Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009

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1 EINLADUNG Die Europäische Kommission auf der Internationalen Grünen Woche 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, die Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission präsentiert auch 2009 ein unterhaltsames und informatives Programm rund um aktuelle Aspekte aus der Landwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Für jede Altersgruppe ist etwas dabei - von lockerem Infotainment mit prominenter Besetzung bis hin zu angeregter Polit-Diskussion. Einen Überblick über die Veranstaltungs-Highlights liefert das nachfolgende Programm. Die Europäische Kommission freut sich, Sie auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin in Halle 21b zu begrüßen!

2 Programm-Highlights Freitag, 16. Januar 2009 Activity-Show Obst, Milch & Gemüse: Das Kraftpaket für den Tag Uhr, Hauptbühne im Ausstellungshalle 21b Das Bühnenquiz Obst, Milch & Gemüse: Das Kraftpaket für den Tag mit Mariann Fischer Boel, EU-Kommissarin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, wirft einen informativen Blick auf die neue Schulmilchregelung und das geplante Schulobstprogramm der Europäischen Kommission. Ganz nebenbei zeigt es auf spielerische und unterhaltsame Weise, dass gesunde Ernährung alles andere als langweilig ist und warum es sich für unsere Kinder lohnt, schon im frühen Alter mehr über Ernährung zu lernen. Unterstützt von Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, NRW-Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg und Gerda Verburg, Ministerin für Landwirtschaft, Naturschutz und Lebensmittelqualität der Niederlande können die EU-Kommissarin und zwei Berliner Schülerteams mit Wissen und körperlichem Einsatz rund um die Themen Milch, Obst und Gemüse punkten. Moderation: Petra Schwarz, Radiojournalistin (u.a.sb, rbb, MDR)

3 Mittwoch, 21. Januar 2009 Podiumsdiskussion Starke Schwankungen der Nahrungsmittelpreise was tun? 14:45 16:15 Uhr, Hauptbühne im Ausstellungshalle 21b In der Podiumsdiskussion Starke Schwankungen der Nahrungsmittelpreise was tun? am 21. Januar beleuchten hochrangige Gäste aus der EU- und Bundespolitik, dem Verbandswesen und der Wirtschaft Hintergründe und Herangehensweisen zu diesem brandaktuellen Thema. Dabei wird unter anderem die Frage diskutiert, ob schwankende Nahrungsmittelpreise wirklich nur negative Signale oder vielleicht vielmehr Ausdruck eines sich selbst regulierenden Marktes sind. Im Rahmen der Debatte werden unter anderem folgende Fragen beleuchtet: Nach einem anhaltend starken Anstieg fallen die Nahrungsmittelpreise wieder. Gibt es hier eine Verbindung zur aktuellen allgemeinen Finanzkrise? Wird sich dieser Trend fortsetzen? Und wenn ja, inwiefern wird sich dies auf die Produktionsprozesse für Getreide und Vieh auswirken? Der Abschluss der Doha-Verhandlungen scheiterte vorerst im Juli Die Runde setzt derzeit aus trägt das zu einer Verschlechterung der derzeitigen Situation bei? Welche Gruppen profitieren derzeit von den fallenden Preisen am meisten? Wird der Verbraucher tatsächlich mehr Lebensmittel für sein Geld bekommen? Teilnehmer: Lutz Goepel, Abgeordneter im Europäischen Parlament John Bensted Smith, Direktor für wirtschaftliche Analyse und Evaluierung bei der Europäischen Kommission für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Jörn Johann Dwehus, Hauptgeschäftsführer Landvolk Niedersachsen e.v. Josef Schmidhuber, Abteilung für ökonomische und soziale Entwicklung der FAO Klaus-Dieter Schumacher, Leiter der Volkswirtschaftlichen Abteilung, Alfred C. Toepfer International G.m.b.H

4 Teatime-Gespräche Stand der Europäischen Kommission, Halle 21b Auch dieses Jahr lädt die Europäische Kommission im Rahmen der Teatime-Gespräche ein, sich zu aktuellen Themen zu informieren und mitzudiskutieren. Die beliebten informellen Gesprächsrunden bei einer Tasse Tee und Gebäck richten sich speziell an Experten und Interessierte aus dem Landwirtschaftssektor. Experten der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission sprechen über die aktuellen Themen Gesundheitscheck der Gemeinsamen Agrarpolitik, Hintergründe der aktuellen Biokampagne der Europäischen Kommission, die geplante Schulobstinitiative sowie den Stand der europäischen Politik zur Entwicklung des ländlichen Raumes. Samstag, 17. Januar 2009, Uhr Biologischer Landbau - Aktuelle Entwicklungen auf EU-Ebene Maria Fladl, Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission Montag, 19. Januar 2009, Uhr Der Gesundheitscheck der Gemeinsamen Agrarpolitik Annette Hurrelmann, Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission Donnerstag, 22. Januar 2009, Uhr: Vereinfachung der Gemeinsamen Agrarpolitik Rudolf Mögele, Direktor für landwirtschaftliche Gesetzgebung, Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission Uhr: Schulobst: Gesund in den Tag Die Initiative für mehr Schulobstprogramme in der Europäischen Union Helmut Huss, Vorstandsprecher "5 am Tag e.v." Felix Mittermayer, Sachverständiger für den Frucht- und Gemüsemarkt in der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Dirk Allerding, 5 am Tag e.v. Karl Schmitz, BVEO Freitag, 23. Januar 2009, 16 Uhr Europäische ländliche Räume in Aktion (European Network for Rural Development) Zeit Thema Wie funktioniert die Vernetzung der ländlichen Räume in Europa? European Network for Rural Development und Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume stellen sich vor Pilgern auf dem Jakobsweg von Polen und Tschechien über Deutschland, Ungarn, Österreich und die Schweiz Erradeln Sie den Europaweg R1 von Frankreich bis Russland Erradeln Sie den Europaweg R1 von Frankreich bis Russland Südburgenländisches Paradies trifft bezaubernde Märkische Schweiz

5 Pilgern auf dem Jakobsweg von Polen und Tschechien über Deutschland, Ungarn, Österreich und die Schweiz Erradeln Sie den Europaweg R1 von Frankreich bis Russland Was hat das Allgäu mit dem benachbarten Österreich gemeinsam? Eine Reise durch die Regionen, geführt von gemeinsam ausgebildeten KulturführerInnen Erradeln Sie den Europaweg R1 von Frankreich bis Russland Südburgenländisches Paradies trifft bezaubernde Märkische Schweiz

6 Ansprechpartner: Nikos Chatzoudis Europäische Kommission GD Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Tel.: +32 (0) Fax. +32 (0)