I. Stiftungstag im Bistum Münster. Münster, 17. September Die 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas
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- Valentin Brahms
- vor 8 Jahren
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1 I. Stiftungstag im Bistum Münster Vermögensanlage für Stiftungen Münster, 17. September 2011
2 Rahmenbedingungen für Stiftungen DKM Stiftungskonzept Vermögensstrukturierung für die ewige Stiftung 2
3 Anlagevorschriften Stiftungsrechtliche Vorschriften verzichten bewusst auf die Festlegung von Anlagerichtlinien und sind deshalb als praktische Zielvorgabe für die Vermögensanlage eher nicht tauglich. Somit liegt die Vermögensverwaltung in der Eigenverantwortung der Stiftung. Eine Stiftung soll jedoch den Vermögensbestand nicht durch Spekulationsgeschäfte aufs Spiel setzen. Sie muss vielmehr eine "Anlagepolitik der ruhigen Hand" betreiben, um das Stiftungsvermögen "sicher und wirtschaftlich" zu verwalten. 3
4 Anlagevorschriften Stiftungsvorstände haben drei Vorgaben zu beachten Begrenzung des Risikos zur Erhaltung des Stiftungsvermögens Erzielung einer hohen Rendite zur nachhaltigen Erfüllung des Stiftungszweckes Vermeidung von Haftungstatbeständen zur Absicherung des Vorstands 4
5 Konflikt im Stiftungsmanagement Die Verwaltung von Stiftungsvermögen - ein Konflikt zwischen Rendite, Risiko und Erhaltung der Leistungskraft. Erhalt des ewigen Stiftungsvermögens Finanzierung des Stiftungszwecks Sicherheit Vermögenserträge Risikominimierung Ertragsmaximierung 5
6 Planung einer Stiftungsanlage Wesentliche Aspekte für die strategische Planung: Ausschüttung Wieviel Geld benötige ich für die Erfüllung des Stiftungszwecks? Liquidität Zu welchem Zeitpunkt benötige ich welchen Betrag? Vermögensstruktur In welche Vermögensklassen soll investiert werden? (Renten, Immobilien, Aktien etc.) Risiko Welches Risiko kann das Vermögen verkraften? Erhalt des Vermögens Soll eine nominale oder eine reale Erhaltung des Vermögens erfolgen? Stiftungsgesetz und -aufsicht Welche landesgesetzlichen Vorschriften gibt es? Wie erfolgt die Umsetzung? 6
7 Rahmenbedingungen für Stiftungen DKM Stiftungskonzept Vermögensstrukturierung für die ewige Stiftung 7
8 Die historische Betrachtung zeigt: längere Laufzeit höhere Rendite Fälligkeitsstruktur über durchschnittliche Rendite* durchschnittliche Überrendite** 1 Jahr 5,85 % 0,00 % 2 Jahre 6,27 % 0,42 % 3 Jahre 6,50 % 0,65 % 4 Jahre (DKM Zinskonzept 4J.) 6,69 % 0,84 % 5 Jahre 6,86 % 1,01 % 6 Jahre 6,99% 1,15 % 7 Jahre 7,12 % 1,27 % 8 Jahre 7,23 % 1,38 % 9 Jahre 7,33 % 1,49 % 10 Jahre (DKM Stiftungskonzept) *: Betrachtungszeitraum von 1967 bis 2009 **: gegenüber einer Ein-Jahres-Anlage 7,44 % 1,59 % 8
9 DKM Stiftungskonzept Aufbau Fälligkeitsstruktur Anlagebetrag in TEUR Zinsstruktur am ,73 2,24 2,59 2,87 3,12 3,31 3,50 3,63 3,75 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 Rendite in % p.a. 20 1,5 0 1,04 Durchschnittsrendite: 2,78 % 1J. 2J. 3J. 4J. 5J. 6J. 7J. 8J. 9J. 10J. Beispiel: Das Anlagevolumen wird auf 10 Beträge aufgeteilt und eine gleichmäßige Fälligkeitsstruktur über einen Zeitraum von 10 Jahren aufgebaut. 1,0 9
10 DKM Stiftungskonzept Fortführung Fälligkeitsstruktur 120 4,0 Anlagebetrag in TEUR Zinsstruktur am Prolongation der fälligen Anlage für 10 Jahre zu 3,56 % 2,24 2,59 2,03 2,87 2,37 3,12 2,66 3,31 2,91 Zinsstruktur am ,50 3,11 3,63 3,30 3,75 3,43 3,56 3,5 3,0 2,5 2,0 Rendite in % p.a. 20 1,73 1,69 1,5 0 1,04 1,33 0J. 1J. 2J. 3J. 4J. 5J. 6J. 7J. 8J. 9J. 10J. Beispiel: Fällige Anlagen werden für 10 Jahre prolongiert, falls das Kapital nicht zur Liquiditätsdeckung benötigt wird. Durchschnittsrendite: 3,03 % 1,0 10
11 DKM Stiftungskonzept längere Laufzeit höhere Rendite Rendite in % p.a. 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 Durchschnittliche Durchschnittliche Renditen Renditen im im Zeitraum Zeitraum bis bis Pfandbrief Pfandbrief 10 Jahre 10 Jahre 4,43 4,55 Pfandbrief Pfandbrief 5 Jahre 5 Jahre 3,91 4,05 Pfandbrief Pfandbrief 1 Jahr1 Jahr 3,13 3,33 Geldmarkt Geldmarkt 1 Monat 1 Monat 2,87 3,08 DKM Stiftungskonzept DKM Stiftungskonzept 4,37 4,37 DKM Zinskonzept DKM Zins-Konzept (5 Jahre) (5 Jahre) 3,92 3,94 1,0 0,0 Datenquelle: Bloomberg / eigene Berechnungen Dez. 98Dez. 99Dez. 00Dez. 01Dez. 02Dez. 03Dez. 04Dez. 05Dez. 06Dez. 07Dez. 08Dez
12 DKM Stiftungskonzept Vorteile höhere Renditen im Vergleich zur kurzfristigen Anlage sichere, kalkulierbare Zinserträge keine Kosten langfristig ausgerichtetes Anlagekonzept Zeitersparnis Nachteile vorzeitige Liquidierung nicht möglich; jährlich werden nur Teile der Anlagen fällig mit guten Zinsprognosen und entsprechenden Zinsspekulationen könnten eventuell höhere Erträge erzielt werden 12
13 Rahmenbedingungen für Stiftungen DKM Stiftungskonzept Vermögensstrukturierung für die ewige Stiftung 13
14 Kapitalerhalt vs. Vermögenserhalt Mit dem DKM Stiftungskonzept können die Ziele einer Stiftung nach ausschüttungsfähigen Zinserträgen und dem Kapitalerhalt sichergestellt werden. Der Grundsatz der Vermögenserhaltung verlangt jedoch Wahrung des Stiftungsvermögens in seinem realen Wert. Das Vermögen muss auf Dauer ausreichen, um aus den Erträgen den Stiftungszweck zu erfüllen (ewige Stiftung). Der Kapitalerhalt sorgt jedoch nur für die nominelle Vermögenserhaltung. Dem Vermögensverfall durch Geldentwertung (Inflation) muss begegnet werden. Aus diesem Grund muss das Stiftungsvermögen jährlich in Höhe der Inflation wachsen. 14
15 Kapitalerhalt vs. Vermögenserhalt nomineller Vermögenserhalt: Stiftungsvermögen Per Ende 2010 Inflationsrate 2,0 % Stiftungsvermögen Per Ende 2011 realer Vermögenserhalt: Stiftungsvermögen Per Ende 2010 Inflationsrate 2,0 % Stiftungsvermögen Per Ende
16 Freie Rücklage Um das Stiftungsvermögen zu erhöhen, können aus den Erträgen Rücklagen gebildet werden. Insbesondere die Freie Rücklagen nach 58 Nr. 7 a AO, die auf unbegrenzte Zeit gebildet werden kann, dient diesem Zweck. Der Freien Rücklage können folgende Mittel zugeführt werden: höchstens ein Drittel der Erträge aus Überschüssen der Vermögensverwaltung (Zinserträge, Dividenden, etc.); Ausnahme: im Jahr der Errichtung sowie in den zwei folgenden Kalenderjahren können Überschüsse vollständig der Freien Rücklage zugeführt werden. Höchstens 10 % aus den übrigen Vermögenssphären (u.a. Spenden) 16
17 Ertragsverwendung Neben der Zuführung von Erträgen zu den Rücklagen und der Deckung von Verwaltungskosten dienen die Erträge jedoch in erster Linie der Erfüllung des Stiftungszweckes. Stiftungsvermögen Erträge Stiftungszweck Rücklagenbildung Verwaltungskosten Erträge müssen zeitnah ausgeschüttet werden, d.h. im Geschäftsjahr des Zuflusses oder im darauf folgenden Geschäftsjahr. Dieses gilt auch für die Erträge aus der Freien Rücklage. 17
18 Ertragsverwendung 100% Erträge 1,0% 80% Ausschüttung 2,4% 60% 40% 20% Spenden 3,0% Verwaltungskosten 0,5% Freie Rücklage 1,1% 0% Der Freien Rücklage werden Überschüsse aus der Vermögensverwaltung (ein Drittel der Erträge von 3,0 %) und Mittel aus den übrigen Vermögenssphären (10 % der Spenden) zugeführt. 18
19 Kapitalerhalt vs. Vermögenserhalt Langfristige Betrachtung Durchschnittliche Rendite deutscher Pfandbriefe p.a. Durchschnittliche Inflationsrate p.a : 5,19 % : 4,42 % : 1,90 % : 1,60 % Die Durchschnittswerte der Inflationsrate sind höher als 1/3 der Pfandbriefrendite: : 1,73 %; : 1,47 % 19
20 Anlage des Stiftungsvermögens Stiftungsvermögen Vermögensgrundstock + Freie Rücklage DKM Stiftungskonzept Aktienfonds Immobilienfonds Aktienfonds Immobilienfonds DKM Stiftungskonzept 20
21 Gerne unterstützen wir Sie bei der Anlage Ihres Stiftungsvermögens. Für Sie erarbeiten wir Alternativen unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation. Sprechen Sie uns an - Wir beraten Sie gern: Hugo Stadtmann 0251 / hugo.stadtmann@dkm.de Andreas Brauer 0251 / andreas.brauer@dkm.de Joachim Kubina 0251 / joachim.kubina@dkm.de 21
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