denenallerdingsnurzweieinenfestvertraghaben: BeiunsgibteszweiFestangestellte,denChefunddenQualitäter wirdimgenanntenzeitungsbericht
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10377 Regulierungsbedarf in der Leiharbeit Vorbemerkung der Fragesteller Die MärkischeAllgemeine berichteteam22.mai2012überdeneinsatz vonleiharbeitskräftenineinerniederlassungdesweltmarktführersfürsitzsystemeinnutzfahrzeugen.inderniederlassunggibtes30beschäftigte,von denenallerdingsnurzweieinenfestvertraghaben: BeiunsgibteszweiFestangestellte,denChefunddenQualitäter wirdimgenanntenzeitungsbericht ein Mitarbeiter zitiert. Die restlichen Beschäftigten sind Leiharbeitskräfte. DenbetroffenenLeiharbeitskräftenwurdebeiderAnstellunggesagt,dasssie einhalbesjahrzurprobealsleiharbeiterangestelltwürdenunddanacheine FestanstellungzueinemLohnvon10bis12Eurobekommensollten.Aus demhalbenjahrsindmittlerweileallerdingssechsjahregeworden.hinzu kommt,dassvieleleiharbeitskräfteinderniederlassungderfirmaineiner derunterenlohngruppen (Entgeltgruppe2 TätigkeitenmitAnlernzeit)des TarifvertragesfürLeiharbeitsbeschäftigteeingruppiertsind.Diesbedeutetderzeit7,46EuroproStunde.NachAnsichtdeszuständigenGewerkschaftssekretärsderIGMetallistesfraglich,obdieseEingruppierungalsHilfsarbeiterder tatsächlichentätigkeitentsprichtundsomitrechtmäßigist.aberselbstbei korrektereingruppierungwärederlohnderleiharbeitskräftedeutlichniedrigeralsdasentgeltvergleichbarerfestangestellter,dienachdemtarifvertrag der Metallbranche bezahlt werden. ZumwiederholtenMalestelltsichangesichtsdeshierdargestelltenBeispiels diefrage,obdiebestehenderegulierungderarbeitnehmerüberlassungausreicht, um Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt zu verhindern. DesWeiterenstelltsichdieFrage,wiedieBundesregierungdieineinzelnen BranchenerzieltenTarifergebnisseimBereichderLeiharbeitbeurteiltundob sieangesichtsderreichweitederregelungeneinengesetzgeberischenhandlungsbedarfsieht,umequalpayinderleiharbeitdurchzusetzen.diebundesministerinfürarbeitundsoziales,dr.ursulavonderleyen,hatteimdezember 2011gleicheLöhnefürLeiharbeiterundStammbeschäftigtegefordert (siehe: IndiesemZusammenhanghattesiedieTarifvertragsparteienaufgefordert,sich aufeinenzeitpunktzuverständigen,abdemleiharbeiterimbetriebdenglei- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 3.August 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode chenlohnwiediestammbeschäftigtenbekommensollen.fürdiesenweghat siedentarifvertragsparteieneinzeitlicheslimitbiszumendedeserstenquartals2012gesetzt.solltebisdahinkeineentsprechendeeinigungzustandekommen,hatdiebundesministerindieeinrichtungeinerexpertenkommissionangekündigt. BereitszumZeitpunktdieserAnkündigunggabeseinetariflicheEqual-Pay- LösungfürdieStahlbrancheundeintariflichesStufensystemzurAngleichung derlöhneinderchemiebranche.zwischenzeitlichhatauchdieigmetallmit demarbeitgeberverbanddermetall-undelektroindustrieeinentarifvertrag abgeschlossen,derregelungenzurleiharbeitenthält.tarifgebundeneentleihfirmenindermetall-undelektroindustriewerdenverpflichtet,leiharbeitskräftennacheinemeinsatzzeitraumvon18bzw.24monateneinen unbefristetenvertraganzubieten.darüberhinaushatdieigmetallmitden VerbändenderLeiharbeitsbranche (deminteressenverbanddeutscherzeitarbeitsunternehmene.v. igz unddembundesarbeitgeberverbandderpersonaldienstleistere.v. BAP)BranchenzuschlägefürLeiharbeitskräftevereinbart,dieimBereichderMetall-undElektroindustrieeingesetztwerden. DemzufolgesollenmitderÜberlassungsdauerstufenweiseansteigendeZuschläge gezahlt werden, die nach neun Monaten bei 50 Prozent liegen. Vorbemerkung der Bundesregierung EsistdaserklärteAnliegenderBundesregierungdiepositivenBeschäftigungswirkungenderZeitarbeitzuerhalten.NebenderEinführunggesetzlicherRegelungenzurVerhinderungvonMissbrauchderArbeitnehmerüberlassungim Jahr2011undderFestlegungeinerLohnuntergrenzefürdieZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmer,dieseitdem1.Januar2012gilt,istdieverantwortungsvolleGestaltungderWirtschafts-undArbeitsbedingungendurchdie TarifvertragsparteienvonentscheidenderBedeutung.Arbeitgeberverbändeder ZeitarbeitsbrancheundTarifvertragsparteienvonEinsatzbranchenhabenfür diestahl-,metall-,elektro-undchemischeindustriebereitstarifvertragliche RegelungenzumGrundsatzderGleichstellungvonZeitarbeitnehmerinnenund ZeitarbeitnehmernmitvergleichbarenStammarbeitnehmerinnenundStammarbeitnehmernimEinsatzbetriebhinsichtlichdesArbeitsentgelts (EqualPay) getroffen.füranderebranchensollenregelungenzuequalpayfolgen.die BundesregierungbegrüßtdieEinigungensowiedieAnkündigungfürweitere BranchenundsiehtsiealseinZeichenfürdieFunktionsfähigkeitderTarifautonomie.DieweitereEntwicklungbeiderFragederLösungderGleichstellungsproblematik bleibt abzuwarten. DieBundesministerinfürArbeitundSoziales,Dr.UrsulavonderLeyen,hat am16.juli2012ineinemspitzengesprächmitdempräsidentenderbundesvereinigungderdeutschenarbeitgeberverbände,herrnprof.dr.dieterhundt, unddembundesvorsitzendendesdeutschengewerkschaftsbunds,herrn MichaelSommer,dieEntwicklunginderZeitarbeitbewertetundeinMonitoringdertarifpolitischenEntwicklungvereinbart.DasnächsteSpitzengespräch ist für November 2012 geplant. 1.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdeminderVorbemerkung der Fragesteller dargestellten Fall? EntsprichtderdortigeEinsatzvonLeiharbeitskräftenderIntention,welche diebundesregierungbeiderregulierungderarbeitnehmerüberlassung zugrunde legt? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ HatdieLeiharbeitsagentur,welcheimgenanntenFalldieLeiharbeitskräfte verleiht, eine Verleiherlaubnis der Bundesagentur für Arbeit? GabesPrüfungenderLeiharbeitsagenturdurchdieBundesagenturfürArbeit oder die Finanzkontrolle Schwarzarbeit? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? DasindemvondenFragestellernzitiertenZeitungsartikelgenannteZeitarbeitsunternehmenistimBesitzeinerunbefristetenErlaubniszurArbeitnehmerüberlassung.VorderErteilungderunbefristetenErlaubnishatdieBundesagenturfürArbeiteinePrüfungdesZeitarbeitsunternehmensdurchgeführt.Die FinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltung (FKS)hatdasZeitarbeitsunternehmen bislang nicht geprüft. 3.WiebewertetdieBundesregierunggenerellGeschäftsmodelle,diedarauf setzen,übereinenzeitraumvonmehrerenjahreneinenüberwiegenden TeilderBelegschaftaufderBasisvonLeiharbeiteinzusetzenundden LeiharbeiterinnenundLeiharbeiternniedrigereEntgeltealsinderEinsatzbranche üblich zu zahlen? 4.LeitetdieBundesregierungausderprinzipiellenLegalitätsolcherGeschäftsmodelleeinengesetzgeberischenHandlungsbedarfab,umdamit einhergehende Verwerfungen zu verhindern? Wenn ja, welche Schritte sind geplant? Wenn nein, warum nicht? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 5.IstnachAnsichtderBundesregierungeinEinsatzvonLeiharbeitskräften, derübersechsjahreandauertunddessenbeendigungauchnichtabsehbar ist,alsvorübergehendimsinnedesarbeitnehmerüberlassungsgesetzeszu beurteilen? ImRahmenderUmsetzungderEU-LeiharbeitsrichtliniemitdemErstenGesetz zuränderungdesarbeitnehmerüberlassungsgesetzes VerhinderungvonMissbrauchderArbeitnehmerüberlassunghatderGesetzgeberin 1Absatz1Satz2 desarbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG)klargestellt,dassdasAÜGein aufeine vorübergehendeüberlassungangelegtesmodellderarbeitnehmerüberlassungregelt,beidemdieüberlassungandenjeweiligenentleiherimverhältniszumarbeitsverhältniszwischendemverleiherunddemleiharbeitnehmervorübergehendist (vgl.bundestagsdrucksache17/4804,s.8f.).derbegriff vorübergehend wirddabeialsflexiblezeitkomponenteausgelegt,ohne einegenauehöchstüberlassungsdauerzudefinieren. EntsprechenddemWeseneinerKlarstellungisteineÄnderungderbestehenden Rechtslagenichtbeabsichtigt.Demnachistauchweiterhineinenichtvonvornherein zeitlich befristete Überlassung von Zeitarbeitnehmern möglich. 6.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdennunmehr vorliegendentarifabschlüssenfüreinzelnebranchen,diemitunterschiedlicherreichweiteeineannäherunginderbezahlungvonleiharbeitskräften und Stammbeschäftigten beinhalten?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode HältdieBundesregierungdiesefürausreichend,umEqualPayzurealisieren,oderwirdsiewieangekündigteineExpertenkommissionmitdieser Frage betrauen? HinsichtlichderBewertungtarifvertraglicherRegelungenzuEqualPayfür ZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerwirdaufdieVorbemerkungder Bundesregierung verwiesen. 7.SindderBundesregierungnebendeninderVorbemerkungderFragestellergenanntenBranchenweiterebekannt,fürdieesderzeittariflicheRegelungen zum Thema Equal Pay für Leiharbeiter gibt? Wenn ja, welche? DerBundesregierungsindkeineweiterenBranchenbekannt,fürdieesderzeit tariflicheregelungenzuequalpayfürzeitarbeitnehmerinnenundzeitarbeitnehmer gibt. 8.WievieleLeiharbeitsbeschäftigtewerdennachKenntnisderBundesregierungderzeitvonsolchentariflichenRegelungenzurbesserenBezahlungvonLeiharbeitsbeschäftigtenerfasst (bitteabsoluteundprozentuale Zahlen nennen)? AmtlicheDatenzurAnzahlderZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerin der jeweiligen Einsatzbranche liegen nicht vor. 9.WielangeistnachKenntnisderBundesregierungderzeitdie durchschnittlicheverleihdauereinesleiharbeitsbeschäftigten (fallsmöglich bitte nach Einsatzbranchen differenzieren)? WiebewertetdieBundesregierungangesichtsdieserZahlendiebestehendentariflichenLösungenzurAnnäherungderBezahlungvonLeiharbeitskräften und Stammbeschäftigten? AmtlicheDatenzurDauerdesjeweiligeneinzelnenEinsatzesvonZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmernliegenderBundesregierungnichtvor. HinsichtlichderBewertungtarifvertraglicherRegelungenzuEqualPayfür ZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerwirdaufdieVorbemerkungder Bundesregierung verwiesen. 10.WelchessindnachKenntnisderBundesregierungdiezehnBranchen,in denen die meisten Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter eingesetzt werden? WiehochistnachKenntnisderBundesregierungjeweilsdasdurchschnittlicheBruttomonatsentgeltderregulärenVollzeitbeschäftigtenin diesen Branchen? EineDifferenzierungnachEinsatzbranchenistimRahmenderArbeitnehmerüberlassungsstatistik nicht möglich. 11.WiehochistnachKenntnisderBundesregierungderzeitdasdurchschnittlicheBruttomonatsentgeltvonVollzeitbeschäftigteninderArbeitnehmerüberlassung,undwiehochistdasdurchschnittlicheBrutto-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10432 monatsentgeltfürvollzeitbeschäftigteinsgesamt (fallsmöglichbittejeweils das arithmetische Mittel und den Median benennen)? InformationenzuBeschäftigteninZeitarbeitsunternehmensteheninderBeschäftigungsstatistikderBundesagenturfürArbeitzurVerfügung.DieAuswertungausderBeschäftigungsstatistikumfasstfürdieArbeitnehmerüberlassung diewirtschaftsgruppen782 BefristeteÜberlassungvonArbeitskräften und 783 SonstigeÜberlassungvonArbeitskräften (nachderwirtschaftszweigklassifikation 2008 (WZ 08)). AlsMerkmalinderBeschäftigungsstatistikkanndasEntgeltausgewertetwerden.DieseEntgeltstatistikwirdalsGrundlagefürdieBeantwortungdero.g. Frageherangezogen.Auswertungenliegenderzeitbis2010vor.DasimRahmenderEntgeltstatistikabgebildetesozialversicherungspflichtigeBruttoarbeitsentgelt (kurz:arbeitsentgelt)umfasstallelaufendenodereinmaligeneinnahmenausderhauptbeschäftigungbiszursogenanntenbeitragsbemessungsgrenzeinderrentenversicherung.auswertungenzudenentgeltenwerdenjeweilsnurfürbeschäftigteam31.dezembereinesjahresdurchgeführt.die AngabenüberdassozialversicherungspflichtigeBruttoarbeitsentgeltbeziehen sichimmeraufeinenspezifischenbeschäftigungszeitraum,derdasgesamte Kalenderjahr,imExtremfallaberauchnureinenTagumfassenkann.UmvergleichbareAngabenzuerhalten,werdendieEntgeltangabendeshalbaufeinen einheitlichenzeitraumnormiert.ergebnissezudenbruttomonatsentgeltenliegenklassiertin100-euro-schrittenvor.ausdenklassiertendatenkannapproximativdermedian (undandereverteilungsparameter)ermitteltwerden.der MedianteilteinenachderHöhederEntgeltesortierteHäufigkeitsverteilungin zweigleichgroßeteileundstehtdamitindermittederverteilung.dieauswertungensindaufsozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende)eingeschränkt,weilaufdieseWeiseVergleichezwischen Teilgruppendurchgeführtwerdenkönnen,dieinihrerAussagekraftnichtdurch unterschiedlicheanteilevonteilzeitbeschäftigtenoderauszubildendenbeeinträchtigtsind.weiteremethodischeerläuterungensindindemberichtderstatistikderba Beschäftigungsstatistik:SozialversicherungspflichtigeBruttoarbeitsentgelte vomnovember2010zufinden (sieheunterhttp://statistik. arbeitsagentur.de/statischer-content/statistische-analysen/statistische- Sonderberichte/Generische-Publikationen/Entgeltstatistik.pdf ). AufBasissolcherAuswertungenfür2010lässtsichfeststellen:Dasmittlere Bruttoarbeitsentgelt (Median)istinderArbeitnehmerüberlassungmit1419 EuroniedrigeralsimDurchschnittüberalleWirtschaftszweige (2702Euro; vgl.folgendetabelle).allerdingssindbeiderbewertungderdatenzurarbeitnehmerüberlassungdieproduktivitäts-undentgeltrelevantenmerkmaleder ZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerwieetwageringereQualifikation undberufserfahrungsowiederhoheanteilvonmithelfertätigkeitenbefassten ZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmernzuberücksichtigen.VonderDifferenzzwischendengenanntenBeträgenkanndeshalbnichtaufdenEinfluss der Arbeitnehmerüberlassung auf die Höhe des Entgelts geschlossen werden. Tabelle 1: Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende) Deutschland Stichtag: 31. Dezember 2010 (vorläufiger Stand) WZ08 Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Insgesamt Arbeitnehmerüberlassung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.WievieleLeiharbeiterinnenundLeiharbeitererhaltennachKenntnisder BundesregierungderzeiteinenLohnunterhalbderNiedriglohnschwelle (bitteinabsolutenundrelativenzahlenangebenundnachgeschlecht undalterdifferenzierensowiefürdenzeitraumvon2008bisheutedarstellen)? AufBasisderimAntwortbeitragzuFrage11beschriebenenEntgeltstatistik kannauchdargestelltwerden,wievielesozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigte (ohneauszubildende)esindenjahren2008bis2010imunteren Lohnbereichgab.UmdenunterenLohnbereichabzugrenzen,mussdabeizunächstdefiniertwerden,weralsGeringverdienergilt.InAnlehnungandieDefinitionderOECDgiltalsBeschäftigterimunterenLohnbereich,weralssozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigter (ohneauszubildende)weniger alszweidritteldesmedianentgeltsallersozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende)erzielt.diesoberechneteniedriglohnschwelleisteinestatistischekennzifferdereinkommensverteilung,diekeine AussagenüberdieLebenssituationodergarBedürftigkeitzulässt,daweder sonstige Einkommen noch der Haushaltskontext berücksichtigt sind. ZumStichtag31.Dezember2010befandensich74ProzentdersozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende)ausdemwirtschaftszweigarbeitnehmerüberlassungnichtzuletztaufgrundderhohenzahl vonhelfertätigkeiten,geringerqualifikationundgeringerberufserfahrungim unterenlohnbereich.detaillierteergebnissezubeschäftigtenimunteren LohnbereichdifferenziertnachGeschlechtundAlterkönnendernachfolgenden Tabelle 2 entnommen werden.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10432 Tabelle 2: Entwicklung der Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) mit Angabe zum Entgelt im unteren Lohnbereich bezogen auf die bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle 1) Deutschland Stichtag WZ 2008 Insgesamt Alter Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberlassung Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Insgesamt mit Angabe zum Entgelt bundeseinheitlic he Niedriglohnschw elle 1) in 1) In Anlehnung an die Definition der OECD gilt hier als Geringverdiener, wer als sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigter (ohne Auszubildende) weniger als 2/3 des Medianentgelts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) erzielt. Personen im unteren Lohnbereich (Deutschland) Anteil im unteren Lohnbereich (Deutschland) Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,9 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,9 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,7 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,4 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,9 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,4 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,3 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,4 Insgesamt , Jahre , Jahre , Jahre ,5 13.WievieleLeiharbeiterinnenundLeiharbeitererhaltenergänzendzuihremErwerbseinkommenaufstockendeLeistungengemäßdemZweiten BuchSozialgesetzbuch (bitteabsolutundprozentualangebenundfalls möglichjeweilsnachvoll-undteilzeit,geschlechtundalterdifferenzieren sowie für den Zeitraum von 2008 bis heute darstellen)? ErwerbstätigeArbeitslosengeld-II-BeziehersinderwerbsfähigeLeistungsberechtigte,dievordemHintergrunddesHilfebedarfsderBedarfsgemeinschaft,
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode indersieleben,leistungenausdergrundsicherungfürarbeitsuchendeund gleichzeitigbruttoeinkommenausabhängigeroderselbstständigererwerbstätigkeit beziehen. DieabhängigbeschäftigtenArbeitslosengeld-II-BezieherkönnennachderBeschäftigungsform (sozialversicherungspflichtigundgeringfügig)undnachder Arbeitszeit (VollzeitoderTeilzeit)unterschiedenwerden.AufgrundderUmstellungderErhebungsinhaltehinsichtlichderAngabenzurTätigkeit (u.a. auchzurarbeitszeit)isteinnachweisfürstichtagenachdem30.juni2011 derzeitausmethodischengründennichtsinnvoll,dasichdarauskeinebelastbarenaussagenableitenlassen.imjuni2011warennachangabenderbundesagenturfürarbeitinderbranchearbeitnehmerüberlassungindeutschland insgesamt814700personensozialversicherungspflichtigbeschäftigt.davon erhielten59300personengleichzeitigarbeitslosengeldii.beziehtmannun diesesozialversicherungspflichtigbeschäftigtenmiteinkommenauserwerbstätigkeitaufdiegesamtzahldersozialversicherungspflichtigbeschäftigtenin derarbeitnehmerüberlassungergibtsichfürdenjuni2011einanteilswertvon 7,3 Prozent. WiebereitsinderAntwortzuFrage11erläutert,sindbeiderBewertungder DatenzurArbeitnehmerüberlassungdieproduktivitäts-undentgeltrelevanten MerkmalederZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerwieetwaQualifikation,BerufserfahrungsowiederhoheAnteilvonmitHelfertätigkeitenbefassten Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmern zu berücksichtigen. EineAufstellungnachArbeitszeit,GeschlechtundAlterkanndernachfolgenden Tabelle 3 entnommen werden. Tabelle 3: Beschäftigte und ALG II-Bezieher in der Arbeitnehmerüberlassung Deutschland Berichtsmonat ausschließlich geringfügig Beschäftigte 1) (Arbeitnehmerüberlassung) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 1) (Arbeitnehmerüberlassung) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ALG II-Bezieher in der Arbeitnehmerüberlassung (782 und 783) darunter (Spalte 2) davon (Spalte 2) davon (Spalte 2) mit Einkommen aus Erw erbstätigkeit Vollzeit Teilzeit Männer Frauen 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre + darunter: ALG II-Bezieher mit Einkommen aus Erw erbstätigkeit Juni Juni Juni Juni Juni Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Datenstand: Juli ) Beschäftige im Alter von 15 bis 64 Jahre nach Wohnort in Deutschland. 14.WiehochistderAnteilvonungefördertenStelleninderArbeitnehmerüberlassunganallenoffenenungefördertenStellen,diebeiderBundesagenturfürArbeitgemeldetsind (bittesowohlzugängealsauchdenbestand sowie für den Zeitraum von 2008 bis heute darstellen)? BeidenDatenzurArbeitnehmerüberlassungistzubeachten,dassdieAuswertungnurnachdemWirtschaftszweigmöglichist.IndengemeldetenungefördertenArbeitsstellenfürdieseBranchesinddemnachauchdieAngebotefür dasinternepersonaldesverleihbetriebsenthalten.zumwirtschaftszweigder ArbeitnehmerüberlassungwerdenalleBetriebeunddamitderengemeldeten Arbeitsstellengezählt,derenHaupttätigkeitindieserBrancheliegt.DieAuswertungerfolgtnachderWirtschaftszweigklassifikation (WZ08)undumfasst
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/10432 fürdiearbeitnehmerüberlassungdiewirtschaftsgruppen782 (BefristeteÜberlassungvonArbeitskräften)und783 (SonstigeÜberlassungvonArbeitskräften). ImJahresdurchschnitt2011warenderBundesagenturfürArbeitinsgesamt Arbeitsstellengemeldet,davonwaren162000oder35Prozentaus demwirtschaftszweigderarbeitnehmerüberlassung.imverlaufdesjahres 2011wurdeninsgesamt2,32MillionenArbeitsstellenneugemeldet,davonwaren788000oder35ProzentausdemWirtschaftszweigderArbeitnehmerüberlassung.BeiderBewertungdesAnteilsdergemeldetenStelleninderArbeitnehmerüberlassunganallengemeldetenStellenistzuberücksichtigen,dasses aufgrundvonmehrfachmeldungenvonstellenangeboteninsbesondereimbereichderarbeitnehmerüberlassung,etwadurchmeldungeineroffenenstelle beieinemeinsatzbetriebdurchmehrerezeitarbeitsunternehmen,dievomeinsatzbetriebangesprochenwurden,zuüberzeichnungenkommenkann.die InformationenfürdieJahrebis2008könnendernachfolgendenTabelle4entnommen werden. Tabelle 4: Der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Arbeitsstellen in der Arbeitnehmerüberlassung Deutschland Zugang Bestand Jahr insgesamt darunter: Arbeitnehmerüberlassung insgesamt darunter: Arbeitnehmerüberlassung absolut Anteil in % absolut Anteil in % , , , , , , , , (gleitende Jahressumme)* , ,9 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *)diegleitendejahressumme (Zugang)bzw.dergleitenderJahresdurchschnitt (Bestand)umfasstden12- Monats-Zeitraum von Juli 2011 bis Juni 2010.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
abgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13676 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrMitte des Jahres Leiharbeitskräfte in der Metall- und Elektroindustrie.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5689 18. Wahlperiode 31.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAdeccoPersonaldienstleistungenGmbH,diezugleichdieFirmaAdecco OutsourcingGmbHbetreibt).DasAusmaßbelegteineBetriebsrätebefragung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6714 17. Wahlperiode 01. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bilanz der Agenda 2010-Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12750 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrNachmehralszweiJahrenseitderAntragstellungaufAufnahmederPflegebrancheindasArbeitnehmer-Entsendegesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2844 17. Wahlperiode 03. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrPläne der Bundesregierung zur Neuregelung des Beschäftigtendatenschutzes unter besonderer Berücksichtigung des Bereiches der Call-Center
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10666 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZeitarbeitundmehrbefristeteBeschäftigung.AuchwürdenimmermehrVollzeit-inTeilzeitstellenumgewandelt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2790 17. Wahlperiode 24. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8549 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth,
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4594. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4594 18. Wahlperiode 15.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
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