Programm Weiterbildung in der Veranstaltungsbranche. Meister für Veranstaltungstechnik / Sachkundiger für Veranstaltungsrigging / Fachkraft

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1 Programm 2011 Meister für Veranstaltungstechnik / Sachkundiger für Veranstaltungsrigging / Fachkraft für Veranstaltungstechnik / Versammlungsstättenverordnung / Green Meeting / Verantwortung in der Veranstaltungstechnik / Aufsicht führende Person in Versammlungsstätten / Medienproduktion / Medienrecht / Visuelle Medien / Lichttechnische Konzepte / Audiotechnik / Projektmanagement / Meister für Veranstaltungstechnik / Sachkundiger für Veranstaltungsrigging / Fachkraft für Veranstaltungstechnik / Versammlungsstättenverordnung / Green Meeting / Verantwortung in der Veranstaltungstechnik / Aufsicht führende Person in Versammlungsstätten / Medienproduktion / Medienrecht / Visuelle Medien / Lichttechnische Konzepte / Audiotechnik / Projektmanagement / Meister für Veranstaltungstechnik / Sachkundiger für Veranstaltungsrigging / Fachkraft für Veranstaltungstechnik / Versammlungsstättenverordnung / Green Meeting / Verantwortung in der Veranstaltungstechnik / Aufsicht führende Person in Versammlungsstätten / Medienproduktion / Medienrecht / Visuelle Medien / Lichttechnische Konzepte / Audiotechnik / Projektmanagement / Meister für Veranstaltungstechnik / Sachkundiger für Veranstaltungsrigging / Fachkraft für Veranstaltungstechnik / Versammlungsstättenverordnung / Green Meeting / Verantwortung in der Veranstaltungstechnik / Aufsicht führende Person in Versammlungsstätten Ein Unternehmen der Gahrens + Battermann Gruppe Weiterbildung in der Veranstaltungsbranche In Kooperation mit:

2 WIR ÜBER UNS Weiterbildung und Qualifizierung in der Medienbranche Das Kompetenzzentrum für Ihre berufliche Weiterbildung in der Medienbranche Die im Jahre 2006 gegründete G+B Akademie verbindet das Knowhow und die Medienkompetenz der Gahrens + Battermann-Gruppe mit den Vorzügen des Standortes Köln und der Stärke der IHK Köln. innovativ Die G+B Akademie bietet sowohl Unternehmern als auch Fach- und Führungskräften der Medienbranche ein vielseitiges und innovatives Weiterbildungsprogramm, das ideal auf die Rahmenbedingungen einer berufsbegleitenden Fortbildung zugeschnitten ist. INNOVATIV INDIVIDUELL PRAXISNAH individuell Die Medienbranche ist ein Bereich, in dem sowohl räumliche als auch zeitliche Flexibilität gefordert ist. Und genau dort setzt das Lernkonzept der G+B Akademie an: Mit Blended Learning (= vermischtes Lernen) verknüpfen wir ein Minimum an Präsenztagen in der Akademie mit unserer erfolgreichen Online- Lern-Methode. praxisnah Abgerundet wird das Konzept mit der ständigen Betreuung durch unsere Dozenten, die allesamt aus der Medien- und Event-Praxis kommen und wissen, was für Sie wichtig ist. Probieren Sie unser Konzept doch gleich einmal mit einem kostenfreien Testaccount aus! 2

3 Das Bieten wir Ihnen Inhalt Lehrgänge n Geprüfte/r Meister/in für Veranstaltungstechnik /5 n Vorbereitung auf die externe Prüfung zur fachkraft für Veranstaltungstechnik /7 n Sachkundige/r für Veranstaltungsrigging Mehrtagesseminare n Prüfungsvorbereitung für Auszubildende fachkraft für Veranstaltungstechnik Tagesseminare n Versammlungsstättenverordnung n Green Meeting n Verantwortung in der Veranstaltungstechnik INHOUSEseminare n Individuelle Seminare n Aufsicht führende Person in Versammlungsstätten n Anforderung ausfühlicher Informationen

4 Geprüfte/R Meister/in Geprüfte/R Meister/in für Veranstaltungstechnik Blended-Learning-Lehrgang zur Prüfungsvorbereitung Überblick Für Events ab einer bestimmten Größenordnung ist die Anwesenheit eines geprüften Meisters für Veranstaltungstechnik erforderlich so schreibt es die Versammlungsstättenverordnung in 39 vor. Wir bieten diesen Abschluss als berufsbegleitende Fortbildung an, die Sie auf Ihre individuellen beruflichen Rahmenbedingungen anpassen können. Möglich wird dies durch unser speziell entwickeltes Blended-Learning-Konzept. Es basiert auf einer Online-Lern-Methode kombiniert mit durchschnittlich zwei Präsenztagen im Monat. Ziel Individuelle und intensive Vorbereitung auf die Meisterprüfung bei der IHK. Inhalte Der Unterrichtsstoff ist unterteilt in einen fachübergreifenden und einen fachspezifischen Teil. Diese bestehen jeweils aus festgelegten Modulen mit einer Online- und Präsenzphase. Zusätzlich erhalten Sie eine handlungsübergreifende Qualifikation als Ausbilder (Ausbildereignungsprüfung). Int. ADAC Truck-Grand-Prix Vorbereitung - Übungsklausuren zur Vorbereitung auf die schriftlichen Prüfungen - Individuelle Betreuung bei der Projektarbeit und Vorbereitung auf die Präsentation - Training für das Fachgespräch und die mündlichen Prüfungen - Auf Wunsch: kostenpflichtige Repetitorien Förderungen Meister-Bafög: Rund 30 % von der Lehrgangsgebühr werden vom Staat gefördert. Kredit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW): 70 % können als günstiger Kredit aufgenommen werden (2 Jahre zins- und tilgungsfrei). 4

5 Geprüfte/R Meister/in Zulassungsvoraussetzungen Gemäß 2 der Prüfungsverordnung ist zur Meisterprüfung zuzulassen, wer - eine einschlägige Ausbildung und anschließende zweijährige Berufspraxis in der Fachrichtung nachweist oder - eine Ausbildung in einem sonstigen gewerblich-technischen oder handwerklichen Beruf und insgesamt sechsjährige Berufspraxis (inkl. Ausbildung) in der Fachrichtung nachweist oder - auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Bei der Zulassung zur Prüfung für die Fachrichtungen Beleuchtung und Halle muss die Qualifikation als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten vorhanden sein. Prüfung Die Prüfung kann in mehreren Teilen im Anschluss an die jeweiligen Lehrgangsabschnitte vor der Industrie- und Handelskammer zu Köln abgelegt werden. Zielgruppe Freiberufliche und angestellte Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Quereinsteiger in der Veranstaltungstechnik ohne berufliche Qualifikation Gebühren Kernlehrgang: Repetitorien: Kompletter Lehrgang Fachspezifischer Teil (jede Fachrichtung) Fachübergreifender Teil Ausbildereignungslehrgang (AEVO) 50 pro Tag und Person (auf Anfrage, ab 8 Teilnehmer) Prüfungsgebühr: Meisterprüfung Ausbildereignungsprüfung Prüfungsgebühren werden von der IHK Köln in Rechnung gestellt. Termine: Die Lehrgänge beginnen für alle drei Fachrichtungen (Bühne/Studio, Beleuchtung und Halle) jeweils im März und September und dauern 2 Jahre. 5

6 Fachkraft VeranstaltungsTechnik Fachkraft für Veranstaltungstechnik Blended-Learning-Lehrgang zur Prüfungsvorbereitung auf die externe Prüfung vor der IHK Köln Überblick Durch den erst 1999 entwickelten Ausbildungsabschluss Fachkraft für Veranstaltungstechnik gibt es immer noch viele Mitarbeiter und selbstständig Tätige in der Branche, die seit Jahren im Geschäft sind und häufig über hohe Fachkenntnisse verfügen allerdings nicht über den dazugehörenden Berufsabschluss. Erst dieser berechtigt Sie aber zur Übernahme von Verantwortung im Sinne der gesetzlichen Verordnungen. Eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik zu absolvieren, ist nicht praktikabel. Sollten Sie (oder einer Ihrer Mitarbeiter) sich in dieser Situation befinden, können wir Ihnen jetzt eine Lösung anbieten: eine berufsbegleitende Fortbildung, in der Sie auf die externe Prüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik bei der IHK Köln vorbereitet werden. Den Lehrgang können Sie individuell an Ihre beruflichen Rahmenbedingungen anpassen. Möglich wird dies durch unser speziell entwickeltes Blended-Learning-Konzept. Es basiert auf einer Online- Lern-Methode, die mit ca. zwei Präsenztagen im Monat kombiniert wird. Ziel Individuelle, berufsbegleitende Vorbereitung auf die externe Prüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Inhalte Veranstaltungskonzeption Beleuchtungstechnik Tontechnik Statik Elektrotechnik Hinweise zum Aufbau und Inhaltliche Leistungen der Projektarbeit. Vorbereitung auf Präsentation und Fachgespräch. Vorbereitung - Übungsklausuren zur Vorbereitung auf die schriftlichen Prüfungen - Training für das Fachgespräch und die mündlichen Prüfungen 6

7 Fachkraft VeranstaltungsTechnik Zulassungsvoraussetzungen Um die Zulassung zur Abschlussprüfung zu erwerben, muss der Nachweis der Berufstätigkeit im Aufgabenbereich des Ausbildungsberufes erbracht werden. Es sind Kenntnisse und Fertigkeiten des gesamten Berufsbildes nachzuweisen. Eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens 4,5 Jahren ist nachzuweisen. Eine höhere schulische Allgemeinbildung kann verkürzend auf die nachzuweisende Berufstätigkeit angerechnet werden. Eine vorhergehende einschlägige Berufsausbildung in einem anderen Ausbildungsberuf kann ggf. auch auf die erforderlichen Zeiten der Berufstätigkeit angerechnet werden. Prüfung Die Prüfung kann vor der Industrie- und Handelskammer zu Köln abgelegt werden. Zielgruppe Freiberufliche und angestellte Mitarbeiter in der Veranstaltungsbranche und insb. Quereinsteiger in der Veranstaltungstechnik ohne berufliche Qualifikation. Gebühren Kernlehrgang: Prüfungsgebühr: 255 Die Prüfungsgebühr wird von der IHK Köln in Rechnung gestellt. Termine Der Lehrgang beginnt voraussichtlich im August 2011 (8-9 Monate). 7

8 VeranstaltungsRigging Sachkundige/r für VeranstaltungsRigging (IHK Zertifikat) Überblick Als Sachkundiger im Veranstaltungs-Rigging tragen Sie eine hohe Verantwortung und arbeiten in Bereichen, die ein Höchstmaß an technischen und maschinentechnischen Sicherheitsvorkehrungen erfordern. In diesem Lehrgang lernen Sie sämtliche erforderliche Techniken und Maßnahmen kennen. Sie sind anschließend in der Lage, die Einrichtungen zu prüfen und zu beurteilen. Zusätzlich lernen Sie sowohl die staatlichen Arbeitsvorschriften als auch die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und allgemein anerkannten Regeln der Technik kennen und sie einzusetzen. Die G+B Akademie GmbH bietet in Zusammenarbeit mit der Firma HighAndSafe seit Anfang 2010 den Sachkundigen für Veranstaltungs- Rigging an - ab 2011 auf der Grundlage der neuen SQ.Q.2. (Level 1 und Level 2). Der Sachkundige für Veranstaltungs-Rigging ist in folgenden Bereichen tätig: Montage von Traversensystemen Sicheres Einbringen, Anschlagen, Verfahren von Lasten in der Veranstaltungstechnik Sichtprüfung der eingesetzten Arbeitsmittel Fachliche Unterstützung der an der Produktion beteiligten Gewerke Planung des eigenen Gewerks in Abstimmung mit verantwortlichen Personen Ziel Wir gewährleisten ein einheitliches Qualitätsniveau für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Rigging. Dozenten Stefan Strauch, Markus Heine, Gerd Grendel, Axel Dresbach, Hermann-Josef Weien, Jens Labuschewski, Michael Götz Termine Beginn: Juni 2011 Ende: Dezember 2011 (21 Tage, ca. 3-5 Tage im Monat) Preis zzgl. USt. inklusive IHK-Zertifikat 8

9 PRÜFUNGSVORBEREITUNG PRÜFUNGSVORBEREITUNG FÜR AZUBIS Fachkraft für Veranstaltungstechnik Überblick Dieser Prüfungsvorbereitungskurs fasst alle Prüfungsinhalte des Ausbildungsberufes Fachkraft für Veranstaltungstechnik kompakt zusammen und bereitet Ihre Auszubildenden intensiv auf die bevorstehende Prüfung vor. Ziel Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Inhalte Veranstaltungskonzeption Beleuchtungstechnik Tontechnik Statik Elektrotechnik Hinweise zum Aufbau und inhaltliche Leistungen der Projektarbeit. Vorbereitung auf Präsentation und Fachgespräch. Zielgruppe Auszubildende vor der Prüfung Fachkraft für Veranstaltungstechnik (Vorwissen ist zwingend erforderlich!) Dozenten Christian Okreu, Mike Keppler, Joachim Wildförster, Jens Labuschewski Termine 5 Dienstage März und April 2011 Preis 750 zzgl. USt. (Mindestteilnehmerzahl 10) 9

10 Versammlungsstättenverordnung Versammlungsstättenverordnung Grundlagen und Anwendungshilfe Seminarbeschreibung Die Versammlungsstättenverordnung stellt die Rechtsgrundlage für alle Versammlungsstätten dar, die mehr als 200 Besucher (im Freien ab Personen, Sportstadien ab Personen) fassen. Sie regelt die Anforderungen an die Versammlungsstätte und enthält Sicherheitsvorschriften für den Betreiber und den Veranstalter. Da die Vorschriften sehr komplex und umfassend sind, liegt der Schwerpunkt dieses Seminars auf dem sicheren Betrieb von Versammlungsstätten und den Verantwortungsbereichen des Veranstalters. Inhalte Grundlegende Betriebsvorschriften der VStättVO Erkennen von Gefährdungen Worauf ist bei der richtigen Bestuhlung zu achten? Wie müssen Fluchtwege beschaffen sein? Wie wird die max. Zuschauerzahl ermittelt? Ziel Die Teilnehmer lernen, Veranstaltungen sicher durchzuführen und Sicherheitsmängel selbstständig zu erkennen und sie anschließend zu beheben. Zielgruppe Eventmanager, Veranstaltungskaufleute, Projektberater, Mitarbeiter in Agenturen, Hotels und Kongresszentren die Veranstaltungen in Versammlungsstätten planen und betreuen. Dozent Chris Okreu, Meister für Veranstaltungstechnik, Industriemeister Elektrotechnik Termin 28. April 2011, Uhr oder 27. Oktober 2011, Uhr Preis 180 zzgl. USt. mind. TN-Zahl 8 10

11 GREEN MEETING GREEN MEETING Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen Überblick Der fortschreitende Klimawandel stellt auch die Veranstaltungsbranche vor wachsende Herausforderungen. Da die Durchführung von Events immer auch eine Belastung für die Umwelt darstellt, wird der Ruf nach umweltfreundlichen Veranstaltungen lauter. Diese Belastung kann unterschiedlichen Ausmaßes sein und wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Der Weg zu einem Green Meeting beginnt bereits bei der Planung und Organisation und erfolgt in mehreren Schritten. Dabei ist es durchaus möglich, ökologische und ökonomische Aspekte geschickt mit Entertainment zu verknüpfen. Wie das funktioniert, erfahren Sie in unserem Workshop. Mehrwert Während des Workshops statten wir Sie mit dem notwendigen fundierten Wissen aus, um zukünftig glaubwürdig Green Meetings umsetzen und Ihren Kunden anbieten zu können und somit einen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen zu schaffen. Profitieren Sie von Erfahrungswerten der Partner von mygreenmeeting.de, die bereits eine Vielzahl von nachhaltig umgesetzten Veranstaltungen betreut haben! Dozent Julia Daniel (Projektleitung & Beratung bei mygreenmeeting.de) Termine 21. März 2011, 9 17 Uhr oder 10. Oktober 2011, 9 17 Uhr Preis 190 zzgl. USt. (Mindestteilnehmerzahl 8) Ziel Ziel unseres Workshops ist es, gemeinsam mit Ihnen anhand einer Beispiel-Veranstaltung Lösungen zu erarbeiten, die Sie anschließend unmittelbar für Ihr Unternehmen übernehmen und in Ihre Abläufe integrieren können. Inhalte Warum beschäftigen wir uns überhaupt mit dem Thema Green Meetings? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Wie viel Handlungsspielraum bleibt noch bei einem nachhaltigen Veranstaltungsmanagement? Wie kann ich meine Mitarbeiter sowie Dienstleister und vor allem meine Kunden und Veranstaltungsteilnehmer für das Thema Green Meetings sensibilisieren und begeistern? Welche Rolle spielt die Kommunikation bei einem Green Meeting? Wie kann ich mich vor dem Vorwurf des Green Washings schützen? Sind die Effekte, die ich durch ein nachhaltiges Veranstaltungsmanagement erziele, messbar (anhand der CO 2 -Bilanz)? 11

12 Verantwortung VERANTWORTUNG IN DER VERANSTALTUNGSTECHNIK Wer haftet? Überblick Verantwortung tragen und verantwortlich Handeln sind zentrale Aufgaben in der Veranstaltungstechnik. Dies zeigt sich unter anderem auch in der MVStättV, welche die Position Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik benennt. Der Verantwortliche für Veranstaltungstechnik wird im Schadensfall an seinem verantwortlichen Handeln gemessen. Doch für was und für wen ist der Verantwortliche für Veranstaltungstechnik verantwortlich? Woran erkenne ich, ob er/ich verantwortlich handelt/ handle? Eine eindeutige Beantwortung ist schwierig. Es gibt viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen zu dem Thema. Was ist richtig? Was ist falsch? Gibt es mehr als eine richtige Lösung für ein Problem? Wo positioniere ich mich? Fragen, die jeden Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik betreffen. Doch wie kann man hier zu einer Lösung kommen? Inhalte Im Seminar werden Sie: das Konzept von Wegner-Weien kennen lernen die verschiedenen Dimensionen der Verantwortung benennen können anhand von Praxisbeispielen mit Hilfe des Konzeptes verantwortliches Handeln erkennen können eigene Anwendungsfälle differenziert betrachten können Ziel Herr Wegner und Herr Weien haben ein Konzept entwickelt, das eine Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht. Es liefert einen differenzierten Blick auf die Aufgaben und Bereiche des Themas Verantwortung. Mit dieser Differenzierung lassen sich dann Fallbeispiele lösen eigene Einschätzungen treffen konstruktive Lösungen besprechen Darüber hinaus zeigt das Konzept auf, woran man erkennen kann, ob ein Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik in seiner Position verantwortlich handelt oder nicht. Zielgruppe Personen, die als Verantwortliche für Veranstaltungstechnik tätig sind /sein wollen oder mit ihnen zusammenarbeiten. Dozenten Jan Wegner, Hermann-Josef Weien Termin 30. Mai 2011, 9 17 Uhr oder 14. November 2011, 9 17 Uhr Preis 290 zzgl. USt. (Mindestteilnehmerzahl 8) 12

13 Inhouseseminare INDIVIDUELLE INHOUSESEMINARE alle Themen - speziell auf Ihr Unternehmen angepasst ganz nach unserem Motto: innovativ - individuell - praxisnah Überblick Sie suchen schon lange nach einem Seminar für sich und Ihre Mitarbeiter? Wie erstellen für Sie eine Schulung nach Ihren Wünschen und Vorgaben, speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens und die Interessen Ihrer Mitarbeiter abgestimmt. Deutsche Telekom CeBIT 2010 / Planung & Realisierung: q~bus Mediatektur Mögliche Themen Unser Dozentenpool ist gefüllt mit erfahrenen Dozenten aus der Veranstaltungsbranche, welche durch Ihre langjährige Tätigkeit auch den Bezug zur Praxis nie verloren haben. Nahezu jeder Themenbereich der Veranstaltungsbranche kann so abgedeckt werden. Hier eine Themenauswahl: - Videotechnik - Tontechnik - Lichttechnik - Medienproduktion - Medienrecht - Marketing und Präsentation - Projektmanagement - Persönliche Schutzausrüstung - Grundlagen Rigging u.v.m. Sprechen Sie uns einfach an und wir erstellen für Sie ein Seminar nach MASS! 13

14 Aufsicht Führende Person AUFSICHT FÜHRENDE PERSON IN VERSAMMLUNGS- STÄTTEN (früher Sachkundige Aufsichtsperson) Überblick Schulen, Bürgerhäuser und Räumlichkeiten, die nicht in die Versammlungsstättenverordnung fallen, erfordern in der Regel keinen Meister der Veranstaltungstechnik. Dennoch ist es empfehlenswert, einen kompetenten Ansprechpartner mit Basiswissen vor Ort einzusetzen. Indem Sie für Ihr Haus die Position Aufsicht führende Person in Versammlungsstätten einrichten, qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter, laufende Arbeiten auf Bühnen oder Szenenflächen fachmännisch zu beaufsichtigen. In diesem Lehrgang bereiten wir Ihre Mitarbeiter intensiv auf deren Funktion als Aufsicht führende Person vor. Inhalte Grundkenntnisse der gesetzlichen Regelungen für Versammlungsstätten - Einsatz und Verantwortung von sachkundigen Aufsichtspersonen - Beurteilung von Gefährdungen - Erarbeitung von Schutzmaßnahmen - Vorbeugender Brandschutz - Pyrotechnische Effekte - Unterweisung von Mitwirkenden - Praxisnahe Übungen Ziel Sensibilisierung und Qualifizierung der verantwortlichen Mitarbeiter von Schulaulen, Bürgerhäusern oder anderen Versammlungsstätten. Dozenten Frank Brake, Meister für Veranstaltungstechnik Hermann-Josef Weien, Meister für Veranstaltungstechnik Zielgruppe Hausmeister, Haustechniker, Hallenwarte und sonstige Personen, die Veranstaltungen in Versammlungsstätten betreuen 14

15 InformationsAnforderung Anforderung ausführlicher Informationen / Anmeldeunterlagen per Fax: Lehrgänge (Bitte gewünschten Lehrgang ankreuzen) q Geprüfte/r Meister/in für Veranstaltungstechnik q Externe Prüfungsvorbereitung Fachkraft VT q Sachkundige/r für Veranstaltungsrigging Mehrtagesseminare (Bitte gewünschtes Seminar ankreuzen) q Prüfungsvorbereitung Azubis Fachkraft VT Tagesseminare (Bitte gewünschtes Seminar ankreuzen) q Versammlungsstättenverordnung q Green Meeting q Verantwortung in der VA Inhouseseminare (Bitte gewünschtes Seminar ankreuzen) q individuelles Seminar themenwunsch: q Aufsicht führende Person (SAP)... Name/Vorname... Telefon Straße... Plz/Ort... Firma Das gesamte Programm und weitere Themen und Seminare finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage: 15

16 G+B Akademie GmbH Alter Traßweg Bergisch Gladbach INNOVATIV INDIVIDUELL PRAXISNAH Telefon: Fax: Ein Unternehmen der