März Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

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1 März Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

2 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren haben die Versicherungen einen zunehmenden Beitrag zur Wertschöpfung des Finanzplatzes Schweiz geleistet, während der Beitrag der Banken aufgrund der jüngsten Finanzkrise nahezu stagnierte. Auch mit Blick auf die Wertschöpfung des Finanzplatzes in Prozent des BIP ist der Verlauf der Krise erkennbar. Tabelle 1 Wertschöpfung des Finanzsektors (zu laufenden Preisen), in Mio. Franken Erbringung von Finanzdienstleistungen Versicherungen Total Finanzsektor Wertschöpfung in % des BIP 10,1 12,4 10,3 Bruttoinlandprodukt (BIP) Schweiz Quelle: BFS / SECO, Jahresaggregate des BIP, Produktionsansatz. Anteil des Finanzplatzes am Bruttoinlandprodukt (2012) * Mit 10,3% leistet der Finanzplatz Schweiz einen wesentlichen Beitrag zum BIP. Dies ist ein im internationalen Vergleich leicht höherer Anteil als in anderen grossen Finanzzentren, jedoch deutlich weniger als in Luxemburg in % 23,5 10,3 11,1 9,0 7,7 4,0 Deutschland Luxemburg Schweiz Singapur UK USA Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland, Le Portail des Statistiques Grand Duché de Luxembourg, BFS/SECO (Schweiz), Singapore Department of Statistics, Office for National Statistics (UK), Bureau of Economic Analysis (USA). * Der Wert für Luxemburg gilt für 2011.

3 Das Wachstum der Beschäftigung wurde v.a. durch einen deutlichen Anstieg der Arbeitsstellen erzielt, die nicht zum harten Kern des Finanzplatzes zählen. Tabelle 2 Arbeitsstellen im Schweizer Finanzsektor, in Vollzeitäquivalenten Erbringung von Finanzdienstleistungen Versicherungen Mit Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Total Finanzsektor in % der Gesamtbeschäftigung 6,4 6,1 6,0 Gesamtbeschäftigung (2. und 3. Sektor) Quelle: BFS, Beschäftigungsstatistik, Werte für das 4. Quartal. Der Finanzplatz Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zum Steueraufkommen der Schweizer Wirtschaft. Tabelle 3 Steueraufkommen des Finanzsektors von natürlichen und juristischen Personen, in Mio. Franken Steueraufkommen natürliche Personen Steueraufkommen juristische Personen Davon Banken Davon Versicherungen Total Finanzsektor in % des gesamten Gesamtsteueraufkommens 14,1 7,3 8,1 Steuern auf Einkommen und Vermögen Bund, Kantone und Gemeinden Quellen: SNB, BFS, FINMA, EFV, ESTV.

4 2 Auslandsverflechtung des Schweizer Finanzplatzes Der Finanzsektor trägt zum schweizerischen Ertragsbilanzüberschuss und damit zur Gläubigerposition der Schweiz gegenüber dem Ausland bei. Tabelle 4 Aussenwirtschaftsbeitrag nominal, in Mrd. Franken Netto-Dienstleistungsexporte Banken 15,7 14,7 13,4 Netto-Dienstleistungsexporte Versicherungen 5,2 4,3 4,2 Total Finanzsektor 20,9 19,0 17,6 in % des Schweizer Ertragsbilanzüberschusses 35,7 23,2 28,6 Ertragsbilanzüberschuss 58,5 81,9 61,5 Quelle: SNB, Zahlungsbilanz der Schweiz Ein wesentlicher Teil der im internationalen Vergleich hohen schweizerischen Direktinvestitionsbestände im Ausland stammt von Banken und Versicherungen. Tabelle 5 Direktinvestitionen von Banken und Versicherungen im Ausland, in Mrd. Franken Kapitalbestand von Banken Kapitalbestand von Versicherungen Total Finanzsektor in % des gesamten Kapitalbestands im Ausland 22,3 20,0 20,7 Total Kapitalbestand im Ausland Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Februar 2013, Jahresendwerte.

5 Forderungen von Banken gegenüber Banken ( ) Das Interbankengeschäft mit dem Ausland entwickelte sich gegenüber dem inländischen Geschäft sehr dynamisch. Deutlich erkennbar ist das sog. Leveraging vor der jüngsten Finanzkrise, währenddessen nach Ausbruch der Krise ein Deleveraging stattgefunden hat in Mrd. Franken Interbankengeschäft Ausland Interbankengeschäft Inland Daten: SNB. Bankenstatistisches Monatsheft, Tabellen 1C und 1E, Jahresendwerte.

6 3 Banken In den letzten zehn Jahren hat ein Konzentrationsprozess im Schweizer Bankenwesen stattgefunden Dieser Strukturwandel zeigt sich insbesondere in einem merklichen Rückgang der Anzahl Regionalbanken und Sparkassen. Eine Zunahme verzeichneten hingegen die Filialen ausländischer Banken, die sich im Zuge der Globalisierung in der Schweiz angesiedelt haben. Tabelle 6 Anzahl Banken in der Schweiz Kantonalbanken Grossbanken Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Börsenbanken Ausländisch beherrschte Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Andere Banken Total Quelle: SNB, Die Banken in der Schweiz.

7 Das zunehmende inländische Kreditvolumen der Schweizer Banken widerspiegelt deren Bedeutung für die privaten Haushalte und den Unternehmensstandort Schweiz. Die andauernd hohe Dynamik hat zur Aktivierung des antizyklischen Kapitalpuffers geführt, der ab 30. September 2013 zu halten ist. Tabelle 7 Effektive Benützung der Kreditlimiten der Banken (Kreditvolumen), in Mrd. Franken Kredite Inland Kredite Ausland Total Davon Hypothekarforderungen Inland Quelle: SNB, Bankenstatistisches Monatsheft, Februar 2013, Jahresendwerte. Die hohen Wertschriftenbestände der Banken reflektieren die herausragende Rolle des schweizerischen Finanzstandorts in der Vermögensverwaltung. Tabelle 8 Wertschriftenbestände in Kundendepots der Banken (in- und ausländische Depotinhaber), in Mrd. Franken Inländische Depotinhaber Davon Privatkunden Davon kommerzielle Kunden Davon institutionelle Anleger Ausländische Depotinhaber Davon Privatkunden Davon kommerzielle Kunden Davon institutionelle Anleger Total Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Februar 2013, Jahresendwerte.

8 Anteil der einzelnen Bankengruppen an der Gesamt-Bilanzsumme der Banken in der Schweiz (2011) Obwohl über 300 Bankinstitute in der Schweiz exisitieren, wird der Bankenplatz Schweiz von den beiden Grossbanken dominiert. Dies zeigt sich z.b. darin, dass mehr als 50% der Gesamt-Bilanzsumme auf die beiden Grossbanken entfallen. 5% 6% 4% 11% 2% 2% 2% 16% 52% Gesamt-Bilanzsumme aller Banken: Fr Mrd. Kantonalbanken Grossbanken Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Börsenbanken Ausländisch beherrschte Banken Filialen ausländischer Banken Privatbankiers Andere Banken Daten: SNB. Die Banken in der Schweiz S. A2.

9 4 Versicherungen und Pensionskassen Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) beaufsichtigt einerseits die Versicherungen in der Schweiz. Andererseits unterstehen ebenfalls die Krankenkassen im Rahmen der Krankenzusatzversicherung der Aufsicht der FINMA. Tabelle 9 Anzahl beaufsichtigte Versicherungsunternehmen in der Schweiz Lebensversicherungen Schadenversicherungen Rückversicherungen Captives Beaufsichtigte Krankenkassen (Krankenzusatzversicherungsgeschäft) Total Quelle: FINMA, Die privaten Versicherungsunternehmen in der Schweiz. Nicht nur bei den Banken, sondern auch bei den Pensionskassen ist ein Konzentrationsprozess zu beobachten. Tabelle 10 Anzahl Pensionskassen in der Schweiz Vorsorgeeinrichtungen Quelle: BFS, Pensionskassenstatistik.

10 Schweizerische Versicherungen und Pensionskassen sind als institutionelle Investoren gleichermassen bedeutend. Tabelle 11 Aktiven der Schweizer Lebens-, Schaden- und Rückversicherungsunternehmen nach Anlagekategorien, in Mrd. Franken Grundstücke, Bauten Hypotheken Beteiligungen Aktien und ähnliche Anlagen Fonds, eigene Aktien und Obligationen Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen, Schuldbuchforderungen Übrige Anlagen Total Kapitalanlagen Quelle: FINMA, Jahresendwerte. Tabelle 12 Aktiven der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen nach Anlagekategorien, in Mrd. Franken Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen Anlagen beim Arbeitgeber Obligationen und Kassascheine Hypotheken Aktien Immobilien und Grundstücke Alternative Anlagen Mischvermögen bei kollektiven Anlagen Verschiedenes Total Kapitalanlagen Davon kollektive Vermögensanlagen Quelle: BFS, Pensionskassenstatistik, Jahresendwerte.

11 Ausbezahlte Altersrenten (BVG) und ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz ( ) Der demografische Wandel in der Schweiz kann ebenfalls am Verhältnis der ausbezahlten BVG-Altersrenten zur ständigen Wohnbevölkerung beobachtet werden. 9 in in Mio Ausbezahlte BVG-Altersrenten (linke Skala) Ständige Wohnbevölkerung (rechte Skala) Daten: BFS. Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Kennzahlen der Pensionskassenstatistik S. 5; STATPOP. 5 Schweizer Börse Die Kapitalisierung an der Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange) ist deutlich höher als das BIP der Schweiz. Tabelle 13 Kapitalisierung an der SIX Swiss Exchange, in Mrd. Franken Kapitalisierung der Firmen im Swiss Performance Index (SPI) Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Februar 2013, Jahresendwerte.

12 Entwicklung des Aktienmarkts und dessen wichtigsten Branchen ( ) Der Gesamtmarkt (SPI) hat im ersten Jahrzehnt der 2000er Jahre so gut wie stagniert. Besonders zyklisch hat sich das Segment der Banken erwiesen, aber auch die Versicherungen haben gelitten und deutlich schlechter abgeschnitten als der SPI * Swiss Performance Index (SPI) Banken Versicherungen Nahrungsmittel und Getränke Gesundheit * Bis Ende Januar 2013 Daten: SNB. Statistisches Monatsheft, Tabelle F7 (eigene Indexierung). Die Entwicklungen am Kapitalmarkt werden durch verschiedene Faktoren bestimmt. So spielen die Inflation, Wechselkurse und Zinsen sowie diesbezügliche Erwartungen eine zentrale Rolle. Tabelle 14 Nettobeanspruchung durch öffentlich aufgelegte CHF-Anleihen (Emissionen an der SIX Swiss Exchange), in Mrd. Franken CHF-Anleihen schweiz. Schuldner, Emissionswert Rückzahlungen von CHF-Anleihen schweiz. Schuldner CHF-Anleihen ausländ. Schuldner, Emissionswert Rückzahlungen von CHF-Anleihen ausländ. Schuldner Total Netto-Emissionswert Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Februar 2013, Jahreswerte.

13 Beim Handel mit Wertschriften dominieren Schweizer Aktien, auch wenn sie relativ an Bedeutung verlieren. Tabelle 15 Wertschriftenumsätze an der SIX Swiss Exchange (Sekundärmarkt), in Mrd. Franken Schweizer Wertschriften Aktien Obligationen Strukturierte Produkte und Optionen (in- und ausländische) Anlagefonds (in- und ausländische) Total Ausländische Wertschriften Aktien Obligationen Total Gesamttotal Schweizer und ausländischer Wertschriften Quelle: SNB, Statistisches Monatsheft, Februar 2013, Jahreswerte.

14 Anmerkungen Änderungen gegenüber in früheren Ausgaben dieser Publikation ausgewiesenen Zahlen sind in der Regel auf Revisionen zurückzuführen und werden nicht einzeln ausgewiesen. Ebenso sind Rundungsdifferenzen möglich. Weiterführende Erläuterungen zu den einzelnen Tabellen können unter heruntergeladen werden. Adresse für Rückfragen: EFD/SIF Sektion Finanzmarktanalyse Bundesgasse Bern maerkte@sif.admin.ch Tel: Fax: Impressum: Herausgeber: Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Vertrieb: Art.-Nr /13D März

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