Praxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung

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1 Praxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung Strategische Ziele der Stadtentwicklung und Maßnahmen zur Umsetzung in Mannheim Übergang Schule-Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015

2 AGENDA Vortrag 1. Demografie/Sicherung von Fachkräften für die Wirtschaft 2. Verwaltungsmodernisierung und Strategieentwicklung 3. Standortbindung von Studierenden / Willkommenskultur 4. Übergang Schule-Beruf das Feld 5. Strukturen für Zusammenarbeit in Mannheim 6. Arbeitsfelder im Übergang Schule Beruf 7. Kommunale Maßnahmen im Übergangsbereich 8. Weiterentwicklung im Übergangssystem

3 Zahl der Geburten: 1. Demografie: Ü 50 Versus geburtenschwache Jahrgänge 3

4 Sicherung von Fachkräften für die Wirtschaft Arbeitsmarktdaten haben sich in Mannheim positiv entwickelt. Verfügbarkeit von Fachkräften wird ein zentraler Standortfaktor. Wie kann eine Kommune hier steuern/unterstützen? 4

5 2. Verwaltungsmodernisierung und Strategieentwicklung: Ein Zentralziel und acht strategische Ziele Zentralziel: Mannheim als Deutschlands kompakteste Metropole wächst und entwickelt sich weiter als vielgestaltige, tolerante und bunte Stadt. Dabei versteht sich Mannheim in besonderer Weise als Stadt aktiver Einwohnerinnen und Einwohner und damit als Bürgerstadt. 4.Toleranz bewahren, zusammen leben 8. Das Eigenkapital der Stadt Mannheim ist vermehrt 5

6 Change²-Masterplan mit 36 Einzelprojekten Neue wirtschaftspolitische Strategie: Bereich Menschen und Kompetenzen Talent- und Fachkräftestrategie: Erstellung einer umfassenden Talentstrategie zur Bindung und Gewinnung qualifizierter Fachkräfte als Stadtplanungsund Stadtentwicklungsstrategie 6

7 3. Handlungsfelder: Standortbindung von Studierenden / Willkommenskultur Studie zur Standortbindung Vernetzung von KMU, Hochschulen und Schulen Mannheimer Stipendien Empfang der internationalen Studierenden Welcome Center Rhein-Neckar 7

8 4. Übergang Schule Beruf das Feld 8

9 5. Strukturen für Zusammenarbeit in Mannheim AK Ausbildungsoffensive (Entscheider) Thematische Arbeitsgruppen (Arbeitsebene) Team ÜSB im Fachbereich Bildung (Verwaltung) 9

10 6. Arbeitsfelder Übergang Schule Beruf Koordinierung stadtweiter Akteure und Angebote Berufsorientierung an allg. bildenden Schulen Weiterentwickeln Übergangssystem Ausbildungsplatzförderung Bildungsmonitoring und Qualitätssicherung 10

11 7. Kommunale Maßnahmen im Übergangsbereich Kommunale Gelder (1,2 Mio p.a.); ESF Gelder ( p.a.) Koordinierung stadtweiter Akteure und Angebote Berufsorientierung an allg. bildenden Schulen Ausbildungslotsen WRS Ausbildungslotsen RS Ausbildungshelfer RS Ausbildungshelfer FöS Mädchenwerkstatt Berufsschulentwicklung und Übergangssystem Ausbildungshelfer VAB, BEJ AV Begleiter Ausbildungshelfer Berufsfachschulen Ausbildungsplatzförderung Azubi-Fonds Co-Pilot Ausbildung plus Ausbildungsverbund Bildungsmonitoring und Qualitätssicherung 11

12 Berufsorientierung: Ausbildungslotsen an Werkrealschulen Ziel: Verbesserung des Übergangs in duale Ausbildung Individuelles Coaching (50 SuS) Schulinterne Netzwerktreffen Jahresplanung mit allen Akteuren Klasse 9 / 10 12

13 Blick auf die Pfingstbergschule / Siegerschule im Wettbewerb: Starke Schule Thema Berufsorientierung ist Chefsache Durchgehendes Curriculum zur BO von Klasse 5-10 Bedeutung personaler und sozialer Kompetenzen Verzahnung der einzelnen Maßnahmen (BO-Lehrer bzw. Tandemlehrer und Ausbildungslotse) Gut entwickelte Kooperationen (Bildungspartnerschaften, Arbeitsagentur, Kammern, Bildungsträger, Vereine, Stadt MA, ) Haltung: voneinander lernen und miteinander (weiter-)entwickeln 13

14 Aktuelle Zahlen 8. Weiterentwicklung im Übergangssystem SuS im Übergangssystem ( VAB, BEJ, AV dual, 1BFS, 2 BFS)* - ca. 10% der SUS des beruflichen Schulsystems; BEJ und VAB 460 SuS Ziele bestmögliche individuelle Vorbereitung auf den Übergang ( der passende Anschluss ) Erhöhung der Zahl der direkten Übergänge in duale Ausbildung Schulversuch AV dual Pädagogisch didaktisches Konzept individuelle Lernangebote AV Begleiter: individuelle sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung der einzelnen Schüler/innen * SJ 2014/2015 Betriebliche Praktika (4x 2 Wochen) 14

15 Erfahrungen und Herausforderungen AV dual Heterogene Zielgruppe in AV dual ( Praktikumsreife, Motivation, Noten, Orientierung) Praktikumsplätze akquirieren (wer für wen bei wem?) Passungsprobleme (Kompetenz Erwartung) Gestaltung des Praktikums (Klebeeffekt) Was passiert nach einem Jahr AV dual? (differenzierte mehrstufige Angebote) Erweiterung der Definition von Erfolg AV Begleiter sehr hilfreich Abstimmungsprozesse zwischen Institutionen müssen organisiert werden 15

16 RÜM - Kommunale Koordinierung Stolpersteine: Unterschiedliche Bildungsverständnisse Vielfältige unterschiedliche Einzelziele Geteilte Zuständigkeiten Verschiedene Ebenen Alte Modelle der Steuerung Gelingens Faktoren: Gemeinsame Vision und vereinbarte Ziele Kommunikationsstrukturen Netzwerkmanagement 16

17 Harald Stadt Pfeiffer Mannheim M.A. Menschen Vorname und Name Kompetenzen Fachbereich Rathaus E5 Wirtschafts Mannheim und Strukturförderung Tel +49 (0) 621 / 2930 Fax +49 (0) 621 / Jürgen Ripplinger M.A. Teamleitung Übergangsmanagement Schule-Beruf Fachbereich Bildung juergen.ripplinger@mannheim.de 17

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