Übersicht der Themen für Abschlussarbeiten im B.Sc.-Studiengang. AE 08 Klinische Neuropsychologie mit Schwerpunkt Epilepsieforschung
|
|
- Edwina Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht der Themen für Abschlussarbeiten im B.Sc.-Studiengang AE 08 Klinische Neuropsychologie mit Schwerpunkt Epilepsieforschung Jun.Prof. Kirsten Labudda: Thema 1: Zusammenhang zwischen subjektiven und objektiven Einschätzungen kognitiver Funktionen bei Patienten mit Temporallappenepilepsie. Thema 2: Verzögerter Gedächtnisabruf bei Patienten mit fokalen Epilepsien" Thema 3: Analyse prädiktiver Faktoren zur Vorhersage des kognitiven Outcomes nach Temporallappenresektion bei Patienten mit fokalen Temporallappenepilepsien
2 Dr. Philip Grewe: Bachelorarbeit zum Thema Kognitive Funktionen und Lebensqualität im Langzeitverlauf nach einem epilepsiechirurgischen Eingriff In dieser Studie soll die Entwicklung der kognitiven Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität bei Patienten mit Epilepsie nach einer Hirn-OP untersucht werden. Anhand der Ergebnisse verschiedener Selbstbeurteilungsfragebögen, klinischer Variablen und neuropsychologischer Testergebnisse soll versucht werden, eine Vorhersage etwaiger postoperativer Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität zu ermöglichen. Bei Interesse an dieser Fragestellung oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Philip Grewe, Krankenhaus Mara, Epilepsie-Zentrum Bethel, philip.grewe[a]mara.de
3 Dipl. Psych. Martin Wegrzyn: Thema 1: Das vernetzte Gehirn. Was kennzeichnet die funktionelle Verbindung von Hirnregionen bei PatientInnen mit Epilepsie? Die funktionelle MRT erlaubt es, die Hirnaktivität einer Person bei verschiedenen Aufgaben zu messen. Ein weiteres interessantes Forschungsfeld ist die Untersuchung von spontaner Hirnaktivität unter Ruhe, das heißt ohne eine konkrete Aufgabe. Man kann zeigen, dass hierbei bei praktisch jeder Person eine Reihe von charakteristischen Netzwerken identifiziert werden kann, die funktionell miteinander verbunden sind bzw. zusammen koaktivieren. Das bekannteste dieser Netzwerke ist das Default Mode Network (DMN; bestehend aus posteriorem Cingulum sowie frontalen und parietalen Regionen. Abb 1. Beispiel eines Default Mode Networks, d.h. einer hohen positiven Korrelation von posteriorem Cingulum mit fronalen und partietalen Arealen (rot-gelb Farbskala). Daten einer Einzelperson, die für ca. 8 Minuten ruhig und mit geschlossenen Augen im MRT gelegen hat. Erhoben an der Epilepsieklinik Mara. die prächirurgische Diagnostik entscheidend, diejenigen Hirnregionen zu identifizieren, in denen der Anfallsherd vermutet wird. Einige vielversprechende Forschungsansätze haben gezeigt, dass Auffälligkeiten in den Ruhenetzwerken genutzt werden können, um die Lokalisation von Anfallsherden zu verbessern. In der Abschlussarbeit sollen die fmrt-daten von EpilepsiepatientInnen mit einer Normstichprobe aus gesunden ProbandInnen verglichen werden. Das Ziel ist es, für jede einzelne Person mit Epilepsie eine Hirnkarte zu erstellen, die Abweichungen von der Normstichprobe zeigt. Unsere Hypothese ist, dass epilepsierelevante Regionen die stärksten Abweichungen ihrer Ruhefunktion zeigen werden. Dies könnte für die Planung von epilepsiechirurgischen Eingriffen bzw. der Entscheidung über weitere diagnostische Maßnahmen relevant sein. Woermann, F. G., & Labudda, K. (2010). Klinischer Einsatz der funktionellen MRT bei chronischer Epilepsie. Der Radiologe, 50(2), Constable, R. T., Scheinost, D.,... & Papademetris, X. (2013). Potential use and challenges of functional connectivity mapping in intractable epilepsy. Front Neurol. 2013; 4: 39.
4 Thema 2: Der Sitz der Sprache. Wie können wir verbale Fähigkeiten im Gehirn von EpilepsiepatientInnen lokalisieren? (bereits vergeben) Die Produktion und das Verständnis von Sprache sind bei den meisten Menschen klar linkslateralisiert. Wir kennen drei Hirnregionen, welche vorranging für Sprachverständis (Wernicke-Areal, superior temporal), Sprachproduktion (Broca- Areal, inferior frontal) und das Lesen von Wörtern (visual word-form area; gyrus fusiformis) zuständig sind ( Schädigungen dieser Regionen können zu Ausfällen führen, die das Leben einer Person stark beeinträchtigen. Da die rechte Hirnhälfte kaum in der Lage ist sprachbezogene Funktionen zu übernehmen, ist die Intaktheit der linkslateralen Regionen sehr wichtig. die Planung eines operativen Eingriffs entscheidend, diejenigen Hirnregionen zu identifizieren, die sprachrelevant sind und nicht entfernt werden dürfen. Mit Hilfe der funktionellen MRT wird im klinischen Alltag die Lateralisation von Sprache routinemäßig auf Einzelebene bestimmt. Hierzu wird ein Wortflüssigkeitsparadigma eingesetzt ( Abb 1. Beispiel eines Sprachnetzwerks, mit hohen Korrelationen von Broca- und Wernicke Areal, vorranging in der linken Hirnhälfte. Daten einer Einzelperson,erhoben an der Epilepsieklinik Mara. Relevante offene Forschungsfragen für eine Abschlussarbeit könnten sein, wie die Lokalisation von Sprache auf Grundlage dieser Daten möglichst präzise erfolgen kann, wie sich die Sprachfunktionen bei PatientInnen mit verscheidenen Arten von Epilepsien unterscheiden und in wie weit die sprachlichen Fähigkeiten nach der OP aus den fmrt-daten vor der OP vorhergesagt werden können. Woermann, F. G., & Labudda, K. (2010). Klinischer Einsatz der funktionellen MRT bei chronischer Epilepsie. Der Radiologe, 50(2), Haag, A., Bonelli, S. B., Woermann, F. G., & Koepp, M. J. (2012). Funktionelle Bildgebung von Sprachfunktionen. Zeitschrift für Epileptologie, 25(3),
5 Übersicht der Themen für Abschlussarbeiten im Masterstudiengang AE 08 Klinische Neuropsychologie mit Schwerpunkt Epilepsieforschung Jun.Prof. Dr. Kirsten Labudda Thema 1: Übereinstimmung von subjektiven und objektiven Maßen der Gedächtnisfunktion bei Patienten nach epilepsiechirurgischem Eingriff: Welche Rolle spielen interne Kontrollüberzeugungen und Wirksamkeitserwartungen? - zu vergeben Thema 2: Emotionsverarbeitung und Emotionsregulation bei Epilepsiepatienten - zu vergeben (voraussichtlich ab Ende 2016) Thema 3: Neurale Korrelate des Abrufs neu erlernter räumlich-visueller Informationen bei Patienten mit Temporallappenepilepsie und Gesunden. In Bearbeitung"
6 Dipl. Psych. Martin Wegrzyn: Thema 1: Das vernetzte Gehirn. Was kennzeichnet die funktionelle Verbindung von Hirnregionen bei PatientInnen mit Epilepsie? Die funktionelle MRT erlaubt es, die Hirnaktivität einer Person bei verschiedenen Aufgaben zu messen. Ein weiteres interessantes Forschungsfeld ist die Untersuchung von spontaner Hirnaktivität unter Ruhe, das heißt ohne eine konkrete Aufgabe. Man kann zeigen, dass hierbei bei praktisch jeder Person eine Reihe von charakteristischen Netzwerken identifiziert werden kann, die funktionell miteinander verbunden sind bzw. zusammen koaktivieren. Das bekannteste dieser Netzwerke ist das Default Mode Network (DMN; bestehend aus posteriorem Cingulum sowie frontalen und parietalen Regionen. Abb 1. Beispiel eines Default Mode Networks, d.h. einer hohen positiven Korrelation von posteriorem Cingulum mit fronalen und partietalen Arealen (rot-gelb Farbskala). Daten einer Einzelperson, die für ca. 8 Minuten ruhig und mit geschlossenen Augen im MRT gelegen hat. Erhoben an der Epilepsieklinik Mara. die prächirurgische Diagnostik entscheidend, diejenigen Hirnregionen zu identifizieren, in denen der Anfallsherd vermutet wird. Einige vielversprechende Forschungsansätze haben gezeigt, dass Auffälligkeiten in den Ruhenetzwerken genutzt werden können, um die Lokalisation von Anfallsherden zu verbessern. In der Abschlussarbeit sollen die fmrt-daten von EpilepsiepatientInnen mit einer Normstichprobe aus gesunden ProbandInnen verglichen werden. Das Ziel ist es, für jede einzelne Person mit Epilepsie eine Hirnkarte zu erstellen, die Abweichungen von der Normstichprobe zeigt. Unsere Hypothese ist, dass epilepsierelevante Regionen die stärksten Abweichungen ihrer Ruhefunktion zeigen werden. Dies könnte für die Planung von epilepsiechirurgischen Eingriffen bzw. der Entscheidung über weitere diagnostische Maßnahmen relevant sein. Woermann, F. G., & Labudda, K. (2010). Klinischer Einsatz der funktionellen MRT bei chronischer Epilepsie. Der Radiologe, 50(2), Constable, R. T., Scheinost, D.,... & Papademetris, X. (2013). Potential use and challenges of functional connectivity mapping in intractable epilepsy. Front Neurol. 2013; 4: 39.
7 Thema 2: Der Sitz der Sprache. Wie können wir verbale Fähigkeiten im Gehirn von EpilepsiepatientInnen lokalisieren? Die Produktion und das Verständnis von Sprache sind bei den meisten Menschen klar linkslateralisiert. Wir kennen drei Hirnregionen, welche vorranging für Sprachverständis (Wernicke-Areal, superior temporal), Sprachproduktion (Broca- Areal, inferior frontal) und das Lesen von Wörtern (visual word-form area; gyrus fusiformis) zuständig sind ( Schädigungen dieser Regionen können zu Ausfällen führen, die das Leben einer Person stark beeinträchtigen. Da die rechte Hirnhälfte kaum in der Lage ist sprachbezogene Funktionen zu übernehmen, ist die Intaktheit der linkslateralen Regionen sehr wichtig. die Planung eines operativen Eingriffs entscheidend, diejenigen Hirnregionen zu identifizieren, die sprachrelevant sind und nicht entfernt werden dürfen. Mit Hilfe der funktionellen MRT wird im klinischen Alltag die Lateralisation von Sprache routinemäßig auf Einzelebene bestimmt. Hierzu wird ein Wortflüssigkeitsparadigma eingesetzt ( Abb 1. Beispiel eines Sprachnetzwerks, mit hohen Korrelationen von Broca- und Wernicke Areal, vorranging in der linken Hirnhälfte. Daten einer Einzelperson,erhoben an der Epilepsieklinik Mara. Relevante offene Forschungsfragen für eine Abschlussarbeit könnten sein, wie die Lokalisation von Sprache auf Grundlage dieser Daten möglichst präzise erfolgen kann, wie sich die Sprachfunktionen bei PatientInnen mit verscheidenen Arten von Epilepsien unterscheiden und in wie weit die sprachlichen Fähigkeiten nach der OP aus den fmrt-daten vor der OP vorhergesagt werden können. Woermann, F. G., & Labudda, K. (2010). Klinischer Einsatz der funktionellen MRT bei chronischer Epilepsie. Der Radiologe, 50(2), Haag, A., Bonelli, S. B., Woermann, F. G., & Koepp, M. J. (2012). Funktionelle Bildgebung von Sprachfunktionen. Zeitschrift für Epileptologie, 25(3),
Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen
Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen Christoph Baumgartner Karl Landsteiner Institut für Klinische Epilepsieforschung und Kognitive Neurologie 2. Neurologische Abteilung, Krankenhaus
Mehr// Bielefeld
11.11.2016 // Bielefeld Jubiläumssymposium: 25 Jahre epilepsie chirurgisches Programm in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Wie nutzen wir unsere Erfahrungen für die Zukunft? Epilepsie-Zentrum
MehrPraktikumsbericht - Kurzfassung
Praktikumsbericht - Kurzfassung Neuropsychologie Epilepsiezentrum der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen Julian Friedrich julian.friedrich@uni-ulm.de Anzahl der Wörter: 1.161 Universität
MehrDer Vorhersagewert des Wada Tests auf postoperative Leistungen im Verbalgedächtnis bei Patienten mit Temporallappenepilepsie
Geisteswissenschaft Hermann Sinz Der Vorhersagewert des Wada Tests auf postoperative Leistungen im Verbalgedächtnis bei Patienten mit Temporallappenepilepsie Diplomarbeit Der Vorhersagewert des Wada Tests
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrFunktionelles Neuroimaging im VS/MCS Kann man Bewusstsein sichtbar machen?
Jahrestagung 2008 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 17. Oktober 2008, Wien Funktionelles Neuroimaging im VS/MCS Kann man Bewusstsein sichtbar machen? S.M. Golaszewski Univ.-Klinik für Neurologie
MehrOperative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie
Operative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie Reutlingen, 08.06.13 Krankenhaus Rummelsberg ggmbh Dr. med. Frank Kerling Rummelsberg 71, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128 50-0 Fax 09128 50-3150 verwaltung.khr@rummelsberger.net
MehrNeuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung. Vorlesung / Seminar SoSe FU Berlin
Neuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung Vorlesung / Seminar SoSe 2007 FU Berlin 1 Gliederung: Freitag, 22.6.07 (vormittag): Visuelles System, Visuelle Basisleistungen, Gesichtsfeldstörungen
MehrDIE VERBVERARBEITUNG BEI ALZHEIMER-DEMENZ UND PRIMÄR PROGRESSIVER APHASIE EIN VERGLEICH
DIE VERBVERARBEITUNG BEI ALZHEIMER-DEMENZ UND PRIMÄR PROGRESSIVER APHASIE EIN VERGLEICH Alexandra Madl 19.10.2012 INHALT Einleitung/ Motivation Das Krankheitsbild der Demenz Alzheimer Demenz Primär Progressive
MehrGeringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn
Warum Magersüchtige an ihrem gestörten Essverhalten festhalten Geringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn Heidelberg (21. Juli 2009) - Magersüchtige Patienten schränken ihre Nahrungszufuhr
MehrSprache III. Neuropsychologie der Sprache
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Modul A1: Kognitive Prozesse (SS 2013) Sprache III. Neuropsychologie der Sprache Thomas Goschke 1 Broca Aphasie Patient, der unfähig war zu sprechen
MehrEpilepsiechirurgie Eine Chance für Patienten mit Anfällen trotz Medikamenten!
Epilepsiechirurgie Eine Chance für Patienten mit Anfällen trotz Medikamenten! PD Dr. Jörg Wellmer Knappschaftskrankenhaus 1 Warum Epilepsiechirurgie? Soziale Stigmatisierung/ Ausgrenzung Chance auf Anfallsfreiheit
MehrWie lernt unser Gehirn?
Wie lernt unser Gehirn? Einblicke in die Neurokognition des Gedächtnisses Christian Fiebach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Psychologisches Institut Neurologische Klinik Abteilung Neuroradiologie
MehrSS 09: Klinische Linguistik
SS 09: Klinische Linguistik Gebärdensprache und Gehirn Helen Leuninger Gebärdensprache und Gehirn Sprache und Raum Ikonizität Speicherung der Mimik im Gehirn 2 Klassen von Studien: Läsionsstudien Bildgebende
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Bei der vorher erwähnten Untersuchung (Apfel und Löffel!) durfte ein visueller Reiz nur für 0.1s gezeigt werden, da durch auftretende Augenbewegungen sonst nicht mehr davon auszugehen ist, dass der entsprechende
MehrDer Aufbau des Gehirns und die Fähigkeit zur Sprachrezeption und Sprachproduktion. Prof. Dr. Christoph Herrmann. Neuronale Korrelate der Sprache
: Der Aufbau des Gehirns und die Fähigkeit zur Sprachrezeption und Sprachproduktion Prof. Dr. Christoph Herrmann Übersicht Menschliche versus nicht-menschliche Sprache Sprache und Anatomie: - Peripheranatomische
MehrEpilepsiezentrum. der Neurologischen Klinik. Sprecher: Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer, MHBA
Epilepsiezentrum der Neurologischen Klinik Sprecher: Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer, MHBA Das Universitätsklinikum Erlangen umfasst mit seinen 50 Kliniken, selbstständigen Abteilungen und Instituten alle
MehrWas gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien?
Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien? Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrThemenvorschläge für Masterarbeiten (Franz Pauls)
Themenvorschläge für Masterarbeiten (Franz Pauls) 1. Depression und Gedächtnis: Der freie Abruf von deklarativen Gedächtnisinhalten im Vergleich zwischen Depressiven und Gesunden Beschreibung: In wissenschaftlichen
MehrTourette-Gesellschaft e.v Aachen - online auf
Tourette-Gesellschaft e.v. 06.11.2004 Aachen - online auf www.tourette.de Strukturelle und funktionelle Bildgebung bei Gilles-de-la-Tourette Patienten Vortrag Dr. I. Neuner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Mehr"Die Auswirkung der farblichen Darstellung auf die Benennleistung von Nomen bei Patienten mit Aphasie".
"Die Auswirkung der farblichen Darstellung auf die Benennleistung von Nomen bei Patienten mit Aphasie". Masterthesis Kathrina Gerling, München Vortrag in Salzburg am 16.03.13 Aufbau Motivation Einleitung
MehrTHEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung
06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma
MehrBeeinflusst Epilepsie das Gedächtnis?
Beeinflusst Epilepsie das Gedächtnis? Klinik für Epileptologie Universität Bonn Tag der offenen Tür, 14.4.2007 EPIxxxx/x Ursachen kognitiver Störungen bei Epilepsie Strukturell nicht variabel Funktionell
MehrInnovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
MehrEinführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Hauptseminar Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft WS 2013/2014 Dozentin 10/29/2013 2 1 Webseite 10/29/2013 3 Zielgruppe Studierende der Kognitionswissenschaft Psychologie Linguistik Erziehungswissenschaft
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
Der Effekt der epilepsiechirurgischen Behandlung auf Patienten mit fokaler Epilepsie - Untersuchungen zur Exzitabilität des motorischen Cortex mit Hilfe transcranieller Magnetstimulation Inaugural-Dissertation
MehrSchmerzen verändern den Blick
Studie über Patienten mit Rücken- und Schulterschmerzen Schmerzen verändern den Blick Chronische Schmerzen beeinflussen die Wahrnehmung von Bewegungen Münster (23. Mai 2012) - Patienten mit chronischen
MehrErinnern und Vergessen am Beispiel der. Alzheimer Erkrankung
Roland Brandt Programm: Erinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung Teil 1: Erinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung Teil 2: Diagnose und Forschung mittels bildgebender
MehrWörter! Wie entsteht. wo im Gehirn was wie verarbeitet wird. Sich mit dem Gehirn ein Bild vom Gehirn
Sprache braucht mehr als nur Wörter! Wie entsteht Spracheim Gehirn? Prof. em. Dr. med. Cordula Nitsch Funktionelle Neuroanatomie Universität Basel 16.3.2018 Funktionelle Neuroanatomie beschäftigt sich
MehrSprachen im Gehirn. Marco Monachino. Christina Backes
Sprachen im Gehirn Marco Monachino Christina Backes Überblick Allgemeines und Aufbau Sprachzentren Neurolinguistische Verarbeitung Methoden der Neurolinguistik 2 Allgemeines Das Gehirn wiegt bei einem
MehrSeminar. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung. Gliederung. Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrFunktionelle Bildgebung in der Neurologie
Funktionelle Bildgebung in der Neurologie Academia Neurologica Plau am See, 10.03.2010 Famulus Marco Gericke Klinische Indikationen der funktionellen Bildgebung - Abgrenzung von funktionsfähigem und infarziertem
MehrViolent persons with schizophrenia and comorbid disorders: A functional magnetic resonance imaging study (Joyal et al., 2007)
Violent persons with schizophrenia and comorbid disorders: A functional magnetic resonance imaging study (Joyal et al., 2007) Seminar: Forensische Neuropsychologie Referentin: Sarah Brettnacher Datum:
MehrElektrische Gewitter im Gehirn
Presseaussendung Gesundheit / Epilepsie / Oberösterreich 11.08.2017 / Kepler Universitätsklinikum Epilepsie-Chirurgie am Kepler Uniklinikum bietet Chance auf Heilung Elektrische Gewitter im Gehirn Epilepsie
MehrAudiovisual integration during speech perception
Zusammenfassung / Abstract Audiovisual integration during speech perception Der Fakultät für Naturwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zur Erlangung des akademischen Grades doctor
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrHirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen
Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Jens Brauer Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences Hinweis Diejenigen Teile des Vortrags,
MehrIQWiG: Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht
IQWiG: Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht Nutzen der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) lässt sich mangels Studien derzeit nicht beurteilen Berlin (18. Juli 2011) - Der
MehrKLINIK FÜR EPILEPTOLOGIE UNIVERSITÄTSKLINIKUM BONN
KLINIK FÜR EPILEPTOLOGIE UNIVERSITÄTSKLINIKUM BONN IM MITTELPUNKT: DER PATIENT. WIRKSAM BEHANDELN. NACHHALTIG HELFEN. ZIELGERICHTET FORSCHEN. DIE HIRNFORSCHUNG IST OHNE ZWEIFEL EINE LEITWISSENSCHAFT DES
MehrKNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II
KNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II 1 04.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 11.05. Funktionelle Neuroanatomie (2) & (3) 3 18.05. Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
MehrLageplan. Programm. Mit freundlicher Unterstützung von. 11. Österreichisches fmrt Symposium Wien, Samstag 10. Dezember 2011
Programm Lageplan 11. Österreichisches fmrt Symposium Wien, Samstag 10. Dezember 2011 & 7. Internationales Curriculum Funktionelle Bildgebung des Gehirns Grundkurs Wien, Freitag 9. Dezember 2011 Zugang
MehrMagnetresonanz-Tomographie der Leber zugelassen
Erste FDA-Zulassung für ein organspzifisches Kontrastmittel seit mehr als 10 Jahren Primovist in den USA für die Magnetresonanz-Tomographie der Leber zugelassen Berlin (8. Juli 2008) Die US-amerikanische
Mehr7 Ergebnisse 43. Die Interrater Reliabilität, welche auch mittels Intraclasscorrelation errechnet wurde, betrug n=10; ICC>0,6.
7 Ergebnisse 43 7 Ergebnisse 7.1 Überprüfung der Messungen auf Reliabilität 7.1.1 Retest Die Retest Reliabilität, welche mittels Intraclasscorrelation (ICC, SHROUT und FLEISS 1979) errechnet wurde, stellte
MehrWelche neuropsychologischen Störungsbilder sind nach Schädigungen des posterioren parietalen Cortex beobachtbar?
Welche neuropsychologischen Störungsbilder sind nach Schädigungen des posterioren parietalen Cortex beobachtbar? Was sind Spiegelneurone? Wo im Gehirn findet man sie? 1 23.04.08 Messmethodische Grundlagen
MehrHirnschlag - Symptome. Stroke Summer School Hirnschlag Symptom Parese. Hirnschlag - Symptome
Hirnschlag - Stroke Summer School 2017 Die weniger offensichtlichen Stroke 17.08.2017 N. Peters Neurologische Klinik - Stroke Center Universitätsspital Basel Hirnschlag - Hirnschlag Symptom Parese /Defizite
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrWas uns das Gehirn über Dyskalkulie verrät
Was uns das Gehirn über Dyskalkulie verrät Dr. Karin Kucian Zentrum für MR-Forschung Universitäts-Kinderkliniken Zürich, Schweiz Was läuft im Kopf von Menschen mit Dyskalkulie ab? Sieht das Gehirn von
MehrDie Studie zur weißen Substanz ist unseres Wissens die erste veröffentliche Untersuchung zu Volumenveränderungen der weißen Substanz bei Personen im
36 4. Diskussion Unsere Querschnittsuntersuchung konnte mittels VBM bei 30 Prodromal- Patienten, 23 Patienten mit einer erstmals aufgetretenen Schizophrenie und 29 gesunden Probanden erstens zeigen, dass
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrAkinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung
Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel
MehrWilhelm Kempf & Markus Kiefer (Hrsg.)
Wilhelm Kempf & Markus Kiefer (Hrsg.) Forschungsmethoden der Psychologie Zwischen naturwissenschaftlichem Experiment und sozialwissenschaftlicher Hermeneutik Band 3: Natur und Kultur verlag irena regener
MehrOrganische und nicht-organische Gedächtnisstörungen. K. Schmidtke Abt. Neurogeriatrie Ortenau-Klinikum Offenburg
Organische und nicht-organische Gedächtnisstörungen K. Schmidtke Abt. Neurogeriatrie Ortenau-Klinikum Offenburg Gedächtnisstörung genuin durch Schädigung des hippocampalen Systems: Wernicke-Korsakoff-Syndrom
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrSprachentwicklungsstörungen aus Neurowissenschaftlicher Perspektive
Preface Dieses Handout enthält die im Vortrag gezeigten Folien abzüglich solcher, die noch unveröffentlichte Daten präsentierten. Wir bitten um Verständnis. Sprachentwicklungsstörungen aus Neurowissenschaftlicher
Mehr7 Schluss. 7.1 Zusammenfassung
7 Schluss 7.1 Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die Frage untersucht, ob die Verarbeitung der Sonoritätskontur einer Äußerung lateralisiert ist. Die Hypothese, dass sich für die Lokalisierung der
MehrJahrestagung Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung
Jahrestagung Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung Wien, 07. Dezember 2018 Die Tagung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Ein 4 ½ minütiges Video (youtube) zeigt in eindrucksvoller Weise einen weiteren äußerst interessanten Aspekt einer Commissurektomie! Das unglaublich spannende Phänomen des Cross-Cuings (Buch Seite 538)!
MehrNeue Behandlungsmöglichkeit für Patienten
Erstmals europaweit Hirnschrittmacher gegen Epilepsie implantiert Neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten Tübingen (26. November 2010) - Ich bin ins Büro gekommen, habe mir einen Kaffee geholt - und
MehrVorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20
Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung
MehrKindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis. Dr. Kerstin Kipp Martina Becker
Kindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis Dr. Kerstin Kipp Martina Becker Das größte unerforschte Gebiet auf der Welt ist der Raum zwischen den Ohren. (William O Brien) Universität
Mehr16 Charisma im Gehirn
16 Charisma im Gehirn Fürbitten im Scanner Haben sie sich auch schon einmal gefragt wie es geschehen kann, dass ein charismatischer Mensch so viel Einfluss auf andere Menschen haben kann? Ein charismatischer
MehrBraucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein
Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Inhalt Fragen an Plenum Anforderung an Gutachter Anforderung an Gutachten Medizinische Interventionen und Diagnostik Anforderungen an
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrAusbreitungsanalyse von epileptischen Anfällen durch automatische HFO-Detektion
Ausbreitungsanalyse von epileptischen Anfällen durch automatische HFO-Detektion A. Graef 1, G. Matz 2, C. Flamm 1, S. Pirker 3, M. Deistler 1, C. Baumgartner 3 Wien, 24.11.2012 1 TU Wien, Institut für
MehrDemenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich?
Demenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich? Demenz medizinische und diagnostische Aspekte Priv.-Doz. Dr. med. habil T. Reuster Görlitz, 6. Juni 2015 Folie: 1 Folie: 3 Folie: 4 Folie: 5 Alzheimer
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrTest your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests?
Test your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests? Peter C. Calé Südharz-Krankenhaus Nordhausen Bettenhaus 3, Besprechungsraum 136 Dienstag 2. Oktober 2007 18:30 ca. 19:10 (1) 21:00
MehrDas Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter
Das Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter ¹, ² Peter J. Uhlhaas ¹Department of Neurophysiology Max-Planck Institute for Brain Research,
MehrWas bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig?
11. Bremer MR-Symposium Demenzerkrankungen Was bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig? G. Schuierer Zentrum Neuroradiologie Regensburg Alzheimerdemenz ~60% Alzheimerdemenz ~60% Mischform AD-vaskulär~15%
MehrÜbersicht: 1. Erklärungsmodelle 2. Befunde zur Organisation von Rechenprozessen
Dyskalkulie Übersicht: 1. Erklärungsmodelle 2. Befunde zur Organisation von Rechenprozessen 3. Lokalisation von an Rechen- und Zahlenprozessen beteiligten Hirnarealen 4. Forschungsergebnisse bei Kindern
MehrAllgemeine Psychologie
Vorlesung DI 16-18 Uhr, HS A1 Allgemeine Psychologie SS 2008 PD Dr. Thomas Schmidt http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Website zur Vorlesung http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching Folien
MehrKlinische und experimentelle Neuropsychologie der strategischen Fähigkeiten
Klinische und experimentelle Neuropsychologie der strategischen Fähigkeiten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität
Mehr- Neurobiologische Grundlagen des Rechnens. - Neurobiologische Grundlagen des AD(H)S. Neurobiologische Grundlagen des Lernens 1. Sprache. 2.
Neurobiologische Grundlagen des Lernens 1. Sprache - Sprachentwicklung, Sprachregionen - Lesemodell, Schreibmodell - das Wesen des Lesens - Lesesystem für Englisch und Italienisch - Formantenübergänge
MehrHintergrund: Emotion & Kognition
Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function during Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy Jürgen L. Müller, Monika Sommer, Katrin Döhnel, TatjanaWeber, Tobias Schmidt-Wilcke, Göran
MehrDissertation. zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt
Kortikale Verarbeitung von bewegungs- und sprachrelevanten visuellen Stimuli bei Gehörlosen, Gebärdensprachdolmetschern und Hörenden eine Untersuchung mit funktioneller Kernspintomografie. Dissertation
MehrFortbildungs-Veranstaltung
Ärzte Fortbildungs-Veranstaltung Stuttgart / Filderstadt Samstag, 24. Juni 2017 Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung Einladung Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, die MRT zur Diagnostik
MehrNeurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrGliomchirurgie im Wachzustand. Roland Goldbrunner
Gliomchirurgie im Wachzustand Roland Goldbrunner Lokalisation von Sprache SMA Zentralregion Broca Wernicke Lokalisation von Sprache Dinner u. Lüders, 2000 Ojemann, 1991 Lokalisation einzelner Sprachfunktionen
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrFrontobasale Verletzungen und posttraumatische Liquorfisteln Fortbildungstagung Seeheim
1950 2012 Frontobasale Verletzungen und posttraumatische Liquorfisteln Fortbildungstagung Seeheim 16. 11. 2013 Frontobasale Verletzungen Epidemiologie 2-3% aller Kopfverletzungen 6% aller schweren Schädel-Hirn-Traumen
Mehrgriechisches Wort für Gepacktwerden, Ergriffenwerden, Angefallenwerden, Anfall Fallende Sucht, Fallendes Übel, Schwere Noth, Böses Wesen
Epilepsie griechisches Wort für Gepacktwerden, Ergriffenwerden, Angefallenwerden, Anfall andere Begriffe im deutschsprachigen Raum: Fallende Sucht, Fallendes Übel, Schwere Noth, Böses Wesen Epilepsie Geschichtliches:
MehrAus der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktorin: Prof. Dr. med. Marianne Dieterich
Aus der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktorin: Prof. Dr. med. Marianne Dieterich Bildgebende Diagnostik der Epilepsien Kumulative Habilitationsschrift
Mehr36. Fort- und Weiterbildungstagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
36. Fort- und Weiterbildungstagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie Funktionelle Neurochirurgie/Schmerz und Epilepsie vom 22. 25. November 2017 im Lufthansa Training & Conference Center, Seeheim
MehrLangzeit-Video-EEG-Monitoring. Patienteninformation
Langzeit-Video-EEG-Monitoring Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Etwa zehn Prozent aller
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrDie Psychologie des Schlafs
Kognitive Biopsychologie und Methoden Departement für Psychologie Die Psychologie des Schlafs Prof. Dr. Björn Rasch Kognitive Biopsychologie und Methoden Universität Freiburg (CH) 1 Prof. Björn Rasch Schlaf
MehrKrankenhaus Mara Zentrum für Behindertenmedizin
Krankenhaus Mara Zentrum für Behindertenmedizin 05 21 / 7 72-7 71 36 Telefonhotline Behindertenmedizin Ein kollegiales Beratungsangebot für Ärzte und Pflegende in Artzpraxen und Pflegeeinrichtungen Vorwort
MehrForschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen
Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrKognitive Neurowissenschaften WS 2017 / Grundlagen der Sprache (essentials of language)
Sprache (Language) Grundlagen der Sprache (essentials of language) Definition von Sprache (Language Proper): Ein Set von Symbolen (=Morpheme, Phoneme, Wörter), die in einer bestimmten Regelhaftigkeit geformt
Mehr9/9/2013. Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen. Jens Brauer. Hinweis
Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Hinweis Diejenigen Teile des Vortrags, die noch unveröffentlichte Daten und Ergebnisse enthalten, sind
MehrEinsatz elektronischer Kommunikationshilfen bei Aphasie
Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen bei Aphasie Linguistik Claudia Wahn Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen bei Aphasie Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information der Deutschen
MehrGrundlagen der Psychotraumadiagnostik und -therapie sowie neuropsychologische Aspekte , D-Würzburg Kursnr.
1 Grundlagen der Psychotraumadiagnostik und -therapie sowie neuropsychologische Aspekte 25.01.2019-26.01.2019, D-Würzburg Kursnr.: FB190125A Dipl.-Psych. Sylvia Wunderlich 285,00 ; 16 Std. Reduzierte
MehrOktober 2019 Zeppelin-Universität. Am Seemoser Horn 20, Friedrichshafen Oktober 2019, Zeppelin-Universität, Friedrichshafen
10.-12. Oktober 2019 Zeppelin-Universität Am Seemoser Horn 20, 88045 Friedrichshafen Donnerstag, 10. Oktober 2019 14:00 Eingangssymposium: Das erste Mal : Anfallserstmanifestationen Vorsitz: Hermann Stefan,
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
MehrCLEVERE KIDS GESUCHT. in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE
CLEVERE KIDS GESUCHT in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE CLEVERE KIDS GESUCHT ZIELE UND INHALTE Gemeinsam mit dem Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität
Mehr