Bringen Sie FAIRTRADE in Ihre Gemeinde! Aktionsleitfaden

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1 Bringen Sie FAIRTRADE in Ihre Gemeinde! Aktionsleitfaden

2 Inhalt Einleitung 3 Vorwort 4 5 ZIELE einer FAIRTRADE-GEMEINDE 5 SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR FAIRTRADE-GEMEINDE 12 Kontaktadressen 14 VORGABEN FÜR ZIEL 3 16 INFOMATERIALIEN ZU DEN 5 ZIELEN 17 Warum FAIRTRADE? 18 häufig gestellte Fragen 19 2

3 Einleitung 2 Alle Menschen dieser Welt und auch zukünftige Generationen haben das gleiche Recht auf Bedürfnisbefriedigung und Selbstverwirklichung. Jedoch kann nur ein geringer Anteil der Weltbevölkerung von diesem Recht Gebrauch machen. So müssen Menschen in vielen Ländern des globalen Südens für die dort angebauten Rohstoffe wie Kaffee, Kakao oder Bananen unter unwürdigen Bedingungen arbeiten und leben. Durch Ihr Engagement für den Fairen Handel vor Ort können die Chancen für ein menschenwürdiges Leben weltweit gesteigert werden. Leisten auch Sie in Ihrer Gemeinde einen Beitrag für eine gerechtere Welt. Eine FAIRTRADE-Gemeinde setzt in ihrer Beschaffung auf fair gehandelte Produkte und macht FAIR- TRADE-Produkte in den lokalen Geschäften und Gastronomiebetrieben für Ihre BürgerInnen leicht verfügbar. Außerdem findet aktive Bewusstseinsbildung statt und die Gemeinde engagiert sich als Multiplikatorin des fairen Handels. Die Idee der FAIRTRADE-Gemeinden ist in England entstanden, als sich im April 2000 Garstang in Lancashire selbst zur ersten FAIRTRADE Town erklärte. Gemeinsam mit der FAIRTRADE FOUNDATION wurden die fünf Ziele einer FAIRTRA- DE-Gemeinde definiert, damit weitere Gemeinden dem Beispiel Garstangs folgen konnten. Heute gibt es ein weltumspannendes Netzwerk von über Fair Trade Towns, die sich für den fairen Handel engagieren. Überzeugen Sie sich selbst vom vielfältigen Engagement der internationalen Bewegung unter: Sobald Ihre Gemeinde die angeführten Ziele erfüllt, wird Ihre Gemeinde mit der FAIRTRADE-Fahne sowie mit einer Urkunde ausgezeichnet. Ihre Gemeinde wird außerdem in das internationale Netzwerk der Fair Trade Towns aufgenommen! Bei FAIRTRADE-Produkten handelt es sich ausschließlich um Produkte, deren Rohstoffe bei uns aufgrund der klimatischen Verhältnisse nicht oder nicht ausreichend angebaut werden können. Es soll keine Konkurrenz zu regionalen Produkten entstehen, sondern das Zusammenspiel von regionalen und fairen Produkten forciert werden. Vergessen Sie nicht, Ihre Gemeinde beim FAIRTRADE-Gemeindeservice anzumelden und lassen Sie sich auf dem Weg zur FAIRTRADE-Gemeinde von uns und unseren Partnerorganisationen in den Bundesländern beraten: Thomas Wackerlig Elke Schaupp 0664/ / thomas.wackerlig@fairtrade.at elke.schaupp@fairtrade.at Weitere Informationen finden Sie auch unter 3

4 " Die FAIRTRADE- Gemeinden-Initiative spielt eine ganz entscheidende Rolle im Rahmen des Fairen Handels und leistet einen enorm wichtigen Beitrag zu seinem Erfolg. Sie wird von Bürgerinnen und Bürgern getragen und steht zusammen mit den ProduzentInnen im Zentrum der Bemühungen, das Welthandelssystem zu verändern. Harriet Lamb, Geschäftsführerin von Fairtrade International VORWORT VON BRUCE CROWTHER, VATER DER FAIR TRADE TOWNS Die Geschichte der FAIRTRADE-Gemeinden begann in meiner Heimatstadt Garstang, einem kleinen Ort im Nordwesten Englands. Heute sehen viele Menschen diesen Ort als Musterbeispiel für eine sozial engagierte Gemeinde an, die sich den gesellschaftlichen Wandel zum Ziel gesetzt hat. Aber so sehr ich meinen Heimatort auch liebe, es ist absolut nichts Besonderes an ihm. Denn was hier passiert ist, kann überall auf der Welt passieren. Die Stärke der FAIRTRADE-Gemeinden liegt darin, dass alle Bürgerinnen und Bürger zur Unterstützung des fairen Handels miteinbezogen werden können. Die FAIRTRADE-Gemeinden bringen Menschen zusammen und zeigen uns jeden Tag aufs Neue, dass auch viele kleine Aktivitäten in Summe einen großen Unterschied machen können. Garstang ist Schwesterstadt von New Koforidua, einer Kakaobauern- Gemeinde in Ghana/Afrika. Auch wenn unsere Gemeinden tausende von Kilometern voneinander entfernt liegen, verbindet uns doch das gemeinsame Anliegen, die Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten des gegenwärtigen Welthandelssystems abschaffen zu wollen. Die FAIRTRADE-Gemeinden sind generell die Speerspitze einer einzigartigen zivilgesellschaftlichen Bewegung. Denn oft sind es die einfachen Leute und nicht nur die politischen Führungsgremien, die entscheidende Veränderungen in Gang setzen. In dem Moment als Sie diesen Aktionskatalog in die Hand genommen haben, ist ebenfalls etwas Bedeutendes passiert! Denn dies ist vielleicht der erste Schritt, dass Ihre Gemeinde selbst ein Teil der internationalen Fair Trade-Towns-Bewegung wird und so ein deutliches Zeichen für einen fairen Welthandel setzt. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg! Bruce Crowther, September 2008 Bruce Crowther ist Begründer der Fair Trade Towns-Initiative wurde er für sein Engagement für den Fairen Handel von Queen Elizabeth II mit dem MBE Orden (Member of the Order of the British Empire) geehrt. 4

5 DIE FÜNF ZIELE EINER FAIRTRADE-GEMEINDE Um eine FAIRTRADE-Gemeinde oder ein FAIRTRADE-Bezirk zu werden, müssen 5 Ziele erreicht werden. Die Reihenfolge der Umsetzung bleibt Ihnen überlassen. Wir empfehlen Ihnen, mit jenem Ziel zu beginnen, dessen Erfüllung am leichtesten fällt Die Gemeinde bekennt sich zu FAIRTRADE Die Gemeinde verabschiedet eine Resolution zur Unterstützung des fairen Handels und verwendet ab sofort FAIRTRADE-Kaffee und weitere Produkte aus fairem Handel bei ihren Sitzungen, in ihren Büros, in ihren Kantinen (z.b. Umstellung der Kaffeeautomaten) sowie bei Gemeindeveranstaltungen. Engagement in der FAIRTRADE-Gruppe Eine FAIRTRADE Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft und an der Umsetzung und Weiterentwicklung der Ziele arbeitet, wird gegründet. Der Arbeitsgruppe gehört ein/eine VertreterIn der Gemeinde an. Die Gruppe ist für die jährliche Evaluierung und die Einhaltung der Ziele verantwortlich. FAIRTRADE-Produkte leicht verfügbar FAIRTRADE-Produkte sind in lokalen Geschäften leicht verfügbar und werden in lokalen Gastronomiebetrieben (z.b. Gasthäusern, Kaffeehäusern) angeboten. Die Bevölkerung wird regelmäßig über das FAIRTRADE-Angebot informiert (z.b. Erstellung eines Einkaufsführers). Einsatz in der Gemeinde für FAIRTRADE-Produkte FAIRTRADE-Produkte werden in Betrieben, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, Pfarren usw. verwendet. Ein Vorzeigeunternehmen wird gewonnen, das auf FAIRTRADE-Produkte umstellt. Bewusstseinsbildung und Information In der Gemeinde wird der faire Handel durch regelmäßige Berichterstattung in gemeindeeigenen Publikationen, Aussendungen etc. und auch auf der Homepage zum Thema gemacht. Veranstaltungen werden organisiert, um das Bewusstsein der Bevölkerung für den fairen Handel und entwicklungspolitische Themen zu stärken (mindestens eine Veranstaltung pro Jahr). Am Gemeindeamt und in anderen Einrichtungen wird mit Plakaten, Aufklebern, Flyern etc. auf den fairen Handel aufmerksam gemacht. Aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten zum Thema FAIRTRADE-Gemeinden können auf im News-Bereich nachgelesen werden. 5

6 ZIEL 1: DIE GEMEINDE BEKENNT SICH ZU FAIRTRADE Die Gemeinde verabschiedet eine Resolution zur Unterstützung des fairen Handels und verwendet ab sofort FAIRTRADE-Kaffee und weitere Produkte aus fairem Handel bei ihren Sitzungen, in ihren Büros, in ihren Kantinen (z.b. Umstellung der Kaffeeautomaten) sowie bei Gemeindeveranstaltungen. Gerne können Sie den folgenden Text als Grundlage für die Resolution verwenden: Unter Ziel 4 finden Sie alle Informationen, die Sie zur Umstellung auf FAIRTRADE- Produkte benötigen. Weitere Informationen für eine faire Beschaffung finden Sie auch unter Bei der Beschaffung von Produkten durch die Gemeinde, deren Rohstoffe bei uns aufgrund der klimatischen Verhältnisse nicht oder nicht ausreichend angebaut werden können, sind fair gehandelte Produkte im Sinne einer Vorbildwirkung bevorzugt zu berücksichtigen. Bei der Beschaffung von fair gehandelten Produkten ist der zur Verfügung stehende rechtliche Handlungsspielraum bestmöglich auszunützen. Als FAIRTRADE-Gemeinde wird die Gemeinde FAIRTRADE-Produkte, zumindest FAIRTRADE- Kaffee, bei Sitzungen, in den Büros und in den Kantinen für die Mitarbeiter und Gäste anbieten sowie Kaffeeautomaten auf FAIRTRADE umstellen. durch das Auflegen von Infomaterialien von FAIR- TRADE Österreich MitarbeiterInnen und Gäste über das Engagement der Gemeinde informieren. in Gemeindezeitungen, auf der Homepage und in Aussendungen der Gemeinde ebenfalls über den fairen Handel und die Aktivitäten der Gemeinde im Rahmen des FAIRTRADE-Gemeindeprojekts informieren. die lokalen EinzelhändlerInnen motivieren, den GemeindebewohnerInnen FAIRTRADE-Produkte anzubieten. die Wirtschaftstreibenden der Gemeinde motivieren, ihren MitarbeiterInnen FAIRTRADE-Produkte anzubieten und FAIRTRADE zu unterstützen. einen oder mehrere MitarbeiterInnen mit der Verantwortung für die Betreuung des FAIRTRADE- Gemeindeprojektes und der Evaluierung (siehe Seite 12: Schritt für Schritt zur FAIRTRADE-Gemeinde ) beauftragen. mindestens einmal jährlich einschlägige Veranstaltungen organisieren und geeignete Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Information der Bevölkerung durchführen. Bitte legen Sie dem Antragsformular eine Kopie der Resolution bei sowie eine Liste aller verwendeten FAIRTRADE-Produkte mit genauer Angabe, wo diese verwendet werden! Beispiele: Gemeindeamt: Büros, Hornig FAIRTRADE- Kaffee Gemeindeamt: Sitzungen, Hornig FAIRTRADE-Kaffee, Rauch FAIRTRADE- Orangensaft Gemeindeamt: Kaffeeautomaten von Cafe+Co mit FAIRTRADE-Kaffee befüllt jährliches Gemeindefest: EZA Organico, FAIRTRADE-Kaffee, Pfanner FAIRTRADE- Multivitaminsaft Geschenkskörbe: mit verschiedenen FAIR- TRADE-Produkten vom Weltladen befüllt 6

7 ZIEL 2: ENGAGEMENT IN DER FAIRTRADE-GRUPPE Eine FAIRTRADE-Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft und an der Umsetzung und Weiterentwicklung der Ziele arbeitet, wird gegründet. Der Arbeitsgruppe gehört ein/eine VertreterIn der Gemeinde an. Die Gruppe ist für die Evaluierung und die Einhaltung der Ziele verantwortlich. Die Bildung einer Arbeitsgruppe für das Projekt FAIRTRADE-Gemeinde ist eine wichtige Grundlage. Vielleicht besteht in Ihrer Gemeinde bereits eine engagierte Gruppe, die das Thema FAIRTRADE aufnehmen möchte! Neben der verpflichtenden Mitgliedschaft eines/ einer Gemeindevertreters/in sollten Sie noch weitere Mitglieder des Gemeinderates, lokaler Organisationen und Initiativen, der Pfarre und der lokalen Unternehmen sowie BildungsvertreterInnen mit einbeziehen. Damit können die verschiedensten Interessen gewahrt werden. Sie können zu einem FAir trade- Infoabend im kleinen Kreis einladen, an dem Sie FAIRTRADE und das Gemeindeprojekt verschiedenen EntscheidungsträgerInnen vorstellen, um Mitglieder für Ihre Arbeitsgruppe zu finden. Folgende Unterstützung können Sie hierfür jederzeit bei FAIRTRADE anfordern: FAIRTRADE-Präsentation FAIRTRADE-Film FAIRTRADE-Infomaterialien FAIRTRADE-Produktproben Das Antragsformular wird von der FAIR- TRADE-Arbeitsgruppe ausgefüllt und von zwei Mitgliedern der Gruppe sowie von einem/einer VertreterIn der Gemeinde (der/die auch Mitglied der Arbeitsgruppe sein kann) unterschrieben an FAIRTRADE Österreich geschickt. Auf dem Weg zur FAIRTRADE-Gemeinde sollten Sie bereits alle Informationen, die Sie für das Antragsformular benötigen, sammeln. Mit der Erreichung der 5 Ziele ist die Aufgabe der Gruppe noch nicht erschöpft. Auch nach der Ernennung zur FAIRTRADE-Gemeinde wird das Projekt in der Gemeinde weiter getragen und die FAIRTRADE-Arbeitsgruppe evaluiert jährlich das Projekt und überprüft die Einhaltung der Ziele. Legen Sie hierfür am besten einen Ordner an, um alle Aktivitäten Ihrer Gemeinde rasch zur Hand zu haben. Antragsformular einreichen per Post an: FAIRTRADE Österreich, Neulinggasse 29/17, 1030 Wien oder per Mail an: elke.schaupp@fairtrade.at 7

8 ZIEL 3: FAIRTRADE-PRODUKTE LEICHT VERFÜGBAR FAIRTRADE-Produkte sind in lokalen Geschäften leicht verfügbar und werden in lokalen Gastronomiebetrieben (z.b. Gasthäusern, Kaffeehäusern) angeboten. Die Bevölkerung wird regelmäßig über das FAIRTRADE-Angebot informiert (z.b. Erstellung eines Einkaufsführers). Mittlerweile können sich engagierte GastronomInnen bei FAIRTRADE als GastronomiepartnerInnen anmelden und werden so nicht nur in unseren Online-Finder aufgenommen, sondern dürfen in Folge der Anmeldung mit dem FAIRTRADE-Logo werben. Nähere Infos dazu auf und unter das grösste Sortiment an fair gehandelten produkten finden Sie in den österreichischen Weltläden! Auch in den größeren Supermarktketten sind bereits FAIRTRADE-Produkte gelistet und diese werden auf Wunsch auch in kleineren Filialen ins Regal gestellt. FAIRTRADE hilft bei der Kontaktherstellung und vermittelt auch zwischen lokalen Geschäften und FAIRTRADE-Lizenzpartnern. Auch Hotels, Restaurants und Cafés reagieren mittlerweile auf das Interesse ihrer Gäste, Genuss und Sozialverträglichkeit zu verbinden. Immerhin wünschen sich bereits rund 60% der KonsumentInnen FAIRTRADE-Produkte im Kaffeehaus, Hotel oder Restaurant. Bestärken Sie die Gastronomiebetriebe in Ihrer Gemeinde, FAIRTRADE-Produkte in ihr Angebot aufzunehmen. Interessierte Betriebe können sich jederzeit an FAIRTRADE für eine individuelle Beratung wenden. Wie viele lokale Geschäfte und gastronomiebetriebe FAIRTRADE-Produkte anbieten sollen, entnehmen Sie bitte den Vorgaben zu Ziel 3, die Sie im Anhang finden. Die Anzahl richtet sich nach der Bevölkerungsgröße. Idealerweise sollten diese Vorgaben für eine Ernennung Ihrer Gemeinde zur FAIRTRADE-Gemeinde erfüllt werden. Sollten Sie aber aufgrund des Fehlens von Nahversorgern oder Gastronomiebetrieben nicht erreichbar sein, wenden Sie sich bitte direkt an FAIRTRADE Österreich, sodass wir gemeinsam neue Vorgaben anhand der gegebenen Situation vereinbaren und auch die Stärken Ihrer Gemeinde berücksichtigen können. So gewinnen Sie lokale geschäfte und Gastronomiebetriebe für fairtrade: Mundpropaganda: Bei Gesprächen mit VertreterInnen von Handels- und Gastronomiebetrieben sollte die Möglichkeit, FAIRTRADE-Produkte ins Sortiment aufzunehmen, wiederholt angesprochen werden. FAIRTRADE stellt Ihnen jederzeit gerne Infomappen mit allen relevanten Informationen (z.b. Produktlisten) zur Verfügung. Nachfrage zeigen: Die FAIRTRADE- Arbeitsgruppe kann nach FAIRTRADE-Produkten im Geschäft fragen und auch Freunde und Familienmitglieder dazu bewegen, in den Geschäften Nachfrage zu zeigen. Es können auch die GeschäftsführerInnen oder FilialleiterInnen angeschrieben werden mit der Bitte, FAIRTRADE-Produkte aufzunehmen. Sammeln Sie Unterschriften, z.b. im Rahmen einer FAIRTRADE-Veranstaltung, zur Aufnahme von FAIRTRADE-Produkten in Geschäften und Gastronomiebetrieben. Für das Antragsformular benötigen wir eine genaue Liste aller Geschäfte und Gastronomiebetriebe mit Kontaktdaten, Anzahl der geführten FAIRTRADE-Produkte und der genauen Bezeichnung der geführten FAIRT- RADE-Produkte. In der Gastronomie sollte der Schwerpunkt auf der Verwendung von FAIRT- RADE-Kaffee liegen. Sollte die Umstellung auf FAIRTRADE-Kaffee in Gastronomiebetrieben nicht möglich sein, würden wir Sie bitten, dies kurz zu kommentieren. Als Anreiz für die Betriebe und zur Information der Bevölkerung sollte ein FAIRTRADE-Einkaufsführer erstellt werden und entweder auf der Gemeindehomepage, mittels Postwurfsendung oder in der Gemeindezeitung veröffentlicht werden. Zusätzlich können auch im Stadt- oder Gemeindeplan alle Gastronomiebetriebe und Geschäfte im Ort, die FAIRTRADE-Produkte führen, eingezeichnet und mit dem FAIRTRADE-Logo versehen werden. Einkaufsführer und Plan müssen dem Antragsformular beigelegt werden mit der Angabe, wie diese verteilt wurden. 8

9 ZIEL 4: EINSATZ IN DER GEMEINDE FÜR FAIRTRADE-PRODUKTE FAIRTRADE-Produkte werden in Betrieben, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, Pfarren usw. verwendet. Ein Vorzeigeunternehmen wird gewonnen, das auf FAIRTRADE-Produkte umstellt. FAIRTRADE-Produkte liegen mittlerweile auch bei GroßverbraucherInnen stark im Trend. Viele Firmenkantinen und öffentliche Institutionen (Schulen, kirchliche Einrichtungen, Landesregierungen, Ministerien etc.) verwenden FAIR- TRADE-Kaffee, Tee, Kakao, oder Orangensaft, verkaufen faire Süßigkeiten und bevorzugen FAIR- TRADE-Bananen. Informieren Sie Ihre GeschäftspartnerInnen zum Beispiel mit einer Aussendung oder organisieren Sie eine große Produktverkostung in Ihrem Amt, bei der FAIRTRADE-Produkte getestet werden können. Damit Ihnen die Umsetzung dieses Kriteriums leichter fällt, unterstützt FAIRTRADE gerne bei der Umstellung auf FAIRTRADE-Produkte. Den Betrieben und öffentlichen Einrichtungen steht bei einer Umstellung auf fair gehandelte Produkte ein eigenes Unternehmensservice (siehe Spalte rechts) von FAIRTRADE zur Verfügung. Für das Antragsformular benötigen wir eine genaue Liste aller Betriebe, Bildungsund Freizeiteinrichtungen, Pfarren usw. die FAIRTRADE-Produkte verwenden. Bitte geben Sie auch Einrichtungen an, die FAIRTRADE- Produkte nicht ständig verwenden. Beispiele: Pfarre: EZA Organico FAIRTRADE-Kaffee beim Pfarrkaffee Fußballverein: FAIRTRADE-Fußbälle Schwimmbad: Darboven FAIRTRADE- Kaffee Kindergarten: FAIRTRADE-Bananen, Pfanner FAIRTRADE-Säfte Schule: FAIRTRADE-Kaffee am Tag der Offenen Tür und im Lehrerzimmer Frisör: Eduscho Fairer Genuss auf Wunsch Bank: FAIRTRADE-Produkte als Spargeschenke FAIRTRADE-Produkte liegen mittlerweile auch bei Großverbraucher- Innen stark im Trend. Außerdem gibt es bereits eine Vielzahl von Materialien, die Sie gerne jederzeit anfordern können, wie bspw. den Produktkatalog TASTE sowie Informationen über Automatenaufsteller, die FAIRTRADE- Kaffee anbieten. Versuchen Sie einen imagestarken Leitbetrieb für Ihr Vorhaben zu gewinnen, also ein angesehenes Unternehmen in Ihrer Gemeinde, das eine Vorreiterrolle in seiner Tätigkeit ausübt und so als Vorbild in der Einführung von FAIRTRADE fungiert. Unternehmen und Institutionen, die FAIRTRADE-Produkte verwenden, können auf unserer Website einen Erfolgsbericht ausfüllen und so Vorbild für andere Betriebe werden. Zu finden unter Bei Fragen kontaktieren Sie jederzeit den FAIRTRADE- Unternehmensservice: Mag. a Barbara Weinmann barbara.weinmann@ fairtrade.at Tel DW 19 Mag. a Gertraud Akgün-Krenn gertraud.krenn@fairtrade.at Tel DW 13 9

10 ZIEL 5: BEWUSSTSEINSBILDUNG UND INFORMATION In der Gemeinde wird der faire Handel durch regelmäßige Berichterstattung in gemeindeeigenen Publikationen, Aussendungen etc. und auch auf der Homepage zum Thema gemacht. Veranstaltungen werden organisiert, um das Bewusstsein der Bevölkerung für den fairen Handel und entwicklungspolitische Themen zu stärken (jedenfalls eine Veranstaltung pro Jahr). Am Gemeindeamt und in anderen Einrichtungen wird mit Plakaten, Aufklebern, Flyern etc. auf FAIRTRADE aufmerksam gemacht. Im diesem Aktionskatalog finden Sie eine Liste mit Kontaktinformationen zu Organisationen, die für Gemeinden, Schulen etc. verschiedene Workshops und Programme zum Thema Fairer Handel anbieten. Gerne können Sie aber auch jederzeit bei FAIRTRADE bezüglich eines Vortrages über die Organisation FAIRTRADE anfragen. Für Ihre FAIRTRADE-Veranstaltung können Sie neben den oben genannten Infomaterialien auch einen unserer FAIRTRADE-Verkostungsstände anfordern. Schulen können sich außerdem als FAIRTRADE- Schools engagieren! www. fairtrade-schools.at In einer FAIRTRADE-Gemeinde werden nicht nur FAIRTRADE-Produkte in öffentlichen Einrichtungen verwendet und in den lokalen Geschäften und Gastronomiebetrieben angeboten, sondern es findet auch aktive Bewusstseinsbildung statt. Um die Bevölkerung Ihrer Gemeinde auf Ihr Engagement als FAIRTRADE-Gemeinde aufmerksam zu machen, sollten folgende Aktivitäten von der Arbeitsgruppe gesetzt werden: Infomaterialien: Überall dort, wo FAIRT- RADE-Produkte in Ihrer Gemeinde verwendet oder zum Verkauf angeboten werden, soll auch auf das FAIRTRADE-Angebot hingewiesen werden. Auch an öffentlichen Plätzen kann z.b. mit Plakaten auf FAIRTRADE aufmerksam gemacht werden. Bestellen Sie die Materialien (z.b. Flyer, Folder, Poster) jederzeit kostenlos auf materialien RegelmäSSige Berichterstattung: Teilen Sie Ihre Erfolge auf dem Weg zur FAIRTRA- DE-Gemeinde und nach der Ernennung mit den EinwohnerInnen Ihrer Gemeinde und seien Sie ein Vorbild für andere Gemeinden. Als FAIRTRADE- Gemeinde sollten Sie nicht nur regelmäßig über Ihre Aktivitäten in gemeindeeigenen Publikationen, Aussendungen und auf Ihrer Homepage berichten, sondern auch über den Fairen Handel. Abonnieren Sie dazu unsere E-News unter Auf unserer Website finden Sie unter Presse nicht nur unsere Aussendungen zum Thema Fairer Handel, sondern auch ein Film- und Fotoarchiv. 10

11 Veranstaltungen: Ein einfacher Weg möglichst viele Menschen über FAIRTRADE zu informieren, sind die zahlreichen Veranstaltungen in Ihrer Gemeinde. Nutzen Sie die Gelegenheit nicht nur FAIRTRADE-Produkte für das Catering zu verwenden, sondern machen Sie auch aktiv auf das faire Speisen- und Getränkeangebot aufmerksam. Mindestens einmal jährlich, z.b. am internationalen World Fair Trade Day (jeweils am 2. Samstag im Mai), soll von Ihrer Arbeitsgruppe eine FAIR- TRADE-Veranstaltung organisiert werden, wie zum Beispiel: Faires Fußballmatch Faires Frühstück, Faire Jause Faire Modenschau Verkostungen (in den Geschäften, die FAIRTRADE-Produkte anbieten) Workshops zum Thema Fairer Handel Auszeichnungen an engagierte Gemeindemitglieder Bitte legen Sie dem Antragsformular eine Liste der Berichterstattung mit Kopien der Artikel bei. Beispiele: Regionale Medien Homepage: Link zu Informationen über FAIRTRADE Gemeindezeitung, Schülerzeitungen, Pfarrblatt Führen Sie alle Veranstaltungen an, bei denen der faire Handel in Ihrer Gemeinde zum Thema gemacht wurde, mit einem kurzen Bericht, wie der faire Handel thematisiert wurde und ob für diese Veranstaltungen eigene Infomaterialien (Einladungen etc.) produziert wurden. Geben Sie genau an, wo in Ihrer Gemeinde Infomaterialien über FAIRTRADE aufliegen bzw. mit Plakaten auf FAIRTRADE aufmerksam gemacht wird. Beispiele: Kaufhaus: Plakate Gemeindeamt: Auflage von Flyern Schaukasten am Gemeindeamt: Plakate Wirtshaus: Verwendung von Tischaufstellern Bibliothek: Auflage von Flyern 11

12 SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR FAIRTRADE-GEMEINDE 1. Anmelden Wenn Sie sich für das FAIRTRADE-Gemeindeprojekt interessieren, dann melden Sie Ihre Gemeinde, Ihren Bezirk oder Ihre Region beim FAIRTRADE-Gemeindeservice an. Bitte geben Sie bei der Anmeldung auch bekannt, wie Sie auf das FAIRTRADE-Gemeindeprojekt aufmerksam wurden: Thomas Wackerlig 0664/ Elke Schaupp 01/ / Nach der unverbindlichen Anmeldung erhalten Sie das FAIRTRADE-Gemeinde-Startpaket. Im Paket enthalten ist nicht nur der Aktionskatalog, sondern auch alle Informationen, die Sie zur Umstellung auf FAIRTRADE-Produkte benötigen. Des Weiteren wird sich eine/r unserer MitarbeiterInnen mit Ihnen in Verbindung setzen. Zusätzlich zur persönlichen Beratung erhalten Sie durch die Anmeldung auch regelmäßige Informationen über FAIRTRADE, die FAIRTRADE-Produkte und die FAIRTRADE-Gemeinden. 2. Los geht s! Nun können Sie an der Erfüllung der Ziele arbeiten. Nutzen Sie unsere Homepage (): In unseren News können Sie sich Anregungen für Ihre Gemeinde holen. Unter Kontakt und Partner finden Sie eine Vielzahl von Organisationen, die Sie mit Ihrem Bildungsangebot unterstützen können. Neben dem Aktionskatalog finden Sie unter online alle Dokumente, die Sie auf Ihrem Weg zur FAIRTRADE-Gemeinde benötigen. Beginnen Sie schon jetzt, alle Unterlagen und Informationen für das Antragsformular zu sammeln. Unser Gemeindeservice steht Ihnen jederzeit hilfreich zur Seite. 12

13 3. Ziele erfüllt? Antragsformular ausfüllen! Nutzen Sie unser Antragsformular, um uns von den positiven Veränderungen in Ihrer Gemeinde zu berichten. Das FAIRTRADE-Gemeindeservice berät Sie beim Ausfüllen gerne persönlich! 4. Feiern! Gratulation: Sie haben die 5 Ziele erfüllt und Ihre Gemeinde darf sich nun FAIRTRADE-Gemeinde nennen! Mit der positiven Rückmeldung vom FAIR- TRADE-Gemeindeservice erhalten Sie nicht nur das offizielle FAIRTRADE-Gemeindelogo, sondern die FAIRTRADE-Urkunde und -Fahne. Gerne können Sie für die Übergabe der Urkunde ein Fest in Ihrer Gemeinde planen. Anregungen finden Sie in unseren News auf. 5. Der Evaluierungsprozess : Ein Jahr nachdem eine Gemeinde die Ernennung als FAIRTRADE-Gemeinde entgegen genommen hat, wird überprüft, ob an den 5 Zielen weitergearbeitet wurde und der Titel FAIRTRADE-Gemeinde weiterhin Gültigkeit besitzt und verwendet werden darf. Danach wird der Status als FAIRTRADE-Gemeinde alle 2 Jahre überprüft und gegebenenfalls verlängert oder aberkannt. FAirtrade-Gemeinde und nun? antragsformular evaluierungsprozess feiern los geht s anmelden 13

14 Beratung auf dem Weg zur FAIRTRADE-Gemeinde FAIRTRADE Österreich: FAIRTRADE-Gemeinden Mag. a Elke Schaupp elke.schaupp@fairtrade.at Tel DW 15 FAIRTRADE-Gemeinden Thomas Wackerlig thomas.wackerlig@fairtrade.at Tel DW 22 Oberösterreich: Klimabündnis Oberösterreich Mag. a Ulrike Singer ulrike.singer@klimabuendnis.at Tel.: Web: Steiermark: Südwind Oberösterreich Mag. a Nora Niemetz nora.niemetz@suedwind.at Tel.: Web: Welthaus Linz Heidemaria Hofer heidemaria.hofer@welthaus.at Tel: Web: Südwind Steiermark Mag. a Mandy Schiborr mandy.schiborr@suedwind.at Tel.: +43 (0) Web: Salzburg: BioFairConnection Adrie Maria Danner info@biofaircon.at Tel: / Web: Welthaus Graz Karin Mauser karin.mauser@welthaus.at Tel.: Web: graz.welthaus.at Machen Sie die Schulen in Ihrer Gemeinde zu FAIRTRADE-Schulen: 14

15 Organisationen mit Bildungsangeboten zum Fairen Handel Südwind Agentur Laudongasse 40, 1080 Wien suedwind.agentur(at)suedwind.at Tel Klimabündnis Österreich Hütteldorferstraße Wien office(at)klimabuendnis.at Tel Welthaus Österreich Regionalstellen in: Wien, NÖ, Stmk, OÖ, Slbg, Tirol und Kärnten Südwind NÖ Süd & Südwind NÖ West Jugend eine Welt - Don Bosco Aktion St. Veit Gasse 25, 1130 Wien Tel ARGE Weltläden Leopoldstraße 35, 6020 Innsbruck arge@weltlaeden.at Tel Unsere Vision: eine Welt in der alle Kleinbauernfamilien und PlantagenarbeiterInnen im globalen Süden nachhaltig ein sicheres und menschenwürdiges leben führen und ihre Zukunft selbst gestalten können. 15

16 VORGABEN FÜR ZIEL 3 Mit der folgenden Tabelle können Sie berechnen, wie viele Geschäfte und Gastronomiebetriebe FAIRTRADE-Produkte für die Erreichung von Ziel 3 anbieten sollen. Die Anzahl richtet sich nach der Bevölkerungsgröße. Idealerweise sollten diese Vorgaben zur Gewinnung des FAIRTRADE-Status erfüllt werden. Sollten Sie aber aufgrund des Fehlens von Nahversorgern oder Gastronomiebetrieben nicht erreichbar sein, wenden Sie sich bitte direkt an uns, so dass wir gemeinsam neue Vorgaben anhand der gegebenen Situation vereinbaren können und auch die Stärken Ihrer Gemeinde berücksichtigen können. Beispiel: Für Einwohner sind 29 Geschäfte und 15 Gastronomiebetriebe nötig. Einwohner Geschäfte Gastronomiebetriebe Weniger als und bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Mehr als bis einschließlich Fahren Sie fort in dem Sie pro Einwohner die Anzahl der Geschäfte um ein Geschäft erhöhen. Die Anzahl der Gastronomiebetriebe ist immer die Hälfte der Geschäfte (aufgerundet). 16

17 INFOMATERIALIEN ZU DEN FÜNF ZIELEN Folgende Infomaterialien können Sie jederzeit für Ihre Gemeinde bestellen oder online downloaden. Rufen Sie dazu einfach die Seite top/materialien auf oder schicken Sie eine an Ziel 1: Die Gemeinde bekennt sich zu FAIRTRADE Resolutionsvorschlag FAIRTRADE-Produktkatalog TASTE Liste: FAIRTRADE-Automatenaufsteller Ziel 2: Engagement in der FAIRTRADE-Gruppe FAIRTRADE-Folder und Flyer FAIRTRADE-Präsentation FAIRTRADE-Filmmaterial Ziel 3: FAIRTRADE-Produkte leicht verfügbar FAIRTRADE-Produktkatalog TASTE Gastropackage (enthält spezielle Informationen für Gastronomiebetriebe) Ziel 4: einsatz in der Gemeinde für FAIRTRADE-Produkte FAIRTRADE-Folder und Flyer FAIRTRADE-Produktkatalog TASTE Wegweiser für Bildungseinrichtungen & Schulen Wegweiser für öffentliche Einrichtungen Wegweiser für Pflegeeinrichtungen Ziel 5: bewusstseinsbildung und information Poster Flyer Broschüren Tischaufsteller Tassendeckchen Aufkleber Filmmaterial...und vieles mehr FAIRTRADE-Infostand Gerne stellen wir Ihnen für Veranstaltungen, wie zum Beispiel eine Verkostung im lokalen Kaufhaus, unsere Infostände zur Verfügung. Mit dem Stand erhalten Sie außerdem eine Auswahl an unseren Infomaterialien. Produkte für Verkostungen können Sie im nächsten Weltladen auf Kommission bestellen. Liste auf top/materialien Bananenkostüme: Als besonderen Eyecatcher stellen wir Ihnen gerne Bananenkostüme zur Verfügung! Bitte bestellen Sie diese rechtzeitig und retournieren Sie die Kostüme nach der Veranstaltung. 17

18 WARUM FAIRTRADE? Fortin Bley, Kakaobauer, Elfenbeinküste " Unsere Kinder gehen alle in die Dorfschule. Das Schulgeld können wir uns durch den Mehrerlös aus dem fairen Handel leisten. Wir legen großen Wert auf sehr gute Qualität, aber wir können nur überleben, wenn wir nicht ausgenützt sondern fair bezahlt werden. Sie können noch viel mehr fairen Bio-Kaffee trinken, wir bauen ihn für Sie an! Kaffeebauer Isidoro Morales Mauricio aus Mexiko Seit 1993 setzt sich der gemeinnützige Verein FAIRTRADE Österreich für einen gerechteren Handel zwischen Konsumentinnnen und Konsumenten in Österreich und Produzentenfamilien in Ländern des globalen Südens ein. Als unabhängige Initiative handelt FAIRTRADE nicht mit Waren, sondern vergibt das FAIRTRA- DE-Gütesiegel für fair gehandelte Produkte. Über eine Million Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, Arbeiter und Arbeiterinnen und deren Familien in über 60 Ländern profitieren vom Fairen Handel. Produkte mit dem FAIRTRADE-Gütesiegel sichern den Kleinbauernfamilien faire Preise, den lohnabhängigen ArbeiterInnen auf Plantagen, Blumenfarmen oder Teegärten bessere Arbeitsbedingungen und geben dadurch Vertrauen und Sicherheit für eine selbstbestimmte Zukunft. Die zusätzliche FAIRTRADE-Prämie für Soziales, Infrastruktur und Bildung wird in dringend notwendige Bildungs-, Gesundheits- oder Umweltprojekte investiert. Um den Lebensraum der Menschen zu schützen fördert FAIRTRADE umweltschonende Anbaumethoden bis hin zum Bioanbau und verbietet gentechnisch verändertes Saatgut. DIE FAIRTRADE-STANDARDS FAIRTRADE steht für soziale, ökonomische und ökologische Standards: FAIRTRADE-Prämie für Soziales, Infrastruktur und Bildung FAIRTRADE-Mindestpreis Arbeitsrechtliche Mindeststandards Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit und Zwangsarbeit Förderung von kleinbäuerlichen Strukturen Verbot von gentechnisch verändertem Saatgut Naturnahe und nachhaltige Anbaumethoden Schutz natürlicher Gewässer und des Regenwaldes Gezielte Förderung von biologischem Anbau durch Bio-Aufschläge Weitere Informationen unter 18

19 Häufig gestellte fragen Wie viele FAIRTRADE-Gemeinden gibt es international und in Österreich? Weltweit gibt es bereits über Fair Trade Towns in 24 verschiedenen Ländern. In Österreich engagieren sich über 120 Gemeinden als FAIRTRADE- Gemeinden für den fairen Handel. Bisher sind diese Gemeinden in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Salzburg und Wien zu finden. Doch immer mehr Gemeinden und Länder bekunden ihr Interesse. Eine aktuelle und umfassende Liste finden Sie unter. Woher kommt das Projekt FAIRTRADE-Gemeinde? Im Jahr 2000 ernannte sich Garstang in England zur ersten FAIRTRADE-Stadt weltweit. Eine Gruppe engagierter Menschen hatte dort zahlreiche Maßnahmen zur Verankerung des fairen Handels gesetzt und sich den Titel selbst verliehen. Das Projekt FAIRTRADE-Gemeinde hat also seit jeher eine starke zivilgesellschaftliche Verankerung. Ausgehend von Großbritannien gibt es heute auf jedem Kontinent der Welt zumindest eine Fair Trade Town. Am wurde der Wiener Bezirk Wieden zum ersten FAIRTRADE-Bezirk Österreichs ernannt, mit Mönichkirchen und Wiener Neustadt in Niederösterreich folgten knapp danach die ersten FAIRT- RADE-Gemeinden. Können FAIRTRADE-Gemeinden eine Partnerschaft mit Kleinbauern-Kooperativen oder anderen FAIRTRADE-Gemeinden in anderen Ländern eingehen? Natürlich! Die Partnerschaft und Vernetzung zwischen einer österreichischen FAIRTRADE-Gemeinde und beispielsweise einer Kleinbauern-Kooperative in Costa Rica oder einer anderen FAIRTRADE-Gemeinde in England kann für alle Beteiligten eine sehr bereichernde Erfahrung sein. Allerdings liegt die Verantwortung für die Organisation dieser Partnerschaft in den Händen der Gemeinde. FAIRTRADE als Organisation stellt keine Vernetzungen dieser Art her, kann aber beratend zur Seite stehen. Woher bekomme ich als angehende fair trade-gemeinde Bilder, Videos und andere Informationen über FAIRTRADE? Materialien über FAIRTRADE finden sie auf der Homepage von FAIRTRADE Österreich unter www. fairtrade.at/top/materialien/ Gerne kommen auch MitarbeiterInnen von FAIRTRADE Österreich in Ihre Gemeinde, um einen Vortrag zum Thema fairer Handel zu halten oder wir vernetzen Sie mit unseren KollegInnen in anderen entwicklungspolitischen Organisationen mit Sitz in Ihrem Bundesland. Wenden Sie sich hierzu bitte an Mag. Elke Schaupp Antworten auf häufig gestellte Fragen zu allgemeinen FAIRTRADE-Themen: 19

20 Grosses tun mit einem kleinen zeichen JETZT FAIRTRADE- GEMEINDE WERDEN Ein Projekt von FAIRTRADE Österreich, der Niederösterreichischen Landesregierung, der Steiermärkischen Landesregierung, der Oberösterreichischenen Landesregierung und der salzburger landesregierung Impressum FAIRTRADE Österreich Verein zur Förderung des fairen Handels mit den Ländern des Südens. Neulinggasse 29/ Wien Tel.: Fax: office@fairtrade.at Für den Inhalt verantwortlich: Elke Schaupp, FAIRTRADE Österreich. Fotonachweise Titelseite klein, oben: Gemeinde Himberg / Titelseite klein, unten: FAIRTRADE Österreich / Titelseite, groß: N. Bertrams; Seite 1: S. Rawles; Seite 4: J. Lovendahl; Seite 5: FAIRTRADE Österreich; Seite 6: Y. Kato; Seite 7: J. Kollmann; Seite 8: Y. Kato; Seite 9: L. Granefelt; Seite 10: Gemeinde Baden; Seite 11: M. Schliebs; Seite 12: Gemeinde Rabenstein; Seite 13: M. Danner; Seite 14: F. Raevens; Seite 15: L. Hallgren; Seite 16: FAIRTRADE Österreich; Seite 18: E. St.-Pierre; Seite 19: FAIRTRADE Österreich

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