Arbeitsblätter zur Erkundung des Sandentnahmesees im Halbjahr 11.1

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1 Arbeitsblätter zur Erkundung des Sandentnahmesees im Halbjahr 11.1 Die nachfolgenden Arbeitsblätter wurden im Verlauf des Unterrichts im Grundkurs Biologie im Rahmen der gemeinsamen Arbeit der naturwissenschaftlichen Grundkurse eingesetzt. Die Arbeitsanweisungen sind auf die Erkundung anderer Gewässer durchaus übertragbar. Arbeitsblatt BIO - BINGO 1 Beim Neubau der Autobahneckverbindung sind verschiedene Gewässer entstanden, die mit ihrer gestalteten Umgebung als Naturausgleichsfläche auch zur Freizeitnutzung dienen sollen. Wir wollen versuchen, mit naturwissenschaftlichen Methoden ein Gutachten zu erstellen, für welche Nutzungen diese Flächen geeignet sind. Dazu müssen wir arbeitsteilig vorgehen und unsere Ergebnisse austauschen. Zur Orientierung und Vorbereitung einer ersten Excursion müssen wir uns zuerst einen Überblick verschaffen: Excursion zu einem geeigneten Aussichtspunkt Material: Kopie einer Karte der Fläche, Farbstifte Kompass Aufgabe für heute vom Aussichtspunkt Schuldachgarten : Vergleichen Sie die verschiedenen Bereiche der vor Ihnen liegenden Landschaft mit den Darstellungen auf dem Plan! 1. Bestimmen Sie die Himmelsrichtungen und zeichne Sie diese in den Plan ein! 2. Kennzeichnen Sie zuerst alle Gewässer mit blauer Farbe. 3. Verfolgen Sie, ob und wie diese Gewässer miteinander in Verbindung stehen! 4. Beschreiben Sie Zustand der Gewässer und den Uferbewuchs, soweit er zu erkennen ist! 5. Finden Sie eine sinnvolle farbliche Kennzeichnung für die verschiedenen auf der Karte dargestellten Strukturen und fertigen Sie eine Legende dazu an! Hausaufgabe: Überlegen Sie die verschiedensten Möglichkeiten der Nutzung, die man sich in solch einer Landschaft vorstellen könnte. Arbeitsblatt BIO-BINGO 2 Vor Ort sollen auf einem Erkundungsgang heute weitere Gesichtspunkte für die mögliche Nutzung des Ausgleichsgebiets gewonnen werden: Fertigen Sie dazu in Dreiergruppen Protokolle Ihrer Beobachtungen an: 1. Beschreiben Sie die Unterschiede des Aussehens der verschiedenen Gewässer aus der Nähe: Gräben, Schönungsteiche, Sandentnahmesee. 2. Achten Sie auf Tiere (eventuell auch auf ihre Spuren). Markieren Sie ihr Vorkommen auf dem Plan. 3. In welchem Zustand (Stadium) befindet sich der zukünftige Erlenbruchwald?

2 4. Konnten Sie feststellen oder beobachten, wie das Gelände bereits von Menschen genutzt wird? (Hinweis auf mögliche Konflikte zwischen Nutzungsinteressen!) 5. Welche Stellen fandet Sie besonders schön, eventuell für eine Fotodokumentation oder Werbungsmaterial geeignet oder einfach zum Genießen der Natur? Markieren Sie diese Stellen auf dem Plan! Arbeitsblatt BIO-BINGO 3 Um die Problematik einer eventuellen Freizeitnutzung "unseres" Landschaftsausschnittes beurteilen zu können, müssen wir folgende Voraussetzungen erfüllen: a) Erarbeitung einer naturwissenschaftlichen Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. b) Kenntnis der ökologischen Bedeutung "unseres" Landschaftsausschnittes im Gesamtzusammenhang. Erarbeiten Sie dazu in Dreiergruppen Vorschläge: 1. Welche naturwissenschaftlichen Untersuchungen sollte man durchführen, um einer Beurteilung des Ist-Zustandes näher zu kommen? 2. Welche Untersuchungen würden Sie vom Interesse her zuerst vornehmen? 3. Sammeln Sie stichwortartig Ihre Vorschläge für eine sinnvolle weitere Vorgehensweise! Arbeitsblatt BIO-BINGO 4 Untersuchung der Proben aus den Schönungsteichen und dem Bereich des Sandentnahmesees aus biologischer Sicht (veröffentlicht in: Biologie in der Schule, 46, (1997), Sonderheft Fachübergreifender Unterricht ) Für die Erfassung des ökologischen Zustands des Geländes um den Sandentnahmesee sind von Ihrer Gruppe Proben verschiedenster Art entnommen und verschiedene Fragestellungen entwickelt worden, die nun zu bearbeiten sind. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, sind hier die wichtigsten dabei zu beachtenden Schritte aufgeführt. Arbeitsschritte 1.1. Kennzeichnen Sie auf der Karte die Probeentnahmestelle mit Hilfe einer Kennzahl! 1.2. Beschriften Sie die Proben der verschiedenen Entnahmestellen zur Vermeidung von Verwechslungen! 2.1 Beobachten Sie die Tiere im Aquarium: Können Sie erkennen, auf welche Weise die Tiere - sich fortbewegen, - atmen, - Nahrung aufnehmen? 2.2 Beobachten Sie mit Hilfe - einer Lupe, - eines Binokulars (Stereolupe), - eines Mikroskopes die Organismen!

3 (Bei erstmaliger Benutzung von Stereolupe oder/und Mikroskop holen Sie bitte vorher Erkundigungen zum Gebrauch und Umgang ein!) 3. Ordnen Sie die beobachteten Lebewesen den folgenden Gruppen zu! - Tier - Pflanze Einzeller - Vielzeller - wirbelloses Tier - Wirbeltier 4. Bestimmen Sie das jeweilige Lebewesen mit Hilfe des entsprechenden Bestimmungsbuches oder einer Bestimmungshilfe! Bei der mikroskopischen Untersuchung der Planktonproben beginnen Sie am besten mit dem Typenschlüssel, der im Buch Leben im Wassertropfen", erschienen im Kosmos-Verlag, S. 104 bis S. 107 zu finden ist. 5. Tragen Sie alle Ergebnisse, die bei der Untersuchung der Proben von einem Fundort von Ihnen und Ihrer Gruppe gefunden wurden, in die Tabelle ein! Fundort Bezeichnung des Lebewesens gemäß Bestimmungsbuch Zuordnung nach Punkt 3 Zuordnung zu Verwandschafts gruppen Häufigkeit sh,h,ew,es,s auffallende Besonderheiten sh = sehr häufig, h = häufig, ew = eher weniger häufig, es = eher selten, s= selten Arbeitsblatt BIO-BINGO 5 Arbeitsaufträge zur weiteren Bestandsaufnahme und Untersuchung der Lebewesen im Wasser und um das Seengebiet. 1.Weitere Untersuchung der Wassertiere: Material: Fanggeräte, Sammelgefäße, Karte, Bestimmungshilfen, Artenliste, Schreibgerät 1. Notieren Sie sich, wo im Gelände und warum Sie dort Proben genommen haben. Geben Sie der Probestelle wieder eine Kennzahl und vermerken Sie den Ort auf der Karte. 2. Bestimmen Sie die gefangenen Tiere vor Ort und lassen Sie sie sofort wieder frei. 3. Tragen Sie die Namen der Tiere und die Kennzahl der Probestelle auf der Artenliste ein, dazu Datum und Mitglieder der Arbeitsgruppe.

4 2.Bestandsaufnahme anderer Tiere: Material: Karte, Artenliste, Schreibgerät, Bestimmungshilfen Vögel, Bodentiere, Naturführer, Ferngläser, Petrischalen. 1. Überlegen Sie sich einen Rundgang durchs Gelände und vermerken Sie Ihren Weg auf der Karte. 2. Notieren Sie das Vorkommen aller gesehenen Tiere auf dem Plan und auf der Artenliste, dazu Datum, Uhrzeit und Mitglieder der Arbeitsgruppe. 3. Machen Sie sich Notizen über das Aussehen (Größe, Farbe, Form, Beine) der Tiere,die sie nicht zuordnen konnten, um sie eventuell noch nachträglich bestimmen zu können. 4. Gibt es typische Lebensräume für Bodentiere?Welche Bodentiere konnten Sie finden? 5. Bitte wieder Ort, Arten, Datum auf Karte und Artenliste festhalten. 3. Bestandsaufnahme der Pflanzen: Material: Karte, Pflanzenbestimmungsbücher, Artenliste, Fotoapparat 1. Suchen Sie im Gelände interessante Pflanzen, Bäume oder besonders charakteristisch bewachsene Uferabschnitte aus. 2. Bestimmen Sie die ausgewählten Pflanzen und vermerken Sie ihre Namen mit Datum auf der Artenliste. 3. Geben Sie dem Standort eine Kennzahl und vermerken Sie diesen auf der Karte. 4. Fotografieren Sie den betreffenden Landschaftsabschnitt oder die entsprechende Pflanzen und notieren Sie die Fotonummer zur entsprechenden Pflanze. 4. Aufstellen eines Nahrungsnetzes der Lebewesen im See: Material: Bestimmungsbuch, Fotokopien der Abbildungen der gefangenen Wassertiere, Artenliste der gefangenen Wassertiere. 1. Suchen Sie aus dem Bestimmungsbuch für alle von uns gefangenen Tierarten heraus, was sie fressen. 2. Sortieren Sie die Tiere nach Pflanzenfresser (Konsumenten 1.Ordnung) und Räuber (Konsumenten Ordnung). 3. Was ist wohl der Anfang der Nahrungskette? 4. Stellen Sie ein Nahrungsnetz der gefundenen Tiere auf. Kleben Sie die Abbildungen der Tiere entsprechend auf und zeichnen Sie die Nahrungsbeziehungen ein. Für alle Gruppen: Bereiten Sie zu Ihren Ergebnissen einen kurzen Bericht für die nächste Stunde schriftlich vor und geben Sie ein Exemplar ab!

5 Arbeitsblatt BIO-BINGO 6 Checkliste für Versuchsprotokolle biologischer Experimente: 1. Fragestellung Was soll mit dem Experiment gezeigt werden? Hypothese - Vermutung über Versuchsergebnis, Zusammenhänge, etc. 2. Versuchsanordnung - biologische Objekte, Chemikalien, Geräte, sonstige Materialien, - Welche Faktoren werden im Versuch konstant gehalten, welche variiert? - eventuell Skizze des Versuchsaufbaus, 3. Beobachtungen: - Beschreibung der Veränderungen während des Experiments - Nachweis bestimmter chemischer Stoffe - Messdaten, eventuell Wertetabelle 4. Auswertung: - Zusammenfassung der Ergebnisse, grafische Darstellung im Koordinatensystem; - Wenn das Experiment nicht in der erwarteten Weise abgelaufen ist oder gar nicht gelungen ist: Analyse der Fehlermöglichkeiten 5. Interpretation in Hinsicht auf die Ausgangsfragestellung, Hypothese, Vergleich mit Aussagen aus Fachliteratur, eventuell Planung weiterer Experimente um unerwartete Ergebnisse oder Fehler zu überprüfen. Nicht alle Punkte müssen bei jedem Experiment ausgeführt werden, z.b. wenn bereits Versuchsanleitungen und/oder Skizzen vorgegeben sind, genügt ein Verweis darauf (z.b. "siehe Versuch 4") Sind z.b. nur Wertetabellen oder Graphen von Versuchsergebnissen gegeben, ist es für die Interpretation oft dennoch sinnvoll, sich den Versuchsablauf entsprechend der "Checkliste" zu rekonstruieren.

6 Arbeitsblatt BIO-BINGO 7 Tätigkeiten von Biologen Aufgabe: Tragen Sie in die rechte Spalte ein, welche Tätigkeiten und Arbeitsmethoden des Biologen wir im Unterricht dieses Halbjahres kennengelernt und praktiziert haben! 1. beobachten (Auge, Kamera, Mikroskop, Fernrohr) 2. sammeln, fangen, halten,züchten 3. fotografieren, zeichnen, notieren, 4. präparieren, schneiden, färben 5. messen, zählen,bestimmen 6. auswerten; vergleichen 7. experimentieren: Frage an die Natur 8. erklären: Hypothesen aufstellen und überprüfen 9. Theorien und Modelle entwerfen

7 Arbeitsblatt BIO-BINGO 8 Welche Meinung haben Sie zu der Verwendung des Sandentnahmesee-Gebietes als Freizeitgelände? Aufgabe: Verfassen Sie eine Stellungnahme, die Sie sowohl aus naturwissenschaftlicher, d.h. biologischer, chemischer und physikalischer Sicht begründen, als auch unter Einbeziehung stadtteilbezogener Aspekte.

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