Werdegang Prof. Dr. Adrian Schwaninger
|
|
- Adrian Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Werdegang Prof. Dr. Adrian Schwaninger Studium der Psychologie, Neuropsychologie, Informatik und Neurophysiologie an der Universität Zürich Seit 1999 Lehrbeauftragter an der Universität Zürich und ETH Zürich Seit 1999 Leitung der Visual Cognition Research Group (VICOREG), gegenwärtig 20 Mitarbeiter an der Universität Zürich Doktorand am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, Tübingen Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, Tübingen Seit 2008 Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 1
2 Vorlesungsunterlagen, Infos zur Prüfung Folien mind. 48h vor der Vorlesung auf der Homepage Folien werden innerhalb von 14 Tagen aktualisiert Prüfung Ausschliesslich Multiple Choice Fragen Prüfungsstoff ist die Vorlesung und die Folien auf der Homepage nach der Aktualisierung (spätestens 14 Tage nach der Vorlesung) Literatur und Lerncenter: Ist nur als zusätzliche Lernhilfe gedacht, welche fakultativ genutzt werden kann Bei unterschiedliche Angaben oder Definitionen in der Literatur, dem Lerncenter, der Vorlesung und / oder auf den Folien, gilt was auf den Folien steht Prof. Dr. Adrian Schwaninger 3 Einleitung Überblick Philosophische Überlegungen Phänomenales und Physikalisches Das Leib-Seele Problem Psychophysik Wichtigster Vorläufer: E.H. Weber Begründer der Psychophysik: G.T. Fechner Prof. Dr. Adrian Schwaninger 4 2
3 Allgemeine Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten (alles, was ein Organismus macht) und von den mentalen Prozessen (dem Erleben, den subjektiven Erfahrungen, die wir aus dem Verhalten erschliessen). Die Allgemeine Psychologie befasst sich mit allgemein gültigen Gesetzmässigkeiten des Verhaltens und der mentalen Prozesse. Allgemeine Psychologie befasst sich nicht mit Unterschieden zwischen Menschen in der Ausprägung bestimmter Merkmale (Differentielle Psychologie) Veränderung psychischer Prozesse im Lebenslauf (Entwicklungspsychologie) Interaktion zwischen Individuen (Sozialpsychologie) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 5 Allgemeine Psychologie 1 Gegenstand dieser Vorlesung ist eine Einführung in die Allgemeine Psychologie 1. Dabei werden folgende Themen behandelt: Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Psychophysik und Wahrnehmung Bewusstsein Aufmerksamkeit und Expertise Denken und Sprache Prof. Dr. Adrian Schwaninger 6 3
4 Einleitung Überblick Philosophische Überlegungen Phänomenales und Physikalisches Das Leib-Seele Problem Psychophysik Wichtigster Vorläufer: E.H. Weber Begründer der Psychophysik: G.T. Fechner Prof. Dr. Adrian Schwaninger 7 Phänomenologische Sichtweise Phänomenalismus (Immanuel Kant, ) Der Bereich möglicher Erkenntnis beschränkt sich auf die wahrgenommenen Phänomene. Das Ding an Sich, die objektive Welt, entzieht sich unserer Erkenntnis. Phänomenologie (Edmund Husserl, ) Philosophie der Bewusstseinsanalyse. Beschreibung der Phänomene, wie sie in ihrer reinen Gegebenheit dem unvoreingenommenen Betrachter sich zeigen. Anziehung, Lithographie von Munch. Aus Bischof (1996) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 8 4
5 Physikalistische Sichtweise Physikalismus (Rudolf Carnap, ) Psychische Vorgänge sind nicht allgemein fassbar, als private Ereignisse nicht nachprüfbar oder bestätigungsfähig und daher aus der Wissenschaft auszuschliessen. Festgestellt werden können lediglich die objektivierbaren körperlichen Vorgänge. Behaviorismus (John Broadus Watson, ) Der Behaviorismus behauptet, dass das Bewusstsein weder ein definierbarer noch ein nützlicher Begriff ist. (Watson, 1930, zit. nach Anderson, 1996, S.8) Nach Bischof (1996) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 9 Evolutionäre Erkenntnistheorie Evolutionäre Erkenntnistheorie (u.a. Donald Thomas Campbell , Konrad Lorenz, ) Die Anschauungsformen (Raum und Zeit) und Kategorien (z.b. Kausalität und Identität) sind aus phylogenetischer Sicht aposteriori. Aus Bischof (1996) Prof. Dr. Adrian Schwaninger
6 Kritischer Realismus Rekonstruktionsprinzip (Bischof, 1966b, 1995) Die wahrgenommene Welt entspricht einer adaptiven Rekonstruktion der objektiven Welt. Semantische Interpretation (Bischof, 1980, 1995) Bewusstseinsphänomene können als Bedeutung von physikalischen Gehirnprozessen interpretiert werden. Modifiziert nach Bischof (1996). Prof. Dr. Adrian Schwaninger 11 Subjektivierende und objektivierende Perspektive subjektivierende Perspektive Phänomenale Welt objektivierende Perspektive Reiz Reaktion Objektive Welt Ding an Sich Beobachter Prof. Dr. Adrian Schwaninger
7 Leib-Seele (Geist-Gehirn) Problem Bis heute diskutierte Fragen nach der Substanz und den Relationen psychischer und physischer Prozesse. 3 Beispiele philosophischer Standpunkte Interaktionismus (René Descartes, ): Psychisches und Physisches sind substanziell verschieden und können sich gegenseitig beeinflussen. Parallelismus (Gottfried Wilhelm Leibniz, ): Psychisches und Physisches sind substanziell verschieden und verlaufen parallel ohne eine kausale Relation zwischen ihnen. Identitätsansicht (Gustav Theodor Fechner, ): Psychisches und Physisches sind zwei Aspekte derselben Sache, sie erscheinen bloss verschieden. Prof. Dr. Adrian Schwaninger 13 Einleitung Überblick Philosophische Überlegungen Phänomenales und Physikalisches Das Leib-Seele Problem Psychophysik Wichtigster Vorläufer: E.H. Weber Begründer der Psychophysik: G.T. Fechner Prof. Dr. Adrian Schwaninger
8 Psychophysik Ernst Heinrich Weber ( ) Wichtigster Vorläufer Experimente zur Hautsensibilität Entdeckung des Webergesetzes Gustav Theodor Fechner ( ) Begründer der Psychophysik Webergesetz, Fechnergesetz Innere und äussere Psychophysik Prof. Dr. Adrian Schwaninger 15 Sinne als Messinstrumente "Die Physiker und Chemiker prüfen die Instrumente, mit denen sie arbeiten und bestimmen, wie weit sie sich auf dieselben verlassen können, sie prüfen z.b. die Waage, mit der sie wägen, die Physiologen und Anatomen prüfen ihr Mikroskop und wissen, wievielmal es vergrössert. Ebenso wichtig ist es für den Menschen, die ihm angeborenen Instrumente des Empfindens zu prüfen. Bei dem Tastsinne habe ich zuerst eine solche Prüfung unternommen. Experimente mit Tastzirkeln (E.H. Weber) (Ernst Heinrich Weber, 1846, S. 544) Zweipunktschwelle Ab welchem Abstand nimmt man 2 Punkte wahr? Prof. Dr. Adrian Schwaninger
9 Zweipunktschwelle für versch. Körperteile Mittlere Schwelle (mm) Die Messwerte basieren auf Weber (1835). Aus Goldstein (1997) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 17 Experimente mit Gewichten "Unter den günstigsten Umständen nimmt man eine zwischen zwei Gewichten stattfindende Gewichtsverschiedenheit noch dann wahr, wenn der Unterschied auch nur 1/30 oder 1/15 des einen Gewichts beträgt es kommt hierbei nicht auf die absolute sondern auf die relative Grösse des Gewichtsunterschiedes an. Diese letztere Bemerkung verdient die Aufmerksamkeit des Psychologen und Physiologen, denn sie gilt auch von anderen Sinnen." Aus Goldstein (1997) (E.H. Weber, 1835, S.156) Prof. Dr. Adrian Schwaninger
10 Webergesetz 400g 410g 800g 820g R ΔR = R = 40 ΔR = 10g R ΔR R = ΔR = 20g 1 = 40 ΔR = R const. Nach Goldstein (1997) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 19 Webergesetz Das Webergesetz gilt in verschiedenen Sinnessystemen. Die Weberkonstante ΔR/R ist jedoch unterschiedlich und kann auch je nach Versuchsbedingung variieren. Bedingung Δ R/R % Gewichte heben 1/40 2.5% Gewichte auflegen 1/30 3.3% Linien alternierend (visuell) 1/60 1.7% Linien simultan (visuell) 1/ % Daten aus Weber (1846) Die Weberkonstante ist ein Mass für die Empfindlichkeit von Sinnesleistungen. ACHTUNG: In den Randbereichen, d.h. bei ganz tiefen und ganz hohen Reizintensitäten, gilt das Webergesetz nicht mehr. Prof. Dr. Adrian Schwaninger
11 Definition Psychophysik (G.T. Fechner) Unter Psychophysik verstehe ich überhaupt eine Lehre von den Beziehungen zwischen Körper und Seele, welche auf der Verbindung des physischen und psychischen Masses fusst, und sich dadurch in die Reihe exacter Lehren stellt. Ich unterscheide eine äussere und eine innere Psychophysik, jenachdem es sich um die Beziehungen der Seele zu der körperlichen Aussenwelt oder der körperlichen Innenwelt handelt. (Fechner, Das psychische Mass, 1858, S.21) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 21 Äussere und innere Psychophysik Erleben Äussere Psychophysik Innere Psychophysik Reiz Nervensystem Sinnesphysiologie Prof. Dr. Adrian Schwaninger
12 Äussere und innere Psychophysik heute Erleben Psychologie äussere Psychophysik Experimentelle Wahrnehmungspsychologie innere Psychophysik Neuropsychologie Psychophysiologie Reiz Physik Sinnesphysiologie Nervensystem Physiologie University of Zurich / APSS Beispiel für äussere Psychophysik Experimente mit Tastzirkeln (E.H. Weber) Mittlere Schwelle (mm) Zweipunktschwelle Ab welchem Abstand nimmt man 2 Punkte wahr? Nach Goldstein (1997) Prof. Dr. Adrian Schwaninger
13 Beispiel für innere Psychophysik Experimente von Penfield & Jaspers (1954) Motorischer Cortex: Bewegung Elektrische Stimulation Somatosensorischer Cortex: Körperempfindungen (Nach Ramachandran, 1993) University of Zurich / APSS Fechnergesetz Kurz, obwohl recht zu verstehen, wird man also sagen können, die psychische Intensität ist der Logarithmus der zugehörigen physischen Intensität, schreitet in arithmetischem Verhältnisse fort, wenn diese in geometrischem (Fechner, Zend-Avesta, 1851, II, S.375) University of Zurich / APSS
14 Fechnergesetz Empfindung E (arithmetische Reihe) Fechnergesetz E = K * lnr + C Graph mit K = 1 und C = 0 Reizintensität R (geometrische Reihe) Prof. Dr. Adrian Schwaninger 27 Stevensgesetz (über 100 Jahre nach Fechner) Empfindungsstärke Stevensgesetz E = K*R n Reizintensität Prof. Dr. Adrian Schwaninger
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 23.09.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrWerdegang Prof. Dr. Adrian Schwaninger
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2009 14.09.2009 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Werdegang Prof. Dr. Adrian Schwaninger 1991-1999 Studium der Psychologie,
MehrWerdegang Prof. Dr. Adrian Schwaninger
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 19.09.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Werdegang Prof. Dr. Adrian Schwaninger 1991-1999 Studium der Psychologie,
MehrEinleitung. Grundlagen der Psychophysik Einleitung. Grundlagen der Psychophysik Marino Menozzi & Adrian Schwaninger. Phänomenologische Sichtweise
Marino Menozzi & Adrian Schwaninger Phänomenologische Sichtweise Phänomenales und Physikalisches Das Leib-Seele Problem Wichtigster Vorläufer: E.H. Weber Begründer der Psychophysik: G.T. Fechner Anziehung,
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2015 Folien zur Vorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger Vorlesung 1 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 Werdegang Prof. Dr.
MehrVorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger 29
Vorlesung 2 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 29 Überblick Einleitung Psychophysik Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Propriozeption Tastsinn Geschmackssinn Geruchssinn
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen
Marino Menozzi & Adrian Schwaninger und Klassische Methoden Philosophische Überlegungen Phänomenales und Physikalisches Das Leib- Seele Problem Wichtigster Vorläufer:.H. Weber Begründer der Psychophysik:
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 3. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 3 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Grundlagen der Psychophysik Klassische Methoden Konstanzverfahren
Marino Menozzi & Adrian Schwaninger Einleitung und Einleitung (m. of constant stimuli) Bestimmung der absoluten Schwelle (Reizlimen, RL) Philosophische Überlegungen Phänomenales und Physikalisches Das
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Grundlagen der Psychophysik Klassische Methoden Herstellungsverfahren
Marino Menozzi & Adrian Schwaninger Einleitung und Einleitung Philosophische Überlegungen Phänomenales und Physikalisches Das Leib-Seele Problem Die Anfänge der Psychophysik Wichtigster Vorläufer: E.H.
MehrZur Geschichte der Psychophysik Gustav Theodor Fechner
Zur Geschichte der Psychophysik Gustav Theodor Fechner Wiederholung: Kant: Die Möglichkeit der Mathematik beruht auf den a priori gegebenen Anschauungsformen Raum und Zeit Die Psyche ist nur auf die Zeit
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 07.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie } Wahrnehmung } Aufmerksamkeit } Bewusstsein } Denken } Sprache } Lernen
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE
EDITH STEIN EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE NACHWORT VON HANNA-BARBARA GERL HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 5 Einleitung der Herausgeber 7 EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE Einleitung: A. Aufgabe der Philosophie
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 3. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 3 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrAllgemeine Psychologie I
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Aufmerksamkeit Bewusstsein Denken Sprache Lernen Gedächtnis
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 2. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 2 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrEigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)?
Eigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)? Detels Modell der mentalen Verursachung macht vom Konzept der Abwärtsverursachung
MehrAllg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem
Allg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem Position Theorien Monismus Es kann nur einen geben! Materialismus/Physikalismus Nur das Physische ist gegeben! Reduktiver Physikalismus alle psychischen
MehrEigene MC-Fragen "Allgemeine und Biologische Psychologie"
Eigene MC-Fragen "Allgemeine und Biologische Psychologie" 1. Welche Forschungsmethoden werden lt. SB in der Allgemeinen Psychologie bevorzugt eingesetzt? [a] Beobachtung, Simulationen und Befragung [b]
MehrEF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.
Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche
MehrPhilosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer. 6. Philosophie des Geistes
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer 6. Philosophie des Geistes 1423 Tod und Narr aus dem Großbaseler Totentanz (Kupferstichkopie von
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 08.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen
MehrDie hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur
MehrZweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Einleitung und Leitfaden I) Hinführung zum Thema und Problemaufriss... 19 II) Ziele und Linien der Untersuchung... 25 III) Horizont... 28 1) Medizin und Philosophie...
MehrErnst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut
Seminar: Visuelle Wahrnehmung Datum: 8. November 2001 Referentin: Iris Skorka Dozent: Prof. Dr. Gegenfurtner Ernst Mach: Über die Wirkung der räumlichen Verteilung des Lichtreizes auf die Netzhaut 1. Überblick:
MehrWas nehme ich wie ("als was", mit welchen Eigenschaften) wahr?
Wundt: Bewusstseinspsychologie Husserl: Phänomenologische Psychologie Annahme? >Wahrnehmungsinhalte sind das einzige, was unmittelbar = zuverlässig erfahrbar ist >Wahrnehmungsinhalte gelangen über den
MehrArno Ros. Materie und Geist. Eine philosophische Untersuchung. mentis PADERBORN
Arno Ros Materie und Geist Eine philosophische Untersuchung mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 25 1. Einleitung 26 2. Erkenntnistheoretische
MehrAnalytische Einführung in die Philosophie des Geistes
Ansgar Beckermann Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes 3., aktualisierte und erweiterte Auflage wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage
MehrAnalytische Einführung in die Philosophie des Geistes
Ansgar Beckermann Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes w DE _G_ Walter de Gruyter Berlin New York 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung - Probleme und Fragen in der Philosophie des Geistes
MehrDer begriffliche Aufbau der theoretischen Physik
Carl Friedrich von Weizsäcker Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik Vorlesung gehalten in Göttingen im Sommer 1948 Herausgegeben von Holger Lyre S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig VORWORT von
MehrProseminar Die Naturalisierung des Geistes WS 2011/2012
Di (3) [11:10 12:40]BZW A 255 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Proseminar Die Naturalisierung des Geistes WS 2011/2012 Büro: BZW
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 11.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrWilhelm Kempf & Markus Kiefer (Hrsg.)
Wilhelm Kempf & Markus Kiefer (Hrsg.) Forschungsmethoden der Psychologie Zwischen naturwissenschaftlichem Experiment und sozialwissenschaftlicher Hermeneutik Band 3: Natur und Kultur verlag irena regener
Mehr1a. Begriffsbestimmung. Überblick über die Bereiche der Psychologie. 1a. Begriffsbestimmung. 1a. Begriffsbestimmung
Überblick über die Bereiche der Psychologie 1. a) Begriffsbestimmung und b) Entwicklung Dr. Markus Pospeschill Fachrichtung Psychologie Universität des Saarlandes 1 2 Psychologie ist die Wissenschaft vom
MehrSchnittpunkt vieler Wissenschaften ca. 1860
Was ist Psychologie? Schnittpunkt vieler Wissenschaften Psychologische Schulen Definitionen und Gegenstand der Psychologie Daten in der psychologischen Forschung Natur- oder Geisteswissenschaft Schnittpunkt
MehrAnalytische Einführung in die Philosophie des Geistes
Ansgar Beckermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes
MehrWas können wir wissen?
Was können wir wissen? Bandi Die Natur der Erkenntnis Beiträge zur Evolutionären Erkenntnistheorie Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Gerhard Vollmer Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 04.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrVorlesung Usability and Interaction. Sommersemester 2010
Vorlesung Usability and Interaction Sommersemester 2010 Dr.-Ing. Thomas Schlegel Leiter Team und Forschungsgebiet Interaktive Systeme Institut für Visualisierung und interaktive Systeme Universitätsstraße
MehrInhalt. Einleitung 11. Über die Materie (1311) 25. I. Produktivität der Materie. Einführung 31. Nichts entsteht aus dem Nichts (5-/4. Jh. v. u. Z.
Inhalt Einleitung 11 Raimundus' Lullus Über die Materie (1311) 25 I. Produktivität der Materie Sigrid G. Köhler Einführung 31 Anaxagoras Nichts entsteht aus dem Nichts (5-/4. Jh. v. u. Z.) 47 Piaton Timaios
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie. Herbstsemester (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger.
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2011 26.09.2011 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Einleitung Philosophische Überlegungen Phänomenales
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Psychophysische Skalierung
Marino Menozzi & drian Schwaninger Überblick Einleitung Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen p(ja) 1.00 0.90 0.80 0.70 0.60 0.50 0.40 0.30 0.20 0.10 0.00 Klassische Psychophysik und
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrFreiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie
Edith Stein Freiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie (1917 bis 1937) bearbeitet und eingeführt von Beate Beckmann-Zöller und Hans Rainer Sepp Jk. HERDER \fj) FREIBURG BASEL
MehrKapitel 1 Psychologie als Wissenschaft
Kapitel 1 als Wissenschaft 1.1. Was macht einzigartig? Definitionen Wissenschaftliche Methoden Verhalten Individuum Kognition Ziele Beschreiben, was geschieht Wie wird das Forschungsfeld definiert und
MehrPhysikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( )
Physikalismus Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di 10-12 / Markus Wild & Rebekka Hufendiek Sitzung 7 (26.3.13) Physikalismus? Allgemeine metaphysische These (Metaphysica generalis): Alles, was existiert,
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 10.12.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Tastsinn Geschmackssinn
MehrSchöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10 Christus erfreut die Seele mit Geigenspiel (Buchmalerei um 1497 von Rudolf Stahel, Martinus-Bibliothek
Mehr6. Philosophie des Geistes
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Holm M.A. Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Holm M.A. 6.
MehrDonald Davidson ( )
Foliensatz Davidson zur Einführung.doc Jasper Liptow 1/9 Donald Davidson (1917-2003) Geb. am 6. März 1917 in Springfield, Mass. Studium der Literaturwissenschaft und Philosophiegeschichte (u.a. bei A.
MehrMaterialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein
2 Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 1. Der logische Behaviourismus Hauptvertreter: Gilbert Ryle, Carl Gustav Hempel Blütezeit:
MehrFinale MC-Fragen Was ist Psychologie? 1.1 Welche Aussage zur Standarddefinition der Psychologie sowie den Gegenstandsbereichen ist nicht richtig?
Finale MC-Fragen Was ist Psychologie? 1.1 Welche Aussage zur Standarddefinition der Psychologie sowie den Gegenstandsbereichen ist nicht richtig? Städtler definiert die Psychologie als Wissenschaft vom
MehrProseminar im Wintersemester 09/10, TU Dortmund Informationsgewinnung durch Experimente. Vortrag: Kim Quermann
Proseminar im Wintersemester 09/10, TU Dortmund Informationsgewinnung durch Experimente Vortrag: Kim Quermann Ablauf Einführung in die Erkenntnistheorien Descartes: cogito ergo sum Bacon: Wissen ist Macht
MehrVorlesung Usability and Interaction
Vorlesung Usability and Interaction Sommersemester 2009 Dr. -Ing. Thomas Schlegel Leiter Team und Forschungsgebiet Interaktive Systeme Institut für Visualisierung und interaktive Systeme Universitätsstraße
Mehr2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege
2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Wahrnehmungsübungen Einzel- oder Paarübung Die Augen werden oft auch Fenster oder Spiegel der
MehrCLAUDE BERNARD. Einführung in das Studium der experimentellen Medizin (Paris 1865) Ins Deutsche übertragen. von
CLAUDE BERNARD Einführung in das Studium der experimentellen Medizin (Paris 1865) Ins Deutsche übertragen von PAUL SZENDRÖ und biographisch eingeführt und kommentiert von KARL E. ROTHSCHUH Mit einem Anhang
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrDavid Hume zur Kausalität
David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Theorie der Signaldetektion. Psychophysische Skalierung
Marino Menozzi & drian Schwaninger Überblick Einleitung Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen Theorie der Signaldetektion p(ja) 1.00 0.90 0.80 0.70 0.60 0.50 0.40 0.30 0.20 0.10 0.00
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wir nehmen ein Edelweiß
MehrEinleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Theorie der Signaldetektion (TSD) Psychophysische Skalierung
Marino Menozzi & drian Schwaninger Überblick Einleitung Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen Theorie der Signaldetektion (TSD) p(ja) 1.00 0.90 0.80 0.70 0.60 0.50 0.40 0.30 0.20 0.10
MehrStefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung
Stefan Pfeiffer Sinnes-Welten Wunderwerk der Wahrnehmung Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen. Unser Gehirn produziert ein Abbild der Welt in unserem
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.
MehrDie psychiatrische Diagnostik aus der Sichtweise von Emil Kraepelin im Vergleich zur Sichtweise von Karl Jaspers
Die psychiatrische Diagnostik aus der Sichtweise von Emil Kraepelin im Vergleich zur Sichtweise von Karl Jaspers im Licht der "Kritik der reinen Vernunft" von Immanuel Kant Othmar Mäser www.psychiater-psychotherapie.at
MehrLiebe als eine Leidenschaft bei Descartes.
Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4
MehrErnst von Glasersfeld Radikaler Konstruktivismus
Ernst von Glasersfeld Radikaler Konstruktivismus Ideen, Ergebnisse, Probleme Übersetzt von Wolfram K. Köck /l Suhrkämp Inhalt Siegfried J. Schmidt Vorwort zur deutschen Ausgabe 11 Vorwort 17 Danksagung
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan. Thomas Fuchs
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Thomas Fuchs Thomas Fuchs Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption Kohlhammer, Stuttgart, 2008. 324 Seiten. 28, ISBN 978-3-17-019291-1
MehrDie Einheit der Natur
Die Einheit der Natur Studien von Carl Friedrich von Weizsäcker Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort 9 Einleitung 11 Teill. Wissenschaft, Sprache und Methode 17 I 1. Wie wird und soll die Rolle der Wissenschaft
MehrDer kreative Kosmos. Geist und Materie aus Quanteninformation. Bearbeitet von Thomas Görnitz, Brigitte Görnitz
Der kreative Kosmos Geist und Materie aus Quanteninformation Bearbeitet von Thomas Görnitz, Brigitte Görnitz 1. Auflage 2013. Taschenbuch. VII, 372 S. Paperback ISBN 978 3 642 41750 4 Format (B x L): 12,7
MehrWirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel
Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und
MehrPhilosophie Ergänzungsfach
Philosophie Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 0 0 0 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Ergänzungsfach Philosophie fördert
MehrGERHARD ROTH WIE WIRD AUS ERFAHRUNG WISSEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE WIRD AUS ERFAHRUNG WISSEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2018 ERKENNTNISTHEORETISCHE GRUNDFRAGE Wie können wir Wissen,
MehrInhalt und Überblick. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich. Visuelle Kognition. Funktionaler Zugang.
drian Schwaninger Universität ürich Begriffsbestimmung Inhalt und Überblick Funktionaler ugang Bottom-Up Selektion Top-Down Selektion Bedürfnisse Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrGEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830) Erster Teil Die Wissenschaft der Logik Mit den mündlichen Zusätzen SUHRKAMP INHALT Vorrede zur
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrNeurowissenschaften wird das Verhältnis von Gehirn und Umgebung mit dem Begriff der»repräsentation«beschrieben: Das Gehirn soll eine innere
Geleitwort Das Gehirn ist keine Insel; es kann nur in und mit seiner Umgebung seine Funktionen erfüllen. Das scheint einleuchtend. Doch welche Art von Beziehung besteht eigentlich zwischen Gehirn, Organismus
MehrPhilosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer. 6. Philosophie des Geistes
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer 6. Philosophie des Geistes 1279 Tod und Narr aus dem Großbaseler Totentanz (Kupferstichkopie von
MehrAnwendungsfach Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie im Studiengang Technische Kybernetik
Anwendungsfach Wissenschaftstheorie und im Studiengang Technische Kybernetik Institut für Philosophie Tom Poljanšek, Magister Artium Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Seminar in der Allgemeinen Psychologie II; Dozent: Felix Schönbrodt, WS 2010/2011 Nächste Woche fällt aus! D.h. nächster Termin = 3.11. Wissenschaftliches Arbeiten
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte 3401 Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Biologische Persönlichkeitspsychologie (Prof. Penke) Kognitive
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)
Mehr