Einführung TRAINING. SPSS 14 für Windows

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1 TRAINING SPSS 14 für Windows Einführung SPSS (Schweiz) AG, Schneckenmannstr. 25, 8044 Zürich, Phone , Fax

2 SPSS DecisionTime, SPSS Clementine, SPSS Neural Connection, SPSS QI Analyst, SPSS for Windows, SPSS Data Entry, SPSS-X, SCSS, SPSS/PC, SPSS/PC+, SPSS Categories, SPSS Graphics, SPSS Regression Models, SPSS Advanced Models, SPSS Tables, SPSS Trends, SPSS Exact Tests, SPSS Missing Values, SPSS Maps, SPSS AnswerTree, SPSS Report Writer und SPSS TextSmart sind eingetragene Warenzeichen von SPSS Inc. CHAID for Windows ist das eingetragene Warenzeichen von SPSS Inc. und Statistical Innovations Inc. Material, das die Namen der aufgeführten Software erwähnt, darf ohne die schriftliche Zustimmung des Besitzers der eingetragenen Warenzeichen, der Lizenzrechte der Software und des Copyrights veröffentlichter Produkte weder produziert noch weiterverteilt werden. Allgemeiner Hinweis: Andere erwähnte Produktnamen werden nur zum Zweck der Identifizierung genannt und können eingetragene Warenzeichen anderer Firmen sein. Copyright 2002 by SPSS Inc. and SPSS (Schweiz) AG. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in der Schweiz. Dieses Druckerzeugnis darf ohne die schriftliche Zustimmung der Verfasser weder kopiert, elektronisch gespeichert noch weitergegeben werden.

3 1 Einführung Erste Schritte... 6 Starten von SPSS... 6 Daten in den Daten-Editor laden... 7 Die Fenster von SPSS... 8 Die Menüstruktur in SPSS... 9 Dialogfelder in SPSS Verwenden des Hilfesystems Die SPSS-Sitzung beenden Der Daten-Editor Definition von Variablen Variablentyp Spaltenformat und Dezimalstellen Labels Spaltenbreite und Ausrichtung Variablenübersicht Arbeiten mit mehreren Daten-Dateien Der SPSS Viewer Erzeugen von Ausgabe...21 Suchen im SPSS Viewer Anzeigen und Verbergen von Ausgabe Umstellen und Löschen der Ausgabe Editieren von Tabellen und Grafiken Pivotieren Arbeiten mit mehreren Viewer-Dateien Speichern der Ausgabe Dateneingabe / Datenzugriff Dateneingabe Definition der Variablen Variablentyp Labels Fehlende Werte Spalten und Ausrichtung Messniveau Variablendefinitionen kopieren Eingeben von Daten Speichern der Daten Datenübernahme Excel-Dateien einlesen Automatisch umkodieren...43 Kopieren von Dateneigenschaften Datenimport mit ODBC Dateien zusammenfügen Dateien mit unterschiedlichen Fällen zusammenzuführen Dateien mit unterschiedlichen Variablen zusammenzuführen

4 3 Datenübersicht / Datenverständnis Variablenübersicht Überblick über Variableneigenschaften Datenübersicht Kategoriale Variablen Kontinuierliche Variablen Konsistenzprüfungen Datenaufbereitung / Datenmanagement Mehrfachantworten-Sets Dichotome Mehrfachantworten-Sets Kategoriale Mehrfachantworten-Sets Definieren von Mehrfachantworten-Sets Auswertung von Mehrfachantworten-Sets Fälle auswählen Werte umkodieren Werte berechnen Numerische Funktionen Berechnungen mit Datumsvariablen String-Funktionen Bedingte Berechnungen Kategorisierung von metrischen Variablen Daten aggregieren Datenanalyse Beziehungen zwischen kategorialen Variablen Kreuztabellen Mittelwert-Vergleiche Reporting und Deployment Editieren von Tabellen Spaltenbreite verändern Verändern der Tabelleneigenschaften Zellenformate Rahmen Tabellenvorlagen Zelleneigenschaften

5 6.2 Grafiken Der Chart-Builder Einfaches Balkendiagramm Gestapeltes Balkendiagramm Profildiagramme Exportmöglichkeiten Übernahme von Grafiken und Tabellen Exportieren der Ausgabe Drucken der Ausgabe Anhang Tipps und Tricks Fallnumerierung Datum und Zeit einfügen Mehrfach vorhandene Fälle Befehlssyntax Neues Symbol einer Symolleiste hinzufügen SPSS Support Einstellungen Allgemein Viewer Text-Viewer Beschriftung der Ausgabe Diagramme Pivot-Tabellen Daten Währung Skripts Interaktiv Übersicht über die Leistungsmerkmale der SPSS Zusatzmodule

6 Kursziel und Kursaufbau SPSS für Windows ist ein leistungsfähiges System zur statistischen Datenanalyse und zum Datenmanagement mit einer grafischen Oberfläche. Dieser Kurs richtet sich an Personen, welche planen, eine Datenanalyse mit SPSS durchzuführen, jedoch noch keine oder nur geringe Kenntnisse von SPSS haben. Ziel ist es, Ihnen das Arbeiten mit SPSS soweit vertraut zu machen, dass Sie nach dem Kurs in der Lage sind, selbständig eine SPSS Datei zu erstellen, sowie die gebräuchlichsten tabellarischen und grafischen Grundauswertungen vorzunehmen. Das folgende Diagramm zeigt den typischen Ablauf eines Analyseprozesses: Folgende grundlegende Arbeitsschritte lassen sich dabei unterteilen: Dateneingabe / Datenzugriff Datenübersicht / Datenverständnis Datenaufbereitung / Datenmanagement Datenanalyse Reporting / Deployment 4

7 Dieser Kurs folgt dieser Unterteilung, wobei der Bereich Datenanalyse in diesem Kurs nur kurz behandelt werden soll. Dieser Bereich ist Thema weiterführenden Kursen und wird dort vertieft diskutiert. Erster Schritt jeder Datenanalyse ist das Bereitstellen der zu analysierenden Daten. SPSS bietet Ihnen hierzu verschiedene Möglichkeiten: Sie können die Daten direkt im SPSS erfassen oder bereits bestehende Datensätze ins SPSS importieren. Nach Kapitel 1 Einführung, in der die Grundlagen für das Arbeiten mit SPSS für Windows kurz erläutert werden, lernen Sie in Kapitel 2 Dateneingabe / Datenzugriff, selbständig eine SPSS Datei zu erstellen sowie Daten aus anderen Programmen wie Excel, Access, etc. in SPSS einzulesen. Zudem wird Ihnen in diesem Kapitel gezeigt, wie Sie verschiedene Datenfiles zusammenführen können. Ein zentraler (und oft auch sehr zeitintensiver) Schritt in der Datenanalyse ist das Kennenlernen der Daten. Das Kapitel 3 Datenübersicht / Datenverständnis behandelt einige Möglichkeiten, wie Sie sich eine Übersicht über Ihre Daten verschaffen und inkonsistente Fälle auffinden können. Kapitel 4 Datenaufbereitung / Datenmanagement zeigt Ihnen die wesentlichsten Techniken, die oft nötig sind, um die Daten analysetauglich zu machen. Dazu gehören das Setzen von Filter, die Umkodierung, die Neuberechnung von Werten, die Bildung von Klassenvariablen und das Aggregieren von Daten. Bei der eigentlichen Datenanalyse geht es darum, Beziehungsmuster innerhalb Ihres Datenmaterials zu suchen. In Kapitel 4 Datenanalyse werden einige Basistechniken zum Auffinden von Beziehungsmustern zwischen zwei Variablen diskutiert. Hier lernen Sie eine Kreuztabelle zu erstellen und Mittelwerte verschiedener Fallgruppen zu vergleichen. Den Abschluss einer Datenanalyse bildet schliesslich die Einbindung der Ergebnisse in den Arbeitsprozess. Kapitel 5 Reporting und Deployment zeigt Ihnen einige Techniken, wie Sie das Layout Ihrer Tabellen und Grafiken professionell gestalten und diese in andere Programme und Anwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint exportieren können. Im Anhang finden Sie einige nützliche Tipps und Tricks für das Arbeiten mit SPSS, sowie einige Möglichkeiten, wie Sie SPSS gezielt Ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen können. Zu den Übungsdaten: Bei den Übungsdaten, welche in diesem Kurs verwendet werden, handelt es sich um eine fiktive SPSS Kundenbefragung. Rückschlüsse auf unserer SPSS Kunden sind deshalb unzulässig! 5

8 1 EINFÜHRUNG 1.1 Erste Schritte Inhalt Starten von SPSS Daten in den Daten-Editor laden Die Fenster von SPSS Die Menüstruktur in SPSS Dialogfelder in SPSS Verwenden des Hilfesystems Die SPSS-Sitzung beenden Starten von SPSS Unter Windows öffnen Sie SPSS aus dem Start-Menü. Klicken Sie in der sogenannten Task- Leiste am unteren Bildschirmrand auf und wählen Sie Programme aus. Unter den aufgelisteten Einträgen klicken Sie auf SPSS für Windows SPSS 14.0 für Windows Nach dem Start von SPSS erscheint ein Startdialog, der Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung stellt. Wenn Sie auf Abbrechen drücken, erscheint auf dem Bildschirm der Daten- Editor. Erste Schritte 6

9 Daten in den Daten-Editor laden Um Daten in den Daten-Editor zu laden, gehen Sie auf Datei Öffnen Daten und öffnen die gewünschte Datei. Beim erstmaligen Aufstarten von SPSS nach einer Neuinstallation werden die Codes an Stelle der sog. Labels im Daten-Editor angezeigt (mehr dazu in Kapitel 2.1). Gehen Sie auf Ansicht Wertelabels um die Wertelabels anzuzeigen. Erste Schritte 7

10 Die Fenster von SPSS Für die verschiedenen Anwendungen und Funktionen von SPSS stehen insgesamt acht verschiedene Fenster bzw. Editoren zur Verfügung. Jeder Editor in SPSS hat eine eigene Menü- Leiste. Der Daten-Editor enthält die zu analysierenden Daten und muss innerhalb einer SPSS- Sitzung immer geöffnet sein. Weitere Fenster werden während der Arbeit mit SPSS je nach Gebrauch geöffnet. Daten-Editor: Ein Datenblatt zum Definieren, Eingeben, Editieren und Anzeigen von Daten. Viewer: Im Viewer werden alle Ergebnisse, d.h. die Statistiken, Grafiken und Tabellen, angezeigt. Zur Bearbeitung der Ergebnisse können alle Objekte mittels Doppelklick aktiviert werden. Grafik-Editor: Zum Editieren von Grafiken. Pivot-Tabellen-Editor: Hier können Sie nicht nur die Zeilen und Spalten einer Tabelle beliebig vertauschen, sondern auch alle Elemente der Tabelle, wie Schrift- und Rahmenarten, Farben und Beschriftungen, frei wählen. Text-Ausgabe: Dieser Editor wird automatisch geöffnet sobald Text editiert wird. Syntax-Editor: Sie können die Befehlssyntax, die Sie in ein Syntaxfenster ü- bertragen haben, bearbeiten und speichern. In späteren SPSS-Sitzungen können Sie diese Befehlsdatei wieder aufrufen und die darin enthaltenen Befehle erneut ablaufen lassen. Sie können die abgespeicherte Datei auch im Produktionsmodus ablaufen lassen. Damit können Sie immer wiederkehrende Vorgänge standardisieren und nahezu automatisieren. Skript-Editor: Mit dem Skript-Editor von SPSS haben Sie die Möglichkeit SPSS, mittels einer Visual-Basic kompatiblen Sprache, umfassend an Ihre Bedürfnisse anzupassen. So gestalten Sie eigene Dialogfelder, manipulieren automatisch den Output von SPSS, oder erstellen sich eigene statistische Prozeduren. Hilfe-Fenster: Genauso wie andere Windows Applikationen bietet SPSS Ihnen eine Online Hilfe. Erste Schritte 8

11 Die Menüstruktur in SPSS SPSS für Windows ist menügesteuert. Fast alle Funktionen von SPSS können über die Menüs aufgerufen werden. Nach dem Start von SPSS ist zunächst die Hauptmenüleiste des Daten- Editors aktiv. Die Menüleiste kann für jedes Fenster individuell angepasst werden. Im Hauptmenü des Daten-Editors stehen Ihnen zehn Untermenüs zur Verfügung. Im Datei-Menü erstellen Sie eine neue SPSS-Datei. Sie öffnen eine vorhandene Datei oder importieren Daten, die mit anderen Softwareprogrammen erzeugt wurden. Im Bearbeiten-Menü finden Sie die üblichen Befehle wie Ausschneiden, Kopieren oder Einfügen. Das Ansicht-Menü ermöglicht Ihnen verschiedene Optionen zur Darstellung Ihres Datenblattes und der individuellen Anpassung der Symbolleisten. Im Daten-Menü nehmen Sie globale Änderungen an Datendateien vor, z.b. Verbinden von Dateien, Transponieren der Datenmatrix (Vertauschen von Variablen und Fällen) oder Sie erzeugen Teilmengen von Fällen für bestimmte Analysen. Diese Änderungen sind nur temporär und betreffen nicht die Ursprungsdatei, solange Sie nicht ausdrücklich die Datei mit den Änderungen abspeichern. Im Transformieren-Menü nehmen Sie an ausgewählten Variablen Änderungen vor und berechnen neue Variablen, die auf den Werten von vorhandenen Variablen basieren. Diese Änderungen betreffen nicht die Ursprungsdatei, solange Sie nicht ausdrücklich die Datei mit den Änderungen abspeichern. Im Analysieren-Menü wählen Sie die verschiedenen statistischen Verfahren aus, die Sie anwenden wollen, z.b. Kreuztabellen, Varianzanalyse, Korrelation und lineare Regression. Im Grafik-Menü erzeugen Sie Balkendiagramme, Kreisdiagramme, Histogramme, Streudiagramme und andere Farbgrafiken. Einige statistische Prozeduren erstellen ebenfalls Grafiken. Alle Grafiken können mit dem Diagramm-Editor individuell gestaltet werden. Im Extras-Menü lassen Sie sich z.b. Informationen über den Inhalt von Datendateien anzeigen oder ein Skript ausführen. Im Fenstermenü steuern Sie die Anordnung, Auswahl und Eigenschaften der verschiedenen Fenster. Das Hilfe-Menü bietet Ihnen verschiedene Hilfemöglichkeiten an. Erste Schritte 9

12 Dialogfelder in SPSS Sämtliche Dialogfenster von SPSS haben mehrere Grundkomponenten. Die Quellvariablenliste enthält eine Liste der Variablen in der aktiven Datendatei. Abhängig von der gewählten Prozedur erscheinen hier alle oder nur bestimmte geeignete Variablen. Manche Verfahren setzen z.b. voraus, dass die Variablen numerisch definiert sind. Über den Variablen-Selektionsschalter verschieben Sie die Variablen, die Sie für die Analyse auswählen, in die Wahlvariablenliste. Die Befehlsschaltflächen stellen Aktionsflächen dar. Durch Anklicken teilen Sie SPSS mit, was es tun soll, z.b. eine Prozedur ausführen, Hilfe bereitstellen oder ein Unterdialogfeld für die Angabe zusätzlicher Parameter öffnen. Gewöhnlich enthält das Hauptdialogfeld die Mindestinformationen, die zum Starten einer Prozedur benötigt werden. Zusätzliche Spezifikationen werden über Unterdialogfelder getätigt. Im Hauptdialogfeld weisen drei Punkte hinter dem Namen einer Schaltfläche darauf hin, dass ein Unterdialogfeld aufgerufen werden kann. Quellvariablenliste Über Kontrollfelder können Sie bei vielen Anwendungen die Ausführung des Verfahrens zusätzlich beeinflussen. Viele Parameter besitzen eine Voreinstellung. Variablen-Selektionsschalter Befehlsschaltflächen Wahlvariablenliste Kontrollfeld Unterdialogfelder Erste Schritte 10

13 Tipp: An Stelle der z.t. unübersichtlichen Variablenlabels können in den Dialogfeldern die (kürzeren) Variablenamen eingeblendet werden. Gehen Sie dazu zu Bearbeiten Optionen und wählen dort im Register Allgemein unter Variablenlisten Namen anzeigen. Verwenden des Hilfesystems Hilfestellung ist auf verschiedene Weise verfügbar: Menü Hilfe. Das Menü Hilfe in den meisten SPSS-Fenstern führt zum Haupthilfesystem, ausserdem zu Lernprogrammen und technischen Referenzen: Themen. Hiermit können Sie auf die Registerkarten Inhalt, Index und Suchen zugreifen. Verwenden Sie diese Registerkarten bei der Suche nach bestimmten Hilfethemen. Lernprogramm. Illustrierte, schrittweise Anleitungen für die Verwendung zahlreicher Grundfunktionen in SPSS. Es ist nicht notwendig, das gesamte Lernprogramm vom Anfang bis zum Ende durchzuarbeiten. Sie können die gewünschten Themen direkt auswählen, nach Wunsch zwischen den Themen wechseln, die Themen in beliebiger Reihenfolge abrufen oder auch bestimmte Themen über den Index oder das Inhaltsverzeichnis suchen. Fallstudien. Praktische Beispiele für die Erstellung verschiedener Arten von statisti- Erste Schritte 11

14 schen Analysen und für die Interpretation der Ergebnisse. Die in den Beispielen verwendeten Datendateien werden auch bereitgestellt. Sie können also die Beispiele durcharbeiten, um zu verfolgen, wie die Ergebnisse zustande kommen. Sie können die gewünschten Prozeduren im Inhaltsverzeichnis auswählen oder nach relevanten Themen im Index suchen. Statistik-Assistent. Dieser Assistent unterstützt Sie bei der Suche nach der Prozedur, die Sie verwenden möchten. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, öffnet der Statistik-Assistent das Dialogfeld für die Statistik-, Berichts- oder Diagrammprozedur, das die ausgewählten Kriterien erfüllt. Befehlssyntax-Referenz (Command Syntax Reference). Detaillierte Informationen zur Befehlssyntax. Kontextsensitive Hilfe. An zahlreichen Stellen der Benutzeroberfläche können Sie kontextsensitive Hilfe abrufen: Schaltflächen für Hilfe in Dialogfeldern. Die meisten Dialogfelder verfügen über die Schaltfläche Hilfe, mit der Sie das entsprechende Hilfethema für das Dialogfeld direkt aufrufen können. In diesem Hilfethema finden Sie allgemeine Informationen und Verknüpfungen zu verwandten Themen. Hilfe zu Dialogfeldern über das Kontextmenü. Viele Dialogfelder bieten kontextsensitive Hilfe für einzelne Steuerungen und Funktionen. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Steuerelement in einem Dialogfeld klicken, erhalten Sie eine Beschreibung des Steuerelements und seiner Verwendung. Hilfe zu Pivot-Tabellen über das Kontextmenü. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf Begriffe einer im Viewer aktivierten Pivot-Tabelle klicken und dann Direkthilfe aus dem Kontextmenü auswählen, erhalten Sie eine Definition dieser Begriffe. Fallstudien. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Pivot-Tabelle, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Fallstudien. Sie gelangen direkt zu einem ausführlichen Beispiel für die Prozedur, mit der die betreffende Tabelle erzeugt wurde. (Falls im Kontextmenü nicht der Eintrag Fallstudien aufgeführt wird, steht diese Art der Hilfe für die vorliegende Prozedur nicht zur Verfügung.) Befehlssyntaxdiagramme. Zeigen Sie in einem Befehlssyntaxfenster auf eine beliebige Position innerhalb eines Syntaxblocks für einen Befehl, und drücken Sie F1 auf der Tastatur. Das vollständige Befehlssyntaxdiagramm für diesen Befehl wird eingeblendet. Sonstige Ressourcen. Diese Ressourcen können Ihnen weiterhelfen, wenn Sie die gesuchten Informationen nicht im Hilfesystem finden: Website des technischen Supports. Antworten auf viele häufig auftretende Probleme finden Sie unter (Für die Website des technischen Supports benötigen Sie eine Anmelde-ID und ein Passwort. Weitere Informationen zum technischen Support finden Sie im Anhang). Erste Schritte 12

15 Die SPSS-Sitzung beenden Wählen Sie aus dem Menü Datei Beenden. Für jedes geöffnete Fenster fragt SPSS, ob Sie den Inhalt vor dem Verlassen von SPSS speichern möchten. Um die Sitzung ohne Speichern zu beenden, klicken Sie in jedem Fenster auf Nein. Wenn Sie Ja anklicken oder die Eingabetaste drücken, öffnet SPSS ein dem Fenster entsprechendes Dialogfeld, um den Inhalt des Fensters unter dem entsprechenden Dateityp abzuspeichern. SPSS verwendet für die verschiedenen Dateiarten standardmässig folgende Endungen:.sav: SPSS-Datendatei;.por: Portable SPSS-Datendatei; portable SPSS-Datendateien sind Dateien, die von anderen Versionen von SPSS und Versionen unter anderen Betriebssystemen eingelesen werden können, also beispielsweise auf dem Macintosh oder unter UNIX. Variablennamen sind auf 8 Zeichen begrenzt und werden gegebenenfalls automatisch in eindeutige 8 Zeichen umfassende Namen konvertiert..spo: SPSS Viewer-Datei;.sps: SPSS Syntax-Datei;.sbs: SPSS Skript-Datei; Die Verwendung dieser Dateierweiterungen ist nicht zwingend, aber empfehlenswert. Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel Daten-Editor Viewer Befehlsschaltflächen Unterdialogfelder Kontrollfelder SPSS Hilfe Erste Schritte 13

16 1.2 Der Daten-Editor Inhalt Übersicht über den Daten-Editor Das Steuern von SPSS mit der Symbolleiste Definition von Variablen Die Variablenübersicht Der Daten-Editor ist ein Spreadsheet ähnliches Fenster zum Erzeugen und Editieren von SPSS Datendateien. Das Fenster des Daten-Editors öffnet sich automatisch, wenn Sie eine SPSS Sitzung beginnen. Wenn Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen haben, werden Ihnen viele Eigenschaften des Daten-Editors vertraut sein. So können Sie im Daten-Editor direkt Daten eingeben und verändern. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede: Jede Zeile entspricht einem Fall oder einer Beobachtung. In einer Umfrage ist z.b. jede befragte Person ein Fall. Jede Spalte entspricht einer Variablen, d.h. einem Merkmal des Falles. Beispielsweise ist jede Frage eines Fragebogens ein Merkmal der befragten Person, also eine Variable. Eine Zelle ist der Schnittpunkt von Fall und Variable. Jede Zelle enthält einen einzelnen Wert einer Variablen für den jeweiligen Fall. Zellen des Daten- Editors enthalten nur Datenwerte. Sie können nicht, wie bei Tabellenkalkulationsprogrammen, Formeln aufnehmen. In einer Datendatei enthalten alle Zeilen die gleiche Anzahl Zellen. Die Dimensionen der Datendatei werden von der Anzahl der Fälle und Variablen bestimmt. In alle Zellen können Daten eingegeben werden. Wenn Sie Daten in eine Zelle außerhalb der Grenzen der definierten Datendatei eingeben, erweitert SPSS das Datenfeld, so dass es alle Zeilen und/oder Spalten einschließt, die zwischen dieser Zelle und den Grenzen der Datendatei liegen. Innerhalb der Grenzen der Datendatei gibt es keine "leeren" Zellen. Bei numerischen Variablen werden leere Zellen zum systemdefinierten fehlenden Wert konvertiert. Bei String-Variablen gelten leere Felder als gültiger Wert. Erste Schritte 14

17 Im Daten-Editor stehen Ihnen Symbole als Arbeitserleichterungen zur Verfügung. Viele Funktionen können über die Symbolleiste direkt ausgeführt werden: Datei öffnen 9 Suchen 2 Datei speichern 10 Fall einfügen 3 Drucken 11 Variable einfügen 4 Zuletzt verwendete Dialogfelder 12 Datei aufteilen 5 Rückgängig machen 13 Fälle gewichten 6 Wiederholen 14 Fälle auswählen 7 Gehe zu Fall 15 Werte-Labels anzeigen 8 Variablenliste 16 Sets verwenden Sehr benutzerfreundlich ist die Möglichkeit, die Symbolleiste für jeden Editor individuell einzurichten. Damit können Sie jede Funktion von SPSS über ein Symbol steuern (eine Anleitung dazu finden Sie im Anhang). Definition von Variablen Für jede Variable können Sie in SPSS bestimmte Eigenschaften definieren. Betrachten wir für die Datei SPSS Kundenbefragung 2004.sav die Variable f1_1. Wechseln Sie dazu auf die Variablenansicht des Daten-Editors indem Sie das entsprechende Register im linken unteren Fensterrand anklicken, wo Sie auf der 6. Zeile die Variablendefinitionen von f1_1 vorfinden. Erste Schritte 15

18 Durch Doppelklicken auf den Variablenkopf von f1_1 innerhalb der Datenansicht gelangen Sie ebenfalls direkt auf diese Zeile. In den Spalten der Variablenansicht können Sie neben dem Variablennamen den Datentyp, das Spaltenformat, Anzahl Dezimalstellen, beschreibende Variablennamen, Labels für einzelne Werte, Platzhalter für fehlende Werte, Spaltenbreite und -ausrichtung sowie das Messniveau der Variablen definieren. Variablentyp Mit "Variablentyp definieren" wird für jede Variable der Datentyp angegeben. In der Standardeinstellung sind alle neuen Variablen als numerisch festgelegt. Mit "Variablentyp definieren" können Sie den Datentyp ändern. Dabei ist der Inhalt des Dialogfelds "Variablentyp definieren" von dem jeweils ausgewählten Datentyp abhängig. Bei einigen Datentypen gibt es Textfelder für die Breite und die Anzahl der Dezimalstellen, bei anderen Datentypen können Sie einfach ein Format aus einer Liste mit Beispielen auswählen. Wenn Sie auf der Zeile von f1_1 das Feld Typ aktivieren und auf... klicken, sehen Sie, dass diese Variable als numerisch definiert ist; f1_1 kann somit als Wert ausschliesslich Zahlen enthalten (und keine Buchstaben). Mit einer Breite von 1 können Ziffern von 0 bis 9 dargestellt werden. Spaltenformat und Dezimalstellen Das Spaltenformat (Breite) und die Dezimalstellen können Sie auch direkt in der Variablenansicht innerhalb der Kolonnen Spaltenformat und Dezimalstellen einstellen bzw. ändern. Beachten Sie, dass der Wert für das Spaltenformat immer um mindestens 1 höher sein muss als die Anzahl Dezimalstellen. Erste Schritte 16

19 Labels Da Sie im SPSS keine Leerschläge und Sonderzeichen für die Variablennamen verwenden dürfen, verwendet SPSS Labels als beschreibende Variablennamen. Anders als in anderen Programmen hat SPSS auch Labels für einzelne Werte. Damit können Sie Werten Beschreibungen zuweisen. Durch die Vergabe von Labels verbessern Sie nicht nur die Übersicht im Daten-Editor, sondern es werden auch alle Ergebnisse leichter lesbar. Denn Labels ersetzen in der Ausgabe den Variablennamen bzw. die tatsächlichen Werteausprägungen (z.b. Ziffern) durch ausführliche Bezeichnungen. Aktivieren Sie auf derselben Zeile auf das Feld der Wertelabels und klicken Sie wiederum auf... Spaltenbreite und Ausrichtung Zum Einstellen der Spaltenbreite im Daten-Editor oder zur Änderung der Ausrichtung der Daten innerhalb einer Spalte, ändern Sie die Werte der Kolonnen Spalten und Ausrichtung. Erste Schritte 17

20 Variablenübersicht Um schnell einen ersten Eindruck über die definierten Variablen zu erhalten oder um bestimmte Elemente abzufragen, gibt es Extras Variablen oder das blaue Fragezeichen. In diesem Fenster können Sie zwar nicht die Variablendefinition verändern, aber dafür schnell zu jeder Variablen Informationen abrufen. Darüber hinaus bewirkt ein Klick auf den Schalter Gehe zu, dass die ausgewählte Spalte markiert im Vordergrund steht. Arbeiten mit mehreren Daten-Dateien Ab Version 14.0 können Sie in SPSS mehrere Datenquellen gleichzeitig geöffnet haben. Dies vereinfacht: das Wechseln zwischen Datenquellen das Vergleichen der verschiedenen Datenquellen das Kopieren und Einfügen von Daten zwischen Datenquellen das Erstellen von Teilmengen der Fälle und/oder Variablen für die Analyse das Zusammenführen von verschiedenen Datenquellen mit unterschiedlichen Datenformaten (beispielsweise Tabellenkalkulationsblätter, Datenbanken, Textdaten), ohne dass zuerst jede Datenquellen im SPSS-Format gespeichert werden muss Erste Schritte 18

21 Jede Datenquelle, die Sie öffnen, wird in einem neuen Fenster des Daten-Editors angezeigt. Jede zuvor geöffnete Datenquelle bleibt geöffnet und für die weitere Verwendung verfügbar. Wenn Sie eine Datenquelle öffnen, wird diese automatisch zur Arbeitsdatei. Sie können die Arbeitsdatei wechseln, indem Sie auf eine beliebige Stelle im Fenster "Daten-Editor" der gewünschten Datenquelle klicken oder das Fenster "Daten-Editor" für diese Datenquelle aus dem Menü "Fenster" auswählen. Nur die Variablen in der Arbeitsdatei sind für die Analyse verfügbar. Sie können die Arbeitsdatei nicht wechseln, wenn ein Dialogfeld geöffnet ist, mit dem auf die Daten zugegriffen wird (einschließlich aller Dialogfelder, in denen Variablenlisten angezeigt werden). Während einer Sitzung muss mindestens ein Fenster des Daten-Editors geöffnet sein. Wenn Sie das letzte geöffnete Fenster des Daten-Editors schließen, wird SPSS automatisch beendet. Dabei werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern. Die Arbeitsdatei ist mit gekennzeichnet. Erste Schritte 19

22 Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel: Symbolleiste Fälle Variablen Variablentyp Labels Variablenübersicht Erste Schritte 20

23 1.3 Der SPSS Viewer Inhalt Erzeugen von Ausgaben Editieren von Tabellen und Grafiken Pivotieren Suchen im SPSS Viewer Anzeigen und Verbergen von Ausgabe Umstellen und Löschen der Ausgabe Speichern des SPSS Viewers Erzeugen von Ausgabe Sobald Sie beginnen Analysen durchzuführen, wird automatisch ein SPSS Viewer geöffnet. Dort werden die entsprechenden Tabellen und Grafiken ausgegeben. Zur Berechnung einer Häufigkeitstabelle wählen Sie Analysieren Deskriptive Statistiken Häufigkeiten und übertragen Sie die Variable f1_1 und f1_2 ins Fenster Variable(n). Zusätzlich fordern Sie noch unter Diagramme ein Balkendiagramm an. Erste Schritte 21

24 Der SPSS Viewer ist in zwei Fenster unterteilt: Das linke Fenster enthält das Inhaltsverzeichnis des Viewers. Im Erscheinungsbild und Konzept ist dieser dem Windows-Explorer sehr ähnlich. Das rechte Fenster enthält die statistischen Tabellen, Grafiken und die Textausgabe. Die jeweils neu erzeugte Ausgabe wird am Ende der letzten Ausgabe angefügt. Bewegen Sie sich im linken Fenster durch die Ausgabe, wird gleichzeitig im rechten Fenster die entsprechende Grafik oder Tabelle mit einem kleinen roten Pfeil markiert und erscheint im Fenster. Die Breite der beiden Fenster kann man durch Ziehen mit der Maus am Trennungsbalken verändern. Erste Schritte 22

25 Suchen im SPSS Viewer Gemeinsam angeforderte Tabellen und Grafiken ergeben jeweils einen Block im SPSS Viewer. Jeder Block ist ein eigenes Objekt, für das in der Inhaltsübersicht ein Symbol steht. Ein Block besteht aus Titel, Anmerkungen und den ausgewählten Ausgaben, eventuell nochmals untergliedert. Die Inhaltsübersicht für die Analysen sieht folgendermassen aus: Die Häufigkeitstabellen und Balkendiagramme erscheinen im rechten Fenster. Erste Schritte 23

26 Anzeigen und Verbergen von Ausgabe Da die Inhaltsübersicht sehr umfangreich werden kann, ist es möglich, Teile der Ausgabe zu verbergen. Dies verkürzt die Ausgabe und beinhaltet - im Gegensatz zum Löschen - die Möglichkeit, die Ausgabe jederzeit wieder sichtbar zu machen. Die normale Darstellung der Übersicht ist folgende: Um Titel, Anmerkungen, Tabellen oder Grafiken zu verbergen, kann man entweder auf das doppelklicken, in der Symbolleiste das Minussymbol benutzen oder das Menü Ansicht Reduzieren verwenden. Die verkürzte Ausgabe kann dann zum Beispiel folgendermassen aussehen: Erste Schritte 24

27 Ebenso kann man durch Klicken auf das Pluszeichen einen zusammengefassten Block wieder öffnen. Wenn Sie einzelne Teile eines Ausgabeblocks sehen bzw. verstecken wollen stehen Ihnen neben dem Doppelklick auf die einzelnen Ausgabeelemente die beiden Symbole für das Einblenden bzw. zum Ausblenden zur Verfügung. Eine wichtige Ergänzung der Ausgabe sind die Anmerkungen. Sie enthalten Informationen über die für die Analyse verwendete Datei und die getroffenen Einstellungen. Ausserdem wird dort der verwendete Syntaxbefehl vermerkt. Gemäss Voreinstellung ist dieses Objekt zunächst ausgeblendet. Zum Ansehen klicken Sie in der Symbolleiste am oberen Rand des Bildschirms auf das Symbol oder wählen über das Menü Ansicht Einblenden. Erste Schritte 25

28 Umstellen und Löschen der Ausgabe Mit dem Navigator ist es möglich, die Anordnung der Ausgabe nach Belieben zu ändern. Man kann auch Teile kopieren oder löschen. Um die Anordnung zu verändern, klicken Sie das entsprechende Objekt in der Inhaltsübersicht an. Lassen Sie die linke Maustaste gedrückt, bewegen Sie das markierte Objekt an die gewünschte Stelle und lassen Sie die Maus los. Erste Schritte 26

29 Um Output zu kopieren, klickt man auf das gewünschte Objekt und wählt aus dem Menü Bearbeiten Kopieren oder man verwendet die Tastenkombination Strg + C. Dann bewegt man die Maus an die gewünschte Stelle und klickt auf Bearbeiten Einfügen nach oder man verwendet die Tastenkombination Strg + V. Um Ausgaben zu löschen, klicken Sie auf das gewünschte Objekt und wählen aus dem Menü Bearbeiten Löschen oder Sie verwenden die Tastenkombination Strg + X bzw. die Entfernen-Taste. Editieren von Tabellen und Grafiken Sämtliche Elemente des SPSS-Viewers können im rechten Fenster weiter verändert und editiert werden. Durch Doppelklick auf das Element, das verändert werden soll, gelangen Sie in den entsprechenden Editor. Doppelklicken Sie z.b. auf die Häufigkeitstabelle für Berufsgruppen, um in den Tabellen- Editor zu gelangen. Falls die Formatierungs-Symbolleiste nicht offen ist, können Sie diese unter anzeigen lassen. Ansicht Symbolleiste Um nun z.b. einzelne Werte speziell hervorheben, klicken Sie auf die entsprechende Zelle und wählen und, um diesen Wert fett und rot anzeigen zu lassen. Erste Schritte 27

30 Weitere Editiermöglichkeiten werden in den Kapiteln 5.1 (Editieren von Tabellen) und 5.2 (Editieren von Grafiken) detailliert behandelt. Pivotieren Tabellen sind in SPSS sog. Pivot-Tabellen. Pivotieren bedeutet, dass Zeilen, Spalten und Schichten nach Belieben vertauscht werden können. Hierzu brauchen Sie nun nicht mehr in die entsprechenden Dialogfelder zurück zu gehen, um dort die Variablen zu vertauschen. Es reicht mit einem Doppelklick auf die Pivot-Tabelle diese in den Pivot-Editor zu übernehmen. Im Pivot-Editor verfügen Sie über die zwei zusätzlichen Menüs Pivot und Format. Mit Pivot Pivot-Leisten öffnen sich die Pivot-Leisten, wo Sie die Elemente der Tabelle beliebig mit der Maus in die grauen Bereiche Zeile, Spalte oder Schicht verschieben können. Erste Schritte 28

31 Wenn Sie den Mauszeiger auf eines der farbigen Symbole positionieren, erscheint die Beschreibung der Inhalte. Um z.b. die Statistiken in die Schichten zu verschieben, klicken Sie mit der linken Maus auf das Symbol für die Statistiken und führen Sie das Symbol bei gedrückter Maustaste auf den grauen Balken Schicht. Auf dem Bildschirm sehen Sie interaktiv die Veränderung der Tabellen. Erste Schritte 29

32 Um zwischen den Elementen in den Schichten zu wechseln klicken Sie einfach auf die schwarzen Pfeile rechts und links neben dem Symbol für Statistiken im Bereich Schichten. Egal welche Darstellungsform Sie wählen, die Informationen bleiben dieselben. Arbeiten mit mehreren Viewer-Dateien Es können mehrere Viewer gleichzeitig geöffnet werden. Die Ergebnisse von SPSS können jedoch immer nur in ein bestimmtes Fenster geschrieben werden. Dieses Fenster heisst Hauptfenster. Hauptfenster erkennen Sie an einem roten Ausrufezeichen, das in der Mitte der unteren Statuszeile erscheint. Durch Anklicken des Symbols Hauptfenster (rotes Ausrufezeichen) oder über das Menü Extras Hauptfenster im jeweiligen Ausgabe- bzw. Syntaxfenster können Sie diese zum Hauptfenster machen. Erste Schritte 30

33 Speichern der Ausgabe Um Ausgaben unter dem voreingestellten Namen zu speichern, wählt man im Menü Datei Speichern oder man benutzt das Symbol. Um die Ausgabe unter einem anderen Namen zu speichern, kann man auch wählen. Datei Speichern unter Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel: SPSS Viewer Verbergen Tabellen- und Diagramm-Editor Pivotieren Speichern Erste Schritte 31

34 2 DATENEINGABE / 2.1 Dateneingabe Inhalt Definieren von Variablen Die Variablentypen Labels Fehlende Werte Übernehmen von Variablen-Eigenschaften Eingeben von Daten Definition der Variablen Wenn Sie eine neue Datendatei erstellen, beginnen Sie mit der Definition der Variablen. Wechseln Sie innerhalb des Daten-Editors auf die Variablenansicht, indem Sie das entsprechende Register links unten im Fenster anwählen. Gehen Sie auf die erste Zeile, um eine Variable zu definieren. Hier können Sie einen eigenen Variablennamen eingeben, beschreibende Variablen- und Werte-Labels hinzufügen, spezielle Codes für fehlende Werte verwenden und verschiedene Formate zuweisen. Dateneingabe 32

35 Bei der Vergabe von Variablennamen gelten die folgenden Konventionen. Namen müssen mit einem Buchstaben beginnen. Für die übrigen Zeichen können beliebige Buchstaben oder Ziffern, Punkte sowie die #, _ und $ verwendet werden. Das letzte Zeichen eines Variablennamens darf kein Punkt sein. Es empfiehlt sich, keine Variablennamen zu verwenden, die mit einem Unterstrich enden. Dadurch vermeiden Sie Konflikte mit Variablen, die von Prozeduren angelegt werden. Die Namen dürfen nicht länger als 64 Zeichen sein. Leer- und Sonderzeichen, wie beispielsweise!,?, und *, dürfen nicht verwendet werden. Variablennamen müssen eindeutig sein. Doppelt vorkommende Namen sind nicht zulässig. Variablennamen sind dabei von Gross- und Kleinschreibung unabhängig ( FBNR wird somit als derselbe Variablennamen betrachtet wie fbnr ). Reservierte Schlüsselwörter können nicht als Variablennamen verwendet werden. Reservierte Schlüsselwörter sind: ALL, AND, BY, EQ, GE, GT, LE, LT, NE, NOT, OR, TO und WITH. Gültige Variablennamen sind z.b.: Alter, Alter#5 oder x.1 Variablentyp Neue Variable sind in SPSS per Voreinstellung numerisch. Für einige Datentypen erscheinen Textfelder für Länge und Anzahl der Dezimalstellen; für andere wählen Sie einfach ein Format aus einer Liste von Beispielen. Wenn bei dem Variablentyp String die definierte Länge acht Zeichen nicht überschreitet, handelt es sich um eine kurze alphanumerische Variable. Wenn die definierte Länge grösser als acht Zeichen ist, dann ist es eine lange String-Variable. Kurze String-Variablen können in vielen SPSS Prozeduren verwendet werden. Die Verwendung langer String-Variablen ist in den meisten SPSS-Prozeduren stark eingeschränkt oder nicht erlaubt. Definieren Sie als erste Variable fbnr als numerische Variable. Diese Variable soll 4 Ziffer lang sein und keine Dezimalstellen aufweisen. Die Variable braucht keine weiteren Angaben. Gehen Sie dazu zur Zelle der Kolonne Typ und drücken Sie auf Dateneingabe 33

36 Labels Labels werden in SPSS als beschreibende Variablennamen verwendet. Durch die Vergabe von Labels machen Sie die Ergebnisse leichter lesbar. Denn Labels ersetzen in der Ausgabe den Variablennamen bzw. die tatsächlichen Werte (z.b. Ziffern) durch ausführliche Bezeichnungen. Bei Labels können Sie im Gegensatz zu Variablennamen auch Sonderzeichen eingeben. Variablen-Labels können bis zu 256 Zeichen, die Werte-Labels bis zu 120 Zeichen lang sein. Definierten Sie eine neue Variable geschlecht als numerische Variable mit Breite 1 und 0 Dezimalstellen. Geben Sie als Variablenlabel Geschlecht ein und drücken unter Wertelabels auf... Dateneingabe 34

37 Geben Sie den Wert 1 ein und als Label männlich. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, und definieren Sie anschliessend für den Wert 2 das Label weiblich. Falls Sie bestehende Wertelabels verändern oder löschen wollen, benutzen Sie die Schaltflächen Ändern oder Entfernen. Um anstelle der Werte die Werte-Labels im Fenster des Daten-Editors anzeigen zu lassen, klicken Sie auf das Symbol Wertelabels oder wählen Sie die Option Ansicht Wertelabels Fehlende Werte In SPSS gibt es zwei Arten von fehlenden Werten. Allen leeren numerischen Zellen in der Datenmatrix wird der systemdefinierte fehlende Wert (System-Missings) zugewiesen. Es erscheint ein Punkt im Feld. Oftmals ist es zweckdienlich, verschiedene Gründe für fehlende Informationen zu unterscheiden. Sie können diesen Gründen verschiedene Werte zuweisen und als fehlend deklarieren. Die statistischen Prozeduren und Datentransformationen verarbeiten dann Fälle, die solche benutzerdefinierten fehlende Werte aufweisen, in einer speziellen Weise. Um benutzerdefinierte Missing-Werte festzulegen, gehen Sie zur Zelle für Fehlende Werte und drücken Sie auf... Wählen Sie die Option Einzelne Fehlende Werte und geben Sie in das erste Textfeld 9 ein. Spalten und Ausrichtung Zum Einstellen der Spaltenbreite im Daten-Editor oder zur Änderung der Ausrichtung der Daten innerhalb einer Spalte, gehen Sie zur Zelle Spalte bzw. Ausrichtung. Die voreingestellte Spaltenbreite ergibt sich aus der definierten Breite für die Variable. Sie ändern die Spaltenbreite, indem Sie einen neuen Wert eingeben. Für die Ausrichtung in der Spalte haben Sie die Optionen Links, Rechts und Mitte. Dateneingabe 35

38 Messniveau Das Messniveau kann als Skala (für numerische Daten in Form einer Intervall- oder Verhältnisskala), ordinal oder nominal angegeben werden. Nominale und ordinale Daten können entweder aus einem String (alphanumerisch) oder Zahlen bestehen. nominal. Eine Variable kann als nominal behandelt werden, wenn ihre Kategorien sich nicht in eine natürliche Reihenfolge bringen lassen, z. B. die Unternehmensabteilung, in der eine Person arbeitet. ordinal. Eine Variable kann als ordinal behandelt werden, wenn ihre Kategorien sich in eine natürliche Reihenfolge bringen lassen, z. B. Zufriedenheit mit Kategorien von sehr unzufrieden bis sehr zufrieden. metrisch. Eine Variable kann als metrisch behandelt werden, wenn man sinnvolle Aussagen über die Abstände zwischen den Werten machen kann. Metrische Variablen sind z. B. Alter (in Jahren) oder Einkommen (in Geldeinheiten). Anmerkung: Bei ordinalen String-Variablen wird angenommen, daß die Reihenfolge der Kategorien der alphabetischen Reihenfolge der String-Werte entspricht. Bei einer String- Variablen mit den Werten Schwach, Mittel und Stark werden die Kategorien beispielsweise in der Reihenfolge Mittel, Schwach, Stark und somit falsch angeordnet. Im allgemeinen ist die Verwendung von numerischem Code für ordinale Daten günstiger. Die Standardeinstellung für das Messniveau wird für neue Variablen, die in einer Sitzung erstellt wurde, für Daten, die aus Dateien in einem externen Dateiformat stammen, und für SPSS-Datendateien, die mit Programmversionen vor 8.0 erstellt wurden, anhand folgender Regeln vorgenommen: Numerische Variablen mit weniger als 24 eindeutigen Werten und String-Variablen werden als nominal festgelegt. Numerische Variablen mit 24 oder mehr eindeutigen Werten werden als metrisch festgelegt. Variablendefinitionen kopieren Sie können dieselbe Information zur Variablendefinition mehreren Variablen zuweisen, indem Sie die Zeile einer bereits definierten Variablen aktivieren und diese kopieren mit dem Menü Bearbeiten Kopieren oder mit der Tastenkombination Strg+C, eine neue Zeile aktivieren und dort die Variablendefinitionen mit dem Menü Bearbeiten Einfügen oder mit der Tastenkombination Strg+V einfügen. Dateneingabe 36

39 Wenn Sie die Variablendefinition erfolgreich eingefügt haben, müssen Sie noch den Variablennamen und die Beschreibung der Variable anpassen. Standardmässig erhält die neue Variable den Namen var Wenn Sie die Definition einer bestehenden Variable nur teilweise übernehmen wollen, aktivieren Sie einfach die Zelle der Variablenansicht, die Sie übernehmen wollen (z.b. Wertelabels oder Fehlende Werte) und gehen Sie für das Kopieren und Einfügen der Definitionen analog vor. Eingeben von Daten Bei der Eingabe in eine einzelne Zelle klicken Sie die Zelle an und ein deutlicher Rahmen erscheint um diese Zelle. Tippen Sie den Wert ein. Der Wert wird im Zelleneditor am oberen Rand des Daten-Editors angezeigt. Drücken Sie die Eingabetaste oder wählen Sie mit der Maus bzw. über die Pfeiltasten eine andere Zelle. Der Datenwert aus dem Zelleneditor erscheint in der Zelle. Wurde den Werten in einer Spalte Werte-Labels zugewiesen, so können Sie die komplette Liste der Labels in jeder Zelle der Variablen abfragen. Gehen Sie dazu in die entsprechende Zelle und klicken Sie auf das Symbol der Pull-Down-Liste. Dateneingabe 37

40 Wenn Sie auf die Fallnummer an der linken Seite der Zeile mit der linken Maustaste klicken, wird die ganze Zeile markiert. Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf den Variablennamen am oberen Rand der Spalte, wird die gesamte Spalte markiert. Speichern der Daten Für das erstmalige Speichern der Daten wählen Sie das Menü: Datei Speichern Der untenstehende Dialog wird erscheinen. Geben Sie einen beliebigen Namen für die zu speichernde Datei ein. Standardmässig werden die Daten im SPSS Datendatei-Format abgespeichert (*.sav). Dateneingabe 38

41 Wenn Sie nicht alle Variablen abspeichern wollen klicken Sie auf die Befehlsschaltfläche Variablen. Es erscheint der folgende Dialog: Geben Sie nun an, welche Variablen Sie beibehalten und welche Sie aus der Datendatei ausschliessen wollen. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit Weiter und speichern Sie die Datei ab. Dateneingabe 39

42 Übung Definieren Sie die Variablen und geben Sie anschliessend einige Daten des folgenden Fragebogens ein. Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel Codierung Benutzerdefinierte fehlende Werte System-Missings Label Dateneingabe 40

43 2.2 Datenübernahme Inhalt Excel-Dateien einlesen Automatisch umkodieren Datenimport mit ODBC Häufig sind Daten, die Sie mit SPSS auswerten wollen, bereits erfasst und liegen als Excel- Datei oder als Textdatei (ASCII) vor. SPSS bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Daten direkt zu übernehmen, damit Sie ohne Verzögerung mit der Auswertung beginnen können. Excel-Dateien einlesen Um die Excel-Datei SPSS Kundenbefragung 2005.xls in SPSS einzulesen, wählen Sie aus dem Menü Datei Öffnen Datenübernahme 41

44 Im Dialogfeld Datei öffnen wählen Sie als Dateityp Excel. Dadurch werden nur die Dateien aufgelistet, die die Erweiterung *.xls haben. Genauso leicht können Sie, neben allen SPSS- Formaten, Dateien der Formate Systat, Lotus, SYLK, dbase, SAS und ASCII-Text in SPSS übernehmen. Markieren Sie im nachfolgenden Dialogfenster avariablennamen aus ersten Datenzeile einlesen. Das bedeutet, SPSS soll die Variablennamen aus der ersten Zeile des Arbeitsblattes übernehmen. Unter Arbeitsblatt kann das entsprechende Arbeitblatt ausgewählt werden. In eckigen Klammern wird der Bereich angezeigt, wo SPSS Daten gefunden hat. Weicht dieser vorgeschlagene Bereich vom tatsächlichen Datenbereich ab, kann unter Bereich - wie in Excel üblich der Bereich angegeben werden, in dem sich die Daten tatsächlich befinden. Mit OK werden die Daten in den Dateneditor eingelesen. Datenübernahme 42

45 Automatisch umkodieren Im Unterschied zu SPSS liegen im Excel die Informationen sehr häufig im String-Format (d.h. als Zeichenketten) vor. Beispielsweise ist die Variable kanton im Excel als String abgespeichert und wird so auch in SPSS eingelesen. String-Variablen mit mehr als 8 Zeichen können jedoch schlecht ausgewertet werden, sinnvoller ist es im SPSS, diese Information mit numerischen Werten zu codieren. D.h. man benötigt ein Verfahren, das aus den String- Variablen numerische Codes mit Werte-Labeln schafft. Diese Funktion finden Sie unter Transformieren Automatisch umkodieren Übernehmen Sie die Variablen kanton in das Feld Variable Neuer Name. Das Programm erwartet im kleinen Textfeld darunter, dass ein Name für die neu zu erstellende Variable eingegeben wird. Geben Sie hier kanton_cod ein und klicken dann auf den Schalter Neuen Namen hinzufügen. Abschliessend brauchen Sie nur noch OK zu klicken. Damit Leerstring-Werte als Missing erkannt werden, markieren Sie zusätzlich die Option Leerstring-Werte als benutzerdefiniert fehlend behandeln. Sie erhalten im Ausgabefenster ein Protokoll zur Umkodierung. Hier sehen Sie, welcher Kanton welchen numerischen Code erhalten hat. Datenübernahme 43

46 Zusätzlich zur Variable kanton erhalten Sie nun eine neue Variable kanton_cod, die für jeden Begriff einen numerischen Code enthält und diesem Code den ursprünglichen Begriff als Werte-Label zuweist. Sie können dies in der Variablen-Ansicht des Dateneditors überprüfen. Datenübernahme 44

47 Kopieren von Dateneigenschaften Da Excel keine Labels und benutzerdefiniert fehlende Werte kennt, müssen diese nach dem Import von Excel-Files im SPSS nachträglich noch definiert werden. Mit dem Assistenten zum Kopieren von Dateneigenschaften können Sie jedoch auch eine externe SPSS-Datendatei als Vorlage für die Definition von Datei- und Variableneigenschaften in der Arbeitsdatei verwenden. Angenommen, es existiert ein SPSS-Datenfile mit den Daten der SPSS Kundenbefragung von 2004, dessen Datei- und Variableneigenschaften auf die neue Datei mit den Daten der Kundenbefragung von 2005 übertragen werden soll. Öffnen Sie Daten Dateneigenschaften kopieren Wählen Sie in Schritt 1 die Datei SPSS Kundenbefragung 2004.sav als externe Quelle der Eigenschaften und klicken dann auf Weiter. Datenübernahme 45

48 In Schritt 2 können Sie die Voreinstellung stehen lassen, um die Eigenschaften des Quell- Daten-Sets auf die Arbeitsdatei zu übertragen. Alternativ dazu könnten Sie hier auch Eigenschaften einzelner Variablen auf andere Variablen derselben Datei übertragen oder nur Eigenschaften des Daten-Sets (z. B. Dokumente, Dateilabel, Gewichtung) kopieren. Im 3. Schritt können Sie angeben, welche Variableneigenschaften kopiert werden sollen, und ob in der Arbeitsdatei bereits vorhandene Werte ersetzt oder soweit möglich mit den Eigenschaften des Quell-Daten-Sets zusammengeführt werden sollen. Belassen Sie es auch hier bei den Voreinstellungen und klicken auf Weiter. Datenübernahme 46

49 In Schritt 4 definieren Sie gegebenenfalls, welche globalen Eigenschaften der Daten-Sets ausgewählt und in die Arbeitsdatei übertragen werden sollen. Dazu gehören Mehrfachantworten- Sets, Variablen-Sets, Dokumente, benutzerdefinierte Attribute sowie Gewichtungsangaben und Dateilabel. Da in der Quell-Datei keine globalen Eigenschaften definiert sind, bleiben hier sämtliche Optionen deaktiviert. Klicken Sie auf Weiter und im nächsten Fenster auf Fertig stellen, um den Assistenten zu verlassen und den Befehl auszuführen. Sämtliche Variablen der Arbeitsdatei haben nun die Eigenschaften von SPSS Kundenbefragung 2004.sav erhalten. Speichern Sie das File unter SPSS Kundenbefragung 2005.sav ab. Datenübernahme 47

50 Datenimport mit ODBC Mit der Microsoft ODBC-Schnittstelle können Sie problemlos Daten aus einer Vielzahl von Datenbanken nach SPSS importieren. Dazu wählen Sie in SPSS den Menüpunkt Datei Datenbank öffnen Neue Abfrage Wählen Sie in der Liste der Datenquellen die Option MS Access-Datenbank aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Klicken Sie im nachfolgenden Fenster auf Durchsuchen und wählen die Datei Kunden DB.mdb. Datenübernahme 48

51 Übernehmen Sie die Tabelle KUNDEN mit der linken Maustaste in den rechten Teil des Dialogfeldes. Damit erhalten Sie alle Variablen des Datenblattes KUNDEN im Fenster Felder in dieser Reihenfolge einlesen. Klicken Sie anschliessend auf den Pfeil neben der Tabelle FIRMEN und verschieben Sie zusätzlich die Felder BRANCHE und KANTON in den rechten Teil. Im nächsten Fenster legen Sie fest, wie die beiden Tabellen miteinander verknüpft werden sollten. Deaktivieren Sie als Erstes die Option Tabellen automatisch verbinden und verbinden stattdessen (mit gedrückter linker Maustaste) FirmenCode der Tabelle Kunden mit dem Feld id der Tabelle Firmen. Datenübernahme 49

52 Im nächsten Dialogfeld können Sie Einschränkungen für die zu übernehmenden Fälle festlegen. Sie haben die Möglichkeit, die Abfrage über Auswahlkriterien oder durch Ziehen einer Stichprobe einzuschränken. Im folgenden Dialog wird gezeigt, unter welchen Variablennamen die Datenbankfelder eingelesen werden. Sie haben jedoch die Möglichkeit, den Variablen eigene Namen zu geben. Datenbankfelder des Datentyps String können Sie durch entsprechendes Kennzeichnen in der Spalte Wertelabels automatisch in eine numerische Variable mit Wertelabels umkodieren lassen. Datenübernahme 50

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