HERZLICH WILLKOMMEN I FORUM DER VHS

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1 VORBEMERKUNG Die vorliegende Präsentation war Bestandteil eines Vortrages. Die Folien sind daher oft nicht selbsterklärend und bedürfen einer weiteren Erläuterung und Beschreibung. Die Bildqualität wurde des weiteren reduziert, um die Dateigröße zu verringern. Dies ist bei nachträglicher Durchsicht der Folien zu beachten. 1

2 HERZLICH WILLKOMMEN I FORUM DER VHS 2

3 ABLAUF DER INFORMATIONSVERANSTALTUNG 10:00 UHR BEGRÜSSUNG Stephan Reken DIA Günter Aleff WINDOR 10:10 UHR DAS INTEGRIERTE INNENSTADTKONZEPT EINE CHANCE FÜR DIE ALTSTADT Holger Lohse Bernd Lehmann Stadt Dorsten 10:40 UHR STADTBILD- UND FASSADENANALYSE Alexander Keller Architekt 11:10 UHR PAUSE Gelegenheit zum Austausch Kaffee und Frühstück 11:10 UHR DAS HOF- UND FASSADENPROGRAMM Bernd Lehmann Hermann Imping Hans-Jürgen Gromann 11:45 UHR FRAGEN, DISKUSSION 3

4 DAS INTEGRIERTE INNENSTADTKONZEPT EINE CHANCE FÜR DIE ALTSTADT I FORUM DER VHS 4

5 ANLASS UND MOTIVATION 5

6 ANLASS UND MOTIVATION 6

7 PROJEKTGEBIET QUARTIER ALTSTADT Hardt Altstadt Feldmark Einwohner Fläche: 15 Hektar Quartiersstruktur: - dichte Baustruktur - Wohn- und Geschäftshäuser - Mehrfamilienhausbebauung - hohe Nutzungsmischung 7

8 HERAUSFORDERUNGEN Vor 1950 erbaut Zwischen 1950 ALTSTADT und 1969 BAUALTER Die meisten Gebäude in der Altstadt wurden in der Nachkriegszeit gebaut ( ) zwischen 1970 und 1990 Nach

9 HERAUSFORDERUNGEN bis 59 m 2 zwischen 60 und ALTSTADT 79 m 2 WOHNUNGSGRÖßEN: Der Großteil der Wohnungen ist klein (bis 59 m 2 ) bis mittelgroß (60 bis 79 m 2 ) zwischen 80 und 100 m 2 über 100 m 2 9

10 HERAUSFORDERUNGEN Ein- und Zweipersonenhaushalte ALTSTADT Drei- und Vierpersonenhaushalte HAUSHALTSGRÖßE: Der Anteil der Ein- und Zweipersonenhaushalte überwiegt. Fünfpersonenhaushalte und größer 10

11 HERAUSFORDERUNGEN Jugendquotient Altenquotient ALTSTADT Ausländeranteil 11

12 HERAUSFORDERUNGEN ALTSTADT Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund an den Gesamteinwohnern in den Stadtteilen in % Anteil der Kinder SGB-II Empfängern an den unter 15-Jährigen im Jahr 2014 in % 12

13 INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT 13

14 BESONDERE QUALITÄTEN DER ALTSTADT 14

15 UMGESTALTUNG DER FUSSGÄNGERZONE 15

16 UMGESTALTUNG DER FUSSGÄNGERZONE AUSBAU DES LIPPETORPLATZES 16

17 UMGESTALTUNG DER FUSSGÄNGERZONE SITUATION VORHER SITUATION AKTUELL 17

18 UMGESTALTUNG DER FUSSGÄNGERZONE SITUATION AKTUELL SITUATION VORHER 18

19 UMGESTALTUNG DER FUSSGÄNGERZONE SITUATION VORHER Blickrichtung Norden SITUATION AKTUELL Blickrichtung Süden 19

20 STADTTEILBÜRO 20

21 EINRICHTUNG EINES LEERSTANDSMANAGEMENTS Ziel: Erfassung, Beobachtung und Steuerung von Leerständen Initiierung von Handlungsansätzen zur Beseitigung von Leeständen: - Aufbau eines Leerstandskatasters - Entwicklung von Zwischennutzungsstrategien - Förderung des Dialogs zwischen Wirtschaftsförderung, Interessengemeinschaft Altstadt und Immobilieneigentümern - Einstellung eines Citymanagers als Kümmerer - Finanzierung von Aufwertungsmaßnahmen im öffentlichen Raum - aktive Öffentlichkeitsarbeit 21

22 QUALIFIZIERUNG DES ALTSTADTMARKETINGS Aktualisierung des Stadtteilmarketingkonzeptes Ziel: Stärkung des Gesamteindrucks der Altstadt Altstadtflair / Stärkung des Einzelhandels: - Entwicklung eines Corporate Designs - einheitliche Öffnungszeiten - gemeinsame Internetpräsenz Q 22

23 ONLINE-CITY DORSTEN Ziel: Verknüpfung von stationärem Handel und Online Handel: - Gründung einer Steuerungsgruppe Online-City-Dorsten - Aufbau eines lokalen Online-Shops: Vertrieb von Waren und Präsentation von Geschäften - Einrichtung von Shop-in- Shop-Flächen für Online- Händler 23

24 VERFÜGUNGSFONDS EINRICHTUNG EINES BÜRGERFONDS Finanzielle Förderung von individuellen Ideen und Projekten von Bürgerinnen und Bürgern im Programmgebiet (z.b. Stadtteilfeste, Kunstaktionen, Freizeitprojekte, BlumenpflanzaktionenQ) EINRICHTUNG EINES FONDS ZUR STÄRKUNG DER ALTSTADT Gezielte finanzielle Förderung von Maßnahmen zur Gestaltung und Stärkung der Dorstener Altstadt (z.b. Grün- und Blumengestaltung, Beschilderungssysteme, Aufstellung von Stadtmobiliar, QuartiershausmeisterQ) 24

25 MITTEL FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Bereitstellung von Mitteln für: - Imageflyer - Stadtteilzeitung - Internetseite - Fotoausstellungen - Stadtspaziergänge - Veranstaltungen - Q 25

26 AKTIVIERUNG DER INNENHÖFE Erstellung eine Nutzungsund Gestaltungskonzeptes für die Innenhöfe der City/ Überprüfung der Möglichkeiten zur: Neustrukturierung Entsiegelung Bepflanzung von Flächen und Fassaden Öffnung für die Öffentlichkeit Vernetzung mit Nebenstraßen und Fußgängerzone 26

27 WALL- UND GRABENANLAGEN 27

28 UNTERSTÜTZUNG DER EIGENTÜMER HOF- UND FASSADENPROGRAMM Unterstützung privater Investitionen I Beratung und Bereitstellung von Fördermitteln für: - Fassadengestaltung - energetische / denkmalgerechte Sanierung - Haus- und Hofbegrünung - Q STADTBILDPLAN UND GESTALTUNGSHANDBUCH Gestalterischer Orientierungsrahmen für zukünftige Sanierungs-, Modernisierungsund Neubauvorhaben Arbeitsgrundlage und Entscheidungshilfe für Quartiersarchitekten, Verwaltung, Politik und Private 28

29 UNTERSTÜTZUNG DER EIGENTÜMER FÖRDERUNG VON WOHNBERATUNG Ziel: Instandhaltung privater Wohnungsbestände und bedarfsgerechte Umgestaltung für spezifische Zielgruppen (Singles, Familien, Ältere MenschenQ) Einrichtung einer Beratungsstelle mit folgenden Angeboten - Altbaubestandsanalyse durch Hausbesuche - Information zu Möglichkeiten des barrierefreien Umbaus - Energetische Wohnberatung - Umzugshilfe - Aufzeigen von Finanzierungswegen 29

30 IHR KONTAKT Stadt Dorsten Technisches Dezernat Herr Holger Lohse Technischer Beigeordneter Tel.: / holger.lohse@dorsten.de Herr Bernd Lehmann Planungs- und Umweltamt Tel.: / bernd.lehmann@dorsten.de 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31

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