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1 Würzburg, 18. Mai 2006 Die Anbindung des ländlichen l Raums an das System globaler Kommunikation

2 1. Thesen zum Zusammenhang zwischen I&K- Technologien und ländlichen l RäumenR 2. Deskriptive Analyse anhand von verschiedenen Merkmalen 3. Kernergebnisse

3 1. Thesen zum Zusammenhang zwischen I&K- Technologien und ländlichen l RäumenR

4 Die These vom DEATH OF DISTANCE IuK-Technologien ermöglichen ortsunabhängiges ngiges Arbeiten und ortsunabhängige ngige Dienste. Dem Standortnachteil der räumlichen r Distanz zwischen ländlichen Raum und Ballungszentren sowie anderen Räumen R könnte entgegen gewirkt werden.

5 Thesen zu den NEUEN ARBEITSPLÄTZEN TZEN IN EINER MODERNEN INFORMATIONSGESELLSCHAFT Durch IuK-Technologien werden neue Dienstleistungen, neue Produkte und neue Formen der Übertragung und des Transports von Dienstleistungen ermöglicht. Durch IKT entwickelt sich eine Chance, im ländlichen l Raum neue Arbeitsplatzpotentiale zu erschließen. en.

6 Thesen zum ATTRAKTIVITÄTSVERLUSTTSVERLUST LÄNDLICHER RÄUMER UME Rückzug von Dienstleistern aus der Fläche mit Hinweis auf e-dienste e (Online-Banking, e- commerce) Ländliche Räume R verlieren Dienstleister und damit an Attraktivität. t.

7 Thesen zu I&K-TECHNOLOGIEN ALS STANDORTFAKTOR Leistungsstarke Anbindung an das virtuelle Netz ist inzwischen zu einem wichtigen Standortfaktor insb. für f r Unternehmen geworden. Ländlicher Raum ohne Breitbandtechnik verliert weiter an Wettbewerbsfähigkeit.

8 Der These, dass IuK-Technologien zu einem Ausgleich zwischen den Wirtschaftsstrukturen städtischer und ländlicher l Räume R beiträgt, steht der These deutlicher Konzentration an bevorzugten Standorten gegenüber.

9 Die Hauptfrage: Inwieweit ist der ländliche l Raum eingebunden in das System der globalen Kommunikation? Nimmt der ländliche l Raum teil am virtuellen Leben?

10 2. Deskriptive Analyse anhand von zwei Merkmalen - Verbreitung verschiedener Breitbandtechniken - Nutzung von Breitband in Privathaushalten

11 Verbreitung verschiedener Breitbandtechniken Keine 1 2 oder mehr Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

12 Verbreitung verschiedener Breitbandtechniken 1. Agglomerationsräume sind gut ausgestattet. Beispiele: Stuttgart Hamburg Köln/Bonn Berlin Keine 1 2 oder mehr Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

13 Verbreitung verschiedener Breitbandtechniken Agglomerationsräume sind gut ausgestattet. 2. Einzelne Räume R in West-Deutschland sind nicht an das Breitband- netz angebunden. Beispiele: Bayern Südliches Niedersachsen Keine 1 2 oder mehr Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

14 Verbreitung verschiedener Breitbandtechniken Agglomerationsräume sind gut ausgestattet. Einzelne Räume R in West-Deutschland sind nicht an das Breitband- netz angebunden. 3. Weite Teile Mecklenburg- Vorpommerns, Sachsen- Anhalts aber auch Thüringens sind nicht an das Breitband- netz angebunden. Keine 1 2 oder mehr Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

15 Nutzung von Breitband in Privathaushalten 0 Prozent 0,1 bis 7,4 Prozent 7,5 bis 14,4 Prozent 14,5 bis 22,4 Prozent 22,5 bis 30 Prozent Über 30 Prozent Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

16 Nutzung von Breitband in Privathaushalten Höhere Nutzungsraten in Agglomerationsräumen Beispiele: München/Augsburg Wiesbaden/Frankfurt/ Darmstadt Köln/Bonn bzw. NRW 0 Prozent 0,1 bis 7,4 Prozent 7,5 bis 14,4 Prozent 14,5 bis 22,4 Prozent 22,5 bis 30 Prozent Über 30 Prozent Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

17 Nutzung von Breitband in Privathaushalten Höhere Nutzungsraten in Agglomerationsräumen Einzelne Räume R in West-Deutschland weisen geringe Nutzungsraten auf. Beispiele: Ostfriesland Weite Teile Hessens Teile Bayerns 0 Prozent 0,1 bis 7,4 Prozent 7,5 bis 14,4 Prozent 14,5 bis 22,4 Prozent 22,5 bis 30 Prozent Über 30 Prozent Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

18 Nutzung von Breitband in Privathaushalten Höhere Nutzungsraten in Agglomerationsräumen Einzelne Räume R in West-Deutschland weisen geringe Nutzungsraten auf. Sehr geringe Nutzung in den neuen Bundesländern ndern ausgenommen den Zentren Berlin und Umland, Dresden, Zwickau, Erfurt 0 Prozent 0,1 bis 7,4 Prozent 7,5 bis 14,4 Prozent 14,5 bis 22,4 Prozent 22,5 bis 30 Prozent Über 30 Prozent Quelle: Screenshots von Arne Koerdt (Plan online GmbH, Dezember 2005)

19 3. Zwei Kernergebnisse: a) Starke Unterschiede auf lokalem Niveau b) Ein digitale Spaltung besteht weniger zwischen ländlichen und städtischen Räumen R sondern eher zwischen dünn d besiedelten und verdichteten Räumen. R c) Dabei fällt f vor allem die Kluft zwischen den alten und neuen Bundesländern ndern auf.

20 Strategien: - Initiativen und Zusammenschlüsse sse von Kunden - Berücksichtigung bei der Planung von Neubaugebieten

21 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

22 Gedanken am Schluss: Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse? Breitbandanbindung als notwendige Infrastruktur? Schaffung eines flächendeckendes Angebots? Unternehmerisches Denken spricht dagegen. Die Förderung F des ländlichen l Raumes ist eine gesellschaftspolitische Frage.

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