Hi Gode, Dazu ist es aber notwendig ein paar Grundkenntnisse über Lottosysteme zu erlangen.

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1 Hi Gode, Nach gründlicher Untersuchung des Systems ProVision 21 bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses System den Rand der Legalität zumindest erreicht hat, um nicht direkt von Betrug zu sprechen. Ich will natürlich nicht einfach diesen Satz im Raume stehen lassen, sondern werde dir mathematisch beweisen, dass diese Aussage nicht unbegründet ist. Dazu ist es aber notwendig ein paar Grundkenntnisse über Lottosysteme zu erlangen. Allgemeines: Lotto wird vom Deutschen Lotto - Block veranstaltet, der ein Zusammenschluss mehrerer Lotto- und Toto-Gesellschaften darstellt die den Bundesländern unterstehen. Die Ziehung der Zahlen und die Gewinnausschüttung erfolgt jedoch gemeinsam, so dass, egal in welchem Bundesland gespielt wird, die Gewinnauszahlung bei gleicher Gewinnklasse auch gleich bleibt. Lotto ist ein Glücksspiel. In Deutschland werden 6 aus 49 Zahlen, eine Zusatzzahl und eine Superzahl gezogen. Die Gewinnausschüttung wird auf 8 Gewinnklassen wie folgt verteilt: Die Gewinnsumme in Höhe von 50% des Spieleinsatzes verteilt sich auf 8 Gewinnklassen: Tabelle 1: Verteilung des Spieleinsatzes Gewinnklasse: % Gewinn durschn. Quote I 6 Richtige + Superzahl 6% ,60 II 6 Richtige 8% ,20 III 5 Richtige + Zusatzzahl 5% ,40 IV 5 Richtige 13% 2.705,20 V 4 Richtige + Zusatzzahl 2% 166,40 VI 4 Richtige 11% 44,60 VII 3 Richtige + Zusatzzahl 11% 33,50 VIII 3 Richtige 44% 10,00 Wie du siehst, ist die prozentuale Gewinnausschüttung für jede Gewinnklasse bereits festgelegt. Dadurch lässt sich auch der durchschnittliche Gewinn errechnen (siehe Es gibt da zwar noch ein paar Ausnahmeregeln (Jackpot und Gewinnklassenüberschneidung [wenn eine niedrigere Gewinnkl. mehr bekommt als eine höhere werden beide Gewinnklassen zu einer verschmolzen]), diese sind aber für unsere weiteren Recherchen nicht von Bedeutung.

2 Grundlagen der Berechnung von Warscheinlichkeiten für das deutsche Lottosystem (6 aus 49): Nun gehts ans Angemachte. Gehen wir zunächst davon aus, das du nur einen Tipp mit 6 Zahlen abgibst. Wir werden jetzt anhand dieses Tipps die durschnittliche Trefferquote pro Gewinnklasse herleiten. Als erstes schauen wir mal welche Chance wir haben einen 6 er zu gewinnen. 1. Die erste von 49 Zahlen wird gezogen. Die Chance, dass diese Zahl auf meinem Schein angekreuzt wurde beträgt 49 zu 6 (Ich habe ja 6 Zahlen angkreuzt). 2. Bei der zweiten Zahl besteht die Warscheinlichkeit 48 zu 5, da eine Zahl bereits getroffen wurde verbleiben auf dem Schein nur noch 5 Treffermöglichkeiten, bei 48 verbliebenen Kugeln in der Trommel. 3. Daraus folgt: 47 zu 4 bei der dritten, 46 zu 3 bei der vierten zu 1 bei der sechsten Zahl. Formel: 49/6 * 48/5 * 47/4 * 46/3 * 45/2 * 44/1 = 1 : ~ 1 : 14 Mio. Diese Formel ist, glaube ich, fast jedem Lottspieler schon bekannt. Jetzt wissen wir aber lediglich wie hoch die Chance ist, einen Sechser zu gewinnen. Wie schauts mit Dreier, Vierer usw. aus? Beginnen wir jetzt auf der anderen Seite. Wie hoch ist die Warscheinlichkeit, dass keine Zahl auf meinem Schein getroffen wird? 1. Die erste von 49 Zahlen wird gezogen. Die Chance, dass diese Zahl nicht auf meinem Schein angekreuzt wurde beträgt 49 zu 43 (49 Zahlen abzüglich 6 angekreutzte ergibt 43). 2. Bei der zweiten Zahl ist die Warscheinlichkeit 48 zu 42 (48 verbliebene Kugeln in der Trommel und 42 nicht angekreuzte Felder auf dem Schein, das 43. Feld wurde ja bereits gezogen). 3. Daraus folgt: Formel: 49/43 * 48/42 * 47/41 * 46/40 * 45/39 * 44/38 = 1 : ~ 43.6 % Das heisst, in 43,6 % aller Ziehungen wird keine der angekreuzten Zahlen getroffen. Jetzt wollen wir berechnen wie hoch die Warscheinlichkeit ist eine angekreuzte Zahl zu treffen. Hier wird es jetzt ein wenig komplizierter. Es gibt nähmlich verschiedene Wege einen Einser zu bekommen: Entweder wurde die erste gezogene Zahl getroffen, oder die zweite oder die dritte usw... Es gibt also 6 Möglichkeiten einen Einser zu bekommen. Da die Warscheinlichkeiten aller sechs Möglichkeiten mathematisch völlig gleich sind, muss ich nur einen Weg berechnen und diesen dann mit 6 multiplizieren. Formel: 49/6 * 48/43 * 47/42 * 46/41 * 45/40 * 44/39 * 6 = 1 : ~ 41.3 %

3 Beim Zweier wirds noch komplizierter. Da gibt es bereits 15 Wege. Für die Wege gibt es eine Formel aber mehr dazu später. Formel: 49/6 * 48/5 * 47/43 * 46/42 * 45/41 * 44/40 * 15 = 1 : ~ % Wie wir jetzt feststellen können liegt die Warscheinlichkeit bei einem Tipp überhaupt nichts zu gewinnen bei %. In lediglich 1,86 % der Ziehungen kann man etwas gewinnen. Das ist nicht gerade hoch. Aber wir geben noch nicht auf und machen weiter. Jetzt kommen wir in die Gewinnzone. Der Dreier wird wie oben berechnet, jedoch kommt hier die Zusatzzahl zum tragen. Ein Teil des Dreiers ist ja Dreier mit Zusatzzahl und muss demnach vom tatsächlichen Dreier abgezogen werden. Die Warscheinlichkeit einen Dreier mit Zusatzzahl zu erhalten liegt bei 43 zu 3. Das ergibt sich daraus, dass als letztes die Zusatzzahl gezogen wird, d.h. es befinden sich noch 43 Kugeln in der Trommel drei angekreuzte Zahlen sind gezogen, also habe ich noch drei übrige Treffermöglichkeiten. Beim Sechser muss die Superzahl mit eingerechnet werden. Da diese immer seperat gezogen wird, ist diese Berechnung sehr einfach. Die Chance beträgt nähmlich genau 1 : 10. Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte ergeben sich dann folgende Warscheinlichkeitstabellen: Tabelle 2: Gewinnstatistik (6 aus 6) ohne Zusatz- und Superzahl Gez. Zahlen Ziehungsverhältnis Verhältnis 0 1 : % 1 1 : % 2 1 : % 3 1 : % 4 1 : % 5 1 : % 6 1 : %

4 Tabelle 3: Gewinnstatistik (6 aus 6) mit Zusatz- und Superzahl Gez. Zahlen Ziehungsverhältnis Verhältnis 0 1 : % 1 1 : % 2 1 : % 3 1 : % 3 Zz 1 : % 4 1 : % 4 Zz 1 : % 5 1 : % 5 Zz 1 : % 6 1 : % 6 Sz 1 : % So schön, so gut. Aber was hat das alles mit ProVision 21 zu tun. Dazu müssen wir uns nun auf das 12 er Vollsystem stürzen. Dazu müssen wir uns nun auf das 12 er Vollsystem stürzen. Auf der Webseite bzw. in deinem verschickten Word - Dokument steht folgendes: Mit unserem "Super Player 12" spielen Sie für 8,50 gleich an 924 Tippreihen. Das bedeutet für Sie: Jede Woche 914 Chancen mehr auf den Millionengewinn (Woche für Woche für Woche)! Was glauben Sie, wo Sie schneller und öfter gewinnen? Durch diese enorme Chancensteigerung gewinnen Sie bei gleichem Einsatz viel, viel öfter, als wenn Sie alleine spielen würden. Und wer schneller und öfter im Lotto gewinnt, der gewinnt letztendlich auch viel mehr!!!! Genau diese Aussage ist völlig falsch!!! Dass 914 mehr Chancen auf einen Sechser bestehen mag ja noch stimmen, aber diese Aussage gilt nur und ausschliesslich für den Sechser. Des weiteren muss ich diesen Gewinn mit etlichen Mitspielern teilen, was da letztendich als durchschnittlicher Auszahlungbetrag übrigbleibt wird dich wundern. Der letzte Satz "Und wer schneller und öfter im Lotto gewinnt, der gewinnt letztendlich auch viel mehr" ist geradezu Hohn. Um diese Aussage zu widerlegen ist es notwendig, das System zu analysieren. Berechnung der Warscheinlichkeiten von Vollsystemen (hier 6 aus 12): Die Berechnung eines Vollsystems (Gilt auch für Teilsysteme, wobei bei diesen die Gewinnausschüttung entsprechend geringer ausfällt) geht im Prinzip genau so wie beim Einzelschein. Berechnen wir zunächst den Fall, dass keine der angekreuzten Zahlen getroffen wird:

5 Wir haben es jetzt mit zwölf Zahlen zu tun, daher ändert sich auch das Verhältnis der Zahlen. Bei Ziehung der ersten Zahl haben wir eine Warscheinlichkeit von 49 zu 37, da ja 12 Zahlen gesetzt sind. Bei der zweiten Zahl ist das Verhältnis 48 zu 36 usw. Formel: 49/37 * 48/36 * 47/35 * 46/34 * 45/33 * 44/32 = 1 : ~ % Berechnung der Trefferquote für eine Zahl: Die Berechnung verläuft im Prinzip genau so wie beim 6 er System, nur dass sich das Verhältnis und die Wege ändern. In diesem Falle sind es 12 Wege, daher: Formel: 49/6 * 48/37 * 47/36 * 46/35 * 45/34 * 44/33 * 12 = 1 : ~ % Jetzt wird es Zeit dir die Berechnung der Wege zu erklären: Berechnung der Wege in Tippreihen: Zur Berechnung der Wege benötigen wir die Anzahl der angekreuzten Zahlen und die Anzahl der getroffenen Zahlen: Beispiel 1: 12 Zahlen wurden getippt und 4 Zahlen getroffen. Daraus ergibt sich: (12 * 11 * 10 * 9) / (1 * 2 * 3 * 4) = 495 Wege Beispiel 2: 9 Zahlen wurden getippt und 3 Zahlen getroffen. Daraus ergibt sich: (9 * 8 * 7) / (1 * 2 * 3) = 84 Wege Beispiel 3: 9 Zahlen wurden getippt und 2 Zahlen getroffen. Daraus ergibt sich: (9 * 8 * 7 * 6 * 5 * 4) / (1 * 2 * 3 * 4 * 5 * 6) = (9 * 8 * 7) / (1 * 2 * 3) = 84 Wege Wie du siehst, kürzen sich bei dieser Berechnung die Zahlen 4,5 und 6 raus. Daraus ergibt sich folgende Formel: (Zt * (Zt 1) *... * (Zt Zg) / (1 * 2 *... * Zg) = Wege Zt = getippte Zahlen Zg = getroffene Zahlen Bei 12 getippten und 6 getroffenen Zahlen erhälst du 924 Wege. Erkennst du den Zusammenhang? Das ist genau die Anzahl der Tippreihen des 12 er Vollsystems. Eigentlich müsste dir jetzt der mathematische Zusammenhang erkennbar sein. Falls hier noch Unklarheiten herrschen, bin ich gerne bereit, dir weitere Hilfestellungen zu geben. Es gibt noch andere Herleitungen die aber letztendlich immer zum gleichen Ergebnis führen.

6 Anhand der oben besprochenen Berechnumgsformeln erhalten wir folgende Warscheinlichkeitstabellen für das Vollsystem (6 aus 12): Tabelle 4: Gewinnstatistik Vollsystem(6 aus 12) ohne Zusatz- und Superzahl Gez. Zahlen Ziehungsverhältnis Verhältnis 0 1 : % 1 1 : % 2 1 : % 3 1 : % 4 1 : % 5 1 : % 6 1 : % Tabelle 5: Gewinnstatistik Vollsystem(6 aus 12) mit Zusatz- und Superzahl Gez. Zahlen Ziehungsverhältnis Verhältnis 0 1 : % 1 1 : % 2 1 : % 3 1 : % 3 Zz 1 : % 4 1 : % 4 Zz 1 : % 5 1 : % 5 Zz 1 : % 6 1 : % 6 Zz 1 : % 6 Sz 1 : % 6 Sz + Zz 1 : %

7 Wie wir nun aus den Tabellen 4 und 5 entnehmen können wird in % aller Fälle nichts gewonnen (Gewinn bei 14.8 % aller Ziehungen). Wenn ich diese Gewinnchance mit dem Einzeltipp vergleiche (der hat 1,86 %) ist das nicht einmal der Faktor 8. Das heisst, wenn ich auf einem Schein mit 10 Tipps spiele, die ich gut streue liegt die Gewinnchance mit 10 * 1,86 = 18,6 % um 3,8 % höher als beim 12 er Vollsystem. Das ist doch eine Überraschung! Doch woran liegt das? Zur Erklärung: Verteilung der Einzeltippreihen: Beim Tippen eines Einzelscheines mit 10 ausgefüllten Kästchen muss ich nur darauf achten, dass nicht mehr als zwei Zahlen gleichzeitig in mehreren Tippreihen vorkommen. Das schmälert zwar nicht die Gewinnchance, wirkt sich jedoch auf die Verteilung derselben aus. Warscheinlichkeiten in einem Vollsystem: Ein Vollsystem ist eine Gruppe von Tippreihen, die einen bestimmten Zahlenbereich abdecken. Daher erhöht sich die Gewinnchance pro Gewinnklasse nicht linear, sondern folgt den Gesetzmässigkeiten der Warscheinlichkeitsverteilung (siehe Gauss). Bei 12 Zahlen ist zwar die Warscheinlichkeit grösser, dass Zahlen getroffen werden, aber erst ab drei Zahlen wird ein Gewinn ausgezahlt. Der Zenit der Verteilungskurve liegt aber bei beiden Systemen (6 aus 6, 6 aus 12) unter der Gewinnklasse VIII. Das Verhältnis ändert sich erst bei einem Vollsystem mit 21 Zahlen. Dazu wären aber Tippreihen notwendig um dieses Sytem zu spielen. Das heisst aber noch lange nicht, dass dieses System auch Gewinn einfährt. Die Lottogesellschaft hat 1. die Gewinnquoten nähmlich zu Gunsten der hohen Gewinnklassen (Gewinnklasse I 6 er mit Sz... usw.) eingestuft und 2. werden nur insgesamt 50 % der gespielten Gewinnsumme auch ausgezahlt. Das bedeutet, dass bei Kleingewinnen in Vollsystemen (3 er usw.), je mehr Zahlen im Vollsystem getippt werden, die Gewinnauszahlung so weit veringert wird, dass nicht mal mehr der Einsatz gedeckt wird und man trotz Gewinn draufzahlt. Ein weiterer Aspeckt ist, dass bei Vollsystemen immer mehrere Gewinne gleichzeitig gewonnen werden und sich deshalb die Statistik zu Ungunsten des Vollsystems verschiebt. Gewinnauszahlung beim 12 er Vollsystem: Diese Tabellen sind alleine noch nicht aussagekräftig genug um die tatsächliche Gewinnausschüttung auszurechnen. Dazu benötigen wir eine weitere Tabelle, die die Verteilung der Gewinnklassen bei einem 12 er Vollsystem anzeigt. Ich habe diese Tabelle vom deutschen Lottoblock übernommen und mir hier die Herleitung erspart (Funktioniert so ähnlich wie die Wegeberechnung). Du kannst aber davon ausgehen, dass diese Tabelle richtig ist. Tabelle 6: Gewinnausschüttung Vollsystem (6 aus 12) 6 SZ 6 5 Zz 5 4 Zz 4 3 Zz 3 6 u. ZZ u. SZ u. SZ u. ZZ u. ZZ u. ZZ u. ZZ

8 Gewinnauschüttung bei Vollsystem (6 aus 12): Jetzt müssen die Gewinntabelle (Tabelle 1) von oben mit der Gewinnausschüttungstabelle (Tabelle 6)(6 aus 12) verrechnet werden. Ich habe in dieser Tabelle gleich die verschiedenen Systeme gegenübergestellt, wobei die erste Spalte den vollen Gewinn für (6 aus 12) und die nächsten Spalten die anteilige Gewinnausschüttung bei einem Einsatz von 10 Tippreihen (echter Lottoanteil 7,50 ) und ProVision Anteile (8,50 ) vergleichen. Tabelle 7: Durchschnittlicher Gewinn im Vollsystem (6 aus 12) Gewinnklasse 6 aus 12 Vollsystem ProVision Anteile 10 Anteile (6 aus 12) 3 er er Zz er er Zz er er Zz er er Zz er Sz er Sz + Zz Die absolut miesen Auszahlungquoten bei ProVision 21 ergeben sich aus den versteckten honorenten Zusatzkosten. Doch dazu später mehr. Gewinn- und Verlustbilanzen vergleichbarer Lottosysteme So, wir haben jetzt alle notwendigen Tabellen zusammen um die durchschnittliche Gewinnauszahlung für zwei Jahre zu berechnen. Wir vergleichen in diesem Zusammenhang drei verschiedene Spielvarianten: 1. Ich spiele ganz gewöhlich Lotto und kreuze 10 Tippreihen à 0,75 wie oben beschrieben an. Diese Variante kostet für 2 Jahre 7,50 + 0,25 Geb. * 104 Wochen = 806. Tabelle 8: Durchschnittlicher Gewinn 10 Tippreihen Normalschein Gewinnklasse Anz. Gewinne Auszahlung pro Gew. Gewinnsumme in * Zz * * Zz Zz E Sz E Gesamt:

9 Wie du siehst zahlt jeder Lottospieler bei 10 Tippreihen im Schnitt = in 2 Jahren drauf. Hier musst du allerdings auch bedenken, dass nur 390 der eingezahlten 806 ausgeschüttet werden. Der Rest sind Steuern und Gebühren. Um nicht draufzuzahlen müstest du einen Fünfer treffen, das kommt aber bei diesem System durchschnittlich nur ca. alle 100 Jahre vor. 2. Ich spiele mit einer Tippgemeinschaft die zu Eigenkosten ein Vollsystem (6 aus 12) spielt, wobei ich selbst 10 Spielanteile von 924 Anteilen zu je 0,75 halte. Ich setze für diese Anteile eine Gebühr pro Woche von 0,25 für meine Anteile an (das ist zwar entschieden zu hoch, aber mir sind die augenblicklichen Gebüren für Vollsysteme nicht bekannt). Damit kostet diese Variante ebenfalls 806. Tabelle 9: Durchschnittlicher Gewinn 10 Tippreihen von 924 Tippreihen Vollsystem (6 aus 12) Gewinnklasse Anz. Gewinne Auszahlung pro Gew. Gewinnsumme in * Zz * * Zz ,5 * Zz Zz Sz Sz + Zz E Gesamt Wie du siehst ist der Auszahlungsbetrag beider Varianten nahezu gleich. Auch wenn du 10, 100 oder 1000 Jahre berechnest wird sich an diesem Ergebnis nichts ändern. Die Differenz von den paar Euros ergibt sich daraus, dass die Auszahlungsbeträge gerundet sind und die höheren Gewinnklassen auf Grund der geringen Warscheinlichkeiten hier vernachlässigt wurden. Würdest du alle Gewinnklassen berücksichtigen und den relativen Anteil verrechnen käme in beiden Systemen das gleiche Ergenis raus. Das heisst:!!! In Systemen gewinnt man weder mehr noch öfter!!! Wenn du Lust und Laune hast, kannst du ja das für verschiedene Vollsysteme selbst ausrechnen. Du wirst feststellen, dass dies für alle Vollsysteme und VEW s zutrifft. Letztendlich sind Systeme eine Kombination aus vielen Einzeltippreihen und verhalten sich auch entsprechend. Es ist also völlig egal ob du Eizeltippreihen abgibst oder irgend ein System spielst, es ergibt sich keine Gewinnsteigerung.

10 2. Ich spiele 10 Anteile ProVision 21 zu 8,50 * 104 Wochen = 884 Gewinnklasse Anz. Gewinne Auszahlung pro Gew. Gewinnsumme in * Zz * * Zz ,5 * Zz Zz Sz Sz + Zz E Gesamt !!! Hier erübrigt sich jeder Kommentar!!! ProVision 21, Analyse eines dubiosen Unternehmens Nachdem wir nun festgestellt haben, dass mit ProVision 21 kein Pfifferling zu gewinnen ist, wollen wir uns nun diesem Unternehmen widmen. Hier werden für vier Zahlenkolonnen zu je 12 Zahlen gespielt. Das heisst wenn eine Zahlenkolonne gewinnt gehen alle drei anderen Zahlenkolonnen leer aus. Eine Ausnahme besteht: Es können zwei Zahlenkolonnen gewinnen, wenn auf je eine dieser Kolonnen jeweils 3 Zahlen getroffen werden. Da die Auszahlung dieses zusätzlichen Gewinns (4.10 ) unter dem eingezahlten Betrag liegt und die Wahrscheinlichkeit eines Treffers mit 1,5 % äusserst gering ist, kann dies für die weitere Recherche unberücksichtigt bleiben. Leider fehlt bei der Vergabe der Zahlen bei ProVision 21 die Superzahl. Diese ist aber unbedingt notwendig, da im Falle eines Treffers sich die Gewinnquote um das vierfache erhöht. Fehlt die Superzahl wird in jedem Falle nur die geringere Summe ausgezahlt, das heisst ich werde schon mal um die höchste Gewinnklasse betrogen. Aussage Word - Dokument ProVision 21: Der Deutsche Lotto Block sagt, daß die theoretische Gewinnchance einen Sechser zu treffen 1 : 14 Millionen beträgt. Bei allen Systemscheinen, die der Deutsche Lotto Block anbietet, verbessert sich die Gewinnchance auf einen Sechser erheblich. Bei einem Systemschein (4x012) erhöht sich die Gewinnchance von 1 : 14 Mio. auf 1 : 3500.!!! Simmt auch nicht!!! Die Chance ist 1 : 3783,5, allerdings wie auch hier erwähnt nur und ausschliesslich für den Sechser. Das entspricht einem Ziehungszeitraum von ca Jahren! Bei einem 6 er mit Superzahl verringert sich die Chance auf ca. 750 Jahre!! So alt wird nicht einmal eine griechische Landschildkröte. Und wenn du bedenkst, dass bei diesem System durchschnittlich nur bei einer Warscheinlichkeit von 1 zu 750 Jahren zu gewinnen sind, beim normalen 6 er sind es nur ca bei 1 zu 72 Jahren, dann wird dir selbst bei einem geringen Intelligenzquotienten schnell klar worauf es diese Verbrecher abgesehen haben. Selbst wenn du so viel Geld hast dieses System alleine spielen zu können um dir diese honorenten Gebüren des Systems ProVision 21 zu sparen, steht der Einsatz in keinem Verhältnis zum Gewinn!

11 Aussage Word - Dokument ProVision 21: "Nicht einmal oder dann und wann spielen. Nein, in der Stetigkeit liegt der Erfolg. Statt an einigen wenigen Ziehungen teilzunehmen sollte man an 52, 104 oder 156 Ziehungen teilnehmen. Erst am Ende, nach ein, zwei oder drei Jahren sollte Bilanz über Einsatz und Ertrag gezogen werden." Genau das haben wir gemacht und festgestellt, dass diese Aussage falsch ist Die Erfolgsbilanz bei ProVision 21 sieht nach 2 Jahren wie folgt aus: Einsatz: Gewinn: ~ Verlust: Selbst wenn innerhalb dieser zwei Jahre ein Sechser gezogen werden würde (Die Warscheinlichkeit liegt bei 1 : 36.25) bleibt ein Verlust von Aussage Word - Dokument ProVision 21: "Der Deutsche Lottoblock bietet Systemscheine von 4,47 (007) bis 3.198,77 (015) an. Je höher Sie im System spielen, desto mehr wirkt sich logischerweise die systembedingte Erhöhung. Somit kann man seinem Glück nachhelfen. Wir bevorzugen ein äußerst effektives System mit Einsätzen von nur 8,50 bis 38,-. Dabei werden Reihen mit 12 Zahlen gespielt, die innerhalb der Reihe in allen Kombinationen gespielt werden. Also 924 Tipps in einer Reihe (für 8,50 ). Da jede weitere Reihe andere Zahlen beinhaltet und die bisherigen nicht wiederholt, deckt man mit 4 Reihen 48 von 49 Zahlen ab und gibt 4 x 924 = Tipps ab (für 38,- )."!!! Auch diese Aussage wurde bereits grundlegend widerlegt!!! Nicht die Höhe des Einsatzes ist ausschlaggebend sondern das Gewinn - Verlust - Verhältnis, und dieses wird bei höheren Systemen im Verhältnis zum Einzeltipp nicht besser (Begründung erfolgte bereits weiter oben). Auffällig ist, dass hier Preise für Systeme angegeben werden die gar nicht stimmen. Das legt den Schluss nahe, das es hier gar nicht ums Lottospielen sondern ums Abzocken geht, denn sonst wüssten die Herren und Damen was die Systeme beim deutschen Lottoblock kosten! Tabelle 10: Einsätze für Vollsysteme des deutschen Lottoblocks Vollsystem Anzahl Spiele Einsatz 6 aus 7 7 Wahlzahlen 7 Spiele 5,25 6 aus 8 8 Wahlzahlen 28 Spiele 21,00 6 aus 9 9 Wahlzahlen 84 Spiele 63,00 6 aus Wahlzahlen 210 Spiele 157,50 6 aus Wahlzahlen 462 Spiele 346,50 6 aus Wahlzahlen 924 Spiele 693,00 6 aus Wahlzahlen 1716 Spiele 1.287,00 6 aus Wahlzahlen 3003 Spiele 2.252,25 6 aus Wahlzahlen 5005 Spiele 3.753,75 6 aus Wahlzahlen 8008 Spiele 6.006,00 Quelle:

12 Um mit einem 12 er Vollsystem 48 Zahlen abzudecken benötigt man ca er Vollsysteme, für alle Zahlen Tippreihen (6 aus 12). Noch eine Aussage!! deines!! Word - Dokuments: "Aussagen und Erklärungen in diesem Schreiben sind keine der ProVision21 Vertriebsgesellschaft mbh, sondern des obigen Absenders. Rechtsverbindliche Erklärungen für die Provision21 Vertriebsgesellschaft mbh bedürfen der zusätzlichen Bestätigung durch die Gesellschaft." Mit dieser Aussage hat sich die Provision21 Vertriebsgesellschaft mbh von jeglichen Rechtsmitteln entbunden d.h. wenn rechtliche Konsequenzen zu erwarten sind wird sich diese Gesellschaft genau auf diesen Wortlaut berufen, egal ob du selbst beschissen worden bist, oder nicht! Gewinn- Verlustbilanz für Unternehmen ProVision 21 Nachdem wir nun die mathematische Seite und die Gewinne bzw. Verluste der Kunden betrachtet haben werden wir jetzt auf die gleiche Weise den geschäftlichen Hintergrund dieses Unternehmens durchleuchten. Das System ProVision 21 basiert darauf, dass viele Mitspieler sich mehrere Systeme teilen. Da mir nicht bekannt ist wieviele Kunden dieses Unternehmen bescheisst, muss ich zunächst über eine fiktive Zahl rechnen. Gehen wir also davon aus, dass 2000 Kunden 24 Monate ProVision 21 spielen. Das dahinterliegende Schneeballsystem muss ich zunächst ausser Acht lassen, da zuerst die Lotto Gewinn- und Verlustbilanz des Unternehmens festgestellt werden muss. Die Gewinne werden bis zur zweiten Dezimalstelle berechnet um auf eine möglichst genaue Warscheinlichkeit zu kommen. Die zweite Dezimalstelle wird nach oben gerundet. Wir gehen ausserdem von 104 Ziehungen aus. 1. Berechnung der Einnnahmen: Gesamteinnahmen 24 Monate: 2000 Kunden * * 104 Ziehungen = Wöchentliche Einnahmen: 2000 Kunden * = Berechnung der zu erwartenden Gewinne: Hierzu werden alle Ziehungen der zwei Jahre zusammengezogen (gepoolt) und aus diesen die Gewinnwarscheinlichkeit errechnet: 104 Wochen * 2000 Kunden * 4 (12 er Vollsysteme) = Spiele (10 er Anteile ProVision 21) Tabelle 11: Gewinnausschüttung ProVision 21 über 2 Jahre Gewinnklasse Faktor Betrag Summe * Zz * * Zz * * Zz * * Zz 6.91 * Sz 4.73 * Sz + Zz 0.77 * Gesamt Die wöchentliche durchschnittliche Auszahlung beträgt somit durchschnittlich ,46 / 104 = Stellen wir jetzt die Einnahmen von gegenüber hat das Unternehmen bei 2000

13 Spielern einen Nettogewinn von 62505,81. Du fragst dich warum hier keine Ausgaben für die Lottogesellschaft verzeichnet sind. Diese lägen etwa bei für 2 Jahre (Die Gebühren für die Scheine selbst sind hier nicht berücksichtigt). Wenn du nun den Gewinn für 2 Jahre mit den Lottogebühren vergleichst wirst du feststellen, das der Einzahlungsbetrag ziemlich genau dem doppelten Auszahlungsbetrag entspricht. Das ist im übrigen immer so, wenn grössere Zahlenmengen im Lotto verglichen werden (Wenn das nicht stimmt hast du dich verrechnet). Der Fehler in der vierten Stelle sind Rundungsfehler (ist auch Wurscht bei solchen Summen). Jetzt lassen sich auch die reinen Abzockgebühren von ProVision 21 errechnen wird von den Kunden abgezockt wären reine Lottogebühren, verbleiben für die Gesellschaft in zwei Jahren. Wie gesagt das bei nur 2000 Kunden! Aber es kommt noch schlimmer. Diese Gesellschaft spielt überhaupt kein Lotto, da selbst bei maximalen Gewinn der auszuzahlende Anteil so gering ist, dass dieser locker durch die Einnahmen gedeckt ist. Da die Gewinne nur monatlich ausgezahlt werden greift das Splitting noch besser. In dem System ProVision 21 gewinnen statistisch gesehen von 2000 Mitspielern ca. 6 Leute mehr als ihren Gesamteinsatz, 43 mehr als Ihre Anteile, der Rest verliert. Die Gesamtsumme, die in zwei Jahren über den Spieleinsatz hinaus gezahlt werden muss beträgt gerade mal Da ja kein Lotto gespielt wird, ist es problemlos möglich den Leuten Ihren Spieleinsatz (nicht die brutalen Gebühren) zurückzuzahlen, oder diese ein Jahr länger verlieren zu lassen. Der Rest ist das übliche Schneeballsystem bei dem nur einer gewinnt: ProVision 21!! Rechnen wir weiter. Es bleiben also nach Abzug der Gewinne und der Garantie (was für eine Frechheit sowas Garantie zu nennen) ca. 4,9 Mio zur Verteilung im Schneeballsystem. Die durchschnittliche Auszahlungsrate dürfte auch bei diesem System 20 % nicht überschreiten. Auch das lässt sich mathematisch herleiten, würde jetzt aber den Rahmen des ohnehin schon etwas längeren Briefs sprengen. Dennoch möchte ich dir das an einem einfachen Schneeballsystem erläutern. Ich habe dabei bewusst Prämien Gratifikationen usw. weggelassen, da diese nur deshalb eingeführt werden, den Schein zu erwecken da sei ne Menge Geld zu verdienen. Mein Schneeballsystem: Du suchst fünf Deppen dir mir geben und erhälst für jede Vermittlung Jeder dieser Deppen muss nun weitere Idioten finden, die mir wiederum zahlen, dafür erhalten diese von mir und du bekommst von mir Diese werden sich jetzt auch bemühen noch Leute zu finden, die so blöd sind mir zu schenken. Da ich kein Unmensch bin erhälst du 5.--, das zweite Glied kriegt und das dritte Bei vier Gliedern gibt s dann 2,50 bei fünf 1,25 und so weiter. Das heisst mir bleiben von immer mindestens übrig. Ist das nicht schön für mich? Ich möchte jetzt aber auch wissen was wem genau bleibt. Gehen wir also von einem realistischen Schneeballsystem aus. Du hast 5 Leute gefunden, die mir schenken (Schenken ist hier das richtige Wort, denn sehen werden sie ihr eigenes Geld nie wieder). Von diesen hat einer gar nichts gemacht zwei haben je zwei Freunde gefunden, die den Schmarrn mitmachen und die letzten zwei haben gerackert ihr Geld wiederzubekommen und haben je fünf Leute gefunden. Schreiten wir also zur Berechnung: Ich erhalte von deinen Kunden, die 14 weitere Kunden à = auf mein Konto überweisen. Macht Summa Summarum Du erhälst für deine Dienste 5 * = und 14 * = Macht zusammen Jetzt muss ich an deine 5 Kunden für die 14 neuen Kunden je überweisen macht zusammen Ich muss also von meinen zurücküberweisen so verbleiben mir Stricken wir die Sache weiter. Gehen wir davon aus, dass diese 14 Neukunden weitere 30 werben. 30 * = für mich (lechtz). 30 * 5.-- = für dich. 30 * = für die zweite Kette und

14 30 * = für die dritte Kette macht zusammen Ausgaben, also verbleiben bei mir Wir können dieses Zeugs jetzt beliebig weiterstricken, eines ist jedoch sicher, den meisten Gewinn streiche ich selbst ein. ProVision 21 ist ein seit Jahrhunderten bekanntes Schneeballsystem, dass mit dem Deckmantel Lottogemeinschaft arbeitet um so den Eindruck zu erwecken es handle sich um ein totsicheres System mit dem man viel Geld verdienen kann. Das mit diesem Lottosystem kein Blumentopf zu gewinnen ist, habe ich dir oben schon bewiesen. Der Clou der ganzen Sache ist, dass nicht wie bei meinem beschriebenen System nur einmal abgezockt wird, sondern wöchentlich. Ausserdem zahlt keine seriöse Lotteriegesellschaft bei Nichtgewinn den Einsatz zurück. Noch was zu den Spielanteilen. Du könntest jetzt einwerfen, dass wenn eine Spielgemeinschaft einen 6 er mit Superzahl gewinnt der ganze Betrag von ca. 3,3 Mio. auf die Anteile ausgeschüttet werden muss. Das stimmt nur dann, wenn alle Anteile auch von Kunden gespielt werden. Aber genau das ist nicht der Fall. Es gibt genau Möglichkeiten ein 12 er Vollsystem zu spielen. Das heisst, jedem neuen Kunden werden vier neue Tippreihen zugewiesen. Somit erhalte ich eine maximale Streuung für die Auszahlungen. Die Namen, die auf deinem Tippschein stehen sind Schall und Rauch, die beste dafür geeignete Literatur ist das Telefonverzeichnis der deutschen Telkom. Von den Möglichkeiten gibt es zwar einige, die keinem Lottospieler zugemutet werden können (z.b.: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12), es bleiben aber immer noch genügend für die Verteilung übrig. Ein weiterer Trick zur Streuung ist die Verteilung von 4 12 er Vollsystemen auf 48 Zahlen. Hier werden nicht wie im deinem Schreiben erläutert 48 Zahlen abgedeckt, sondern garantiert der Gesellschaft, dass bei einem Gewinn die anderen 3 Tippreihen leer ausgehen. Es hat noch einen anderen Vorteil. Da ja immer nur eine Tippreihe gewinnen kann, werden auch die Einzelgewinne gestreut. Wenn jetzt also ein Kunde vier dieser Reihen spielt, kommt es durchschnittlich alle 2 Wochen (ist sogar etwas besser Verhältnis 10 zu 6) zu einer Gewinnauszahlung. Hier wird bewusst der Eindruck erweckt es werde öfter und mehr gewonnen. Wenn du dir dann aber die Auszahlungen anschaust (bei 4 mit Zz sind es gerade mal ca , die durchschnittliche monatliche Auszahlungsrate liegt bei ca ) und den Einsatz von wöchentlich gegenüberstellst, sind das geradezu Peanuts! Schlussbemerkung Wenn du meine Meinung zu ProVision 21 hören willst: ProVision 21 ist ein betrügerisches Unternehmen, dass es nur darauf abgesehen hat mit einem versteckten Schneeballsystem Leute auszunehmen. Betrügerisch deshalb, weil hier mit dem Vorwand eines hervorragenden Tipp-Systems (Zitat aus deinem Word Dokument) mit dem absolut nichts zu gewinnen ist Leute abgezockt werden. Solchen Leuten gehört das Handwerk gelegt. Ich werde an diesem System nicht teilnehmen. Im Gegenteil, ich werde dieses Schreiben in modifizierter Form an die Presse weitergeben um zu verhindern, dass diese Verbrecher weiter auf Kosten gutgläubiger Bürger ihren Reibach machen. Mit freundlichen Grüssen Wolfgang P.S. Ich empfehle dir, dich baldigst von diesem Verbrechervolk zu lösen!