Produktdaten orchestrieren
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- Helene Gretel Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Imperia AG Produktdaten orchestrieren Referent: Guido Porting
2 Omni-Channel-Marketing
3 Chaos Jeder spielt seine eigene Melodie Keine Koordination Gesamtbild: nicht schön 3
4 Was fehlt? Dirigent: Er hat jeden einzelnen im Blick, aber auch das Ganze Bestimmt den Takt, Koordiniert und sichert die Qualität Kollaboration, Konsolidierung Ergebnis ist eine tolle Symphonie, aber auch immer auf die Ausgabe angepasst (Studio, Konzerthalle) 4
5 Ordnung schaffen! 5
6 Übertragen auf die Welt der Produktdaten Dirigieren = Aufgabe von PIM Jede Quelle von Daten individuell ernst genommen sichert die Qualität Koordiniert verschiedene Quellen, sorgt für Abstimmung Kollaboration: verschiedene Abteilungen stellen Daten ein, Workflow das Ergebnis geht in unterschiedliche Ausgabekanäle = Touchpoints 6
7 Ordnung schaffen mit pirobase PIM Redaktion Usability pirobase PIM Qualitätsmanagement 7
8 Produktdaten Touchpoints You Tube Online-Shop Twitter Hersteller Website Newsletter Vergleichsportal Kiosk-Systeme NFC an Kassen kontaktlos kassieren Facebook Flyer Print-Kataloge Physikalischer Store Schweinebauchzettel SEO (unsichtbar) Instore-Navigation Support Callcenter POS, Kassen, Waagen 8
9 Beispiele REWE Über 100 Systeme die mit Stammdaten arbeiten Bosch Produktneuanlage Eingabe in 17 Systeme notwendig Wichtig alle Daten konsistent, Sortimente, Änderungen, international und zeitgleich -> ohne ein PIM nicht zu schaffen 9
10 Anspruch an Produktdaten KLASSISCH Maße Technische Informationen Varianten (Farbe etc.) BEZIEHUNGEN Cross-Sell, Up-Sell Zubehör Kompatibilitäten Empfehlungen WEITERE Bilder Inhaltsstoffe/Allergene Herkunfts-/Produktionsland Herstellungsmethode Nachhaltigkeitsinformationen Saisonale Angebote Gültigkeiten Laufzeiten (Versicherungen) Einbau-/Aufbauanleitungen ZERTIFIKATE Fair Trade Lebensmittelverordnung Finanzprodukte: Bafin- Regularien 10
11 Anspruch an Produktdaten ist gestiegen Früher Treiber Logistik-Kette Damals das Primäre Ziel Artikel muss sich über die Kasse ziehen lassen Heute verkaufsfördernde Infos, gesetzliche Vorgaben, Verbraucherschutz 11
12 Beispiel: Media-Saturn Beispiel dafür, welchen Wert Produktdaten haben anhand eines Shops Preise, Verfügbarkeit evtl. über eine andere Quelle, Pricing-Engine, Transaktionssysteme; erst mit Produktdaten macht der Shop Sinn Shop ganz andere Anforderungen an Produktdaten als Logistik-Kette => Insellösungen beginnen 12
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14
15
16 Beispiel: Samsung Hersteller-Seite = Visitenkarte eines Unternehmens Bildsensor / Stabilisierung / Preis sind da, aber in unterschiedlichen Attributen -> Problem der Sprachen in der Struktur Vergleich scheitert, damit auch Slider/Facette 16
17 17 Referent:
18 Beispiel: Kauf eines iphones Recherche im Shop Bilder: OK Produktinfos: Katastrophe Kund hat nicht genug Infos und springt ab -> Katastrophe für den Verkäufer 18
19 19 Referent:
20 Wo sucht man dann: Hersteller Apple = Paradebeispiel für Kombination von Emotionen und Produktdaten Nicht nur Emotionen und Bilder, sondern auch ausführliche technische Infos Ein zunehmender Trend: Eigener Shop des Herstellers, sogar online oder für den Store bestellen 20
21 21
22 22
23 23
24 Beispiel: Verordnungen LMIV: Vor dem Kauf muss der Verbraucher Infos über Nährwerte/Allergene bekommen Kein Problem für den stationären Handel Online: Daten von Hersteller bekommen, wenn es bisher aber keine Kommunikation gab, ist es schwierig Bei Kommunikation hilft ein Datenpool und die 1WorldSync Aber ohne zentrales PIM-System auch ein Problem 24
25 25 Referent:
26 26 Referent:
27 27 Referent:
28 Faktoren für PIM Mehrere Touchpoints Internationalisierung Sprachen, Zielmärkte Mehrere Marken Große und volatile Sortimente Hohe Spezifikationstiefe Produktbeziehungen Verpackungen, Zubehör, Cross-Sell 28
29 Potenziale Industrie UND Handel Touchpoint-Projekte z.b. CMS: Woher kommen die Produktdaten? Ursache von Problemen oft in Prozessen Anspruch an die Organisation Change-Management Sie als Berater sind gefragt! 29
30 pirobase PIM Flexibilität Datenmodell Datenqualität Validierung Skalierbarkeit Enterprise-Erfahrung Integration PIM + CMS
31 Ergo? Wenn wir alle so gut unterwegs sind, was ist dann das Ergebnis? Eine tolle Symphonie! 31
32
33 Imperia AG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen unter Guido Porting, Program Manager PIM Imperia AG, Von-der-Wettern-Straße 27, Köln Tel: , Fax:
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