Evaluierung der simulierten Einkommensteuer in SORESI bzw. EUROMOD anhand von speziellen Referenzstatistiken der Statistik Austria für 2010
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1 Evaluierung der simulierten Einkommensteuer in SORESI bzw. EUROMOD anhand von speziellen Referenzstatistiken der Statistik Austria für 2010 Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael Fuchs Katrin Gasior Wien, im August 2013
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3 1 Einleitung Gegenstand der vorliegenden Auswertungen ist die Evaluierung der simulierten Einkommensteuer in SORESI bzw. in EUROMOD anhand von speziellen Referenzstatistiken der Statistik Austria für das Jahr Mit Hilfe dieser speziellen Referenzstatistiken können erstmals auch spezifische simulierte Parameter im Einkommensteuersystem (z.b. einzelne Freibeträge und Absetzbeträge) validiert werden. Die Referenzstatistiken der Statistik Austria wurden dem Europäischen Zentrum dankenswerter Weise von Herrn Josef Milz (Direktion Volkswirtschaft, Veranlagte Steuern) am per zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurde für die Evaluierung der Gesamt-ESt auch die Integrierte Statistik der Lohnund Einkommensteuer 2010 (Statistik Austria 2013) herangezogen. Auf Basis der Referenzstatistiken können die ESt-Parameter nach folgenden Gesichtspunkten validiert werden: a) nach Stufen der Bemessungsgrundlage (die Einkommensklassen beziehen sich ausschließlich auf reguläre Bezüge im Wesentlichen im Sinne von Bruttobezügen minus Sozialbeiträgen minus Freibeträgen). 1 Aufgrund der geringer werdenden Stichprobenzahlen in höheren Einkommensklassen ist die Validierung ab den Einkommensklassen von etwa EUR bei Parametern mit geringeren Fallzahlen auch schon darunter generell mit Vorsicht zu interpretieren. Folgende Parameter können nach diesem Gesichtspunkt ausgewertet werden: Kinderfreibetrag Gewinnfreibetrag ESt auf 13. und 14. Bezug (zusätzlich nach Geschlecht) Gesamt-ESt (zusätzlich nach Geschlecht) werden: b) nach Geschlecht. Folgende Parameter können nach diesem Gesichtspunkt ausgewertet Alleinverdienerabsetzbetrag (zusätzlich ausschließlich für Negativsteuer) 1 Zu beachten ist, dass es Personen gibt, die trotz einer steuerlichen Bemessungsgrundlage von unter EUR (grundsätzliche Steuerfreigrenze) Steuern zahlen, wie z.b. beschränkt Steuerpflichtige, Personen mit ausländischen Progressionseinkommen, Personen mit Progressionsvorbehalt aufgrund des Bezugs von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe. 3
4 Alleinerzieherabsetzbetrag (zusätzlich ausschließlich für Negativsteuer) Verkehrsabsetzbetrag Arbeitnehmerabsetzbetrag Pensionistenabsetzbetrag Negativsteuer Sozialversicherungsbeiträge ESt gesamt c) ausschließlich für ESt-Teilmasse, die alle Personen betrifft, die zu veranlagende Einkommensarten aufweisen, die den Freibetrag für zu veranlagenden Einkommensarten übersteigen bzw. die nicht ausschließlich ein unselbständiges Einkommen aus Erwerbstätigkeit und/oder Pension und/oder Krankengeld beziehen (es ist jedoch zu beachten, dass in SORESI bzw. EUROMOD entsprechend der steuerlichen Vorgangsweise in den zugrundeliegenden EU-SILC-Daten der Statistik Austria nur der Filter selbständiges Einkommen >0 zur Verfügung steht, und daher die Vergleichsmassen nicht unbedingt ident sind; zudem sind selbständige Einkommen in SILC generell mit einem Unsicherheitsfaktor behaftet). Folgende Parameter können nach diesem Gesichtspunkt ausgewertet werden: Alleinverdienerabsetzbetrag (zusätzlich ausschließlich für Negativsteuer) Alleinerzieherabsetzbetrag (zusätzlich ausschließlich für Negativsteuer) Verkehrsabsetzbetrag Arbeitnehmerabsetzbetrag Pensionistenabsetzbetrag Negativsteuer Sozialversicherungsbeiträge ESt gesamt In den Referenzstatistiken der Statistik Austria liegen die Absetzbeträge in der Form vor, dass sowohl bei den betroffenen Personen als auch bei den Steuermassen nur Angaben für jene Fälle vorliegen, in denen sich die Absetzbeträge tatsächlich auswirken. Nicht gezählt werden daher Personen, die bereits ohne den Abzug von Absetzbeträgen die Steuerfreigrenze unterschreiten und daher auch ohne Berücksichtigung von Absetzbeträgen keine Steuer 4
5 bezahlen. In SORESI bzw. EUROMOD wurden die Absetzbeträge ebenfalls nach diesem System gezählt. Beim Gewinnfreibetrag und beim Kinderfreibetrag liegen die Statistiken der Statistik Austria grundsätzlich in der Form vor, dass alle theoretisch anspruchsberechtigen Personen bzw. die entsprechenden Steuermassen gezählt werden; auch dann, wenn sich der Freibetrag aufgrund eines geringen Einkommens steuerlich gar nicht auswirken würde. Zusätzlich gibt es die Information zu der tatsächlichen Steuerminderung aufgrund der Freibeträge. Da in SORESI bzw. EUROMOD die tatsächlich sich auswirkenden Freibeträge (und nicht die effektive Steuerminderung, die sich aber selbstverständlich auf die Nettoeinkommen im Modell auswirkt) ausgegeben werden, wurde mit Hilfe von telefonischen Kontakten mit Herrn Josef Milz zusätzliche Information vor allem für die Einkommensklasse unter EUR erhoben, damit die Referenzstatistiken von der Struktur her den Modellstatistiken weitgehend entsprechen. Die Masse des Gewinnfreibetrags in der Einkommensklasse unter EUR konnte jedoch mangels anderer Informationen nur anteilig für Personen, bei denen sich der Freibetrag tatsächlich steuerlich auswirkt, im Verhältnis zu Personen, die theoretisch anspruchsberechtigt wären, gekürzt werden. Der Kinderabsetzbetrag wurde in die Evaluierung nicht einbezogen, da es sich aufgrund der Unabhängigkeit vom tatsächlichen Einkommen de facto um einen Familientransfer analog zur Familienbeihilfe handelt. 5
6 2 Ergebnisse 2.1 Kinderfreibetrag 2 Der Kinderfreibetrag berücksichtigt die reduzierte ökonomische Kapazität von steuerpflichtigen Personen mit Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern. Er beträgt entweder EUR 220,- pro Kind und Jahr bei Inanspruchnahme eines Elternteils oder jeweils EUR 132,- pro Kind bei Inanspruchnahme durch beide Partner. Der Kinderfreibetrag wird aufgrund der hohen empirisch belegten Nicht- Inanspruchnahme (Beantragung nur im Rahmen von Arbeitnehmerveranlagung bzw. Einkommensteuererklärung möglich) in SORESI nicht simuliert. Dennoch wurde der Vollständigkeit halber der in EUROMOD simulierte Parameter evaluiert. In EUROMOD werden 1,231 Mio. Personen mit einem Volumen von 355 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,597 Mio. Personen; 189 Mio. EUR) beträgt 2,06 bei den Personen bzw. 1,88 beim Geldvolumen. Es ist im Sinne dieser Ergebnisse davon auszugehen, dass eher Personen mit wenigen Kindern bzw. mit einem Anspruch auf einen kleineren Betrag den Kinderfreibetrag nicht in Anspruch nehmen. Pro Person wird der Kinderfreibetrag in der Simulation um 29 EUR unterschätzt, was ebenfalls dafür spricht, dass die Nicht-Inanspruchnahme eher Personen mit geringerem Anspruch betrifft. Nach Einkommensklassen zeigt sich, dass der Kinderfreibetrag in EUROMOD vor allem in der Einkommensklasse bis unter EUR überschätzt wird, was evtl. auch andeuten könnte, dass bei geringem Einkommen wenig Information über eine Anspruchsberechtigung besteht. 2.2 Gewinnfreibetrag 3 Der Gewinnfreibetrag stellt eine Art Pendant für die Steuerbegünstigung beim 13. und 14. Bezug für Personen mit selbständigen Einkommen dar. Für Gewinne bis zu EUR ,- beträgt er 13%. Wenn der Gewinn höher ist, wird er von dem Limit von EUR ,- kalkuliert (Maximum daher EUR 3.900,-). Es steht jedoch auch ein Freibetrag für 2 Excel: Worksheets Überblick ; KFB nach EK. 3 Excel: Worksheets Überblick ; GFB nach EK. 6
7 Investitionen zu. Aufgrund von mangelnden Informationen in den zugrundeliegenden SILC- Daten kann jedoch nur der Grundfreibetrag in SORESI bzw. EUROMOD simuliert werden. In SORESI bzw. EUROMOD werden 0,527 Mio. Personen mit einem Volumen von Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,215 Mio. Personen; 839 Mio. EUR) beträgt 2,45 bei den Personen bzw. 1,38 beim Geldvolumen. Zum einen sind die Daten zu selbständigen Einkommen in SILC mit Vorsicht zu interpretieren, zum anderen ist in der Realität von einer relativ hohen Nicht-Inanspruchnahme auszugehen. Die Überschätzung beim Geldvolumen ist wesentlich geringer, da nur der Grundfreibetrag simuliert werden kann. Pro Person wird der Gewinnfreibetrag in der Simulation um EUR unterschätzt, was ebenfalls auf die Beschränkung der Simulation auf den Grundfreibetrag zurückzuführen ist. Nach Einkommensklassen zeigt sich, dass der Gewinnfreibetrag in SORESI bzw. EUROMOD vor allem in den unteren Einkommensklassen überschätzt wird, was nahelegt, dass bei geringem Einkommen wenig Information über eine Anspruchsberechtigung besteht. Die Masse des Gewinnfreibetrags in der Einkommensklasse unter EUR konnte in der Referenzstatistik mangels anderer Informationen nur anteilig für Personen, bei denen sich der Freibetrag tatsächlich steuerlich auswirkt, im Verhältnis zu Personen, die theoretisch anspruchsberechtigt wären, gekürzt werden. 2.3 Alleinverdienerabsetzbetrag 4 Der Alleinverdienerabsetzbetrag berücksichtigt die reduzierte ökonomische Kapazität von steuerpflichtigen Personen mit Unterhaltsverpflichtungen gegenüber dem Partner (bis inkl. 2010) und gegenüber Kindern. Der Partner darf dabei ein bestimmtes Einkommen nicht überschreiten. Bis inkl betrug der Alleinverdienerabsetzbetrag ohne Kind EUR 364,- pro Jahr, bei einem Kind EUR 494,-, bei zwei Kindern EUR 669,-. Für das dritte und jedes weitere Kind erhöht sich der Absetzbetrag um weitere EUR 220,- jährlich. Bei zumindest einem Kind wird der Absetzbetrag auch als Negativsteuer ausbezahlt Gesamt In SORESI bzw. EUROMOD werden 0,474 Mio. Personen mit einem Volumen von 278 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,483 Mio. Personen; 261 Mio. EUR) 4 Excel: Worksheets Überblick ; ESt AB nach Geschlecht SE. 7
8 beträgt 0,98 bei den Personen bzw. 1,07 beim Geldvolumen. In der Geschlechterbetrachtung wird der Alleinverdienerabsetzbetrag bei Frauen überschätzt (Ratio 1,70 bzw. 1,53), was aber auch auf die insgesamt eher geringen Fallzahlen und damit verbunden geringen Stichprobenzahlen zurückzuführen sein kann. Evtl. könnte auch Non-Take-Up eine gewisse Rolle spielen. Bei Personen mit selbständigen Einkommen wird der Alleinverdienerabsetzbetrag um 18% bzw. 12% überschätzt Negativsteuer Bei ausschließlicher Betrachtung der Negativsteuer in Zusammenhang mit dem Alleinverdienerabsetzbetrag werden in SORESI bzw. EUROMOD 0,077 Mio. Personen mit einem Volumen von 43 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,070 Mio. Personen; 43 Mio. EUR) beträgt 1,10 bei den Personen bzw. 1,00 beim Geldvolumen. In der Geschlechterbetrachtung wird auch hier der Absetzbetrag bei Frauen überschätzt (Ratio 1,31 bzw. 1,30), wobei hier die Fallzahlen und damit die Stichprobenzahlen noch geringer ausfallen. Auch Non-Take-Up dürfte eine gewisse Rolle spielen. Bei Personen mit selbständigen Einkommen wird der negative Alleinverdienerabsetzbetrag um 17% bzw. 27% unterschätzt. 2.4 Alleinerzieherabsetzbetrag 5 Der Alleinerzieherabsetzbetrag berücksichtigt die reduzierte ökonomische Kapazität von steuerpflichtigen Personen mit Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern. Er beträgt bei einem Kind EUR 494,-, bei zwei Kindern EUR 669,-. Für das dritte und jedes weitere Kind erhöht sich der Absetzbetrag um weitere EUR 220,- jährlich. Der Absetzbetrag wird auch als Negativsteuer ausbezahlt Gesamt In SORESI bzw. EUROMOD werden 0,154 Mio. Personen mit einem Volumen von 90 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,166 Mio. Personen; 94 Mio. EUR) beträgt 0,93 bei den Personen bzw. 0,96 beim Geldvolumen. Die Geschlechterbetrachtung liefert keine signifikanten Abweichungen; das auf den ersten Blick höhere Ratio von 1,14 5 Excel: Worksheets Überblick ; ESt AB nach Geschlecht SE. 8
9 beim Geldvolumen bei den Männern ist auf die geringen Absolut-Beträge (8 vs. 7 Mio. EUR) zurückzuführen. Bei Personen mit selbständigen Einkommen wird der Alleinverdienerabsetzbetrag um rund 30% bzw. 12% unterschätzt Negativsteuer Bei ausschließlicher Betrachtung der Negativsteuer in Zusammenhang mit dem Alleinerzieherabsetzbetrag werden in SORESI bzw. EUROMOD 0,069 Mio. Personen mit einem Volumen von 41 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,084 Mio. Personen; 46 Mio. EUR) beträgt 0,82 bei den Personen bzw. 0,89 beim Geldvolumen. Evtl. könnte sich auch hier ein gewisser Non-Take-Up andeuten. In der Geschlechterbetrachtung wird der Alleinverdienerabsetzbetrag ebenfalls bei den Frauen unterschätzt (Ratio 0,84 bzw. 0,91), bei den Männern sind die Fallzahlen für eine entsprechende Interpretation zu gering. Bei Personen mit selbständigen Einkommen wird der negative Alleinerzieherabsetzbetrag um rund 45%unterschätzt. 2.5 Verkehrsabsetzbetrag 6 Die Kosten für Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsplatz werden für Arbeitnehmer pauschal mit dem Verkehrsabsetzbetrag abgegolten. Dieser beträgt EUR 291,- jährlich. Er kann die Einkommensteuer höchstens auf 0 verringern. In SORESI bzw. EUROMOD werden 2,889 Mio. Personen mit einem Volumen von 826 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (2,859 Mio. Personen; 781 Mio. EUR) beträgt 1,01 bei den Personen bzw. 1,06 beim Geldvolumen. Die Geschlechterbetrachtung zeigt eine etwas höhere Überschätzung in der Simulation bei Frauen. Bei Personen mit (auch) selbständigen Einkommen wird der Verkehrsabsetzbetrag um rund 25% unterschätzt. 2.6 Arbeitnehmerabsetzbetrag 7 Arbeitnehmer sind auch anspruchsberechtigt auf den Arbeitnehmerabsetzbetrag von EUR 54,- per Jahr. Er kann die Einkommensteuer höchstens auf 0 verringern. 6 Excel: Worksheets Überblick ; ESt AB nach Geschlecht SE. 7 Excel: Worksheets Überblick ; ESt AB nach Geschlecht SE. 9
10 In SORESI bzw. EUROMOD werden 2,788 Mio. Personen mit einem Volumen von 150 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (2,858 Mio. Personen; 147 Mio. EUR) beträgt 0,98 bei den Personen bzw. 1,02 beim Geldvolumen. Die geringere Zahl der Personen in SORESI bzw. EUROMOD im Vergleich zum Verkehrsabsetzbetrag ist darauf zurückzuführen, dass die Simulation in SORESI bzw. EUROMOD nachfolgend programmiert ist, und der Verkehrsabsetzbetrag zuerst in Abzug gebracht wird, während in den Referenzstatistiken der Statistik Austria eine simultane Behandlung erfolgen dürfte. Die Geschlechterbetrachtung liefert keine signifikanten Unterschiede. Bei Personen mit (auch) selbständigen Einkommen wird der Arbeitnehmerabsetzbetrag deutlich unterschätzt. 2.7 Pensionistenabsetzbetrag 8 Eine Person, die eine Pension bezieht, hat Anspruch auf den Pensionistenabsetzbetrag. Er wird jedoch nur gewährt, wenn keine Anspruchsberechtigung auf den Verkehrsabsetzbetrag und den Arbeitnehmerabsetzbetrag besteht. Im Jahr 2010 betrug der Absetzbetrag grundsätzlich 400 EUR pro Jahr. Für steuerpflichtige Pensionseinkommen zwischen und EUR pro Jahr wird der Absetzbetrag jedoch gleichmäßig eingeschliffen bis er sich bei EUR auf 0 reduziert. In SORESI bzw. EUROMOD werden 0,820 Mio. Personen mit einem Volumen von 243 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,884 Mio. Personen; 255 Mio. EUR) beträgt 0,93 bei den Personen bzw. 0,95 beim Geldvolumen. Während der Pensionistenabsetzbetrag bei den Männern eine sehr gute Übereinstimmung mit den Referenzstatistiken zeigt (Ratio 1,01 bzw. 1,02), wird dieser bei den Frauen in der Simulation unterschätzt (Ratio 0,84 bzw. 0,89). Bei Personen mit (auch) selbständigen Einkommen wird der Pensionistenabsetzbetrag deutlich unterschätzt. 2.8 Negativsteuer Sozialversicherungsbeiträge 9 Besteht ein Anspruch auf den Arbeitnehmer- (oder Grenzgänger)absetzbetrag, so können bei geringem Einkommen im Sinne einer Negativsteuer 10 % der Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (höchstens jedoch 110 EUR) gutgeschrieben werden. Die Negativsteuer kann für Pendler bis zu 15% bzw. 240 EUR pro Jahr betragen. Da 8 Excel: Worksheets Überblick ; ESt AB nach Geschlecht SE. 9 Excel: Worksheets Überblick ; ESt AB nach Geschlecht SE. 10
11 entsprechende Informationen in den zugrundeliegenden SILC-Daten nicht zur Verfügung stehen, kann jedoch nur die generelle Anspruchsberechtigung (ohne Pendlerzuschlag ) in SORESI bzw. EUROMOD simuliert werden. Die Negativsteuer kann nur im Wege der Arbeitnehmerveranlagung beantragt werden. In SORESI bzw. EUROMOD werden 1,014 Mio. Personen mit einem Volumen von 91 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (0,873 Mio. Personen; 101 Mio. EUR) beträgt 1,16 bei den Personen bzw. 0,90 beim Geldvolumen. Dieser Sachverhalt lässt sich auf der einen Seite mit Non-Take-Up (möglich ist auch noch eine Beantragung bis zum Jahr 2015) und auf der anderen Seite mit der Nicht-Simulation des Pendlerzuschlages erklären. Das Geldvolumen wird in erster Linie bei den Frauen unterschätzt. Bei Personen mit (auch) selbständigen Einkommen werden bei den anspruchsberechtigten Personen 88% und bei den Negativbeträgen 64% simuliert. 2.9 ESt auf 13./14. Bezug 10 Erhält ein Arbeitnehmer einen 13. und 14. Monatsbezug, so sind diese bis zu einem Betrag von 620 jährlich (Freibetrag) steuerfrei. Der darüber hinausgehende Betrag wird mit dem festen Steuersatz von 6 % versteuert (2010). Beträgt das Jahressechstel (entspricht bei gleich bleibenden Bezügen zwei Monatsbezügen, also genau dem 13. und 14. Monatsbezug) weniger als EUR 2.100,- (Freigrenze) entfällt die ESt auf den 13./14. Bezug zur Gänze. In SORESI bzw. EUROMOD werden 3,873 Mio. Personen mit einem Volumen von 845 Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (3,637 Mio. Personen; 784 Mio. EUR) beträgt 1,06 bei den Personen bzw. 1,08 beim Geldvolumen. Auf Basis der zugrundeliegenden SILC-Daten kann nicht ausgeschlossen werden, dass bestimmte Personen in der Stichprobe als Personen mit Sonderzahlungen klassifiziert werden, die jedoch in der Realität keine Sonderzahlungen erhalten. Pro Person wird die ESt auf den 13. und 14. Monatsbezug um 3 EUR überschätzt. Nach Geschlecht zeigen sich keine signifikanten Unterschiede. Nach Einkommensklassen zeigt sich, dass die ESt auf Sonderzahlungen in SORESI bzw. EUROMOD in den unteren Einkommensklassen tendenziell überschätzt wird. Eine Ausnahme stellt die Einkommensklasse bis unter EUR dar. Die Unterschätzung in dieser Einkommensklasse ist auf Personen mit nicht ganzjährigen Bezügen zurückzuführen. Diese können sich bereits entrichtete Steuerbeiträge für Sonderzahlungen nur im Wege der 10 Excel: Worksheet Überblick ; SZ nach EK u Geschlecht. 11
12 Arbeitnehmerveranlagung zum Teil bzw. auch zur Gänze zurückholen. Es ist davon auszugehen, dass Non-Take-Up bei dieser Personengruppe in der Realität (möglich ist auch noch eine Arbeitnehmerveranlagung bis 2015) in der Realität zur mehr Personen mit Steuerentrichtung in dieser Einkommensklasse und im Schnitt auch zu höheren entrichteten Steuerbeiträgen pro Person als in der Simulation führen Gesamt-ESt 11 Für die Simulation der Gesamt-ESt wurden in SORESI bzw. EUROMOD unter Anwendung des progressiven Steuertarifs die oben beschriebenen Parameter sowie zusätzlich noch das Werbungskostenpauschale, das Sonderausgabenpauschale, der Freibetrag für zu veranlagende Einkommensarten sowie der Progressionsvorbehalt berücksichtigt. Potentielle individuelle Begünstigungen können mangels entsprechender Informationen in den SILC-Daten nicht berücksichtigt werden. In SORESI bzw. EUROMOD werden 5,135 Mio. Personen mit einem Volumen von Mio. EUR simuliert. Das Ratio zu den Referenzstatistiken (5,059 Mio. Personen; Mio. EUR) beträgt 1,02 bei den Personen bzw. 1,00 beim Geldvolumen. Pro Person wird die Gesamt-ESt um 74 EUR unterschätzt, was auf SILC-Datenunvollständigkeiten insbesondere in den höheren Einkommensbereichen zurückzuführen sein dürfte. Nach Geschlecht zeigen sich keine signifikanten Unterschiede. Nach Einkommensklassen zeigt sich, dass die ESt in SORESI bzw. EUROMOD in den unteren Einkommensklassen tendenziell etwas überschätzt wird. Besonders deutlich ist dies im negativen Bereich des steuerpflichtigen Einkommens. Hier spielt zum einen eine Rolle, dass in SORESI bzw. EUROMOD datentechnisch nach Abzug der Freibeträge negative steuerpflichtige Einkommen möglich sind (die so oder so zu keiner simulierten Steuerentrichtung führen), zum anderen der bereits beschriebene Non-Take-Up bei der Negativsteuer. 11 Excel: Worksheets Überblick ; Gesamt ESt nach EK u Geschlecht, ESt AB nach Geschlecht SE. 12
13 3 Zusammenfassung Insgesamt zeigt sich bei der Simulation von einzelnen Parametern im Einkommensteuersystem mit SORESI bzw. EUROMOD eine relativ gute Übereinstimmung mit speziellen Referenzstatistiken der Statistik Austria für das Jahr Mit Ausnahme des Gewinnfreibetrags, des Kinderfreibetrags und der Negativsteuer auf Sozialversicherungsbeiträge, bei denen mit hoher Nicht-Inanspruchnahme zu rechnen ist, liegen die Abweichungen durchgehend im Bereich von +/- 10%. Dies gilt selbst für Parameter mit eher geringen Fallzahlen, während Hauptparameter wie die Gesamt-ESt, die ESt auf den 13. und 14. Bezug sowie zentrale Absetzbeträge noch weit genauer simuliert werden. 13
14 Validierung ESt 2010: Überblick SORESI StatA RaLo: SORESI/StatA N in Mio. EUR N in Mio. EUR N in Mio. EUR GFB KFB AVAB dav. Neg. Steuer AEAB dav. Neg. Steuer VAB ANAB PAB Neg. Steuer SV / Gesamt- ESt Q: SORESI/EUROMOD; StatA: Integrierte StaAsAk der Lohn- und Einkommensteuer 2010; Tabellen Milz
15 Gesamt ESt 2010 nach EK- Stufen; Männer und Frauen M+F SORESI StatA RaHo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % negahv 33, , , , <11 941, , , , <15 844, , , , <20 1,023, ,201, ,151 1,023, ,128, , <25 772, ,106, , , ,935, , <30 512, ,098, , , ,702, , <35 317, ,598, , , ,197, , <40 202, ,117, , , ,801, , <50 195, ,644, , , ,568, , <60 114, ,045, , , ,797, , <80 93, ,298, ,662 93, ,296, , <100 42, ,499, ,024 36, ,277, , <125 18, , ,442 20, , , <150 12, , ,090 10, , , <175 3, , ,956 6, , , < , ,929 4, , , <250 2, , ,054 4, , , < , ,688 2, , , < , ,437 1, , , < , , , , < , , , < , , , ,889 1, , , ,134, ,567, ,785 4,834, ,389, , StatA2* 5,059,000 24,580,000 4,
16 Gesamt ESt 2010 nach EK- Stufen; Männer M SORESI StatA RaHo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % negahv 7, , , , <11 348, , , , <15 360, , , , <20 568, ,242, , , ,254, , <25 509, ,032, , , ,934, , <30 349, ,107, , , ,800, , <35 214, ,747, , , ,453, , <40 141, ,476, , , ,188, , <50 146, ,991, , , ,851, , <60 93, ,670, ,952 77, ,389, , <80 77, ,929, ,742 76, ,874, , <100 35, ,246, ,004 30, ,075, , <125 14, , ,263 17, , , <150 12, , ,090 8, , , , <175 2, , ,810 5, , , < , ,929 3, , , <250 2, , ,585 4, , , , < , ,688 2, , , , < , ,437 1, , , , < , , , , , < , , , < , , , , , , , ,498 2,888, ,951, ,215 2,729, ,781, , StatA2* 2,844,000 17,908,000 6,
17 Gesamt ESt 2010 nach EK- Stufen; Frauen F SORESI StatA RaHo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % negahv 25, , , , <11 593, , , , <15 483, , , , <20 454, , , , , , <25 263, ,073, , , ,001, , <30 163, , , , , , <35 103, , ,223 90, , , <40 60, , ,580 58, , , <50 48, , ,498 53, , , <60 21, , ,488 22, , , <80 15, , ,255 17, , , <100 7, , ,120 5, , , <125 3, , ,173 3, , , < , , , , <175 1, , , , , < , , , < , , , , , < , , , < , , , < , , , < , , , < , , , , , ,017 2,245, ,614, ,945 2,105, ,608, , StatA2* 2,215,000 6,673,000 3, Q: SORESI/EUROMOD; StatA: Integrierte StaCsCk der Lohn- und Einkommensteuer 2010; Tabellen Milz * StatA: Integrierte StaCsCk der Lohn- und Einkommensteuer 2010
18 ESt auf Sonderzahlungen 2010 nach EK- Stufen ; Männer und Frauen M+F SORESI StatA RaPo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % bis <11 41, , , , <15 750, , , , <20 944, , , , <25 730, , , , <30 484, , , , <35 303, , , , <40 185, , , , <50 184, , , , <60 104, , , , <80 80, , , , <100 33, , , , <125 12, , , , <150 9, , ,101 7, , <175 2, , ,485 4, , < , , , <250 1, , ,907 2, , < , ,406 1, , < , , < , , , , < , , < , , , , ,832 3,872, , ,637, ,
19 ESt auf Sonderzahlungen 2010 nach EK- Stufen; Männer M SORESI StatA RaPo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % bis <11 14, , , <15 305, , , , <20 515, , , , <25 478, , , , <30 325, , , , <35 204, , , , <40 128, , , , <50 139, , , , <60 84, , , , <80 66, , , , <100 28, , , , <125 11, , , , <150 9, , , , <175 1, , , , < , , , <250 1, , , , < , , , < , , < , , < , , < , , , ,624 2,316, , ,189, ,
20 ESt auf Sonderzahlungen 2010 nach EK- Stufen; Frauen F SORESI StatA RaPo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % bis <11 27, , , , <15 445, , , , <20 429, , , , <25 252, , , , <30 158, , , , <35 99, , , , <40 57, , , , <50 45, , , , <60 19, , , , <80 14, , , , <100 4, , , , <125 1, , , < <175 1, , < < , < , < , < , < , < , ,055 1,556, , ,447, , Q: SORESI/EUROMOD; StatA: Tabellen Milz
21 Kinderfreibetrag 2010 nach EK- Stufen M+F SORESI StatA RaKo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % 0- <11 13, , , , <15 234, , , , <20 259, , , , <25 214, , , , <30 153, , , , <35 102, , , , <40 63, , , , <50 74, , , , <60 39, , , , <80 41, , , , <100 15, , , , <125 10, , , , <150 5, , , , < , < , <250 1, , < < < < < ,230, , , , Q: SORESI/EUROMOD; StatA: Tabellen Milz
22 Gewinnfreibetrag 2010 nach EK- Stufen M+F SORESI StatA RaLo Differenz Personen EUR Mean Personen EUR Mean Personen EUR Mean Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % 0- <11 25, , , , <15 103, , ,600 28, , , <20 100, , ,989 27, , , <25 65, , ,209 22, , , <30 51, , ,326 18, , , <35 32, , ,319 14, , , <40 29, , ,688 11, , , <50 25, , ,166 17, , , , <60 25, , ,959 12, , , <80 27, , ,035 16, , , , <100 17, , ,532 9, , , , <125 11, , ,205 6, , , , <150 5, , ,900 4, , , , <175 1, , ,900 2, , , , < , ,900 1, , , , <250 1, , ,477 2, , , , < , ,900 1, , , , < , , , , , < , , , < , , , < , , , , , , , ,154, , , , , ,710 Q: SORESI/EUROMOD; StatA: Tabellen Milz
23 Gesamt- Est und Absetzbeträge nach Geschlecht, nach Bezieher selbst. EK SORESI StatA RaFo: SORESI/StatA N in Mio. EUR N in Mio. EUR N in Mio. EUR AVAB M F SE AVAB Neg M F SE AEAB M F SE AEAB Neg M F SE VAB M F SE ANAB M F SE PAB M F SE Neg. SV M F SE Gesamt- ESt M F SE Q: SORESI/EUROMOD; StatA: Tabellen Milz
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