Vorsorge aktiv. Das Übel Zillmerung Weltmarktausblick von JPMorgan Finanzkrise - der Lösungsweg der APK DAS MAKLERMAGAZIN DER APK. Nr.

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1 Nr. 4 Dezember 2008 Das Übel Zillmerung Weltmarktausblick von JPMorgan Finanzkrise - der Lösungsweg der APK Österreichische Post AG InfoMail Entgelt bar bezahlt

2 Menschen Inhalt Ihre Ansprechpartner bei der APK Versicherung AG Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger Prokurist, Leiter der Vertriebspartnerabteilung +43 (0) Mag. (FH) Klemens Brugner Makler- und Kundenberatung, Information für Neumakler, Schulungen, Marketing +43 (0) Margot Fluch Abfindungen, Beitragsverwaltung und Provisionsabrechnung +43 (0) Sandra Wieser Neupolizzierung, sämtliche Vertragsänderungen, Switche +43 (0) Sabine Hoffmann Informations- und Kommunikationsstelle für Externe, Depotauskünfte, Verpfändungen und Abtretungen +43 (0) Gastautoren in diesem Magazin Mag. Manfred Brenner Leiter der Investment-Abteilung Marktkommentar von Editorial... 3 Finanzkrise - was nun? Der Lösungsweg der APK... 4 Vergleich der Aktienportfolios und neuer Geldmarktfonds... 5 Das Übel Zillmerung... 6 Warum ist gerade die APK für den Makler sowie den Kunden besonders interessant?... 7 Weltmarktausblick zum Jahreswechsel... 8 Ein turbulentes Jahr aus Sicht der Pensionskassen... 9 Vorteile für Vertriebspartner der APK Versicherung Impressum Herausgeber: APK Versicherung AG, A-1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger Mag. (FH) Klemens Brugner Für namentlich gekennzeichnete Artikel ist der jeweilige Autor verantwortlich. Produktion: FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H., A-1180 Wien, Gentzgasse 43 info@finanzmedien.at Tel.: 01 / Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19 Fotos: S. 1 Meddy Popcorn, S. 6 FrankU, S. 8 Herbie, S 10 sk_design (alle fotolia.de) SEITE 2 DEZEMBER 2008

3 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, liebe Interessenten! Wir haben es uns in dieser Ausgabe erneut zur Aufgabe gemacht, den thematischen Schwerpunkt auf jene Krise zu legen, welche die Finanzbranche fest in der Hand hält und sich auch in den zukünftigen Konjunkturdaten widerspiegelt. Deshalb haben sich die Experten unseres Produktpartners JPMorgan Asset Management freundlicherweise bereit erklärt, für diese Ausgabe einen aktuellen und ausführlichen Marktausblick für das Jahr 2009 beizusteuern. Aus unserer Sicht ist die Verunsicherung all Jener, die sparen oder vorsorgen, eine zentrale Auswirkung der Finanzkrise. Wir möchten Ihnen daher zeigen, welche Maßnahmen wir setzen, um in dieser schwierigen Situation das nötige Vertrauen zu Kunden und Maklern aufrecht zu erhalten bzw. zu schaffen. Die unsichere Entwicklung der Kapitalmärkte hat uns außerdem dazu veranlasst, einen neuen Geldmarktfonds in unser Produktportfolio zu integrieren, um unseren Kunden eine konservative Anlagemöglichkeit mit einem hohen Anteil an Staatsanleihen zur Absicherung in Krisenzeiten bieten zu können. Genauere Angaben finden Sie im Inneren des Magazins bzw. erhalten Sie auf Anfrage von uns. Dieses Magazin beinhaltet erneut einen Vergleich mit den Mitbewerbern in der fondsgebundenen Lebens- bzw. Rentenversicherungsbranche, der belegt, dass sich die APK trotz widriger Marktverhältnisse gegenüber der Konkurrenz behaupten kann. Er liefert auch gute Argumente, die für eine Zusammenarbeit mit der APK Versicherung sprechen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit bzw. würden uns - sofern noch keine Geschäftsbeziehung besteht - sehr glücklich schätzen, Sie als neuen Partner begrüßen zu dürfen. Sollten Sie das Magazin auch Kollegen weiterempfehlen wollen, senden Sie bitte ein kurzes Mail an versicherung@apk.at. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2009! Ihr Klemens Brugner Die APK wünscht allen ihren Mitarbeitern, Partnern und Freunden besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr! Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit DEZEMBER 2008 SEITE 3

4 Finanzkrise - was nun? Der Lösungsweg der APK Klemens Brugner Erweiterung der Produktpalette Längst hat die APK Versicherung AG erkannt, dass die unsichere Entwicklung der Kapitalmärkte nach konservativen Produkten verlangt, durch welche Kunden ihr Kapital bestmöglich absichern können. Durch die bankenunabhängige Stellung ist es der APK möglich, im Interesse der Kunden und Makler die besten Fonds auszuwählen. Daher wird mit November 2008 ein konservativer Geldmarktfonds mit einem sehr hohen Anteil an Staatsanleihen in ihr Produktportfolio anstelle des bisherigen aufgenommen. Der neue Geldmarktfonds trägt den Namen C40 und wird - wie alle übrigen Fonds - durch ein Multi-Manager-Konzept gemanagt. In der Wertschöpfungskette nimmt die Veranlagungsabteilung der APK Pensionskasse AG die Rolle des Asset Allocators, des Risikomanagers und des Monitorers bzw. Controllers ein. Externe Veranlagungsspezialisten, die Fondsgesellschaften, konzentrieren sich auf die Auswahl der einzelnen Wertpapiere. Alle übrigen Fonds performen nach wie vor im Branchenvergleich überdurchschnittlich; die APK setzt daher weiterhin auf diese Investmentfonds. Effizienter Informationsfluss Nachdem in Krisenzeiten wie diese es eine ist seitens der Kunden ein erhöhter Informationsbedarf besteht, versucht die APK durch verstärkte persönliche Betreuung, regelmäßigen Newsletterversand und durch das Maklermagazin Vorsorge aktiv jeden einzelnen Vertriebspartner zu unterstützen. Ziel ist es, dem Makler und Kundenbetreuer die bestmöglichen Informationen zur Verfügung zu stellen, damit eine optimale Beratung gewährleistet werden kann. Die Versicherungsnehmer bekommen - nachdem Sie ein volles Kalenderjahr Kunden sind - jährlich eine Jahresinformation zugesandt, in welcher das Deckungskapital per Jahresultimo ersichtlich ist. Jene Kunden, die bei der APK Versicherung anrufen, werden selbstverständlich auch unterjährig über den Stand ihres Deckungskapitals und über andere verwaltungstechnische Parameter informiert. Provisionsverteilung Die aktuelle Marktlage hat zweifelsohne Auswirkungen auf die Altersvorsorge und das Sparverhalten der Österreicher. Erst kürzlich abgeschlossene Verträge mit jahrzehntelanger Laufzeit sind womöglich im Moment nicht mehr leistbar und werden gekündigt. Für Vermittler bedeutet dies, dass sie sich unter Umständen mit Rückforderungen konfrontiert sehen, die im schlimmsten Fall vor Gericht durchgesetzt werden können. Die APK Versicherung verteilt die Provision deshalb weiterhin laufend, gekoppelt an tatsächlich geleistete (und nicht im Voraus auf Basis von zukünftigen) Prämien. Die Provisionslösung bietet Vorteile für alle: Durch diese transparente und nachvollziehbare Regelung ist einerseits der Makler vor allfälligen Rückforderungen geschützt und andererseits ein höherer Rückkaufswert für den Kunden gegeben. Werden Sie unser Partner und senden Sie ein an versicherung@apk.at. Assetklasse: Investmentziel: Geldmarkt (Euro) Stabile Geldmarkterträge bei geringen Kursschwankungen C40 Wertpapierstruktur nach Rating: Manager: Volumen: rund 200 Mio Benchmark: Geldmarkt Duration: 0,3 Fonds-Highlights: Der C-40-Fonds investiert hauptsächlich in EUR-denominierte Staatsanleihen mit kurzen Laufzeiten. Es können auch Geldmarktinstrumente mit einem Rating von AAA+ bis BBB- eingesetzt werden. SEITE 4 DEZEMBER 2008

5 PORTFOLIOS Vergleich des Aktienportfolios und neuer Geldmarktfonds Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger Quelle: Wirtschaftsblatt, , Homepages; Angaben ohne Gewähr Die APK Versicherung konnte seit Start trotz der beiden Finanzkrisen 2000 und 2008 über 5 % Performance im Aktienportfolio erwirtschaften - im direkten Vergleich zu den Marktführern eine erhebliche Mehrperformance. Ebenso zeigt sich im 3- und 5-Jahresvergleich ein signifikanter Unterschied (siehe Diagramm). Neben den bestehenden Portfolios steht den Kunden seit kurzem ein neues risikoarmes Portfolio C40 zur Verfügung, welches sich schwerpunktmäßig aus Cash und Staatsanleihen zusammensetzt und die klassische Lebensversicherung bzw. die fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) mit Garantie langfristig outperformen soll. Im Gegensatz zur klassischen Lebensversicherung und zur FLV mit Garantie bleibt auch im neuen APK-Portfolio die Flexibilität weiterhin erhalten: Anpassung von Laufzeit, Mixzusammensetzung (Switch) und Prämienhöhe sind ohne Kundennachteil möglich. Die APK setzt somit 2009 auf die bewährten Portfolios, das Aktienportfolio GM1 und das Anleihenportfolio APK-Renten, sowie das neue Cash-Portfolio C40, welche auch als individuelle Mischform dem Kunden zur Verfügung stehen. Die APK empfiehlt auch zukünftig breit gestreute Dachfonds und Portfolios - die Zeit der Einzelaktien und Einzelfonds ist unserer Meinung nach vorbei. Gleichzeitig wird die Auswahl der Produktanbieter immer wichtiger! Performance-Entwicklung Ø Ertrag APK bonds APK basic APK balanced APK equity 3 Jahre ( ) 2,5 % 5,3 % 9,4 % 16,3 % 5 Jahre ( ) 3,4 % 5,7 % 9,1 % 14,8 % 10 Jahre ( ) 4,7 % 4,6 % 4,5 % 4,3 % seit Start ,2 % 5,9 % 7,0 % 8,8 % YTD ( ) -1,4 % -7,5 % -16,7 % -32,1 % DEZEMBER 2008 SEITE 5

6 Das Übel Zillmerung ING. MAG. DR. ANDREAS PROMBERGER Nicht die Personen (Finanzdienstleister und Versicherungsvermittler) sind das Übel, sondern das gesetzliche Vergütungssystem - sprich die Zillmerung! Das Zillmerungsverfahren beruht auf dem Berliner Mathematiker August Zillmer (1831 bis 1893) und ist seit mehr als 100 Jahren Standard bei der Provisionsvergütung der Lebensversicherer. Beim gezillmerten Verfahren wird die Provision sofort zu Versicherungsbeginn dem Konto des Versicherungsnehmers verrechnet. Rechnungsgrundlagen sind also Erstprämie und vereinbarte Laufzeit. Der Anreiz für die Betreuung langfristiger Kunden und somit eine Bindung zu schaffen ist bei diesem Ansatz äußerst gering. Das System vermittelt den Eindruck, und dies wird leider auch oft so geschult, dass beim Vertrieb von Finanzprodukten schnelles Geld zu verdienen ist. Der Anreiz für Abwerbungen von bestehen Verträgen ist ebenfalls sehr groß, da für einen Neuabschluss wieder volle Provisionen fließen. War der Zillmerungsansatz vor Jahren noch ein Instrument der Versicherer um die Abschlusskosten zu finanzieren, wurden in den letzten Jahren auch die Vermittlung von Investmentfonds und Zertifikate mit diesem Vorabvergütungsansatz ausgestattet. Ziel war es, dem Vertrieb einen höheren Provisionsanreiz zu geben als eine ungezillmerte Provisionsverteilung, und somit das Neugeschäft anzukurbeln. Das gesetzliche Vergütungssystem treibt wörtlich den Vermittler bzw. den Außendienst und vor allem die Strukturvertriebe von einem Neugeschäft zum nächsten. Der Vertrieb wird dadurch eigentlich motiviert hohe Erstprämien und lange Laufzeiten anzubieten, auf der anderen Seite aber die regelmäßige Betreuung des Kunden eher zu vernachlässigen. Das Ziel muss eine ungezillmerte Verteilung der Abschlusskosten und Verwaltungskosten auf die gesamte Laufzeit bzw. zumindest eine Verteilung auf zehn Jahre sein. Eine weitere Möglichkeit wäre eine pauschale Erstvergütung im ersten Jahr und weitere jährliche Vergütungen solange der Vertrag besteht. Auch die Honorarvergütung könnte eine Möglichkeit darstellen. Eine gesetzliche Verpflichtung wäre derzeit angemessen, da die Zillmerung nicht mehr zeitkonform und vor allem ein Widerspruch zur propagierten Flexibilität der gegenwärtigen Vorsorgeprodukte (Lebensphasenprodukte) ist. Die Produktentwicklung geht zu flexibler Prämienzahlung, Teilauszahlungen, flexibler Zuzahlungen sowie zu flexiblen Laufzeiten auch in der klassischen Lebensversicherung; in Zeiten der Finanzkrise ein immer wichtigerer SEITE 6 DEZEMBER 2008

7 PROVISION Aspekt. Eine bereits bei Vertragslaufzeit bindende Laufzeit und Prämienleistung ist nicht mehr vertretbar. Der Kunde bezahlt nämlich bereits bei Abschluss die gesamten Kosten für die gesamte Laufzeit und Erstprämie, obwohl dieser die Prämien bzw. Laufzeit jederzeit verändern kann. Eine flexible Prämie und Laufzeit kann nur über eine ungezillmerte Vergütung funktionieren. Eine gesetzliche Verpflichtung würden vor allem verantwortungsvolle Versicherungsvermittler und Finanzdienstleister bevorzugen, bei welchen Best Advice, langfristige Kundenbetreuung - und nicht die Provisionshöhe - im Vordergrund stehen. Das System würde somit Rückkaufsproblematik, Rückforderungen von Provisionen und Falschberatung sowie Haftungsrisiken stark minimieren. Die Offenlegung der Provisionshöhe und Rückkaufsproblematik wäre somit ebenfalls vom Tisch. Aus diesen Gründen und aufgrund der geringen Rückkaufswerte in den ersten zehn Jahren wurde 2007 vom Gesetzgeber das VVG geändert und eine Verteilung der Abschlusskosten auf mindestens fünf Jahre eingeführt. Ein großer Wurf war diese Verteilung nicht, da nur Kunden bevorzugt werden, die innerhalb von fünf Jahren aussteigen und somit - unverständlicherweise - keine verpflichtende Verteilung der Abschlusskosten gesetzlich vorgesehen wurde. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Verteilung der Abschlusskosten wurde somit versäumt. Also nur beim Rückkauf innerhalb von fünf Jahren werden die Abschlusskosten anteilig rückerstattet. Jedoch wirkt sich die Zillmerung gerade in den ersten Jahren negativ aus. Bei einer Lebensversicherung und langfristigen Vorsorge ist dies für alle Beteiligten kontraproduktiv, da der Rückkauf eigentlich vermieden werden sollte und die Vorabprovisionierung dadurch weiterhin in Anspruch genommen wird. Zur Person: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger ist Prokurist der APK- Versicherung und schrieb zahlreiche Beiträge und Studien im Rahmen seines Lehrauftrags an der Universität Wien zum Thema Vergütungssystem und Zillmerungsverfahren der Lebensversicherung. Die APK Versicherung bietet seit mehr als zehn Jahren aus den oben genannten Gründen nur ungezillmerte Provisionen an. Warum ist gerade die APK für den Makler sowie den Kunden besonders interessant? Wir sind eine rein österreichische Unternehmensgruppe, die sich ausschließlich auf die betriebliche und private Vorsorge sowie Auslagerung des Sozialkapitals spezialisiert hat. Die APK Versicherung, eine 100 %-ige Tochter der APK Pensionskasse, welche über das beste KSV-Rating und die längste Erfahrung aller überbetrieblichen Pensionskassen verfügt, veranlagt in die gleichen Investmentfonds, in die auch die Pensionskasse ihr Vermögen veranlagt. Die APK verfolgt das Prinzip der Bankenunabhängigkeit mit einem Veranlagungsvolumen von derzeit rund 2,5 Mrd. Die APK-Gruppe bietet Maklern und Kunden die gesamte Vorsorgepalette aus einer Hand an, nämlich Versicherungslösungen für private Kunden und Unternehmen (APK Versicherung AG) als auch Pensionskassenlösungen über die Muttergesellschaft (APK Pensionskasse AG) sowie versicherungsmathematische Lösungen und Abfertigung Neu über die Schwestern (actuaria benefits consulting GmbH und APK Vorsorgekasse). Professionelle Betreuung der Makler und Kunden bzw. fachliche Unterstützung bei Vorträgen, Präsentationen und Schulungen im Bereich betrieblicher und privater Vorsorge sind selbstverständlich. Die APK hat keinen akquirierenden eigenen Außendienst bzw. Bankvertrieb und verfügt daher über hohe Exklusivität. Weiters besitzt die APK hohes fachliches Know-how und langjährige Erfahrung, die sie ihren Vertriebspartnern und Kunden gerne weiter gibt. DEZMEBER 2008 SEITE 7

8 Weltmarktausblick zum Jahreswechsel JPMorgan Asset Management Die Weltwirtschaft wird 2009 in eine Rezession abgleiten, da erstmals seit mindestens 30 Jahren die USA, Europa und Japan gleichzeitig unter einem schrumpfenden Wachstum leiden. Dies zeigen die globalen Konjunkturdaten ganz deutlich, die sich aktuell immer weiter abschwächen: So trübten sich weltweit die Einkaufsmanagerdaten ein. Insbesondere der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China musste einen massiven Einbruch verzeichnen. Da zudem die Exportaufträge zurückgehen, scheint sich die Industrie auf einen Rückgang der externen Nachfrage einzustellen. Das US-Pendant der Umfrage ließ die gleichen Rückschlüsse zu, ebenso wie der Baltic Dry Index, der den Preis für das Verschiffen von Hauptfrachtgütern wie Kohle, Erzen oder Getreide auf den weltweiten Standardrouten misst. Dieser hat gegenüber seinem Höchststand von Mitte Mai 2008 zwischenzeitlich 93 Prozent verloren. Ein Rückgang der Frachtraten in dieser Größenordnung impliziert einen deutlichen Einbruch des Welthandels. In Anbetracht dieser Entwicklungen scheinen die jüngsten Abwärtskorrekturen der Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht abwegig. Der IWF geht davon aus, dass die Weltwirtschaft 2009 gerade einmal um 2,2 Prozent wachsen wird (eine Abwärtskorrektur von 0,75 Prozent gegenüber Oktober) und dass sechs der G7-Volkswirtschaften schrumpfen werden. Gemessen an unseren eigenen Frühindikatoren, denen zufolge sich die USA, Europa und Japan zum Jahresauftakt 2009 in einer Rezession befinden dürften, teilen wir diese Einschätzung. Faktor Barack Obama In den USA bleiben die Auswirkungen der Wahl Barack Obamas zum Präsidenten abzuwarten. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass noch vor seiner Amtseinführung weitere fiskalpolitische Anreizmaßnahmen ergriffen werden. Der Arbeitsmarkt mag zwar ein Spätindikator sein, die Situation dort hat sich zuletzt jedoch verschlechtert. Die Arbeitslosenquote stieg jüngst auf 6,5 Prozent - das ist der höchste Stand seit 14 Jahren. Die Analyse der Arbeitsmarktdaten unter Einbeziehung unseres konjunkturellen Frühindikators deutet darauf hin, dass die Arbeitslosenquote in diesem Abschwung auf 7,5 bis 8 Prozent anziehen wird. Trübe Aussichten Die Wirtschaft der Eurozone verliert ebenfalls weiter an Dynamik. Analog dazu präsentiert sich der interne Frühindikator unseres Währungsteams unter dem Abwärtsdruck sämtlicher Komponenten zurzeit sehr stark rückläufig. Die aktuellen Zahlen bestätigen, dass das Wachstum in der Eurozone im dritten Quartal erneut und damit das zweite Quartal in Folge geschrumpft ist. Der starke Rückgang der Stimmungsindikatoren spiegelt die schwachen Aussichten wider. Insbesondere der Ifo-Index gab im November zum sechsten Mal in Folge deutlich nach. SEITE 8 DEZMEBER 2008

9 PERFORMANCE Großbritannien dürfte es nicht besser ergehen, denn der Häusermarkt befindet sich im freien Fall, und die Banken geben die Zinssenkungen trotz Druck seitens der Britischen Regierung nach wie vor nur zögerlich an die Kreditnehmer weiter. Die Emerging Markets Auch die Schwellenländer kämpfen mit einem rückläufigen Wachstum. Der Preisverfall bei Rohstoffen hat den produzierenden Ländern geschadet, während in anderen Schwellenländern der Exportsektor unter dem Rückgang der globalen Nachfrage leidet. Was dabei zunehmend deutlich wird, ist die Ungleichheit unter den Schwellenmärkten. Die aktuelle Finanzkrise und Weltwirtschaftsflaute könnten sogar dazu führen, dass diese Länder nicht länger in dem Maße wie heute als homogener Block mit Namen "Schwellenmärkte", sondern stärker unter dem Aspekt der Zusammensetzung ihrer Wirtschaft sowie ihres geografischen Standorts betrachtet werden. Trotz Wachstumsflaute in den Schwellenländern dürfte sich die Kontraktion im Vergleich zu früheren Abschwüngen jedoch in Grenzen halten. Neben Präventivmaßnahmen in Form einer fiskalpolitischen Lockerung, wie sie beispielsweise in China bereits zu erkennen ist, ist dies der Unterstützung seitens der breiteren Weltgemeinschaft zu verdanken. So hat zum Beispiel die US-Notenbank Fed beschlossen, Swap-Linien für Brasilien, Mexiko und Korea einzurichten. gesehen dürften die Aktienmärkte seitwärts tendieren, bis mehr Klarheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung herrscht. Langfristinvestoren gefragt Längerfristig sollten sich die Investoren auf eine anhaltende Unsicherheit und Marktvolatilität einstellen, bis eine allmähliche Verbesserung der Frühindikatoren zu erkennen ist. Optimistisch gesehen könnte dies in der ersten Jahreshälfte 2009 der Fall sein. Voraussetzung dafür ist, dass die Arbeitslosigkeit verglichen mit ähnlichen Phasen in früheren Abschwüngen relativ niedrig bleibt und der Schuldenabbau des Privatsektors, den wir erwarten, relativ milde ausfällt. Viele Marktbeobachter rechnen in den USA und Europa jedoch mit einem Abschwung vom Ausmaß wie am Anfang der 80er Jahre, wodurch sich die Erholung der Frühindikatoren eventuell bis 2010 verschieben könnte. Auf einen sehr langfristigen Zeitraum von vielleicht fünf bis sieben Jahren betrachtet könnte sich der gegenwärtige Zeitpunkt als günstig für eine Übergewichtung riskanter Anlagen erweisen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich gerade in Zeiten, in denen die Rezessionsangst am größten ist und sich das Verbrauchervertrauen auf einem Tiefpunkt befindet, der Kauf von Aktien, Unternehmensanleihen und anderen Risikovermögenswerten für langfristig orientierte Investoren oft auszahlt. Seitwärtsbewegung Die Zentralbanken lockern ihre Geldpolitik und könnten vor Jahresende eine weitere koordinierte Zinssenkung beschließen. Auch auf fiskalpolitischer Ebene werden Stimulationsmaßnahmen ergriffen. Die Aktienbewertungen weisen Extremwerte auf, die darauf hindeuten, dass das Gewinnrisiko im kommenden Jahr bereits zu einem erheblichen Teil eingepreist ist. Strategisch Globales reales BIP-Wachstum (p.a. in %) 7 Durchschnitt Quelle: IWF World Economic Outlook (Update November 2008) DEZMEBER 2008 SEITE 9

10 Ein turbulentes Jahr aus Sicht der Pensionskassen Mag. Manfred Brenner Das aktuelle Jahr 2008 wurde durch dramatische Entwicklungen geprägt, die sich in ihrer Dynamik deutlich von vorangegangenen Krisen des vergangenen Jahrhunderts unterscheiden. Wenngleich das laufende Jahr aus Sicht der Pensionskassen deutlich negativ verlaufen wird, besteht seit Beginn der Pensionskassenregelung insgesamt eine positive kumulierte Performance (dies stellt die Wertentwicklung des ersten eingezahlten Euro bis heute dar). Ebenso ist der durchschnittliche jährliche Ertrag seit dem Jahr 2003 trotz dieser Krise immer noch deutlich höher als eine Sparbuchverzinsung über diesen Zeitraum hervorgebracht hätte. Besonnen reagieren als Gebot der Stunde Wir bemühen uns in der Veranlagung der uns anvertrauten Mittel bereits seit dem Vorjahr, Risiken zu reduzieren und stabilisierende Elemente wie z. B. Erhöhung des Anteils von Staatsanleihen stärker zu gewichten. Ein völliges Abkoppeln von der Entwicklung der Kapitalmärkte ist allerdings nicht möglich. Trotz der teilweise fast als panikartig zu bezeichnenden Entwicklungen auf den Finanzmärkten ist es erforderlich, besonnen zu reagieren. An den Grundsätzen einer langfristigen Veranlagungsstrategie, die aus einer breiten Mischung und Streuung in den verschiedenen Anlagekategorien besteht, wird auch in diesen schwierigen Zeiten festzuhalten zu sein. Die September- und Oktober-Ereignisse und ihre Auswirkungen Nachdem die Pleite des Investmenthauses Lehman im September dieses Jahres die Kapitalmärkte zunächst ins Wanken brachte, gipfelte die ohnehin schon sehr negative Stimmung in den folgenden Wochen in einer irrationalen Panikreaktion. Jegliches Unternehmensrisiko (Aktien, Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, commercial paper etc.) wurde nun mit extremen Risikoaufschlägen bedacht und fundamentale Bewertungsgrundsätze wurden außer Kraft gesetzt. Der Monat Oktober 2008 geht als einer der verlustreichsten Monate und somit als dunkler Fleck in die Ertragsstatistik der Finanzgeschichte ein (der amerikanische Dow Jones Industrials Aktienindex hatte beispielsweise seinen schlechtesten Monat seit Oktober 1987 zu verzeichnen). Konsequenzen auf breiter Front Sah die erste Reaktion auf die Lehman-Schwierigkeiten noch nach einer gewöhnlichen Kursschwäche infolge enttäuschender Nachrichten aus, breiteten sich zunehmend Ängste aus, dass weitere Finanzunternehmen dem Beispiel Lehmans in kürzester Zeit nachfolgen könnten. SEITE 10 DEZMEBER 2008

11 PENSIONSKASSE Auch bislang als sicher bedachte Staatsbanken wurden nun kritisch gesehen. Dieses Ereignis kann wohl als zukunftsweisend erachtet werden, da sich Anleger nun nicht mehr auf den Staat als Retter in letzter Not verlassen. Dennoch waren die unmittelbaren Auswirkungen der daran anschließenden Geschehnisse auch für die politischen Entscheidungsträger in dieser Form nicht einschätzbar. Man wusste um die langfristige Bedeutung und die unmittelbare Notwendigkeit des wirtschaftspolitischen Zieles, die Anlegerschaft zu einem nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Handeln zu bewegen, dennoch misslang der Versuch einer sanften Moralanpassung zunächst deutlich. National und international Im mehrjährigen Vergleich zeigt sich ein positiver Abstand der APK im Vergleich zu den anderen österreichischen überbetrieblichen Pensionskassen. Seit Anfang 2003 (bis einschließlich Q3 2008) liegt der jährliche Ertrag der APK immer noch bei +4,6 % und somit deutlich über dem österreichischen Pensionskassenmarkt und ebenfalls deutlich über einer vergleichbaren risikolosen Veranlagungsverzinsung. Auch seit 1998 (Beginn der OeKB-Performancerechnung) liefert die APK deutlich bessere Ergebnisse als der überbetriebliche Pensionskassenmarkt ab, was allein aufgrund des Zinseszinseffektes einen erheblichen Mehrertrag für zukünftige Pensionsleistungen darstellt. Es zeigt sich vor allem auch, dass das aktive Management im Aktienbereich seine Früchte trägt. Seit 2003 (bis einschließlich Q3 2008) liegt die Performance des Aktienportfolios der APK bei +8,3 % p. a. und damit um +6,4 % (!) p. a. über einer passiven globalen Aktienveranlagung. Staatsanleihen haben in dem selben Zeitraum +3,8 % p. a. an Ertrag generiert, der Geldmarkt +3,0 % (allerdings ist dieser Performancewert als kritisch zu betrachten, da für diesen Geldmarktertrag Termingeld und somit Bankenrisiko gehalten werden musste; der Ertrag kurzfristiger Staatsanleihen liegt aktuell deutlich unter diesem Wert). Aktiengewichtung bleibt Notwendigkeit Auch wenn kurzfristige Volatilitäten die Ertragssituation unter Druck bringen können, gilt weiterhin die Feststellung, dass ohne eine entsprechende Gewichtung in Aktien einerseits die Zielerträge nicht zu erreichen wären und andererseits die historischen Ergebnisse der Pensionskassen zu einer massiven Verschlechterung der tatsächlichen und in Zukunft zu erwarteten Pensionsauszahlungen geführt hätte. Das Veranlagungsergebnis der APK lag auf Basis der Werte des 3. Quartals 2008 in etwa auch auf dem Niveau verschiedener Pensionskassen in den Niederlanden (wie z. B. die größte Pensionskasse Europas mit ca. 250 Mrd Veranlagungsvolumen, die ABP Pensionskasse). Vorteile für Vertriebspartner der APK Versicherung Zählt als heimisches Unternehmen mit höchster Bonität und starker Eigentümerstruktur zur APK-Gruppe (seit 1990 tätig) Fondsgebundene Rentenversicherung mit Kapital- und/oder Rentenauszahlung Reine Erlebensversicherung - dadurch kein Gesundheitsnachweis nötig Höchste Flexibilität bei Zuzahlungen, Prämie bereits ab 40, Einmalzahlung in jeder Höhe Höhere Provision als bei reinen Investmentfonds Keine Ausgabeaufschläge bei Fondsveranlagungen, günstige Management-Fees und beste internationale Fonds Beste Performance von den FLVs Laufende Provision und Zusatzprovision in den ersten fünf Jahren, Bestandsprovision Keine Rückforderung der Provision und Haftungsprobleme Keine MIFID für Versicherer und Makler Jährliche Kontoinformationen Performance p. a. seit von 6 % bis 9,3 % p. a. (je nach Portfolio) Einsatz der fondsgebundene Rentenversicherung sowohl in der privaten, als auch in der BAV Provisionstarif, Gruppentarif und provisionslosen Tarif (Honorartarif) - je nach Kunden bei der APK Versicherung frei wählbar und per Modellrechnung darstellbar. DEZMEBER 2008 SEITE 11

12 Führender österreichischer institutioneller Rentenzahler Verwaltetes Vermögen von mehr als 2,5 Mrd Unabhängigkeit bei Veranlagung (keine Bankenabhängigkeit) Kompetente Beratung und längste Erfahrung (seit dem Jahr 1989) Die APK Pensionskasse AG wurde mehrfach international ausgezeichnet Spezialisiert für die private und die betriebliche Vorsorge Erster Anbieter der fondsgebundenen Rentenversicherung in Österreich Steht für die Abfertigung Neu als Qualitätsanbieter zur Verfügung BÜRO DER APK IN WIEN (TOWNTOWN) 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS: APK Versicherung AG Thomas-Klestil-Platz Wien Telefon Fax Internet +43 (0) DW +43 (0) DW versicherung@apk.at SO ERREICHEN SIE UNS: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: U 3 (Station Erdberg oder Schlachthausgasse) Straßenbahnlinie 18 Buslinien 77 A, 80 A, 84 A Anreise per PKW: Süd-Ost-Tangente A23, Abfahrt St. Marx (Parkmöglichkeiten Park & Ride Erdberg) oder Abfahrt Erdberg (AP- COA Parkgarage Schnirchgasse 12 mit Durchgang zum Thomas-Klestil-Platz) SCHREIBEN SIE UNS, WENN SIE PARTNER WERDEN WOLLEN: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger (andreas.promberger@apk.at) Mag. (FH) Klemens Brugner (klemens.brugner@apk.at)

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