Ausbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule

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1 Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße Essen Mathilde-Kaiser Str Essen Tel Ausbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule Schulinternes Spiralcurriculum zur Ausbildung von Lehramtsanwärter/innen bezogen auf die Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums des Ministeriums für Schule Weiterbildung des Landes NRW Ausbildungsbeginn: November

2 Schulinternes Spiralcurriculum zur Ausbildung von Lehramtsanwärter/innen Ausbildungsbeginn NOVEMBER Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen Lehramtsanwärtern Seit vielen Jahren werden an der Pestalozzi-Schule Lehramtsanwärterinnen Lehramtsanwärter ausgebildet. Wir empfinden die Zusammenarbeit mit den jungen Kolleginnen Kollegen als Bereicherung erhoffen uns davon innovative Impulse für unser Schulleben für die Schulentwicklung. In allen Fragen der Ausbildung sowie bei der Entwicklung ihrer individuellen Lehrerpersönlichkeit werden die LAA von den Ausbildungslehrer/innen unterstützt. Die Schule hat in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg ein Ausbildungsprogramm entwickelt, das sich - ebenso wie die Themen der Seminarveranstaltungen - an den Handlungsfeldern Handlungssituationen des Kerncurriculums orientiert. Wir legen besonderen Wert darauf, die LAA über das Handlungsfeld Lernprozesse hinaus auch in allen weiteren Handlungsfeldern praxisorientiert auszubilden. Zu Beginn ihrer Ausbildung hospitieren die LAA in den Klassen, die sich als Ausbildungsklassen zur Verfügung gestellt haben. Die Hospitationszeit gilt als gemeinsame Findungsphase. In Absprache untereinander, mit den Ausbildungslehrer/innen mit dem/der Ausbildungsbeauftragten entscheiden sich die LAA für ihre Ausbildungsklassen. Im Verlauf ihrer Ausbildung unterrichten sie in unterschiedlichen Schulstufen unserer Schule sammeln Praxis- Alltagserfahrungen in den individuell gewählten Bedingungsfeldern. Bedarfsdeckenden Unterricht erteilen die LAA nach Absprache mit den Klassenteams mit der Schulleitung in den jeweiligen Lerngruppen. Alle Kolleginnen Kollegen der Schule unterstützen die LAA stehen diesen bei Bedarf mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung ihren speziellen Kompetenzen zur Verfügung. Darüber hinaus übernimmt das Gesamtkollegium Verantwortung für die Ausbildung, indem die Tätigkeit als Ausbildungslehrer/in bei der Verteilung der Anrechnungssten berücksichtigt wird. Die sich durch den bedarfsdeckenden Unterricht der LAA ergebende überdurchschnittliche Ausstattung der Ausbildungsklassen mit Lehrersten wird vom gesamten Kollegium akzeptiert mitgetragen. Im Folgenden wird das schulinterne Spiralcurriculum zur Ausbildung von Lehramtsanwärter/innen bezogen auf die Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums in einer Tabelle dargestellt. Die Verteilung der Inhalte des Ausbildungsprogramms auf die 6 Ausbildungsquartale orientiert sich an den jeweils aktuellen Aufgabenfeldern der Lehrer/innen im Schuljahr variiert daher je nach Ausbildungsbeginn im Mai bzw. November. Der Farbverlauf der Spalten an den Seitenrändern spiegelt den Grad der Eigentätigkeit der LAA von der Hospitation Begleitung (gelb) über Mitarbeit bis hin zur Selbständigkeit (rot) wider.

3 Schulinternes Spiralcurriculum zur Ausbildung von Lehramtsanwärter/innen Ausbildungsbeginn NOVEMBER Themen des Ausbildungsprogrammes der Schule 1. Ausbildungs-Quartal [1] November, Dezember, Januar HS 1.1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- Lernpsychologie anwenden) HS 1.2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen fachdidaktisch begründet bestimmen HS 1.6: Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen. HS 2.4 In Gewalt- u. Konfliktsituationen deeskalierend handeln (z. B. bei.schulfesten ) HS 3.5: Schülerinnen, Schüler Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen Lernfortschritten HS 4.1: Schulische Beratungsanlässe erkennen angemessen gestalten ( Schüler.) HS 4.2: Eltern anlass- situationsbezogen HS 4.3: Beratungssituationen kollegial reflektieren HS 4.4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren HS 5.1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch etc.) diagnostizieren HS 6.2: Sich an Planung Umsetzung schulischer Projekte kontinuierlich beteiligen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben) HS 6.6: Schulinterne Zusammenarbeit Kooperation mit schulexternen Partnern (u. a. Jugendhilfe, Kultur Sport) praktizieren Erste Schritte in den eigenen Unterricht (HS 1.1, HS 1.2, HS 5.1) Gegenseitige (Gruppen- ) Hospitationen (HS 1.6) Infos zu Krisenintervention (HS 2.4) Fachräume u. Fachkompetenzen im Kollegium (UK, KG usw.) kennenlernen (HS 6.6) Schulorganisation kennen lernen (HS 6.6) Beteiligung an -Konferenzen -Elternsprechtag (HS 6.6, HS 3.5, HS 4.1, HS 4.2, HS 4.3, HS 4.4) Feste mitgestalten (HS 2.5, HS 6.2)

4 Themen des Ausbildungsprogrammes der Schule 2. Ausbildungs-Quartal Februar, März, April HS 1.2: Unterziele lerngruppenbezogen fachdidaktisch begründet bestimmen HS 2.1: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (z. B. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) [3] HS 3.2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten fortschreiben HS 4.1: Schulische Beratungsanlässe erkennen angemessen gestalten ( Schüler.) HS 4.2: Eltern anlass- situationsbezogen HS 5.1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen diagnostizieren HS 5.2: Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen HS 5.4: Sprachstand differenziert erfassen Schülern sprachlich individuell fördern HS 5.5: Sprachentwicklung der Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen HS 6.3: Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung Arbeitsentlastung praktizieren HS 6.5: In schulischen Gremien aktiv mitwirken HS 6.6: Schulinterne Zusammenarbeit Kooperation mit schulexternen Partnern (u. a. Jugendhilfe, Kultur Sport) praktizieren Teilnahme an Teamsitzungen, Lehrer-, Stufen-, Fachkonferenzen, Arbeitsgruppen (HS 6.3, HS 6.5) Pausenaufsicht, rechtliche Regelungen bezüglich Aufsicht, Sport- u. Schwimmunterricht kennen lernen (HS 2.5 ) Aufgaben einer Klassenleitung übernehmen Gremienarbeit: - Mitwirkungsgremien der Schule kennenlernen (HS 6.5) Praktikum in der WfbM begleiten bzw. in der WfbM hospitieren (HS 4.1, HS 6.6) Unterrichtsinhalte, Förderziele u. - maßnahmen planen (HS 1.2, HS 2.1, HS 3.2, HS 5.1, HS 5.2, HS 5.4, HS 5.5) Außerschulische Lernorte nutzen (HS 2.5) AO-SF begleiten durchführen ( HS 3.2, HS 4.2, HS 6.6)

5 Themen des Ausbildungsprogrammes der Schule 3. Ausbildungs-Quartal Mai, Juni, Juli (z. B. bei.schulfesten ) HS 2.7: Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z. B. Jugendhilfe) HS 3.5: Schülerinnen, Schüler Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen Lernfortschritten HS 4.1: Schulische Beratungsanlässe erkennen angemessen gestalten ( Schüler.) HS 4.2: Eltern anlass- situationsbezogen HS 4.3: Beratungssituationen kollegial reflektieren HS 4.4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren HS 5.2: Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen HS 5.4: Sprachstand differenziert erfassen Schülern sprachlich individuell fördern HS 5.5: Sprachentwicklung der Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen HS 6.1: Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren Konsequenzen ziehen HS 6.2: Sich an Planung Umsetzung schulischer Projekte kontinuierlich beteiligen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben) HS 6.6: Schulinterne Zusammenarbeit Kooperation mit schulexternen Partnern (u. a. Jugendhilfe, Kultur Sport) praktizieren Feste mitgestalten (HS 2.5, HS 6.2) Eltern Schüler (Elternsprechtag) (HS 3.5, HS 4.1, HS 4.2, HS 4.3, HS 4.4) Informationen über UK, Teacch, Autismusberatung an der Schule (HS 5.4, HS 5.5, HS 6.1, HS 6.2) Alleine (ohne Teampartner/in) unterrichten Beteiligung an -Konferenzen -Elternsprechtag -Klassenfahrten -Evaluation der Förderpläne -Dokumentation der Leistungs-u. Entwicklungsfortschritte (Zeugnisse) (HS 6.6) Versetzungen/Klassenzusammensetzung im neuen Schuljahr planen (HS 5.2) Übergänge Kindergarten-Schule, Schule-Beruf gestalten; nachschulische Perspektiven der SuS kennenlernen (HS 2.7, HS 4.1, HS 4.2, HS 4.4, HS 6.6)

6 Themen des Ausbildungsprogrammes der Schule 4. Ausbildungs-Quartal August, September, Oktober HS 1.2: Unterziele lerngruppenbezogen fachdidaktisch begründet bestimmen HS 2.1: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen (z. B. bei Klassenfahrten, Schulfesten ) HS 3.2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten fortschreiben HS 5.1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen diagnostizieren HS 5.2: Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen HS 5.4: Sprachstand differenziert erfassen Schülern sprachlich individuell fördern HS 5.5: Sprachentwicklung der Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen HS 6.2: Sich an Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben kontinuierlich beteiligen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben HS 6.5: In schulischen Gremien aktiv mitwirken Gremienarbeit: - an der Klassenpflegschaftssitzung teilnehmen - weitere Mitwirkungsgremien der Schule kennenlernen / initiieren (HS 6.5) Feste mitgestalten (HS 2.5, HS 6.2) Alleine (ohne Teampartner/in) unterrichten Unterrichtsinhalte, Förderziele u. - maßnahmen planen (HS 1.2, HS 2.1, HS 3.2, HS 5.1, HS 5.2, HS 5.4, HS 5.5)

7 Themen des Ausbildungsprogrammes der Schule 5. Ausbildungs-Quartal November, Dezember, Januar (z. B. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) HS 3.5: Schülerinnen, Schüler Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen Lernfortschritten HS 4.1: Schulische Beratungsanlässe erkennen angemessen gestalten ( Schüler.) HS 4.2: Eltern anlass- situationsbezogen HS 4.3: Beratungssituationen kollegial reflektieren HS 4.4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren HS 5.2: Heterogenität als Potential für Unterricht Schulleben nutzen HS 6.2: Sich an Planung Umsetzung schulischer Projekte Vorhaben kontinuierlich beteiligen Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben Eltern/SchülerInnen (Elternsprechtag) (HS 3.5, HS 4.1, HS 4.2, HS 4.3, HS 4.4) Feste mitgestalten (HS 2.5, HS 6.2) Alleine (ohne Teampartner/in) unterrichten

8 Themen des Ausbildungsprogrammes der Schule Stressbewältigung Vorbereitung auf die Prüfung 6. Ausbildungs-Quartal [1] Februar, März, April In diesem Ausbildungsquartal sind alle bis dahin bearbeiteten Themen des Ausbildungsprogramms weiter aktuell gewinnen im Hinblick auf die Prüfung für die LAA eine besondere Bedeutung. Wir überlassen in dieser Phase den LAA die Gewichtung der Inhalte gehen auf ihre individuellen Bedürfnisse Unterstützungsbedarfe ein.

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