Informationsveranstaltung vom 27. August 2016 Rückmeldungen / Antworten auf die Fragen und Aussagen der Teilnehmenden

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1 Informationsveranstaltung vom 27. August 2016 Rückmeldungen / Antworten auf die Fragen und Aussagen der Teilnehmenden Die Mitglieder der Sekundarschul-Kommission beantworten hiermit gerne die Fragen aus der Informationsveranstaltung vom 27. August Wer trägt die Kosten für eine sichere Strassenüberquerung (Veloweg/Unterführung/Passerelle)? Im Rahmen der Realisierung des Betriebs- und Gestaltungskonzepts (Regelung des Verkehrs durch Eglisau mittels Ampelsystem) wird ca durch den Kanton ein gesicherter Übergang (für Fussgänger und Velofahrer) beim Kreisel im Norden von Eglisau erstellt werden. Besteht die Möglichkeit, dass die ÖV-Anbindungen auf den Stundenplan ausgerichtet werden? Die Busfahrpläne richten sich primär nach den Fahrplänen der S-Bahn, um hier eine optimale Anbindung sicherzustellen. Für eine gleichzeitige Anbindung an den Stundenplan der Schule besteht kaum Spielraum. Die Frage kann aber sicher geprüft werden. Wäre es denkbar, dass auch für die Oberstufe ein Schulbus eingesetzt wird (Winter, schlechte Witterung)? Standort Landbüel: Hier könnte ein solcher Dienst organisiert werden (Zusatz Postauto AG). Standort Schlafapfelbaum: nicht notwendig, da ÖV bis Bahnhof Hüntwangen (zentrale Lage und 10 Minuten Fussweg). Der Schulweg kann durchaus etwas länger sein (bis 5km), das ist für Jährige machbar. Für die Jugendlichen bietet der Schulweg die Möglichkeit, sich auszutauschen/kollegen zu treffen. Wir stimmen dieser Aussage grundsätzlich zu, jedoch legen wir einen Fokus auf die Sicherheit und eine mögliche Anbindung an den öv. Gibt es ein päd. Konzept im Sinne einer Tagesschule für die neue Sek? (Stichwort: Schulweg nur 2 x absolvieren, weil Ganztagesbetreuung inkl. Mittagsverpflegung vorhanden ist) Ganztagesbetreuung im Sinne einer Tagesschule ist nicht vorgesehen. Schulergänzende Angebote in Form von Kursen, Hausaufgabenstunden und die Möglichkeit von beaufsichtigter Verpflegung über Mittag ermöglichen es auf freiwilliger Basis, über Mittag an der Schule zu verbleiben. Kann die Doppelturnhalle zu einer 3fach Turnhalle erweitert werden (Sportanlässe, Turniere)? Das Grundstück würde dazu ausreichen, aber wer finanziert das? Dazu bräuchte es private Sponsoren, zudem steht bereits in Rafz eine solche Halle. Braucht es für die Sek 2 Turnhallen? Jeweils ab 10 Klassen wird eine weitere Halle benötigt. Die Planung sieht Klassen vor. Seite 1/5

2 Wie teuer käme eine Auslagerung von Klassen? Die Kosten sind nicht ermittelt worden, weil der Zweckverband eine Sekundarschule an einem gemeinsamen Standort zum Ziel hat. Im Vorfeld wurde abgeklärt, dass eine Auslagerung einzelner Klassen aus pädagogischer, organisatorischer und finanzieller Sicht problematisch ist. Bedingen zusätzliche Freifächer mehr Schulraum? Freifächer oder Kurse lasten in erster Linie den vorhandenen Raum besser aus. Sie belegen als schulergänzende Angebote hauptsächlich unterrichtsfreie Zeit, um möglichst viele Schülerinnen und Schüler anzusprechen (Randstunden am Nachmittag, über Mittag). Welche weiteren Nutzungen des Schulhauses durch die Öffentlichkeit sind möglich? Die geplante Aula, Küche, das Foyer sowie die Doppel-Turnhalle können ausserhalb der Unterrichtszeit von der Bevölkerung bzw. den Vereinen genutzt werden. Weshalb war das Areal Eichen anfänglich in der Standortfrage enthalten und letztlich wieder verworfen worden? Anlässlich der erweiterten Arealevaluation hat Hüntwangen im August 2014 auf die Frage zur Verfügbarkeit des Eichen geantwortet, dass der Standort durch laufende, mehrjährige Baurechtsverträge blockiert ist und der Fahrradweg entlang der stark befahrenen Hauptstrasse als Schulweg ungeeignet und gefährlich sei. Im August 2015 hat der Gemeinderat Hüntwangen das Eichen aktiv angeboten, worauf der ZV dieses mit denselben Kriterien einer Beurteilung unterzogen hat, wie die anderen Gebiete. Aufgrund der weniger gut vernetzten Lage und der mutmasslich noch geringeren Wahrscheinlichkeit, das Gebiet einzonen zu können (grenzt nicht an Siedlungsgebiet an, Fruchtfolgefläche), hat der Einbezug des Eichens an einer Favorisierung des Schlafapfelbaums nichts geändert. Nach wie vor ist jedoch auch dieser Standort nicht endgültig vom Tisch. Das Areal Eichen in Hüntwangen wäre als zentraler Standort für alle Gemeinden denkbar. Die vorhandenen Fussball- und Tennisplätze könnten von der Schule mitbenutzt werden. Jedoch gibt es auch dort Emissionen (LKW, Lärm). Der Standort ist durch Lärm, Verkehr und Staub belastet. Fussball- und Tennisplätze wären für eine schulische Nutzung attraktiv. Sind die beiden Standorte Schlafapfelbaum in Eglisau und Landbüel in Wil aus pädagogischer Sicht gleichwertig? Sind im geplanten Neubau andere Möglichkeiten umsetzbar (Räume gross genug, zeitgemäss, flexibel nutzbar)? Der Schlafapfelbaum ist durch seine zentrale und für Jugendliche gut vernetzte Lage besser bewertet worden. Im Neubau lassen sich die räumlichen Bedürfnisse der Schule zeitgemässer umsetzen. Die Möglichkeit für eine allfällige Umnutzung wird im Schlafapfel höher eingeschätzt. Seite 2/5

3 Bleibt der Sportplatz Schlafapfelbaum unangetastet, wenn das Schulhaus dort gebaut wird? Der Sportplatz wird, wo nötig, in Stand gesetzt, seine Fläche jedoch nicht für Schulbauten benötigt, wenn das Schulhaus auf dem nördlich gelegenen Grundstück realisiert werden kann. Areal Schlafapfelbaum kann von 2/3 der Sek-Schüler auch in der Freizeit genutzt werden. Das Areal Schlafapfelbaum wird heute schon von vielen verschiedenen Gruppierungen genutzt und belebt. Beim Standort Schlafapfelbaum in Eglisau ist mit mehr Verkehr (Schüler, Autoverkehr) im Quartier zu rechnen. Ein Verkehrskonzept zur Gewährleistung der Sicherheit ist nötig. Mit der Projektierung muss auch ein Verkehrs- und Gestaltungskonzept erstellt werden. Könnte theoretisch die Bevölkerung über den Standort abstimmen? Durch die Annahme eines Wettbewerbskredits durch die Bevölkerung wird auch der Standort bestätigt. Wie entwickeln sich die Schülerzahlen und wem nutzt das neue Schulhaus in Zukunft (>20 Jahre) mehr? Braucht es denn noch Schulraum in 40 Jahren und wird für die richtige Nutzung geplant? Die Schülerprognosen im unteren Rafzerfeld zeigen für die nächsten drei Jahre eine Zunahme und anschliessend einen Rückgang auf den Stand von In Eglisau steigen die Schülerzahlen laut Prognose innerhalb von acht Jahren um 25%. Die heute effektiv beschulten Kinder lassen jedoch eine bedeutend höhere Zunahme voraussagen. Prognosen für länger als 10 Jahre sind eher ungenau. Ob es Schulraum in 40 Jahren noch braucht, kann niemand sagen. Die beiden Schulpflegen sind jedoch verpflichtet, auch den kurz- und mittelfristigen Bedarf zeitgerecht bereit zu stellen. Es wird eine hoch flexible Gebäudestruktur entwickelt, welche besser an veränderte Nutzerbedürfnisse, schulische oder andere, angepasst werden kann. Was passiert mit den Schulgebäuden, die im Unteren Rafzerfeld leer werden? Die Schulliegenschaften gehen zurück an die politische Gemeinde. Wie schnell kann etwas zu einem vertretbaren Preis realisiert werden? Wenn das Grundstück zonenkonform im Besitz des ZV ist und alle Kreditanträge ohne Einsprachen genehmigt werden, wird für die Planung und Realisierung eines Vorhabens dieser Grösse von mindestens vier Jahren ausgegangen. Gilt der in der Präsentation gezeigte Zeitplan für alle Varianten? Nein, nur für jene Grundstücke, welche umgezont werden müssen, d.h. für alle Standorte mit Ausnahme des Landbüels. Seite 3/5

4 Was ist, wenn es nicht zustande kommt? (Plan B, wird Zweckverband aufgelöst, kauft Eglisau allein, schauen alle für sich)? Ein Plan B existiert nicht. Der Zweckverband wurde an den Gemeindeversammlungen angenommen. Sein Zweck ist der Bau einer gemeinsamen Sekundarschule und deren Betrieb. Die Sekundarschulkommission arbeitet an dessen Realisierung. Bestehen Verträge mit dem Landbesitzer (Land nördlich Sportplatz)? Vertreter der politischen und der Schulbehörde haben sich mit dem Landbesitzer auf einen Landpreis geeinigt und eine schriftliche Abmachung getroffen. Sie sind zurzeit daran, einen rechtlich verbindlichen Vorvertrag auszuarbeiten. Was sind die finanziellen Konsequenzen für die beteiligten Gemeinden? Die finanziellen Auswirkungen für die einzelnen Gemeinden Eglisau und SUR werden separat geklärt und die Bevölkerung wird von den zwei Schulgemeinden separat informiert. War es ein politischer Entscheid, für das Landbüel 14 Mio. Franken einzusetzen (Verkehrswert doch = 0)? Welcher Quadratmeterpreis gilt für Land in der Zone für öffentliche Bauten? Das Schulhaus Landbüel weist einen Versicherungswert von 14 Mio. auf. Dies muss in einer Grobkostenschätzung berücksichtigt werden, ansonsten würde der SUR Kapital in Form von Immobilien entnommen. Für Grundstücke in der Zone für öffentliche Bauten existiert kein eigentlicher Markt. Dennoch wird nach unterschiedlichen Kriterien (Lage, Anbindung, etc.) gewichtet ein Preis festgelegt. Gibt es für die geplanten Projekte Subventionen? Nein, seit dem neuen Finanzausgleich sind sämtliche Subventionen gestrichen worden. Sind aus energetischer Sicht die beiden Standorte Schlafapfelbaum (Neubau) und Landbüel (Teilumbau) gleichwertig? Nein. Im Landbüel sind lediglich jene Arbeiten in der Grobkostenschätzung enthalten, welche in den nächsten zehn Jahren für den Betrieb notwendig sind. Nicht enthalten sind energetische Verbesserungen sowie Anpassungen an die Sicherheit (Erdbeben, Brandschutz, etc.). Bei einem Neubau sollen die Parkplätze für die Autos unterirdisch angelegt werden. Zudem soll es genügend Parkplätze geben, auch für Fremdnutzung. Die detaillierte Planung wird erst in der Projektphase angegangen. Idee: heutige Sek-Schüler zu den Standorten und dem Schulweg befragen. Die Meinung der Jugendlichen ist uns wichtig, jedoch ist eine solche im jetzigen Planungsschritt nicht vorgesehen. Seite 4/5

5 Die bisherige Kommunikation und das Vorgehen werden wegen fehlender Transparenz, fehlenden oder unvollständigen oder zu späten Informationen bemängelt. Zum Beispiel wurde nie gesagt, dass die Primarschule SUR zentral im Landbüel angedacht ist. Die Sek SUR ist nicht überlebensfähig, jedoch muss offen kommuniziert werden, ansonsten hat das Projekt keine Chance, obwohl man den Argumenten eigentlich folgen könnte. Die Konsequenzen bei einer Ablehnung des Projekts sind weder für die Sek allgemein noch für die SUR und Eglisau aufgezeigt worden. Der seit Januar 2016 bestehende Zweckverband und vorher die Projektgruppe Gemeinsame Sekundarschule Eglisau Unteres Rafzerfeld haben sich bemüht, die Behörden und die Bevölkerung der Verbandsgemeinden regelmässig zu informieren. Das Projekt ist allerdings sehr komplex. Der Zweckverband ist zwar eine eigenständige Körperschaft, viele Fragen (wie z.b. diejenige der jeweiligen Gesamtschulraumplanungsstrategie von Eglisau und des Unteren Rafzerfeldes) sind jedoch von den beiden Schulgemeinden zu klären und zu kommunizieren. Für andere Fragen wiederum, wie die Umzonung von Land, sind die vier politischen Gemeinden und der Kanton zuständig. Es fehlt eine Gesamtschulraumplanung für die Schulen im Unteren Rafzerfeld, mit Auswirkungen auf die Finanzen (Steuerfuss, Betriebskosten) und die Schulhäuser/Liegenschaften. Es soll ein Zeitplan bis zur Inbetriebnahme für alle Varianten abgebildet werden. Die SUR ist intensiv an der Gesamtschulraumplanung, sobald die Resultate vorliegen, wird die Bevölkerung der SUR informiert. Einige finden, dass die Jugendlichen in die Zentren gehören, andere wiederum sehen die Schulhäuser am Rand der Siedlungsgebiete. Es sind grundsätzlich sämtliche Standortvarianten denkbar. Für diese Altersstufe ist es jedoch sinnvoll, Schulhäuser in der Nähe von öffentlicher Infrastruktur zu realisieren. Seite 5/5

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