Anhang. G 1 Glossar. G 2 Tabellenanhang. G 3 Literaturverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang. G 1 Glossar. G 2 Tabellenanhang. G 3 Literaturverzeichnis"

Transkript

1 A Anhang B C 1 lossar 2 Tabellenanhang 3 Literaturverzeichnis D E F H

2

3 Kapitel 1 lossar A Betreuungsquote Anteil der (in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege) betreuten Kinder einer Altersgruppe an der esamtzahl der Kinder dieser Altersgruppe. Einschulungsuntersuchung Die Einschulungsuntersuchung hat das Ziel, gesundheitliche Einschränkungen oder Entwicklungsverzögerungen, die die Schulfähigkeit des Kindes oder die Teilnahme am Unterricht gefährden können, festzustellen. Seit der Neukonzeption im Jahr 2008 ist in Baden-Württemberg die Untersuchung in zwei Schritte aufgeteilt: Schritt 1 wurde auf das vorletzte Kindergartenjahr vorverlegt (15 bis 24 Monate vor der Einschulung). Damit bleibt mehr Zeit für die Förderung und Behandlung der Kinder, bei denen ein esundheits- oder Entwicklungsproblem festgestellt wurde. Schritt 2 erfolgt im letzten Kindergartenjahr (wenige Monate vor der Einschulung). Bei einer Zusammenschau sämtlicher Befunde wird über die Schulreife entschieden bzw. eine mögliche Zurückstellung oder eine sonderpädagogische Förderung in Betracht gezogen. Elementarstufe/ Elementarbereich Vorschulische Bildung an Kindergärten und anderen Einrichtungen der Tagesbetreuung. Familien Die Familie im statistischen Sinn umfasst im Mikrozensus abweichend von früheren Veröffentlichungen bis 2005 alle Eltern-Kind-emeinschaften, das heißt Ehepaare, nichteheliche (gemischtgeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt. Einbezogen sind in diesen Familienbegriff neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. Damit besteht eine Familie immer aus zwei enerationen (Zwei-enerationen-Regel): Eltern/-teile und im Haushalt lebende ledige Kinder. Kinder, die noch gemeinsam mit den Eltern in einem Haushalt leben, dort aber bereits eigene Kinder versorgen, sowie Kinder, die nicht mehr ledig sind oder mit einem Partner bzw. einer Partnerin in einer Lebensgemeinschaft leben, werden im Mikrozensus nicht der Herkunftsfamilie zugerechnet, sondern zählen statistisch als eigene Familie beziehungsweise Lebensform. Nicht zu den Familien zählen im Mikrozensus Paare Ehepaare und Lebensgemeinschaften ohne Kinder sowie Alleinstehende. Hierzu gehören alle Frauen und Männer, die noch keine Kinder haben, deren Kinder noch im Haushalt leben, dort aber bereits eigene Kinder versorgen, deren Kinder nicht mehr ledig oder Partner/-in einer Lebensgemeinschaft sind, deren Kinder bereits aus dem elterlichen Haushalt ausgezogen sind sowie Frauen und Männer, die niemals Kinder versorgt haben, also dauerhaft kinderlos waren. Ein Anstieg der Lebensformen ohne Kinder beziehungsweise ein Rückgang der Familien ist daher nicht automatisch mit einer Zunahme von dauerhaft Kinderlosen gleichzusetzen. Familienformen Bei den Familien unterscheidet der Mikrozensus nach dem Lebensformenkonzept zwischen den Familienformen/-typen Ehepaare mit Kindern, Lebensgemeinschaften mit Kindern und Alleinerziehende mit Kindern. Frühförderung Frühförderung kann bereits ab der eburt in Anspruch genommen werden, wenn Eltern sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes machen, oder wenn bereits eine Entwicklungsstörung oder Behinderung diagnostiziert wurde. Neben der Förderung umfasst sie Früherkennung und Diagnostik sowie Beratung und Begleitung für die Eltern und andere Bezugspersonen (zum Beispiel Erzieherinnen und Erzieher im Kindergarten). Im interdisziplinären Arbeitsfeld der Frühförderung sind folgende Personen und Institutionen tätig: Interdisziplinäre Frühförderstellen, Sonderpädagogische Beratungsstellen, Kinderkliniken, Sozialpädiatrische Zentren, esundheitsämter, B C D E F H Bildungsberichterstattung

4 lossar Behörden, Ärzte, Therapeuten, Behindertenverbände und Selbsthilfegruppen. rundschulförderklasse rundschulförderklassen haben die Aufgabe, schulpflichtige, jedoch vom Schulbesuch zurückgestellte Kinder auf den Besuch der rundschule vorzubereiten. rundschulförderklassen werden an rundschulen geführt. Integrative und inklusive Bildungsangebote Für die UNESCO bedeutet inklusive Bildung, dass allen Menschen unabhängig von eschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen Lernbedürfnissen, sozialen oder ökonomischen Voraussetzungen die gleichen Möglichkeiten offen stehen, an qualitativ hochwertiger Bildung teilzuhaben und ihre Potenziale zu entwickeln. 1 Im egensatz zum integrativen Ansatz muss sich nicht der Lernende in ein bestehendes System integrieren, sondern das Bildungssystem muss die Bedürfnisse aller Lernenden berücksichtigen und sich an sie anpassen. Damit geht der Begriff der Inklusion über den Begriff der Integration hinaus. Eine synoptische Klärung der Konzepte Integration versus Inklusion lieferte Hinz bereits 2002: Der Integrationsgedanke habe den Fortschritt gebracht, dementsprechend Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nicht mehr primär»andersartig«sind ( ). Allerdings habe Integration dieses Anderssein nicht im Sinne einer Dialektik von leichheit und Differenz aller Schülerinnen überwunden. Demgegenüber verstehe sich das Konzept der Inklusion als eine allgemeine Pädagogik, die es mit einer einzigen, untrennbar heterogenen ruppe zu tun hat. In ihr sind unterschiedlichste Dimensionen von Heterogenität vorhanden ( ). Pädagogisch ist dann nicht mehr feststellbar, wo im kontinuierlichen Spektrum von leichheit und Verschiedenheit ( ) der Beginn von»sozialer Benachteiligung«,»sonderpädagogischem Förderbedarf«oder anderem»anderssein«auszumachen wäre [Stand: ]. 2 In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 2002 (53),S Kindertagesbetreuung Kindertagesbetreuung umfasst die Betreuung in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege. Die Tageseinrichtungen sowie die Tagespflegepersonen sollen die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern, die Erziehung und Bildung des Kindes in der Familie unterstützen und ergänzen und zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Kindererziehung beitragen. Kinder, die aufgrund ihrer Behinderung einer zusätzlichen Betreuung bedürfen, sollen zusammen mit Kindern ohne Behinderung in ruppen gemeinsam gefördert werden, sofern der Hilfebedarf dies zulässt ( 2 KiTa). Kindertageseinrichtungen Tageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztägig aufhalten und in ruppen gefördert werden. Der Förderungsauftrag umfasst Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes und bezieht sich auf die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung des Kindes. Er schließt die Vermittlung orientierender Werte und Regeln ein. Die Förderung soll sich am Alter und Entwicklungsstand, den sprachlichen und sonstigen Fähigkeiten, der Lebenssituation sowie den Interessen und Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientieren und seine ethnische Herkunft berücksichtigen ( 22 SB VIII). Das Kindertagesbetreuungsgesetz Baden-Württemberg (KiTa) unterscheidet zwischen Kindergärten, Tageseinrichtungen mit altersgemischten ruppen und Einrichtungen zur Kleinkindbetreuung (Kinderkrippen). Als Träger kommen emeinden, Zweckverbände und Träger der Jugendhilfe in Betracht, sowie privat-gewerbliche Träger, die die rechtlichen und fachlichen Voraussetzungen für den Betrieb der Einrichtung erfüllen. Nach 1 KiTa wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden: Kindergärten sind Einrichtungen zur Förderung der Entwicklung von Kindern vom vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt. Tageseinrichtungen mit altersgemischten ruppen sind Einrichtungen zur Förderung der Entwicklung von Kindern im Alter unter 3 Jahren, vom vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt und im schulpflichtigen Alter, soweit es sich nicht um schulische Einrichtungen handelt. Einrichtungen mit integrativen ruppen sind Einrichtungen, in denen Kinder, die aufgrund ihrer Behin- 202 Bildungsberichterstattung 2013

5 Kapitel derung einer zusätzlichen Förderung bedürfen, in gemeinsamen ruppen mit nicht behinderten Kindern betreut werden. Kinderkrippen sind Einrichtungen zur Förderung der Entwicklung von Kindern bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres. Der Begriff (Kinder-)Hort wird im KiTa nicht mehr verwendet. Im Sinne 22a SB VIII sind Horte Einrichtungen, in denen Schulkinder betreut werden. Kindertagespflege Kindertagespflege ist die Betreuung und Förderung von Kindern durch geeignete Tagespflegepersonen. Die Kindertagespflege wird in der Regel im Haushalt der Tagespflegeperson oder im Haushalt eines Personensorgeberechtigten geleistet ( 1 Abs. 7 KiTa). Ebenso wie die Tageseinrichtungen sollen die Tagespflegepersonen die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern, die Erziehung und Bildung des Kindes in der Familie unterstützen und ergänzen und zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Kindererziehung beitragen. Lebensformen Im Mikrozensus werden die Formen des Zusammenlebens der Bevölkerung anhand des sogenannten Lebensformenkonzepts dargestellt. rundlage für die Bestimmung einer Lebensform sind soziale Beziehungen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts. Eine Lebensform kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Die Lebensformen der Bevölkerung werden im Mikrozensus grundsätzlich anhand zweier Kriterien der Elternschaft und der Partnerschaft statistisch erfasst. Entsprechend dieser Systematik zählen zu den Lebensformen der Bevölkerung Paare mit Kindern 3 und ohne Kinder, alleinerziehende Elternteile mit Kindern sowie alleinstehende Personen ohne Partner/-in und ohne Kinder im Haushalt. rundlage für die Darstellung von Ergebnissen ist die Bevölkerung am Hauptwohnsitz. Migrationshintergrund (in der Kinder- und Jugendhilfestatistik verwendete Definition) In den amtlichen Statistikbögen für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege wird erfragt, ob mindestens ein Elternteil eines Kindes ausländischer 3 emeint sind immer ledige Kinder. Herkunft ist, unabhängig von der Staatsangehörigkeit. Zudem wird erfragt, ob in der Familie vorrangig Deutsch oder nicht Deutsch gesprochen wird. Migrationshintergrund (für den Mikrozensus verwendete Definition) Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehören: 1. Alle in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer. 2. Deutsche mit Migrationshintergrund: Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sowie Eingebürgerte, Kinder von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern sowie Eingebürgerten, Kinder ausländischer Eltern, die bei der eburt zusätzlich die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben (nach der sogenannten Ius-soli -Regelung), Kinder mit einseitigem Migrationshintergrund, bei denen nur ein Elternteil Migrant ist, Eingebürgerte nicht zugewanderte Ausländerinnen und Ausländer. Bei der Bestimmung des Migrationshintergrunds wird nur die Zuwanderung ab 1950 berücksichtigt. 4 Mikrozensus Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Stichprobenbefragung über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, den Arbeitsmarkt, die Berufe, die Ausbildung und die Wohnsituation, die jährlich bei 1 % aller Haushalte im gesamten Bundesgebiet durchgeführt wird. Mittlerer Bildungsabschluss Der mittlere Bildungsabschluss wird nach erfolgreicher Abschlussprüfung in Klassenstufe 10 der Realschule oder auf dem Zweiten Bildungsweg an einer Abendrealschule oder einer Berufsaufbauschule erworben (Realschulabschluss). Ein gleichwertiger Bil- 4 Vgl. Statistik aktuell Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg : de/veroeffentl/statistik_aktuell/ pdf [Stand: ]. A B C D E F H Bildungsberichterstattung

6 lossar dungsstand kann im 10. Hauptschuljahr, an einer Werkrealschule, einem ymnasium, einer emeinschaftsschule oder einer Freien Waldorfschule erreicht werden. Darüber hinaus kann der mittlere Bildungsabschluss auch nach Abschluss der Berufsausbildung an einer Berufsschule bei entsprechendem Notendurchschnitt zuerkannt werden. An 2-jährigen Berufsfachschulen kann mit der Fachschulreife ebenfalls ein mittlerer Bildungsabschluss erreicht werden, der dem Realschulabschluss entspricht. An einigen Sonderschultypen gibt es ebenfalls Realschul-Bildungsgänge. Personalschlüssel Der Personalschlüssel ist definiert als die Anzahl der betreuten Kinder je Betreuerin oder Betreuer. Aufgrund der unterschiedlichen Betreuungsumfänge der Kinder und des unterschiedlichen Arbeitsumfangs der betreuenden Personen stellt der Personalschlüssel eine rein rechnerische röße dar und keine tatsächliche Betreuer-Kind-Relation. Er gibt das rechnerische Verhältnis zwischen einer ganztags tätigen pädagogischen Kraft und einem ganztags betreuten Kind zum Stichtag 1. März an. Primarstufe/ Primarbereich Die schulischen Bildungswege sind in aufeinander bezogene Abschnitte gegliedert. Hierbei ist die Primarstufe bzw. der Primarbereich die erste Stufe der schulischen Bildung. In Baden-Württemberg umfasst sie die Klassenstufen 1 bis 4 bzw. die rundstufe an den Sonderschulen. Resilienz Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, belastende Lebensumstände, Krisensituationen oder Entwicklungsrisiken durch seine vorhandenen sozialen und emotionalen Kompetenzen bewältigen und sich positiv entwickeln zu können. Sie ist damit die funktionale Adaptation an widrige Umgebungsbedingungen 5. Schulkindergarten Schulkindergärten sind ein spezielles Angebot der Frühförderung von Kindern mit Behinderung bzw. mit einer drohenden Behinderung. Sie sind meist an Sonderschulen angegliedert. Screening Unter einem Screening (englisch für: Durchsiebung, Rasterung, Selektion, Durchleuchten) versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs dieser besteht meist aus einer großen Anzahl von Proben oder Personen bestimmte Eigenschaften in den Proben bzw. bei den Personen zu identifizieren. Ein Screening ist somit ein auf bestimmte Kriterien ausgerichteter orientierender Siebtest. 6 Tagespflegeperson Als Tagesmütter und Tagesväter kommen nach 23 SB VIII Personen in Betracht, die sich durch ihre Persönlichkeit, Sachkompetenz und Kooperationsbereitschaft mit Erziehungsberechtigten und anderen Tagespflegepersonen auszeichnen und über kindgerechte Räumlichkeiten verfügen. Sie sollen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Anforderungen der Kindertagespflege verfügen, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben oder in anderer Weise nachgewiesen haben. 5 Noeker, M. & Petermann, F. (2008), S [Stand: ]. 204 Bildungsberichterstattung 2013

7 Kapitel A B 2 Tabellenanhang C D E F H Bildungsberichterstattung

8

9 Kapitel B 1.1 (T1) Kindertageseinrichtungen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am Anzahl der Einrichtungen und genehmigte Plätze A Anzahl der Tageseinrichtungen Anzahl der genehmigten Plätze Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land 0 3 davon mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren 2 8 (ohne Schulkinder) 5 14 (nur Schulkinder) Kinder aller Altersjahre davon in Einrichtungen mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren (ohne Schulkinder) 5 14 (nur Schulkinder) Kinder aller Altersjahre B Stuttgart (SKR) Böblingen (LKR) C Esslingen (LKR) öppingen (LKR) Ludwigsburg (LKR) Rems-Murr-Kreis (LKR) Heilbronn (SKR) D Heilbronn (LKR) Hohenlohekreis (LKR) Schwäbisch Hall (LKR) Main-Tauber-Kreis (LKR) Heidenheim (LKR) Ostalbkreis (LKR) E Regierungsbezirk Stuttgart Baden-Baden (SKR) Karlsruhe (SKR) F Karlsruhe (LKR) Rastatt (LKR) Heidelberg (SKR) Mannheim (SKR) Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) Rhein-Neckar-Kreis (LKR) Pforzheim (SKR) Calw (LKR) Enzkreis (LKR) Freudenstadt (LKR) H Regierungsbezirk Karlsruhe Bildungsberichterstattung

10 Tabellenanhang noch B 1.1 (T1) Kindertageseinrichtungen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am Anzahl der Einrichtungen und genehmigte Plätze Anzahl der Tageseinrichtungen Anzahl der genehmigten Plätze Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land 0 3 davon mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren 2 8 (ohne Schulkinder) 5 14 (nur Schulkinder) Kinder aller Altersjahre davon in Einrichtungen mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren (ohne Schulkinder) 5 14 (nur Schulkinder) Kinder aller Altersjahre Freiburg im Breisgau (SKR) Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) Emmendingen (LKR) Ortenaukreis (LKR) Rottweil (LKR) Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) Tuttlingen (LKR) Konstanz (LKR) Lörrach (LKR) Waldshut (LKR) Regierungsbezirk Freiburg Reutlingen (LKR) Tübingen (LKR) Zollernalbkreis (LKR) Ulm (SKR) Alb-Donau-Kreis (LKR) Biberach (LKR) Bodenseekreis (LKR) Ravensburg (LKR) Sigmaringen (LKR) Regierungsbezirk Tübingen Land Baden-Württemberg Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 208 Bildungsberichterstattung 2013

11 Kapitel B 1.2 (T1) Kindertageseinrichtungen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2012 enehmigte Plätze und betreute Kinder A Anzahl der Tageseinrichtungen Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land 0 3 davon mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren 2 8 (ohne Schulkinder) 5 14 (nur Schulkinder) Kinder aller Altersjahre Anzahl der genehmigten Plätze Anzahl der betreuten Kinder Verhältnis betreuter Kinder zu genehmigten Plätzen in % B Stuttgart (SKR) ,2 Böblingen (LKR) ,7 C Esslingen (LKR) ,2 öppingen (LKR) ,5 Ludwigsburg (LKR) ,5 Rems-Murr-Kreis (LKR) ,5 Heilbronn (SKR) ,5 D Heilbronn (LKR) ,7 Hohenlohekreis (LKR) ,9 Schwäbisch Hall (LKR) ,2 Main-Tauber-Kreis (LKR) ,3 Heidenheim (LKR) ,2 Ostalbkreis (LKR) ,9 E Regierungsbezirk Stuttgart ,9 Baden-Baden (SKR) ,5 Karlsruhe (SKR) ,7 F Karlsruhe (LKR) ,1 Rastatt (LKR) ,7 Heidelberg (SKR) ,4 Mannheim (SKR) ,2 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) ,9 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) ,7 Pforzheim (SKR) ,2 Calw (LKR) ,4 Enzkreis (LKR) ,7 Freudenstadt (LKR) ,4 H Regierungsbezirk Karlsruhe ,2 Bildungsberichterstattung

12 Tabellenanhang noch B 1.2 (T1) Kindertageseinrichtungen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2012 enehmigte Plätze und betreute Kinder Anzahl der Tageseinrichtungen Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land 0 3 davon mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren 2 8 (ohne Schulkinder) 5 14 (nur Schulkinder) Kinder aller Altersjahre Anzahl der genehmigten Plätze Anzahl der betreuten Kinder Verhältnis betreuter Kinder zu genehmigten Plätzen in % Freiburg im Breisgau (SKR) ,9 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) ,9 Emmendingen (LKR) ,1 Ortenaukreis (LKR) ,0 Rottweil (LKR) ,7 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) ,2 Tuttlingen (LKR) ,9 Konstanz (LKR) ,8 Lörrach (LKR) ,4 Waldshut (LKR) ,8 Regierungsbezirk Freiburg ,2 Reutlingen (LKR) ,8 Tübingen (LKR) ,9 Zollernalbkreis (LKR) ,5 Ulm (SKR) ,6 Alb-Donau-Kreis (LKR) ,3 Biberach (LKR) ,2 Bodenseekreis (LKR) ,9 Ravensburg (LKR) ,6 Sigmaringen (LKR) ,7 Regierungsbezirk Tübingen ,9 Land Baden-Württemberg ,2 Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 210 Bildungsberichterstattung 2013

13 Kapitel B 1.2 (T2) Besuchsquoten der Kinder in Kindertageseinrichtungen Baden-Württembergs 2012 nach Stadt- und Landkreisen Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land Kinder im Alter von bis unter Jahren Besuchsquoten 1) Stuttgart (SKR) 26,9 95,1 Böblingen (LKR) 17,8 95,2 Esslingen (LKR) 14,4 94,7 öppingen (LKR) 13,4 94,4 Ludwigsburg (LKR) 18,0 96,2 Rems-Murr-Kreis (LKR) 16,8 95,0 Heilbronn (SKR) 14,5 95,5 Heilbronn (LKR) 21,1 97,2 Hohenlohekreis (LKR) 11,6 94,7 Schwäbisch Hall (LKR) 15,1 93,7 Main-Tauber-Kreis (LKR) 23,1 95,0 Heidenheim (LKR) 16,5 94,0 Ostalbkreis (LKR) 16,2 94,2 Regierungsbezirk Stuttgart 18,3 95,2 Baden-Baden (SKR) 20,9 96,6 Karlsruhe (SKR) 23,9 93,8 Karlsruhe (LKR) 22,0 94,3 Rastatt (LKR) 21,9 92,8 Heidelberg (SKR) 33,5 98,0 Mannheim (SKR) 16,5 88,7 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) 20,3 94,9 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) 22,5 94,1 Pforzheim (SKR) 13,9 88,8 Calw (LKR) 18,8 92,3 Enzkreis (LKR) 21,8 94,7 Freudenstadt (LKR) 14,5 95,8 Regierungsbezirk Karlsruhe 21,3 93,4 Freiburg im Breisgau (SKR) 29,1 94,5 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 24,0 90,7 Emmendingen (LKR) 23,3 95,0 Ortenaukreis (LKR) 24,2 95,2 Rottweil (LKR) 17,9 96,4 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) 18,7 95,1 Tuttlingen (LKR) 16,3 94,4 Konstanz (LKR) 24,3 95,3 Lörrach (LKR) 15,3 97,1 Waldshut (LKR) 14,4 96,4 Regierungsbezirk Freiburg 21,7 94,9 Reutlingen (LKR) 22,2 95,1 Tübingen (LKR) 27,9 96,5 Zollernalbkreis (LKR) 15,7 92,8 Ulm (SKR) 17,9 93,2 Alb-Donau-Kreis (LKR) 15,2 95,2 Biberach (LKR) 14,8 95,2 Bodenseekreis (LKR) 24,4 96,1 Ravensburg (LKR) 17,4 94,1 Sigmaringen (LKR) 19,6 92,9 Regierungsbezirk Tübingen 19,7 94,7 Land Baden-Württemberg 20,0 94,6 1) Anzahl der Kinder in Kindertageseinrichtungen je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe. Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg A B C D E F H Bildungsberichterstattung

14 Tabellenanhang B 1.2 (T3) Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertageseinrichtungen in Und zwar mit Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land Kinder ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils überwiegend gesprochene Sprache nicht Deutsch Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Stuttgart (SKR) , ,8 Böblingen (LKR) , ,1 Esslingen (LKR) , ,5 öppingen (LKR) , ,4 Ludwigsburg (LKR) , ,6 Rems-Murr-Kreis (LKR) , ,7 Heilbronn (SKR) , ,2 Heilbronn (LKR) , ,0 Hohenlohekreis (LKR) , ,8 Schwäbisch Hall (LKR) , ,9 Main-Tauber-Kreis (LKR) , ,1 Heidenheim (LKR) , ,2 Ostalbkreis (LKR) , ,0 Regierungsbezirk Stuttgart , ,5 Baden-Baden (SKR) , ,8 Karlsruhe (SKR) , ,9 Karlsruhe (LKR) , ,3 Rastatt (LKR) , ,3 Heidelberg (SKR) , ,6 Mannheim (SKR) , ,9 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) , ,3 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) , ,0 Pforzheim (SKR) , ,7 Calw (LKR) , ,5 Enzkreis (LKR) , ,7 Freudenstadt (LKR) , ,0 Regierungsbezirk Karlsruhe , ,0 212 Bildungsberichterstattung 2013

15 Kapitel Baden-Württemberg 2012 A Und zwar mit Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils überwiegend gesprochener Sprache nicht Deutsch Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land B , ,8 Stuttgart (SKR) , ,2 Böblingen (LKR) , ,0 Esslingen (LKR) , ,5 öppingen (LKR) C , ,7 Ludwigsburg (LKR) , ,2 Rems-Murr-Kreis (LKR) , ,6 Heilbronn (SKR) , ,7 Heilbronn (LKR) , ,2 Hohenlohekreis (LKR) D , ,7 Schwäbisch Hall (LKR) , ,9 Main-Tauber-Kreis (LKR) , ,9 Heidenheim (LKR) , ,0 Ostalbkreis (LKR) E , ,5 Regierungsbezirk Stuttgart , ,2 Baden-Baden (SKR) , ,5 Karlsruhe (SKR) , ,9 Karlsruhe (LKR) F , ,6 Rastatt (LKR) , ,2 Heidelberg (SKR) , ,7 Mannheim (SKR) , ,1 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) , ,8 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) , ,0 Pforzheim (SKR) , ,9 Calw (LKR) , ,0 Enzkreis (LKR) , ,5 Freudenstadt (LKR) H , ,9 Regierungsbezirk Karlsruhe Bildungsberichterstattung

16 Tabellenanhang noch B 1.2 (T3) Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertageseinrichtungen in Und zwar mit Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land Kinder ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils überwiegend gesprochener Sprache nicht Deutsch Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Freiburg im Breisgau (SKR) , ,2 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) , ,4 Emmendingen (LKR) , ,9 Ortenaukreis (LKR) , ,6 Rottweil (LKR) , ,9 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) , ,7 Tuttlingen (LKR) , ,2 Konstanz (LKR) , ,5 Lörrach (LKR) , ,1 Waldshut (LKR) , ,8 Regierungsbezirk Freiburg , ,6 Reutlingen (LKR) , ,6 Tübingen (LKR) , ,8 Zollernalbkreis (LKR) , ,2 Ulm (SKR) , ,7 Alb-Donau-Kreis (LKR) , ,3 Biberach (LKR) , ,9 Bodenseekreis (LKR) , ,8 Ravensburg (LKR) , ,8 Sigmaringen (LKR) , ,1 Regierungsbezirk Tübingen , ,7 Land Baden-Württemberg , ,7 Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 214 Bildungsberichterstattung 2013

17 Kapitel Baden-Württemberg 2012 Und zwar mit A Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils überwiegend gesprochener Sprache nicht Deutsch Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land B , ,8 Freiburg im Breisgau (SKR) , ,4 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) , ,7 Emmendingen (LKR) , ,6 Ortenaukreis (LKR) C , ,7 Rottweil (LKR) , ,6 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) , ,5 Tuttlingen (LKR) , ,5 Konstanz (LKR) D , ,6 Lörrach (LKR) , ,2 Waldshut (LKR) , ,9 Regierungsbezirk Freiburg , ,9 Reutlingen (LKR) E , ,6 Tübingen (LKR) , ,0 Zollernalbkreis (LKR) , ,9 Ulm (SKR) , ,0 Alb-Donau-Kreis (LKR) F , ,4 Biberach (LKR) , ,3 Bodenseekreis (LKR) , ,7 Ravensburg (LKR) , ,3 Sigmaringen (LKR) , ,8 Regierungsbezirk Tübingen , ,0 Land Baden-Württemberg H Bildungsberichterstattung

18 Tabellenanhang B 2.1 (T1) Tagespflegepersonen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am Tagespflegepersonen Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land und zwar mit fachpädagogischem Berufsausbildungsabschluss abgeschlossenem Qualifizierungskurs Stuttgart (SKR) Böblingen (LKR) Esslingen (LKR) öppingen (LKR) Ludwigsburg (LKR) Rems-Murr-Kreis (LKR) Heilbronn (SKR) Heilbronn (LKR) Hohenlohekreis (LKR) Schwäbisch Hall (LKR) Main-Tauber-Kreis (LKR) Heidenheim (LKR) Ostalbkreis (LKR) Regierungsbezirk Stuttgart Baden-Baden (SKR) Karlsruhe (SKR) Karlsruhe (LKR) Rastatt (LKR) Heidelberg (SKR) Mannheim (SKR) Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) Rhein-Neckar-Kreis (LKR) Pforzheim (SKR) Calw (LKR) Enzkreis (LKR) Freudenstadt (LKR) Regierungsbezirk Karlsruhe Bildungsberichterstattung 2013

19 Kapitel noch B 2.1 (T1) Tagespflegepersonen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am A Tagespflegepersonen Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land und zwar mit B fachpädagogischem Berufsausbildungsabschluss abgeschlossenem Qualifizierungskurs Freiburg im Breisgau (SKR) Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) C Emmendingen (LKR) Ortenaukreis (LKR) Rottweil (LKR) Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) Tuttlingen (LKR) D Konstanz (LKR) Lörrach (LKR) Waldshut (LKR) Regierungsbezirk Freiburg E Reutlingen (LKR) Tübingen (LKR) Zollernalbkreis (LKR) Ulm (SKR) F Alb-Donau-Kreis (LKR) Biberach (LKR) Bodenseekreis (LKR) Ravensburg (LKR) Sigmaringen (LKR) Regierungsbezirk Tübingen Land Baden-Württemberg Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg H Bildungsberichterstattung

20 Tabellenanhang B 2.2 (T1) Besuchsquoten in der öffentlich geförderten Kindertagespflege in Baden-Württemberg 2012 nach Stadt- und Landkreisen Kinder in Kindertagespflege Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land davon Kinder im Alter von bis unter Jahren Anzahl Besuchsquote 1) Anzahl Besuchsquote 1) Stuttgart (SKR) , ,1 Böblingen (LKR) , ,7 Esslingen (LKR) , ,8 öppingen (LKR) ,3 92 1,4 Ludwigsburg (LKR) , ,2 Rems-Murr-Kreis (LKR) , ,4 Heilbronn (SKR) , ,1 Heilbronn (LKR) , ,3 Hohenlohekreis (LKR) ,1 45 1,5 Schwäbisch Hall (LKR) ,3 53 1,0 Main-Tauber-Kreis (LKR) ,6 35 1,1 Heidenheim (LKR) ,7 68 2,1 Ostalbkreis (LKR) , ,5 Regierungsbezirk Stuttgart , ,6 Baden-Baden (SKR) ,5 5 0,4 Karlsruhe (SKR) ,4 86 1,2 Karlsruhe (LKR) , ,4 Rastatt (LKR) ,7 40 0,7 Heidelberg (SKR) ,9 22 0,6 Mannheim (SKR) , ,4 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) ,0 41 1,2 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) , ,7 Pforzheim (SKR) ,3 49 1,5 Calw (LKR) ,5 50 1,2 Enzkreis (LKR) ,1 77 1,6 Freudenstadt (LKR) ,0 65 2,1 Regierungsbezirk Karlsruhe , ,2 218 Bildungsberichterstattung 2013

21 Kapitel noch B 2.2 (T1) Besuchsquoten in der öffentlich geförderten Kindertagespflege in Baden-Württemberg 2012 nach Stadt- und Landkreisen A Kinder in Kindertagespflege Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land Anzahl davon Kinder im Alter von bis unter Jahren Besuchsquote 1) Anzahl Besuchsquote 1) B Freiburg im Breisgau (SKR) ,0 63 1,1 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) ,1 70 1,0 Emmendingen (LKR) , ,6 Ortenaukreis (LKR) , ,0 C Rottweil (LKR) ,9 90 2,4 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) , ,1 Tuttlingen (LKR) ,7 53 1,3 Konstanz (LKR) , ,1 D Lörrach (LKR) , ,0 Waldshut (LKR) ,9 70 1,5 Regierungsbezirk Freiburg , ,9 Reutlingen (LKR) , ,9 E Tübingen (LKR) , ,3 Zollernalbkreis (LKR) ,1 68 1,4 Ulm (SKR) ,8 30 0,9 Alb-Donau-Kreis (LKR) ,7 55 1,0 F Biberach (LKR) , ,9 Bodenseekreis (LKR) ,7 88 1,7 Ravensburg (LKR) , ,4 Sigmaringen (LKR) ,1 48 1,4 Regierungsbezirk Tübingen , ,9 Land Baden-Württemberg , ,6 1) Anzahl der Kinder in Kindertagespflege je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe. Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg H Bildungsberichterstattung

22 Tabellenanhang B 4.2 (T1) Schulkindergärten in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs im Schuljahr 2011/12 Betreute Kinder Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land ruppen und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Schulkindergärten durchschnittliche Kinderzahl je ruppe Stuttgart (SKR) ,0 Böblingen (LKR) ,3 Esslingen (LKR) ,4 öppingen (LKR) ,7 Ludwigsburg (LKR) ,3 Rems-Murr-Kreis (LKR) ,8 Heilbronn (SKR) ,8 Heilbronn (LKR) ,6 Hohenlohekreis (LKR) ,7 Schwäbisch Hall (LKR) ,2 Main-Tauber-Kreis (LKR) ,2 Heidenheim (LKR) ,9 Ostalbkreis (LKR) ,6 Regierungsbezirk Stuttgart ,2 Baden-Baden (SKR) Karlsruhe (SKR) ,7 Karlsruhe (LKR) ,3 Rastatt (LKR) ,9 Heidelberg (SKR) ,0 Mannheim (SKR) ,1 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) ,8 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) ,4 Pforzheim (SKR) ,0 Calw (LKR) ,7 Enzkreis (LKR) ,7 Freudenstadt (LKR) ,7 Regierungsbezirk Karlsruhe ,6 220 Bildungsberichterstattung 2013

23 Kapitel noch B 4.2 (T1) Schulkindergärten in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs im Schuljahr 2011/12 A Betreute Kinder Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land ruppen und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Schulkindergärten durchschnittliche Kinderzahl je ruppe B Freiburg im Breisgau (SKR) ,0 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) ,7 Emmendingen (LKR) ,5 Ortenaukreis (LKR) ,6 C Rottweil (LKR) ,6 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) ,6 Tuttlingen (LKR) ,1 Konstanz (LKR) ,2 Lörrach (LKR) ,9 D Waldshut (LKR) ,1 Regierungsbezirk Freiburg ,9 Reutlingen (LKR) ,5 E Tübingen (LKR) ,1 Zollernalbkreis (LKR) ,0 Ulm (SKR) ,6 Alb-Donau-Kreis (LKR) ,0 F Biberach (LKR) ,6 Bodenseekreis (LKR) ,7 Ravensburg (LKR) ,7 Sigmaringen (LKR) ,8 Regierungsbezirk Tübingen ,0 Land Baden-Württemberg ,6 Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg H Bildungsberichterstattung

24 Tabellenanhang C 1 (T1) Personalschlüssel in Kindertageseinrichtungen in den Kreisen Baden-Württembergs am nach Art der ruppe ruppen mit Kindern im Alter von bis unter Jahren Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land 0 bis 3 2 bis 8 (ohne Schulkinder) Personalschlüssel 1 Person: Kinder Stuttgart (SKR) 3,8 7,1 Böblingen (LKR) 3,0 7,8 Esslingen (LKR) 3,3 8,0 öppingen (LKR) 2,7 7,7 Ludwigsburg (LKR) 3,4 7,7 Rems-Murr-Kreis (LKR) 3,1 7,5 Heilbronn (SKR) 3,5 7,7 Heilbronn (LKR) 3,4 7,4 Hohenlohekreis (LKR) 3,9 7,9 Schwäbisch Hall (LKR) 3,6 8,2 Main-Tauber-Kreis (LKR) 3,4 7,5 Heidenheim (LKR) 3,6 8,6 Ostalbkreis (LKR) 3,5 8,2 Regierungsbezirk Stuttgart 3,4 7,7 Baden-Baden (SKR) 3,6 8,4 Karlsruhe (SKR) 3,6 7,9 Karlsruhe (LKR) 3,2 8,0 Rastatt (LKR) 3,0 8,0 Heidelberg (SKR) 3,6 8,5 Mannheim (SKR) 3,9 7,9 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) 3,8 8,4 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) 3,8 8,3 Pforzheim (SKR) 3,2 8,0 Calw (LKR) 3,1 7,6 Enzkreis (LKR) 3,2 7,9 Freudenstadt (LKR) 3,7 8,6 Regierungsbezirk Karlsruhe 3,5 8,1 222 Bildungsberichterstattung 2013

25 Kapitel noch C 1 (T1) Personalschlüssel in Kindertageseinrichtungen in den Kreisen Baden-Württembergs am nach Art der ruppe A ruppen mit Kindern im Alter von bis unter Jahren Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Regierungsbezirk Land 0 bis 3 Personalschlüssel 1 Person: Kinder 2 bis 8 (ohne Schulkinder) B Freiburg im Breisgau (SKR) 3,4 7,0 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 3,8 8,1 Emmendingen (LKR) 3,6 8,0 Ortenaukreis (LKR) 3,0 8,1 C Rottweil (LKR) 3,5 8,4 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) 3,6 7,9 Tuttlingen (LKR) 2,7 8,2 Konstanz (LKR) 4,0 8,1 D Lörrach (LKR) 3,3 8,4 Waldshut (LKR) 3,4 8,2 Regierungsbezirk Freiburg 3,4 8,0 E Reutlingen (LKR) 4,2 7,8 Tübingen (LKR) 3,6 7,8 Zollernalbkreis (LKR) 3,0 8,1 Ulm (SKR) 3,8 8,7 Alb-Donau-Kreis (LKR) 3,3 8,3 F Biberach (LKR) 3,6 7,8 Bodenseekreis (LKR) 3,9 7,9 Ravensburg (LKR) 3,7 8,0 Sigmaringen (LKR) 3,1 8,6 Regierungsbezirk Tübingen 3,7 8,0 Land Baden-Württemberg 3,5 7,9 Datenquelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg H Bildungsberichterstattung

26 Tabellenanhang C 3.1 (T1) Schülerinnen und Schüler in der Ausbildung erzieherischer Berufe in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 1990/91 Schüler an Schuljahr Berufsfachschulen für Kinderpflege zusammen an privaten Schulen darunter % Fachschulen für Sozialpädagogik (Berufskollegs) zusammen an privaten Schulen darunter % Berufskollegs für Praktikanten der Sozialpädagogik 1) zusammen an privaten Schulen darunter % 1990/ , , / , , / , , / , , ,5 2006/ , , ,2 2007/ , , ,2 2008/ , , ,5 2009/ , , ,2 2010/ , , ,1 2011/ , , ,7 1) Bis 2002/03: Praktikantinnen und Praktikanten im Vorpraktikum der Erzieherausbildung, ab 2003/04 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs für Praktikanten der Sozialpädagogik. Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg C 3.2 (T1) Teilnehmerzahl an Weiterbildungen in erzieherischen Berufen in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 1995/96 Schuljahr Fachschulen für Organisation und Führung an privaten Schulen darunter % Vorbereitung Erzieherabschluss an privaten Schulen Schüler an Berufsfachschulen zum Erwerb von Zusatzqualifikationen darunter % Vorbereitung Kinderpflege an privaten Schulen darunter % Erziehung Weiterbildung zusammen zusammen zusammen zusammen an privaten Schulen darunter % 1995/ / ,0 2005/ ,1 2006/ ,1 2007/ ,5 2008/ ,9 2009/ , ,6 2010/ , , ,4 2011/ , , , ,4 Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 224 Bildungsberichterstattung 2013

27 Kapitel D 2 (T1) rundschulförderklassen in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 1990/91 Schuljahr Klassen Anzahl Betreute Kinder weiblich Anteil in % und zwar Anzahl ausländisch Anteil in % Lehr- und Erziehungspersonal Einrichtungen Anzahl darunter Vollzeitbeschäftigte 1990/ , , ,8 1995/ , , ,4 2000/ , , ,6 2001/ , , ,5 2002/ , , ,2 2003/ , , ,9 2004/ , , ,5 2005/ , , ,9 2006/ , , ,3 2007/ , , ,2 2008/ , , ,8 2009/ , , ,0 2010/ , , ,2 2011/ , , ,3 Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Anteil in % A B C D D 3 (T1) Erstmals schulpflichtige und zurückgestellte Kinder an rundschulen in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 1990/91 Schuljahr Erstmals schulpflichtige Kinder 1) darunter zurückgestellt männlich weiblich männlich weiblich Anzahl Anteil in % E 1990/ ,5 11,8 7,1 1991/ ,5 11,8 7,1 1992/ ,5 11,9 6,9 1993/ ,5 11,7 7,1 1994/ ,3 11,6 6,8 1995/ ,4 10,4 6,2 1996/ ,4 9,2 5,5 1997/ ,4 8,1 4,7 1998/ ,2 7,8 4,5 1999/ ,3 8,0 4,5 2000/ ,7 8,6 4,6 2001/ ,7 8,5 4,8 2002/ ,6 8,3 4,8 2003/ ,0 7,5 4,4 2004/ ,7 7,2 4,1 2005/ ,3 9,2 5,4 2006/ ,8 10,8 6,5 2007/ ,5 12,8 8,0 2008/ ,7 13,2 8,0 2009/ ,3 12,7 7,7 2010/ ,6 13,0 7,9 2011/ ,1 12,6 7,5 1) Bis einschließlich Schuljahr 2004/05 bis zum , 2005/06 bis zum ,2006/07 bis zum , ab 2007/08 bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg F H Bildungsberichterstattung

28 Tabellenanhang D 3 (T2) Einschulungen an rundschulen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2011 nach Art der Einschulung Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Region Regierungsbezirk Land Schulanfänger in der 1. Klassenstufe Davon eingeschult normal früh spät normal früh spät Anzahl Anteil in % Stuttgart (SKR) ,1 4,3 8,6 Böblingen (LKR) ,7 2,7 8,5 Esslingen (LKR) ,6 2,8 8,6 öppingen (LKR) ,7 2,1 10,2 Ludwigsburg (LKR) ,4 2,3 8,3 Rems-Murr-Kreis (LKR) ,8 3,3 9,9 Region Stuttgart ,1 3,0 8,9 Heilbronn (SKR) ,4 3,1 6,5 Heilbronn (LKR) ,5 1,9 10,6 Hohenlohekreis (LKR) ,1 10,0 7,8 Schwäbisch Hall (LKR) ,1 2,6 8,3 Main-Tauber-Kreis (LKR) ,0 4,5 10,5 Region Heilbronn-Franken ,2 3,6 9,2 Heidenheim (LKR) ,6 2,6 8,8 Ostalbkreis (LKR) ,4 2,1 7,5 Region Ostwürttemberg ,9 2,2 7,9 Regierungsbezirk Stuttgart ,1 3,1 8,8 Baden-Baden (SKR) ,0 3,2 9,7 Karlsruhe (SKR) ,7 5,2 9,1 Karlsruhe (LKR) ,4 2,4 8,3 Rastatt (LKR) ,0 2,1 9,0 Region Mittlerer Oberrhein ,2 3,1 8,7 Heidelberg (SKR) ,1 5,3 5,6 Mannheim (SKR) ,7 2,8 8,5 Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) ,1 2,5 12,4 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) ,5 3,3 10,1 Region Rhein-Neckar 1) ,2 3,3 9,5 Pforzheim (SKR) ,9 2,1 10,0 Calw (LKR) ,9 2,0 6,1 Enzkreis (LKR) ,5 2,4 7,1 Freudenstadt (LKR) ,4 1,3 10,3 Region Nordschwarzwald ,9 2,0 8,1 Regierungsbezirk Karlsruhe ,2 2,9 8,9 226 Bildungsberichterstattung 2013

29 Kapitel noch D 3 (T2) Einschulungen an rundschulen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2011 nach Art der Einschulung A Stadtkreis (SKR) Landkreis (LKR) Region Regierungsbezirk Land Schulanfänger in der 1. Klassenstufe Davon eingeschult normal früh spät normal früh spät Anzahl Anteil in % B Freiburg im Breisgau (SKR) ,0 4,7 8,3 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) ,9 2,8 9,3 Emmendingen (LKR) ,5 1,4 11,1 Ortenaukreis (LKR) ,7 2,4 9,9 Region Südlicher Oberrhein ,6 2,8 9,6 C Rottweil (LKR) ,3 1,3 9,4 Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) ,9 2,5 11,6 Tuttlingen (LKR) ,5 1,6 10,9 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ,4 1,9 10,7 Konstanz (LKR) ,1 2,7 10,2 Lörrach (LKR) ,8 2,4 8,8 Waldshut (LKR) ,4 1,5 9,1 Region Hochrhein-Bodensee ,3 2,3 9,4 Regierungsbezirk Freiburg ,8 2,4 9,8 Reutlingen (LKR) ,6 2,3 9,1 Tübingen (LKR) ,4 4,0 8,6 Zollernalbkreis (LKR) ,6 2,2 10,2 Region Neckar-Alb ,9 2,8 9,2 Ulm (SKR) ,4 5,6 9,0 Alb-Donau-Kreis (LKR) ,1 2,3 9,5 Biberach (LKR) ,0 1,4 8,7 Region Donau-Iller 1) ,3 2,6 9,1 D E F Bodenseekreis (LKR) ,1 1,9 9,0 Ravensburg (LKR) ,6 1,9 13,6 Sigmaringen (LKR) ,7 2,4 7,0 Region Bodensee-Oberschwaben ,3 2,0 10,7 Regierungsbezirk Tübingen ,8 2,5 9,7 Land Baden-Württemberg ,0 2,8 9,2 1) Soweit Land Baden-Württemberg. Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg H Bildungsberichterstattung

30 Tabellenanhang D 4 (T1) Schüler an rundschulen in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 1980/81 nach eschlecht und Trägerart Schuljahr Schüler an rundschulen öffentlichen rundschulen Davon an privaten rundschulen darunter weiblich zusammen darunter weiblich zusammen darunter weiblich Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % 1980/ , , ,3 1985/ , , ,1 1990/ , , ,8 1995/ , , ,5 2000/ , , ,5 2001/ , , ,7 2002/ , , ,1 2003/ , , ,3 2004/ , , ,1 2005/ , , ,4 2006/ , , ,3 2007/ , , ,7 2008/ , , ,6 2009/ , , ,6 2010/ , , ,2 2011/ , , ,9 Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg D 4 (T2) Schüler in den Klassenstufen 1 bis 4 der Freien Waldorfschulen in Baden- Württemberg seit dem Schuljahr 1980/81 nach eschlecht und Nationalität Schüler in den Klassenstufen 1 bis 4 an Freien Waldorfschulen Schuljahr weiblich darunter Ausländer Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % 1980/ , / , / , ,0 1995/ , ,0 2000/ , ,8 2001/ , ,1 2002/ , ,0 2003/ , ,9 2004/ , ,2 2005/ , ,1 2006/ , ,8 2007/ , ,6 2008/ , ,6 2009/ , ,6 2010/ , ,5 2011/ , ,6 Datenquelle: Schulstatistik. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 228 Bildungsberichterstattung 2013

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 Jahr Volzeitbeschäftigte Grundschulförderklassen/ Schulkindergärten n Erziehungspersonal 1) Betreute nachstaatsangehörigkeit

Mehr

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 17001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/17 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 21.11.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 18001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/18 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 03.12.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/16 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 12.10.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 15001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 14/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.05.2015 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Im Rahmen

Mehr

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit Artfikefl-Nr.312109002 BevöflkerungundErwerbstätfigkefit AI1-vj2/09 Fachkünfte:(0711)641-2575 19.01.2010 BevöflkerungsentwfickflungfinBaden-Würtembergfim2.Vfiertefljahr2009 DfieBevöflkerungwfirdaufderGrundflagederjewefiflsjüngstenVoflkszähflung(hfiervom25.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3838 09001 Öffentliche Sozialleistungen K V 7 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-25 44 03.12.2009 Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Baden-Württemberg am

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 14001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 13/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.08.2014 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2013/14 Im Rahmen

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel- 3123 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 15.02.2019 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2017 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel- 3123 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 06.09.2016 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2014 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3141 08001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 1 - hj 1/08 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 21.10.2008, Geborene und Gestorbene in Baden-Württemberg Halbjahr 2008 Vorläufige Ergebnisse 1.,

Mehr

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis. Wirtschaftsregion - Zahlen und Fakten Bevölkerung und Fläche Tausend 700 600 500 400 300 200 100 1978 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen der Region 1983 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2016 * 2012: Rückgang

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr 0001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/0 (2) Fachauskünfte: (0) 1-20 012200 Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in den Stadt- und n Baden-Württembergs 200 In den 2-1 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar 1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 17001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/17 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 26.10.2018 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Tabelle 1: Unterrichtsausfall, Abwesenheiten und Vertretungen an den einzelnen Schularten in Prozent

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 17.11.2015 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Landesjugendhilfeausschuss

Landesjugendhilfeausschuss Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 09.07.2014 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 20.12.2016 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 16001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/16 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 14.11.2017 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 3734 08001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F I 1 - j/08 Fachauskünfte (0711) 641-25 35 12.05.2009 Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen in Baden-Württemberg 2008 Fortschreibung 1. Entwicklung

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.

Mehr

A V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 17001 Gebiet A V 1 - j/17 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 04.10.2018 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2017 Stand: 31.12.2017 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung

Mehr

Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeipräsidium Stuttgart Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche

Mehr

Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg

Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg Anlage 5 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und en in Baden-Württemberg 1. Stadt-

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 14001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 16.10.2015 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Stand: 15. Oktober 2014 1. Gesamtüberblick

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel- 3231 06001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 26.10.2007 Allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 Stand: 18. Oktober 2006 1. Gesamtüberblick

Mehr

A V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 16001 Gebiet A V 1 - j/16 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 21.08.2017 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2016 Stand: 31.12.2016 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung

Mehr

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

Gremium: Landesjugendhilfeausschuss

Gremium: Landesjugendhilfeausschuss Anlage 3 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der laufenden Geldleistung in den Stadt- und en in Baden-Württemberg zum Stichtag 01.03.2015 Stadt- und e

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com 03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten , betroffene Beschäftigte und Forderungen davon Insolvenz- voraussichtliche Betroffene Beschäftigte von Unternehmehäufigkeit je Forderungen Abweisung Kreise, Regionen Eröffnete mangels Verfahren Anteil

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 15001 K V 5 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 40 Öffentliche Sozialleistungen 08.11.2016 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2015 sowie in den

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 16001 K V 5 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 41 Öffentliche Sozialleistungen 15.08.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2016 sowie in den

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 23.10.2015 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31. Dezember

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 15001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 12.01.2018 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils

1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils 1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils RechtskräftigeUrteileaufEhelösung davonlautenauf Jahresdurchschnit, Jahrbzw.Halbjahr Nichtigkeit derehe Aufhebung derehe Anzahl ScheidungderEhe

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013 Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher

Mehr

Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg

Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg 1. Stadt- und Landkreise, die ausschließlich die in 23 SGB VIII Abs. 2 Nr. 1 bis

Mehr

1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils

1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils 1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils Jahresdurchschnit, Jahrbzw.Halbjahr Nichtigkeit derehe RechtskräftigeUrteileaufEhelösung Aufhebung derehe davonlautenauf Anzahl auf10000

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 12001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 25.11.2013 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2012/13 Stand: 17. Oktober 2012 1. Gesamtüberblick

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 13001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-641-25 43 28.10.2014 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31.

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 08001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-25 44 09.10.2009 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31. Dezember

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 17001 K V 5 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 41 Öffentliche Sozialleistungen.01.2019 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2017 sowie in den Stadt-

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 15001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 14 29.12.2016 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/16 Stand: 21. Oktober 2015 1. Gesamtüberblick

Mehr

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr

Mehr

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985 Artikel-Nr. 3562 18001 Verkehr H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 02.05.2018 in Baden-Württemberg 2018 ersten Ergebnissen für Februar 2018 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2017

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 16001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 14 29.12.2017 Korrigiert am 29.05.2018 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2016/17 Stand: 19. Oktober

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 3731 11004 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 - vj 4/11 Fachauskünfte: (0711) 641-25 30/-25 35 17.02.2012 Bautätigkeit in Baden-Württemberg 4. Vierteljahr 2011 1. Bautätigkeit in Baden-Württemberg

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010 Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2

Mehr

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985 Artikel-Nr. 3562 17009 Verkehr H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 25.01.2018 in Baden-Württemberg 2017 ersten Ergebnissen für Oktober 2017 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2016

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 10001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/10 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 14.11.2011 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2010/11 Stand: 20. Oktober 2010 1. Gesamtüberblick

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 16001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 18.05.2017 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2016 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 15001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 23.02.2016 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2015 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 21.03.2018 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2017 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3861 06001 Öffentliche Sozialleistungen K III 3-2 j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 25.10.2007 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in Baden-Württemberg 2006 1. Bruttoausgaben,

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008 Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das

Mehr

B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711)

B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 4271 11001 Volksabstimmungen B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 09.12.2011 Endgültiges Ergebnis Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz*) am 27. November 2011 Abstimmungsbeteiligung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3831 15001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 40 19.12.2016 Kinder- und Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in Baden-Württemberg 2015 sowie in den Stadt-

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3831 14001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 41 26.11.2015 Kinder- und Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in Baden-Württemberg 2014 sowie in den Stadt-

Mehr

Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif

Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Volker Reif Inhalte des Berichts Daten zur Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Mehr

Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013

Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013 Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013 Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014 am 25.11.2014 in Bad Boll Inhalt des Berichts Ausbau

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3831 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 40 14.12.2017 Kinder- und Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in Baden-Württemberg 2016 sowie in den Stadt-

Mehr

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 386 0800 Öffentliche Sozialleistungen K III 3- j/08 Fachauskünfte: (07) 64-6 0 03.09.009 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in 008. Bruttoausgaben, Einnahmen und reine Ausgaben der

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3831 17001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 40 08.01.2019 Kinder- und Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in Baden-Württemberg 2017 sowie in den Stadt-

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3% Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5

Mehr

H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3563 16001 Verkehr H I 2 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 16.12.2016 in Baden-Württemberg 2016 Die statistischen Auswertungen umfassen alle nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung www.gesetze-im-internet.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3834 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 4 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 26.10.2018 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg

Mehr

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie

Insgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie 1. Tourismus in Baden-Württemberg nach Monaten Jahr Monat Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage Insgesamt (einschließlich Camping) Januar 1 075,8 + 3,2 207,6 + 4,3 2 768,6 + 4,5 501,6 +

Mehr

Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005

Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005 Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005 Haus-, Sperrmüll 8% Gewerbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle

Mehr

Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016

Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016 Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016 1. Methodik Der Innovationsindex setzt sich aus den beiden Teilindizes»Niveau«und»Dynamik«zusammen. In den Niveauindex gehen die aktuellsten Werte von

Mehr

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3563 17001 Verkehr H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 29.11.2017 in Baden-Württemberg 2017 Die statistischen Auswertungen umfassen alle nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung www.gesetze-im-internet.

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3834 14001 Öffentliche Sozialleistungen K V 4 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 27.01.2016 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3832 04001 Öffentliche Sozialleistungen K V 2-4j/04 Teil II 04.09.2006 Kinder- und Jugendhilfe Teil II - der Jugendarbeit in Baden-Württemberg 2004 Die Statistik der Jugendarbeit wird in der

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.280.191 23,2% 4.067.197 34,1% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 2.219.800 1.757.313 1.678.079 1.668.303 1.321.736 1.176.315 868.778 25,6% 25,2% 24,7% 20,2% 16,3% 16,0% 11,0%

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3834 15001 Öffentliche Sozialleistungen K V 4 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 14.03.2017 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3834 06001 K V 4 - j/06 Teil IV Fachauskünfte: (0711) 641-25 47 Öffentliche Sozialleistungen 08.11.2007 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg

Mehr

H I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern am 1. Januar 2014

H I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern am 1. Januar 2014 Artikel-Nr. 3563 14001 Verkehr H I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 28.10.2014 Bestand an n und Kraftfahrzeuganhängern am 1. Januar 2014 Die Zahlen des vorliegenden Berichts beziehen sich auf Fahrzeuge

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4164 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 4 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter sowie Arbeitnehmer in den Stadt- und

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2009

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2009 Verkäufe von Agrarland 29 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg haben sich die Bodenpreise im Jahr 29 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte

Mehr

D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711)

D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 5522 16003 Gewerbeanzeigen D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711) 641-28 93 22.12.2016 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr 2016 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen

Mehr

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15 01 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württembergs 15 Mitgliedsunternehmen 16 Foto: georgerudy/fotolia.com 6

Mehr

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 Telefon 0711/7875-3675 20. Februar 2019 Beschlussvorschlag: Feststellung

Mehr

D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711)

D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 5522 16001 Gewerbeanzeigen D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711) 641-28 93 12.07.2016 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr 2016 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen

Mehr

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 Telefon 0711/7875-3675 24. Oktober 2018 Beschluss: Feststellung von Überversorgung

Mehr