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1 Inhalt Wie es zu diesem Buch gekommen ist 11 Irmela Halstenbach Im Wirkfeld des Atems 13 Atem wahrnehmen Atem wirken lassen - Atem gestalten Annabella Brenken Mein Atemweg Vorgeschichte 19 Initialerfahrung in der Einzelarbeit 20 Lernen und Lehren in der Gruppe 40 Gisela Schmachtenberg Atemtherapie in der psychosomatischen Abteilung einer Reha-Klinik 1. Mein Arbeitsplatz in der Klinik Die Krankheitsbilder Die Unterschiedlichkeit der methodischen Ansätze Voreinstellungen der Patienten und ihre notwendige Modifikation Äußere Bedingungen Skizzierung meines Vorgehens Verlauf einer Atemstunde Eingangsphase Fußmassage Auswertung Zwei Fallbeispiele Stabilisierung Ihr Stellenwert im Therapiekonzept der salus-klinik bei PTB Ein Fallbeispiel Die Imagination als Brücke zu den eigenen Ressourcen Stabilisierungsübungen und Atemarbeit Atembilder 57 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 2.3 Die Atemarbeit auf dem Hocker Vorbemerkung Neues Entdecken und altes Wissen Sprachbilder und Körperbezeichnungen Die Arbeit am Atemaufbau Die Atemtherapie als aufdeckendes Verfahren Möglichkeiten und Gefahren Fallbeispiele Fallbeispiele aus der Einzelarbeit 69 Anne Müller-Pleuß Atem und Traum Vorwort 77 Atem und Traum 78 Atem - Traum Imagination 80 Atemsitzen mit Imagination 81 Arbeitsstudie (10 Stunden) 82 Schlussbetrachtung 104 Sabine Wandelt-Voigt Atemarbeit in Wirtschaftsunternehmen Ein Erfahrungsbericht Vorwort 107 Meine Mittel in den Betrieben Kontext, in dem die Atemarbeit stattfand 108 Bemerkung zum Sprachstil 109 Rahmenbedingungen in den Betrieben 109 Raum 109 Zeitprozesse 110 Soziale Atmosphäre 111 Wesensmerkmale 112 Zur Methode der hier angewandten Atemarbeit 112 Einführung 112 Wahrnehmungsschulung 113 Der Umgang mit Widerständen 114

3 Das Achten als 8en" 115 Ein Experiment zur Veranschaulichung des Methodenkomplexes 116 Der Atemtherapeut als Fragender 119 Das Phänomen der Übertragung 120 Das Phänomen der Gegenübertragung 121 Das Atem-Gespräch 122 Geschlechtsspezifische Atemarbeitsangebote 122 Der Kern die Atem-Erfahrungen 123 Fallbeispiele 123 Basisarbeit 123 Die Kopfschmerzen 125 Der Druck auf den Schultern 128 Ein Atemgespräch als Beratungsform in einer Entscheidungsfrage 131 Psychosomatische Gesundheitsfürsorge 135 Schlussbetrachtungen 142 Gelungene Übertragung 142 Das Gespräch 143 Zusammenfassung 144 Die introvertierte Atemarbeit ein brauchbares PE-Instrument in der Wirtschaft 145 Margarita Koennecke Coaching und Atemtherapie Von einer beruflichen Krise zur Karriere Einführung 147 Die Arbeit 147 Wie es weiterging oder Die neuen Herausforderungen 156 Dorothea Thomas Der heilsamen Erfahrung folgen Mein Atemweg mit meiner Erkrankung der Lunge Gastbeitrag aus der Veening -Lehrwerkstatt Köln Einleitung 159 Die Erkrankung 159 Facetten meiner Veeningarbeit 161

4 Das bewirkende Prinzip des Atems Wahrnehmungsfähigkeit, die Zugang zu tiefem Wissen ermöglicht Intuition und Weisheit des Organismus Der Atem als persönliches diagnostisches Mittel Das Bauchhirn Leibliches Denken Leere Nicht-Tun Vertrauen Atem und Eigenverantwortung Atem ist Begegnung Begegnungs-ifaMffi in der Behandlung Umgang mit einer Krise Bedeutung des Inneren Atems Bewegung im Atem Atem und Ton Eine Atemgeschichte Erste Konfrontation und die Intuition: Ein Tumor im Bauch Zweite Konfrontation und Dem-inneren-Wissen-Zuhören: Die Lunge Tun Lassendes Tun Nicht-Tun Begrenzung Wahrnehmung wirken lassen Zehn Jahre nach der ersten Operation Ein Atemweg aus der Angst Veränderungen durch die Arbeit mit dem Inneren Atem und durch die Krankheit Grenzen der Atemarbeit Das Weitergeben meiner Erfahrungen an andere

5 Ellen Wilken Mit den Sinnen verstehen Drei Beispiele aus meiner Praxis 1. Das Öffnen der Herzkraft Mutter-Kind-Behandlung Mit den Sinnen verstehen lernen Tragenden Grund berühren Ein Behandlungsausschnitt aus einer Atemarbeit nach einem Herzinfarkt 195 Die Autorinnen 199 Literaturverzeichnis 203

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