Kapitalmarktforum 2013 Vermögen oder Schulden? Ausblick auf das Jahr 2014

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1 Kapitalmarktforum 2013 Vermögen oder Schulden? Ausblick auf das Jahr 2014 Vortrag von Dr. Richard Böger am 05. November

2 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom November Staatsschuldenkrise in Europa - Wo stehen wir? 3. Krisenbewältigung in Europa und den USA ein Vergleich 4. Finanzielle Repression - stimmt das? 5. Vermögen oder Schulden 6. Prognose für

3 Prognose für das BIP Deutschland ,0 % ,5 % ,3 % ,1 % ,0 % ,3 % ,7% ,4% Das Wachstum hat sich mit +0,4% in Deutschland besser entwickelt als erwartet. Die stabile Binnenkonjunktur hat eine Rezession verhindert. Quelle: Bundesbank saisonbereinigte Wirtschaftszahlen 3

4 Exporte in die Eurozone sinken = Export in die Eurozone Export in Drittländer Von der Außenwirtschaft gingen 2013 nur geringe positive Impulse aus. Die Exporte in die Eurozone gingen zurück, was nur zum Teil durch Exporte in Drittländer ausgeglichen wurde. Insgesamt stiegen die Importe stärker als die Exporte. Quelle: Destatis 4

5 Prognose Arbeitsmarktentwicklung Erwerbstätige in 1000 (saisonbereinigt) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in 1000 (saisonbereinigt) Die Zahl der Erwerbstätigen ist entgegen den Erwartungen um 0,6% und damit stärker als das BIP (+ 0,4%) gestiegen. Diese niedrige Beschäftigungsschwelle gab es in Deutschland noch nie. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg stärker als die Gesamtzahl der Erwerbstätigen. Quelle: Bundesbankstatistik 5

6 Prognose für Inflation und Leitzinsen ,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00-1, Leitzins Euroland Inflation (HVPI) in Euroland Inflation (HVPI) in Deutschland Inflation und Leitzins der EZB sind wie erwartet gesunken. In der Eurozone besteht eher eine Deflations- als eine Inflationsgefahr. Quelle: Bloomberg 6

7 Prognose für das Zinsniveau in Euroland ,00 5,00 4,00 3,00 Prognose vom Nov ,00 1,00 0, Euribor (1 Monat) Swap Satz 1 Jahr Swap Satz 10 Jahre Das Zinsniveau bleibt auf dem erwarteten niedrigen Niveau. Nach der Entschärfung der Staatsschuldenkrise und der Ankündigung der FED, die sehr expansive Geldpolitik zu beenden, haben sich die Übertreibungen nach unten reduziert. Quelle: Bloomberg 7

8 Prognose für Unternehmensgewinne Nettogewinn in Mrd. EUR Angaben zu Unternehmen im DAX Prognose vom Nov Prognose vom Okt Die Gewinne liegen leicht unter den Erwartungen, aber trotzdem auf sehr hohem Niveau. Quelle: Bloomberg 8

9 Prognose für den Aktienmarkt Prognose vom Nov Dax EuroStoxx 50 Der Dax stieg deutlich stärker als erwartet, als Reflex auf das stärkere Wachstum in Deutschland. Der EuroStoxx hat sich bis vor wenigen Wochen in der Prognosespanne bewegt. Aufgrund der optimistischen Konjunkturprognose für Euroland sind die Kurse zuletzt gestiegen. Quelle: Bloomberg 9

10 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom November Staatsschuldenkrise in Europa - Wo stehen wir? 3. Krisenbewältigung in Europa und den USA ein Vergleich 4. Finanzielle Repression - stimmt das? 5. Vermögen oder Schulden 6. Prognose für

11 Zinsentwicklung ausgewählter 10-jähriger Staatsanleihen 8, ,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Differenz zw. deutschen und spanischen Staatsanleihen 2,1% 3,5% 6,1% 2,4% 1, Deutschland Frankreich Italien Spanien Die Unsicherheit des Finanzmarktes über die Fähigkeit verschiedener Staaten zur Schuldentilgung hat die Zinsdifferenzen ab 2010 stark ansteigen lassen. Hierdurch entstanden bis Mitte 2012 Sorgen über ein Zerbrechen der Eurozone. Quelle: Bloomberg 11

12 Entwicklung Euro-Krise 1. Halbjahr ,00 7, ,00 6,50 6, Juli ,50 Rede von Mario Draghi am 26. Juli 2012 vor der 5,00 Global Investment Conference in London: But there is another message I want to tell you. 4,50 Within our mandate, the ECB is ready to do 4,00 whatever it takes to preserve the euro. 3,50 And believe me, it will be enough! 3,00 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Italien 10 Jahre Spanien 10 Jahre Erst die Europäische Zentralbank konnte durch die Ankündigung eines Ankaufprogrammes die Krise bewältigen. Quelle: Bloomberg 12

13 Entwicklung Euro-Krise 8,00 7, ,00 6,50 6,00 5,50 5,00 4,50 4,00 3, September 2012 Beschluss des EZB Rates zum Ankaufprogramm von Euroland Staatsanleihen 300 3,00 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Italien 10 Jahre Spanien 10 Jahre Die EZB wurde dadurch ihrer Verantwortung als lender of last resort gerecht. Die Zinsdifferenzen sind seitdem auf einem erträglichen Niveau. Gewirkt hat ausschließlich der Ankündigungseffekt. Die EZB hat aufgrund dieses Programms keine Staatsanleihe gekauft. Die Situation hat sich an den Kapitalmärkten so normalisiert, dass Irland im Dezember 2013 den Rettungsschirm verlassen wird. Quelle: Bloomberg

14 Verschiedene Probleme führten zur europäischen Staatsschuldenkrise 1. Zu hohe Lohnkostensteigerungen im Verhältnis zu Deutschland seit der Euroeinführung 2. Hohe Leistungsbilanzdefizite der Krisenländer, was einen ständigen Kapitalimport in diese Ländern zur Folge hatte 3. Hohe Neuverschuldung und steigende Gesamtverschuldung nach der Finanzmarktkrise 2008 zur Rettung der Banken und zur Stützung der Konjunktur 4. Spezialproblem Griechenland: Ineffiziente und korrupte Verwaltung mit der Folge niedriger Steuereinnahmen und hoher Staatsausgaben Die Krise kann langfristig nur überwunden werden, wenn alle Probleme beseitigt werden 14

15 Realer Effektiver Wechselkurs auf Basis der Lohnstückkosten Seit 2008 sind die Lohnstückkosten in folgenden Ländern deutlich gesunken: Griechenland Irland Portugal Spanien Unzureichende Reformanstrengungen gibt es in Italien Frankreich Quelle: Europäische Kommission, Gemeinschaftsprognose, Herbst

16 Leistungsbilanzsalden europäischer Länder Die Leistungsbilanzsalden aller Krisenländer haben sich auch 2013 weiter verbessert. Inzwischen haben Irland, Spanien, Italien und Portugal positive Leistungsbilanzsalden, d.h. sie sind nicht mehr auf Kapitalimporte angewiesen. Quelle: BMF 16

17 Exportwachstum europäischer Länder Die Verbesserung der Leistungsbilanzsalden geschieht nicht nur über die Reduzierung der Importe, sondern auch über verstärkte Exporttätigkeit. Quelle: Europäische Kommission, Ameco-Datenbank, Frühjahrsprognose 17

18 Finanzierungssalden der öffentlichen Haushalte in % des BIP 33,00 27,00 Defizite 21,00 15,00 9,00 Über- schüsse 3,00-3, Euroraum Deutschland Portugal Italien Irland Griechenland Spanien Die staatliche Neuverschuldung der Krisenländer wurde in 2013 leicht reduziert. Aufgrund der Rezession hat die EU-Kommission den Krisenländern mehr Zeit eingeräumt, bei der Neuverschuldung das Maastricht-Kriterium von 3% zu erreichen. Offensichtlich ist, dass viele Länder den Abbau der Defizite nicht über die Ausgabenseite, sondern über die steigende Steuereinnahmen erreichen wollen. Quelle: Gemeinschaftsprognose, Herbst

19 Staatseinnahmen und -ausgaben von Deutschland (in Mrd. EUR; 4 Quartale rollend*) Einnahmen Ausgaben *Summe der jeweils letzten 4 Quartalswerte Damit wollen die Euroländer Deutschlands Haushaltsstrategie nachahmen. Deutschland hat seinen Haushalt nicht über sinkende Ausgaben, sondern über wachsende Einnahmen ausgeglichen. Quelle: Europäische Zentralbank 19

20 Arbeitsmarkt in Europa Arbeitslosenzahlen (saisonbereinigt) 30,00 27,50 25,00 22,50 20,00 17,50 15,00 12,50 10,00 7,50 5, Euroraum (17 Länder) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Die Krise in Südeuropa hatte einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit zur Folge. Die Sparpolitik hat die wirtschaftlichen Schwierigkeiten deutlich verschärft. Quelle: Eurostat 20

21 Wachstum in Europa I Wachstum 2012 Wachstum 2013 Im Jahr 2012 und 2013 ging fast überall in Europa das Sozialprodukt zurück (Ausnahme: Deutschland) Aktuell scheint der Rückgang gestoppt. Quelle: Eurostat, Gemeinschaftsdiagnose, Herbst

22 Wachstumsprognose für Europa 2014 Wachstum 2014 Im nächsten Jahr wird fast überall wieder Wachstum erwartet, wobei auch nach diesen optimistischen Prognosen das Wachstum in den Krisenländern Griechenland, Spanien, Portugal und Italien sehr schwach bleiben wird. Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit wird für nächstes Jahr nicht erwartet. Quelle: Gemeinschaftsdiagnose Herbst

23 Entwicklung der Industrieproduktion Deutschland Spanien Frankreich Portugal Italien Griechenland Die Entwicklung der Industrieproduktion zeigt bis auf Portugal noch in keinem Krisenland nach oben. Der Aufschwung wird langsam und zäh. Quelle: Bloomberg 23

24 Wo stehen wir bei der Staatsschuldenkrise? Leistungsbilanzdefizite - erfolgreicher Abbau in allen Ländern Lohnkostensenkungen - erfolgreich nur bei Programmländern aufgrund des Drucks der Troika - Reformstau in Italien und Frankreich Rückführung der Neuverschuldung aus konjunkturellen Gründen in 2013 nur gering. Kein starker Abbau der Neuverschuldung für 2014 geplant Hohe Arbeitslosigkeit ohne Perspektive auf nennenswerten Rückgang Konjunktureller Boden scheint gefunden, aber starker Aufschwung ist fraglich Maßnahmen zur Stärkung der Nachfrage sollten auf der Tagesordnung bleiben 24

25 Meine Politikempfehlung vom November 2012 Die Rezession sollte durch höhere Ausgaben gestoppt werden Gleichzeitig müssen die Strukturreformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Krisenländer weitergehen Lösung: Europäischer Wachstumsfonds Langlaufende nicht rückzahlbare Kredite der EZB Eurobonds Volumen Mrd. Ca. 100 Mrd. pro Jahr für die nächsten drei Jahre =3% des BIP der Krisenstaaten Empfänger: Euroländer und EU- Länder, die Anträge beim ESM stellen Zuschüsse für nationale Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Bildung Jugendarbeitslosigkeit Sozialversicherungssysteme Regenerative Energien Zukunftsbrachen 25

26 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom November Staatsschuldenkrise in Europa - Wo stehen wir? 3. Krisenbewältigung in Europa und den USA ein Vergleich 4. Finanzielle Repression - stimmt das? 5. Vermögen oder Schulden 6. Prognose für

27 Entwicklung des realen BIP in der Eurozone und in den USA (2008 Q1 = 100) I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Eurozone USA Das Sozialprodukt hat sich in den USA deutlich besser entwickelt als in der Eurozone. Verglichen mit 2008 liegt das BIP in den USA jetzt 9% höher als in der Eurozone. Quelle: Eurostat, BEA 27

28 Arbeitslosenquote in der Eurozone und den USA 14,00 12,00 in Prozent 10,00 8, ,00 4,00 2, Eurozone USA Das höhere Wachstum hat sichtbare Auswirkungen auf die Entwicklung der Arbeitslosenquoten. Seit 2010 sinkt die Arbeitslosigkeit in den USA, während sie bei uns weiter gewachsen ist. Quelle: Eurostat 28

29 Wer kommt besser aus der Krise II 0,00-2, ,00-6,00-8,00-10,00-12,00 Neuverschuldung in % zum BIP Euroraum USA Ursache der besseren Entwicklung ist die höhere Bereitschaft der USA zur Konjunkturstützung durch Staatsausgaben. Von war in den USA die Neuverschuldung um insgesamt 17% des BIP höher als in der Eurozone. Die FED hat in diesem Zeitraum Staatsschulden t in einer Höhe von 12% des BIP gekauft (= Gelddrucken! ). Allein 2013 hat die FED Geld in einer Höhe von 1,7% des BIP gedruckt. Die USA müssen also für 12% ihrer Staatsschulden keine Zinsen zahlen. Darüber hinaus haben die Ankäufe der FED das Zinsniveau i insgesamt gesenkt, so dass die USA trotz t höherer Schulden vergleichsweise weniger durch die Schulden belastet werden. Quelle: Gemeinschaftsdiagnose Herbst

30 Staatseinnahmen und ausgaben der USA in Mrd. US$ Die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der USA zeigen, dass die Reduzierung der Neuverschuldung bisher ausschließlich über die Einnahmen erfolgt ist. Quelle: 30

31 Wer kommt besser aus der Krise III 4, ,00 3,50 3, ,50 2,00 1, ,00 0,50 0,00-0, ,00 Inflationsrate in % zum BIP Euroraum USA Die Unterschiede bei der Inflationsrate sind nicht erwähnenswert. Die Staatsfinanzierung durch die Zentralbank hat nicht zur höheren Inflation geführt. Quelle: Gemeinschaftsdiagnose Herbst

32 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom November Staatsschuldenkrise in Europa - Wo stehen wir? 3. Krisenbewältigung in Europa und den USA ein Vergleich 4. Finanzielle Repression - stimmt das? 5. Vermögen oder Schulden 6. Prognose für

33 Populistische Parolen beherrschen die Finanzszene Niedrige Zinsen, hohe Inflation Die Vermögen der deutschen Sparer schrumpfen massiv Historisches Zinstief enteignet die Sparer Zinstief kostet Sparer Milliarden Niedrigzinspolitik der EZB zehrt immer größere Teile der Ersparnisse auf Angriff auf das Vermögen der Bürger Fachbegriff: Finanzielle Repression 33

34 Welche Überlegung steckt hinter diesen Parolen? Durch die Niedrigzinspolitik der EZB werden die Ersparnisse der Bürger niedriger als die Inflationsrate verzinst. Dadurch wird das Vermögen real entwertet. Enteignung der Sparer Enteignung ist ein eigentumsrechtlicher Begriff! Gibt es im Grundgesetz einen Rechtsanspruch auf Verzinsung oberhalb der Inflationsrate? Grundgesetz Art. 14 Achtung: Die Zentralbank hat die Aufgabe, die Zinsen in Abhängigkeit von der Inflationsrate und der wirtschaftlichen Situation zu verändern. Inflation zu hoch Inflation zu niedrig erforderliche Zinsbewegung Wachstum okay Wachstum zu niedrig Frage: Ist das Zinsniveau der EZB angesichts der aktuellen Situation zu niedrig? 34

35 Inflationsrate in der Eurozone (HVPI) und Leitzins der EZB in Prozent 5, ,00 3,00 2,00 1,00 0,00 in Prozent 5, ,00 3,00 2,00 1,00 0,00-1,00-1, Leitzins Euro-Zone Inflation (HVPI) in der Eurozone Die Entwicklung von Leitzins und Inflationsrate seit der Euro-Einführung Einführung zeigt, dass es Phasen gab, in denen: Der Leitzins oberhalb der Inflationsrate lag ( und ) Leitzins und Inflationsrate etwa gleich hoch waren ( ) und Die Inflationsrate höher als der Leitzins lag (2010 heute) Quelle: Bloomberg 35

36 Realer Anstieg des BIP in der Eurozone gegenüber dem Vorjahresquartal in Prozent 6, ,00 2,00 0,00-2,00 4,9 4,3 3,8 2,6 3,32,72,7 2,8 2,2 2 2,12,5 2,2 2 1,71,5 1,2 1,5 0,9 1 1,2 0,5 01 0,1 01 0,1 36 3,6 3,7 35 3,5 3,1 3,1 3 2,6 2,4 2,1 1,91,8 1,7 1,6 1 0,5-2,1-2 1,1 2,4 2,22,1 2,8 1,9 1, ,20,2-0,9-0,9-1,1-1,8-0,5-4,00-6,00-5,6-5,9 59-4,2-8, In diesem Zeitraum war auch das Wachstum der Eurozone sehr unterschiedlich mit: Boom ( und ) Durchschnittliches Wachstum ( und ) Schwaches Wachstum ( ) Rezession (2009 und 2012 bis heute) Quelle: Bloomberg 36

37 Entwicklung von BIP und Realzins im Konjunkturzyklus Bereich der angemessenen EZB-Politik Stellt man das Wachstum und die EZB-Politik zueinander in Beziehung, so ergibt sich ein Bereich angemessener EZB-Politik. Für das zweite Quartal 2013 ergibt sich, dass der negative Realzins (- 1%) angemessen angesichts der Rezession in Euroland ist. Die Analyse zeigt, dass die EZB-Politik genau der Lage entspricht und die Zinsen von der EZB nicht auf einem unangemessenen Niveau festgehalten werden. 37

38 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom November Staatsschuldenkrise in Europa - Wo stehen wir? 3. Krisenbewältigung in Europa und den USA ein Vergleich 4. Finanzielle Repression - stimmt das? 5. Vermögen oder Schulden 6. Prognose für

39 Kritik am deutschen Export von allen Seiten 39

40 Vermögen oder Schulden Was ist besser? II In Deutschland hat sich folgende moralische Bewegung durchgesetzt: Schulden sind schlecht Ersparnisse sind gut Dabei sind Schulden und Vermögen nur zwei Seiten der gleichen Medaille Geldschulden = Geldvermögen 40

41 Vermögen oder Schulden Was ist besser? I Die Aufgabe der Finanzsysteme ist es, die Ersparnisse über Kreditvergabe wieder in Nachfrage an anderer Stelle zu transformieren. Gelingt diese Transformation nicht, so entziehen die Ersparnisse der Wirtschaft Nachfrage mit der Folge eines wirtschaftlichen Abschwungs. Quelle: Deutsche Bundesbank 41

42 Die Entwicklung der Leistungsbilanz in Deutschland seit 1971 in Mio. EUR Seit der Euroeinführung hat sich in Deutschland ein extremes Ungleichgewicht im Außenhandel entwickelt. Die Treiber dieser Entwicklung waren die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Agenda 2010 seit 2003 und die stabilen Wechselkurse innerhalb der Eurozone. Quelle: Sachverständigenrat, Gemeinschaftsdiagnose Herbst

43 Export in die Eurozone sinkt = Export in die Eurozone Export in Drittländer Die deutsche Wirtschaft hat von der Euroeinführung doppelt profitiert - Exporte in die Eurozone wurden nicht mehr durch eine Aufwertung der DM abgebremst. - Exporte außerhalb der Eurozone profitierten, t da der Eurokurs niedriger i war, als der DM-Kurs nach 2000 gewesen wäre. Seit der Krise 2008 stagnieren bzw. sinken die Exporte in die Eurozone. Dies wird durch verstärkte Exporte nach Asien und Amerika mehr als kompensiert. Quelle: Destatis 43

44 Arbeitnehmerentgelt und Unternehmenseinkommen in Deutschland = % + 5 % Arbeitnehmerentgelt - Inländer (saisonbereinigt) Unternehmens- und Vermögenseinkommen (saisonbereinigt) Der Einkommenszuwachs aufgrund der Exporterfolge kam aufgrund der stagnierenden Löhne bei Senkung der Unternehmenssteuern ausschließlich dem Unternehmenssektor zugute. Von stiegen die Unternehmensgewinne um 48% gegenüber 5% bei den Löhnen. Die Ungleichheit der Einkommensverteilung hat sich deutlich erhöht. Aufgrund der höheren Sparquote der Unternehmen und Vermögenden verstärkt dies das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht. Quelle: Deutsche Bundesbank 44

45 Verschuldung in Deutschland in Mrd. EUR Kredite an Private Haushalte Verschuldung der öffentlichen Haushalte Fremdkapital bei Unternehmen Entgegen vieler Vermutungen steigt die Verschuldung in Deutschland nicht mehr. Die Verschuldung der privaten Haushalte stagniert seit Die Verschuldung der Unternehmen geht seit 2008 aufgrund der guten Gewinnsituation zurück. Die Neuverschuldung der öffentlichen Hand ist seit 2012 beendet. Quelle: Statistisches Bundesamt 45

46 Verschuldung der Sektoren in Deutschland in % des BIP 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Kredite an Private Haushalte Fremdkapital bei Unternehmen Verschuldung der öffentlichen Haushalte Noch deutlicher wird die Stagnation der Schulden, wenn die Zahlen ins Verhältnis zum BIP gesetzt werden. Die Gesamtverschuldung liegt seit 2003 bei ca. 220% des BIP und wird sich in den nächsten Jahren rückläufig entwickeln. Für das jährlich neugebildete Geldvermögen von Mrd. EUR pro Jahr gibt es im Inland keine Abnehmer mehr. Quelle: Statistisches Bundesamt 46

47 Geldvermögen in Deutschland in Mrd. EUR Private Haushalte Unternehmen Gleichzeitig steigt das Geldvermögen in Deutschland stark an. Sogar die Unternehmen haben seit einigen Jahren mehr Geldvermögen als Kredite. Eine historisch einzigartige Situation, die Ausdruck der extrem guten Gewinnsituation ist. Das Geldvermögen wächst ungebremst, da jedes Jahr die Zinsen und die Ersparnisse hinzukommen. Quelle: Statistisches Bundesamt 47

48 Hoher Verlust bei der Anlage im Ausland Die Höhe des im Ausland angelegten Vermögens ergibt sich als kumulierter Leistungsbilanzüberschuss, der 2013 eine Größe von ca Mrd. EUR (= 65 % des BIP) erreicht hat. Die Anlage des Vermögens im Ausland ist für die Anlage nicht ohne Risiko. Die Nettoauslandsvermögensposition der Deutschen ist weniger stark gewachsen: Seit 2000 haben die Deutschen bei ihrer Anlage im Ausland ca. 500 Mrd. (ca. 15% des BIP) verloren. Quelle: DIW Wochenbericht Nr. 26/

49 Deutschland wächst nicht nachhaltig Deutschlands exportabhängiges Wachstumsmodell hat Vorteile und Nachteile Vorteile: - steigende Beschäftigung im Exportsektor - gute Gewinnsituation der Unternehmen Nachteile: - hohe Abhängigkeit der deutschen Konjunktur von der Weltwirtschaft - Deutschlands Wohlstandsniveau liegt deutlich unter seinen Möglichkeiten. Wir produzieren viel und konsumieren wenig - Der Druck des deutschen Anlagekapitals ins Ausland fördert dort das Entstehen von Kreditblasen - Die Anlage des Vermögens im Ausland führt zu erheblichen Risiken. Deutsches Kapital ist immer dabei, wenn Schulden- blasen platzen und Anleger Geld verlieren. (Subprime-Wertpapiere und Südeuropa als Beispiele für globale Blasen. Containerschiffe, und Dubai als Beispiel für kleinere Anlegerverluste) 49

50 Wege aus dem Ungleichgewicht Es gibt zwei Wege, das Ungleichgewicht von Sparen und Investieren zu reduzieren: - Senkung der Sparquote - Erhöhung der Kreditaufnahme 50

51 Sparquote und Einkommen Anteil der laufenden Ersparnisse am monatlichen Haushaltseinkommen HH, die auf der Einkom mensskala... zählen zum oberesten Zehntel zum oberen Viertel zur oberen Hälfte zur unteren Hälfte zum unteren Viertel zum unteren Zehntel 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Keine bis 5% 6% bis 10% 11% bis 20% mehr als 20% Folie von Dr. Grabka, DIW, Kapitalmarktforum

52 Maßnahmen zur Senkung der Sparquote Höhere Lohnerhöhungen und Mindestlöhne - Führt zu dem gewünschten Ergebnis, kann aber bei zu starkem Lohnanstieg wieder zu einem Absinken der Beschäftigung g führen - Diese Maßnahme allein kann das Ungleichgewicht nicht beenden Höhere Belastung für Unternehmen und Vermögende - Erhöhung der Grenzsteuersätze - Abschaffung der steuerlichen Subventionen für Kapitaleinkünften durch die Abgeltungssteuer - Schließung von Steuerschlupflöchern für Unternehmen (siehe Google & Co.) - Einführung einer Vermögenssteuer Senkung der Belastung für Geringverdiener und Mittelschicht - Abschaffung der kalten Progression - Senkung der Sozialversicherungsbeiträge (Bürgerversicherung) - Senkung der Umsatzsteuer Verbesserung der gesetzlichen Rentenleistung - Reduktion von Angstsparen zur Vorsorge gegen Altersarmut 52

53 Maßnahmen zur Erhöhung der Kreditaufnahme Erhöhung der Neuverschuldung des Staates - Ziel 1 % Neuverschuldung statt 0 % würde die Anpassungslast für den privaten Sektor deutlich reduzieren Privates Kapital für staatliche Infrastrukturinvestitionen öffnen - Investitionen in Straßen, Schienennetze und Schulen ermöglichen Privaten Immobilienbesitz zur Altersvorsorge fördern - Wiedereinführung der Eigenheimzulage - Öffentliche Teilbürgschaften, um Kreditaufnahmen zu generieren Investitionen in die Energiewende durch privates Kapital fördern statt bremsen - (Welche Veränderungen bringt hier die neue Bundesregierung?) 53

54 Auswirkungen dieser Maßnahmen Stärkung der Masseneinkommen und damit die Erhöhung des Konsums Erhöhung des Wachstums in Deutschland und damit der Unternehmensgewinne Beginn einer Korrektur der seit 10 Jahren deutlich gestiegenen Ungleichverteilung der Einkommen Erhöhung der Investitionsquote durch verstärkte Nutzung der Ersparnisse im Inland Reduzierung des Leistungsbilanzüberschusses Erhöhung der Beschäftigung und deutliche Stärkung der Binnenwirtschaft 54

55 Vermögen oder Schulden Was ist besser? II Schulden und Vermögen sind zwei Seiten der gleichen Medaille Geldschulden = Geldvermögen Deshalb gilt auch: Schuldenbremse = Guthabenbremse 55

56 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom November Staatsschuldenkrise in Europa - Wo stehen wir? 3. Krisenbewältigung in Europa und den USA ein Vergleich 4. Finanzielle Repression - stimmt das? 5. Vermögen oder Schulden 6. Prognose für

57 Prognose für das BIP Deutschland ,5 % ,3 % ,1 % ,0 % ,3 % ,7% ,% ,8 % Auch 2014 wird Deutschland mit +1,8% am stärksten im Euroraum wachsen. Für den Euroraum ohne Deutschland wird nur ein schwacher Aufschwung von +0,5% erwartet. Quelle: Bundesbankstatistik, Gemeinschaftsdiagnose Herbst

58 Prognose Arbeitsmarktentwicklung Erwerbstätige in 1000 (saisonbereinigt) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in 1000 (saisonbereinigt) Der Beschäftigungsanstieg wird sich 2014 fortsetzen (+250 Tsd.). Quelle: Bundesbankstatistik 58

59 Prognose für Inflation und Leitzinsen 5,00 4,00 3,00 2, ,00 0,00-1, Leitzins Euroland Inflation (HVPI) in Euroland Inflation (HVPI) in Deutschland Leitzinsen und Inflation bleiben auf dem jetzigen niedrigen Niveau. Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung ist höher als ein Zinsanstieg. Quelle: Bloomberg 59

60 Prognose für das Zinsniveau in der Eurozone 6,00 5,00 4,00 3, ,00 1,00 0, Euribor (1 Monat) Swap Satz 1 Jahr Swap Satz 10 Jahre Die kurzfristigen Zinsen bleiben auf dem heutigen Niveau. Die Entwicklung der langfristigen Zinsen hängt vom Aufschwung in Europa ab. Fällt diese stärker als erwartet aus, kann es zu einem leichten Zinsanstieg kommen. Werden die konjunkturellen Hoffnungen enttäuscht, sind Zinssenkungen möglich. Quelle: Bloomberg 60

61 Prognose für Unternehmensgewinne 120 Nettogewinn in Mrd. EUR Angaben zu Unternehmen im DAX Es wird ein weiterer Gewinnanstieg erwartet aufgrund der verbesserten Lage der Weltwirtschaft. Quelle: Bloomberg 61

62 Prognose für den Aktienmarkt Dax EuroStoxx 50 Deutschland: Europa: Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau mit möglichen hohen Schwankungen Aufholeffekte abhängig von der Stärke des konjunkturellen Aufschwungs Quelle: Bloomberg 62

63 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Richard Böger Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Caritas Tel. Nr.: / richard.boeger@bkc-paderborn.de Kamp Paderborn Tel.: / Fax info.service@bkc-paderborn.de 63

64 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Bank für Kirche und Caritas erstellt, unterliegt ihrem Urheberrecht und ist ausschließlich zur aktuellen Information ihrer Kunden bestimmt. Jede darüber hinausgehende Nutzung oder Weitergabe bedarf unserer schriftlichen Genehmigung sowie der Beachtung der gültigen Rechtsvorschriften. Es handelt sich hier weder um ein Angebot zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren noch um eine Bewertung oder Analyse. Die komprimierten Informationen entsprechen nicht zwangsläufig denen anderer Anbieter. Wir haben diese Informationen aus zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne die Informationen selbst zu verifizieren und können deshalb die Ausgewogenheit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit nicht zusichern. Die Informationen sind datumsbezogen und nicht als Basis für eine Investitionsentscheidung geeignet. Diesbezüglich beraten wir Sie gern. Bank für Kirche und Caritas eg Kamp Paderborn Tel / Fax /

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