Pierre-Joseph Proudhon (1809
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- Maximilian Hofmann
- vor 8 Jahren
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1 Pierre-Joseph Proudhon (1809 ( ) 1865) Im Rahmen der Vortragsreihe der ökonomischen Lesegruppe Verstehen um zu verändern war der Abend des 22. Juni 2007 den beiden grossen Antipoden des Sozialismus, Pierre-Joseph Proudhon und Karl Marx, gewidmet. Den Teilnehmern waren zur Vorbereitung Leseproben von Texten dieser beiden Autoren bereitgestellt worden. Diese Texte sind abrufbar über die INWO-Homepage über Details zur Lesegruppe, und Vorbereitung. Albert Leibacher referierte über Pierre-Joseph Proudhon und Niklaus Kühne über Karl Marx. Im Anschluss an diese autorenbezogenen Darstellungen versuchten beide Referenten, auf die Differenzen zwischen den Autoren einzugehen. Im Folgenden werden lediglich der Vortrag des Proudhon-Referenten und dessen anschliessend gemachte Äusserungen wiedergegeben. Dabei werden auch einige Ergänzungen, die am Vortragsabend aus Zeitgründen weggelassen wurden, beigefügt. Verwiesen wird im folgenden Text auf die während des Vortrags präsentierten 11 Folien. Diese sind abrufbar über den oben genannten Pfad unter Proudhon.doc. 1. Qu est Qu est-ce que la propriété? ( Was ist das Eigentum? ) Unter diese Titelfrage stellt Proudhon im Jahre 1840 sein erstes Memorandum zum Eigentumsthema. Bereits auf der ersten Seite folgt die Antwort: La propriété, c est le vol ( Eigentum ist Diebstahl ). Wenn diesem, damals wie heute, provozierenden Satz die ebenso lapidare Formulierung in der schweizerischen Bundesverfassung: Das Eigentum ist gewährleistet (Art. 26 Abs. 1 im Kapitel Grundrechte) gegenübergestellt wird, so zeigt sich die enorme Distanz in der moralischen Bewertung des Eigentumsbegriffs bei Proudhon und in der aktuell geltenden Verfassung. (In der ersten schweiz. Bundesverfassung von 1848 sucht man übrigens die Gewährleistung des Eigentums umsonst; sie wurde erst im Jahre 1969 durch eine Volksabstimmung verfassungsrechtlich verankert.) Eine nähere Betrachtung dieses Proudhon schen Frühwerks folgt im Abschnitt 4.
2 2. Lebensdaten Zu Leben und Werk sei auf die Wikipedia-Seite über Pierre- Joseph Proudhon verwiesen (erreichbar z.b. über Google-Suche nach dem Namen). Einige Lebensdaten sind auf der 3. Vortragsfolie notiert. Bemerkenswert ist, dass Proudhon weder aus dem Adel (wie Saint-Simon) noch aus Mittelstandskreisen (wie Fourier) stammte, sondern sein Vater einfacher Handwerker, seine Mutter Magd, seine Vorfahren Bauern waren. Unter harten Bedingungen auf dem Lande aufgewachsen, zeigte Proudhon früh selbständiges Denken und eignete sich, weitgehend autodidaktisch, eine umfassende Bildung an. 3. Grundsätzliche Ansichten Proudhons Wenn versucht werden soll, die wichtigsten Ansichten Proudhons in 7 Punkten zusammenzufassen, so sind es vielleicht die folgenden (4. Folie): - Drei absolutistisch wirkende Gewalten bestimmen in fataler Weise das Leben der Individuen und der Gesellschaft: Staat, Kirche und das Eigentum - Der Sozialismus soll sich zum Ziele setzen, die Menschheit von diesen Geisseln zu befreien - Die französische Revolution ( ) hat zwar die Übermacht von Staat und Kirche bekämpft und teilweise bedeutende Reformen gebracht; sie hat jedoch das Eigentum nicht grundsätzlich in Frage gestellt und diesbezüglich keine Änderung bewirkt. Unkritisch gegenüber dem Eigentumsbegriff hat sie das Eigentum in der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte als unverjährbares Menschenrecht stipuliert - Die Auseinandersetzung mit dem Eigentum steht noch bevor. Dazu setzt Proudhon nicht auf eine Revolution von oben, nicht auf Umsturz und auch nicht auf Staatssozialismus, sondern auf den beharrlichen Aufbau einer sozialen, selbstverantwortlichen, demokratischen Gesellschaft. Dieser Aufbau soll im Kleinen beginnen und sich sukzessive auf weitere Kreise ausdehnen (Revolution von unten ) - Gemäss den Idealen der französischen Revolution (Liberté, Égalité, Fraternité) sind Freiheit und Gleichheit nur zusammen mit Gerechtigkeit anzustreben. Gegenseitigkeit
3 ist die Formel der Gerechtigkeit. Das schliesst aber die unkritische Weiterführung der aus dem römischen Recht übernommenen Eigentumsdefinition aus - Proudhon betont, dass Kritik und Kampf nicht gegen Personen zu führen sind, sondern gegen überkommene und vorgefasste Meinungen und auf diesen begründete Zustände - Aufbauend auf den kleinräumig geschaffenen besseren und gerechteren Verhältnissen sollen diese auf das Zusammenleben der Völker ausgedehnt werden. Ein friedliches Zusammenwirken innerhalb der weltweiten Gemeinschaft soll nicht nach dem nationalstaatlichen, sondern nach dem föderativen Prinzip angestrebt werden (Proudhon bewundert die Föderation der schweiz. Eidgenossenschaft und wendet sich gegen die nationalstaatlichen Tendenzen in Italien und Polen) 4. Eigentumsfrage (5., 6. und 7. Folie) Angesichts der Unmöglichkeit, das grosse hinterlassene Werk Proudhons (rund 10'000 Seiten), auch nur in wenigen Worten, vollständig zu berücksichtigen, wird im Folgenden aus dem Werk lediglich die oben zitierte Eigentumsfrage gemäss den diesbezüglichen Memoranden betrachtet. (1) Wenn Proudhon die scharfe Antwort auf seine Frage gleich an den Beginn seiner Abhandlung stellt sie gehört als Schlussfolgerung eigentlich ans Ende so will er auch provozieren. Dennoch rechtfertigt er die Antwort sofort mit einem Vergleich: Wenn ich frage: Was ist Sklaverei? und antworte: Sklaverei ist Mord, so würde man mich ohne Einwendungen gleich verstehen. Die Antwort auf die Eigentumsfrage ist jedoch die analoge Antwort zu jener auf die Sklavereifrage. (2) Aus der Proudhon schen Antwort ergibt sich zunächst, dass mit dem berühmt gewordenen Satz nicht Eigentum an puren Verbrauchsdingen gemeint ist, sondern Eigentum an von der Gesellschaft als solcher, und auch von jedem Individuum, benötigten Subsistenzmitteln, in der Meinung, aus dem Halten dieses Eigentums einen persönlichen Tribut sich aneignen zu können. Zum Beispiel, und Proudhon bezieht sich häufig darauf: das Eigentum an Grund und Boden. Auch gemeint ist aber das Eigentum an Kapitalgütern, die durch gemeinsame Arbeit des Kollektivs geschaffen wurden und deren entstandener Mehrwert durch den Eigentümer für sich beansprucht wird. (3) Proudhon unterscheidet scharf: Besitz an etwas, z.b. die Benützung des Bodens zur Bewirtschaftung (Pacht, Miete), ist für Arbeit und Produktion notwendig und daher
4 rechtlich unbedenklich. Eigentum an etwas, z.b. an Grund und Boden, glaubt, von jenen, die wirtschaften, ohne eigene Arbeit eine Abgabe fordern zu können. Diese Abgabe steht aber der ganzen Gesellschaft zu, denn nur durch deren Existenz entsteht der Mehrwert. Dessen persönliche Aneignung durch den Eigentümer ist daher Diebstahl. (4) Ähnlich wie in jüngerer Zeit Heinsohn/Steiger in ihrem Werk Eigentum, Zins und Geld Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft, stellt Proudhon fest, dass seit jeher das Eigentum an Grund und Boden bei wenigen und die Tributpflichtigkeit bei vielen als Tatsache akzeptiert, zwar gelegentlich in Frage gestellt, jedoch von der herrschenden Eigentümerklasse stets wieder durchgesetzt wurde ( Erfolgreiche Niederschlagung von Sklaven- und Bauernaufständen). Ansätze zu gerechterer Verteilung gab es auch immer wieder. Deren Verkünder - wie Sokrates, alttestamentarische Propheten, insbesondere Jesaja, die Gracchen im alten Rom, Jesus von Nazareth wurden jedoch in der Regel umgebracht und ihre Ansichten unterdrückt oder verfälscht. (5) Die grossen Rechtssetzungen haben stets vor dem Eigentum kapituliert. So definiert das römische Recht und im Wesentlichen davon abgeleitet auch die neueren Rechtssetzungen das Eigentumsrecht als das Recht, seine Sache zu gebrauchen und zu missbrauchen, soweit es die Idee des Rechts zulässt ; ohne brauchbare Schranken also in Rücksicht auf die Nicht-Eigentümer. (6) Proudhon vertritt die Meinung, dass hinsichtlich der Eigentumsfrage ein radikales Umdenken, eine kopernikanische Wende geschehen muss: Wie die Erde nicht im Zentrum des Weltalls steht, so darf sich die Gesellschaft nicht um das private Eigentumsrecht drehen. (7) Proudhon zeigt wie die 4 häufig angerufenen Rechtfertigungsgründe: Natürliches Recht, Okkupationsrecht, positives Gesetz und auf Arbeit begründetes Recht (5. Folie unten) alle auf Widersprüche zu den Idealen von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit führen. (8) Vor allem in seinem zweiten und dritten Memorandum zur Eigentumsfrage weist Proudhon auf einen anderen Wesenszug des Eigentums hin: Eigentum bedeutet, für den Eigentümer, Freiheit. Diese Tatsache bringt auch der Gesellschaft einen Nutzen. Ziel einer gerechten Eigentumsordnung muss es sein, sozusagen den negativen Charakterzug (Diebstahl) und den positiven (Freiheit) miteinander auszusöhnen, sodass keine Individuen benachteiligt werden. (9) Im 4. Kapitel seines Memorandums von 1840 will Proudhon in seinen 10 Unmöglichkeitssätzen die Unmöglichkeit des Eigentums mathematisch beweisen. Motiv zu diesen Unmöglichkeitsbeweisen war ihm das oft gehörte Argument der Eigentümerseite, die Schaffung der Gleichheit der Bedingungen sei unmöglich. Seinen Ausführungen Beweischarakter im mathematischen Sinne zuzugestehen, erscheint eher als fragwürdig; dennoch ist es spannend zu verfolgen, wie er in den 10 Sätzen jeweils aus einer misslichen Folge des Eigentums auf dessen eigentliche Unmöglichkeit schliesst. Proudhon bezeichnet das überkommene Eigentumsrecht als Herrschaftsrecht: der Eigentümer masst es sich mit seiner Unterschrift unter ein Dokument einfach an. Es ist das Recht des Stärkeren
5 ( La raison du plus fort est toujours la meilleure gemäss der berühmten Fabel von Lafontaine), das sich der Stärkere in der Vergangenheit wie heute herausnimmt. Kurz kommentierend kann zu einzelnen der 10 Sätze ergänzt werden: Zu (1): Dem Tribut, welchen der Eigentümer in Form von Pachtgeld, Rente, Zins usw. verlangt, steht anders als beim normalen Tausch von Produkten NICHTS entgegen. Der Tribut wird also von den Produzierenden weggenommen. Zu (8): Die unendliche Akkumulationskraft des Eigentums lässt sich mathematisch veranschaulichen mit der Exponentialfunktion, welche die Entwicklung eines Kapitals unter Zinseszins beschreibt. Zu (10): Weil Eigentum nicht für alle Menschen möglich ist, wird das Gleichheitsgebot verletzt. Allgemein folgert Proudhon aus der Unmöglichkeit des Eigentums auch dessen Ungerechtigkeit, denn alles was gerecht ist, muss auch möglich sein. (10) Am Ende des 5.Kapitels des Memorandums von 1840 fasst Proudhon seine Ansichten zur Eigentumsfrage zusammen in 10 Schlusssätzen (in vereinfachter Form wiedergegeben auf der 7. Folie). Diese Sätze bekräftigen nochmals die tiefe Überzeugung Proudhons, dass, um der Gerechtigkeit willen, der überkommene Eigentumsbegriff durch eine neuen zu ersetzen ist. Die neue Ordnung ist nicht von oben zu befehlen, sondern von der Gesellschaft, aufgrund vernünftiger Einsicht in die Problematik des bestehenden Systems, zu entwickeln. Proudhon glaubt, in seinem Selbstverständnis als Aufklärer (als Nachfahre des siècle des lumières ), daran, dass sich seine Erkenntnisse schliesslich durchsetzen werden. 5. Eigentum versus Kommunismus und deren Versöhnung (8. und 9. Folie) Wie bereits erwähnt bestätigt Proudhon in Übereinstimmung mit den modernen Autoren Heinsohn/Steiger die Existenz der Privateigentumsgesellschaften seit den frühesten bekannten Zeiten. Welch ein Unterschied besteht jedoch in den Folgerungen, die Heinsohn/Steiger einerseits und Proudhon andererseits aus diesem Faktum ziehen: Während jene mehr oder weniger fatalistisch die Folgen des Privateigentumsprinzips, nämlich Gewalt, Krisen und Kriege, als unabänderliche Tatsachen hinzunehmen scheinen (sofern sie diesen kausalen Zusammenhang überhaupt sehen), glaubt dieser an die Veränderbarkeit der Verhältnisse, wenn nur die notwendige Einsicht bei den Menschen wach werde. Dezidiert wendet sich Proudhon gegen die kommunistische Idee: Sie führt zur Ausbeutung in umgekehrter Richtung, nämlich zur Ausbeutung der Starken durch die Schwachen und damit zu Unfreiheit, Ungleichheit und Ungerechtigkeit.
6 Im Gegensatz etwa zu Karl Marx denkt Proudhon nicht eng im Hegelschen Schema: Eigentum (These) -> Nicht-Eigentum (Antithese) -> Kommunismus (Synthese), sondern in Antinomien. Für Proudhon enthalten sowohl die Eigentumsgesellschaft als auch der Kommunismus beides: positive Ziele und grosse Gefahren. Erstrebenswert ist nicht, sich für das eine oder das andere Gesellschaftssystem zu entscheiden, sondern die positiven Ziele beider Systeme in ihre gerechten Schranken zu weisen und die Gefahren beider Systeme zu bannen. Die gegensätzlichen Tendenzen in der Eigentums- und in der kommunistischen Gesellschaft sind nicht gegeneinander auszuspielen und es ist nicht der einen oder der anderen Seite der Vorzug zu geben, sondern Vor- und Nachteile beider Systeme sind auszutarieren. In dieser Haltung Proudhons scheint der nicht zu überwindende Gegensatz zu den Intentionen von Karl Marx zu gründen. Marx wollte ein politisch-wirtschaftliches System auf kommunistischer und wissenschaftlich wohl begründeter - Basis zur Ordnung der Eigentumsfrage einführen. Dieses System hoffte er ab den 1840er Jahren noch zu finden, während Proudhon ihn mit dem bekannten Schreiben vom 5. Mai 1846 vor der Propagierung eines fertigen Systems warnen zu müssen glaubte. Es steht zu vermuten, dass die Weltgeschichte im 20. Jahrhundert einen anderen Verlauf genommen hätte, wenn im 19. Proudhons Ideen einen grösseren Einfluss als jene von Marx gewonnen hätten. 6. Konkrete, zeitbezogene, Vorschläge Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Buchautor wirkte Proudhon auch als Zeitungsredaktor. Nach konkreten Vorschlägen bereits im Jahre 1841, publizierte er im Représentant du Peuple im Mai/Juni 1848 ein Programme révolutionnaire, das ins Einzelne gehende Vorschläge zur Familien- und Wirtschaftspolitik sowie zur Regierungsform enthält. Insbesondere präsentierte er ausformulierte Dekrete zu den Themen: Bodenreform, Statsschuldenabbau, Hypothekarkredit, Schuldentilgung, Zinsen und Dividenden, Miet- und Pachtzinsen, staatlichen Institutionen, staatlichen Tarifen, Löhnen und Gehältern sowie zur Preisbindung. Ebenso trat er in der Nationalversammlung, als gewählter Volksvertreter, am 31. Juli 1848 mit einem Vorschlag zur Besteuerung aller Kapitalerträge zu 33 1/3 % an. Gemäss seinem Vorschlag sollte die Hälfte des Ertrags dieser Steuer in die Not leidende Staatskasse fliessen, die andere Hälfte der Arbeit, d.h. den Lohnbezügern und Schuldnern zugute kommen. Proudhons Vorschläge wurden zwar während dreier Stunden angehört, jedoch nicht verstanden und sodann von allen Parteien abgelehnt.
7 In seinen späteren Jahren verzichtete Proudhon, auch infolge seiner Gefängnis- und Auslandaufenthalte, auf konkrete Vorschläge zur Umgestaltung der politischen Verhältnisse. Mehr und mehr setzte er auf die Langfristigkeit der Revolutionsbemühungen und beschränkte sich auf die Formulierung von Richtlinien zu deren Verwirklichung, u.a. in seinem Hauptwerk: De la justice dans la révolution et dans l Église. Diese Zielideen müssten, so glaubte Proudhon, durch Aufklärung und Bildung in breiten Volkskreisen erst allgemeine Anerkennung finden, bevor, über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten und durch den Einsatz von 50 Montesquieu, eine gerechtere Gesellschaft entstehen könne. 7. Tauschbank Zu Ende des Revolutionsjahres 1848 und in den ersten Monaten von 1849 befasste sich Proudhon intensiv mit seinem Experiment der Gründung und Führung einer Tauschbank. Er wollte damit zeigen, wie eine politische Reform auch ohne staatliche Anordnung auf freiwilliger und unabhängiger Basis verwirklicht werden könne. In der Tauschbank sollten sich das Kapital, die Unternehmer und die Konsumenten treffen um, ihren jeweiligen Interessen folgend, den Tausch auf unentgeltlicher Kreditbasis zu pflegen. Die von der Tauschbank herausgegebenen Banknoten waren nicht als Zahlungsanweisungen sondern als Geld aufzufassen. Kredit sollte erhalten, wer sich verpflichtete, die Tauschbanknoten nicht in Staatsgeld umzuwandeln, sondern zweckentsprechend zu verwenden. Die von Proudhon selbst verfassten Statuten der Tauschbank - im Umfang von 30 Seiten regelten detailliert Aufbau, Geschäftstätigkeit, Organisation und Verwaltung sowie Auflösung der Tauschbank. An Interessenten an der Tauschbank fehlte es nicht: Proudhon spricht von 20'000 Institutionen, die rund 60'000 Personen repräsentierten. Infolge Inhaftierung Proudhons - wegen angeblicher Majestätsbeleidigung des neuen Präsidenten Bonaparte - musste die Tauschbank nach 3 Monaten aufgelöst werden. Niemand kam dabei zu Schaden. Eine volle Wirkung der Tauschbank in gewissem Sinne kann sie als eine Vorwegnahme der heutigen alternativen Geldsysteme bezeichnet werden hätte sich allerdings erst bei einer grossen allgemeinen Beteiligung ergeben. Dann wären die traditionellen Banken gezwungen gewesen, ihrerseits zu analogen Bedingungen zu kreditieren, mithin hätte sich ein allgemeines Sinken der Zinsen und Kapitalerträge eingestellt.
8 8. Wirkungsgeschichte von Proudhons Ideen Zu seiner Zeit erfuhr Proudhon Gegnerschaft von bürgerlicher und von linker Seite: Einerseits wirkte der Fetisch des Privateigentums als übermächtige Kraft, andererseits wurde von linker Seite nicht verstanden, dass dieses Gespenst, das ja in allen Seelen haust, nicht einfach radikal zu bekämpfen sei. So erschien Proudhon in den Augen von Karl Marx, wie auch in jenen der Vor-Marx-Kommunisten, als zu versöhnlich gestimmter Kleinbürger, während ihn die Eigentümer, von ihrer kurzfristigen Optik geblendet, als Gegner ihrer Interessen bekämpften. Posthum dagegen wurde die Bedeutung der Ideen Proudhons von verschiedener Seite erkannt: - durch die anarchistische Bewegung mit Repräsentanten wie: Michael Bakunin, Pjotr Kropotkin, Gustav Landauer, Martin Buber, Silvio Gesell - durch die Gewerkschaftsbewegung in vielen Ländern, insbesondere in Frankreich - durch viele Autoren der stets wachsenden Sekundärliteratur, darunter verschiedene bedeutende progressive Katholiken, wie: Henri de Lubac, Pierre Haubtmann, Bernard Voyenne. Letzterer stellte ihn in eine Reihe von Geistesverwandten mit dem Aufsatz: Pascal Proudhon - Péguy Auf Proudhon liesse sich, auch in der heutigen Zeit, der von J.M. Keynes auf Silvio Gesell gemünzte Ausspruch übertragen, nämlich, dass die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. 9. Religiöse Welt Proudhons Bereits im Alter von 15 Jahren nahm Proudhon vom Praktizieren des Katholizismus, in dem er, vor allem von seiner gläubigen Mutter, erzogen worden war, Abstand. Bald schon erkannte er in der Kirche, neben dem Staat und dem Eigentum, die grosse Macht, welche die Menschen daran hindert, zu selbständigem Denken, selbständigem Handeln und auch selbständigem Glauben zu gelangen. Von Proudhon stammt auch die Formel: Dieu, c est le mal ( Gott ist das Übel ). Gemeint ist dabei:
9 - der Gott, den die Religionen, insbesondere die katholische Kirche, im Jenseits geschaffen haben - die Theologen mit ihrem angemassten Wissen über Gott und das gottgemässe Leben - die Herrschaftsstrukturen, welche die Kirchen aufrichten um ihre eigenen Interessen zu wahren - die Vertröstungen der geplagten Menschen auf ein besseres Jenseits anstelle von Bemühungen um Gerechtigkeit zu deren Gunsten im Diesseits Dennoch wollte Proudhon nicht unter die Atheisten eingereiht werden. Er bezeichnete sich selbst als Antideisten, als einen Menschen, der die metaphysischen Konstruktionen um Gott ablehnt. Proudhon hat zeit seines ganzen Lebens die Bibel studiert. Erhalten geblieben sind seine handschriftlich notierten Anmerkungen zu vielen Bibelstellen. In seine Schriften spricht Proudhon oft von seinem persönlichen Gott. Er nennt Ihn etwa: Gott der Freiheit, Gott der Gleichheit, Gott der Gerechtigkeit und glaubt an die Inspiration durch Ihn, ja, er bittet Ihn sogar, Sein Werk zu vollenden (letzter Absatz im Memorandum Qu est-ce que la propriété ). Öfters beruft sich Proudhon auf die Grössten des alten und des neuen Testaments, auf Moses, auf Jesaja ( Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein (Jes. 32,17)) und besonders auf Jesus von Nazareth. In Jesus von Nazareth sieht Proudhon keinen Gottessohn, sondern einen Menschen; keinen Theologen, keinen Messias und keinen Religionsgründer, sondern einen Sozialrevolutionär. Nach Proudhons Überzeugung wurde Jesus von Nazareth: - schon zu seiner Zeit vom Volk nicht verstanden - danach von den Mächtigen seiner Zeit zur Wahrung ihrer Interessen umgebracht - von der Nachwelt bis heute jedoch mehr und mehr verraten durch Verharmlosung seiner Worte und Taten Einblicke in die religiöse Welt Proudhons geben seine posthum herausgegebenen Werke: - Jesus et les origines du Christianisme - Écrits sur la religion - Césarisme et Christianisme /Lb.
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