Learning e-mobility Plus
|
|
- Gert Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Learning e-mobility Plus Gemeinsam Lernen in der Zukunftstechnologie Elektromobilität - Kooperation von Berufsschule, Hochschule & Unternehmen geht neue Wege
2 Neue Technologien, Forschungsergebnisse, Globalisierung Herausforderungen für berufliche Bildung Verbesserung der Durchlässigkeit zur akademischen Bildung Definition zukünftiger Qualifikationserfordernisse / Qualifikationsprofile Ermittlung des Bedarfs an neuen Lernformen und Lehrmaterialien Steigerung der Attraktivität der Beruflichen Bildung Bewältigung dieser Herausforderungen Enge Zusammenarbeit von Berufsschule, Wissenschaft/Forschung und unternehmerischer Praxis auf nationaler & transnationaler Ebene Gemeinsame Entwicklung neuer Lernformen, handlungsorientierter Lehrmaterialien 1.) Hintergrund Steigerung des Interesses an Ausbildung/Studium in zukunftsorientierten Branchen (Grüne Berufe/Energiewende) > Neue Beschäftigungschancen mit zukunftsorientierten Kompetenzen 2
3 Elektromobilität als Zukunftstechnologie Herausforderungen für berufliche Bildung im Kfz-Sektor: 1).1 Mio Elektroautos in D bis 2020?! / Elektromobilität wird in der Berufsschule meist marginal behandelt = Gewinnung von Fachkräften mit Kompetenzen für Montage, Wartung und Vertrieb der neuen Antriebssysteme 2). Adaptierung der technischen Innovationen und zukünftigen Trends in die Lern- und Lehrmaterialien (Elektrik und Elektronik greift immer mehr in die Antriebstechnik ein) 3). Handlungsorientierte Vermittlung von gewerke- und sektorenübergreifenden Kompetenzen, Modernisierung der Lernformen 4). Abbau von existierenden Berührungsängsten zu Themen mit elektrontechnischen Inhalten (90% der Innovationen in der Fahrzeugtechnik sind elektronischer und informationstechnischer Natur!) 5). Überwindung der Vorbehalte gegenüber diesen Inhalten bei Ausbilder/Innen 6). Nutzung der Innovationspotenziale und Erfahrungen anderer Länder 7). Schaffung stabiler, nationaler und europäischer Kooperations- netzwerke (aktive Arbeitsgemeinschaften) 3
4 2.) Ziele von emo-plus Praktikables Lernenvironment für handlungsorientierte Vermittlung von neuen Kompetenzen im Bereich Elektromobilität (Green Skills für neue Beschäftigung) Engere Verzahnung von beruflicher Bildung mit Hochschule/Forschung Exemplarisches Aufzeigen eines Erfahrungs- und Wissenstransfers Kooperationen Bildung-Wissenschaft-Wirtschaft Gewerke & Sektoren-übergreifend 4
5 3.) Zielgruppen 1. AusbilderInnen/Lehrkräfte 2. Auszubildende 3. Akteure von: Unternehmen/Kammern/Wirtschaftsverbänden 4. Zuständige Behörden/Regulierungsstellen 5
6 4.) Die deutsch-italienisch-polnische Partnerschaft Berlin: Innung des Kraftfahrzeuggewerbes -Kfz-Innung Hochschule für Technik und Wirtschaft -HTW Berliner Agentur für Elektromobilität emo (strat. Partner) Italien/Vicenza/Region Venezia Pia Società San Gaetano - Berufsbildungszentrum Confartigianato Vicenza - Handwerksverband Eurocultura Polen/Posen Zespol Szkol Samochodowych im. Tadeusza Tanskiego- Berufsbildungszentrum - ZSS Wielkopolska Izba Rzemieslnicza-HWK-WIR Politechnika Poznanska-TU Posen - PUT 6
7 Netzwerkpartner 7
8 Bevor es richtig zur Sache geht, der gemeinsame Check Meinen wir immer das Gleiche? Was stellen wir uns genau z.b. unter dem Titel Lastenheft/Pflichtenheft vor? 8
9 5.) Unsere Aktivitäten Analyse- und Qualitätsindikatoren Analyse zu den aktuellen Lehrsystemen in der Berufsausbildung im Kfz-Sektor Schwerpunkt Elektromobilität (in DE,IT,PL) anhand gemeinsamer Fragebögen Welche Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens gibt es im gegenwärtigen Berufsschul- und Hochschulbereich? Welche Faktoren hemmen es je Land? Wie binden wir Unternehmen ein? Welche Unterstützer benötigen wir? 9
10 5.) Aktivitäten Klärung des strategischen Vorgehens auf der Basis der Analyseergebnisse aller Partnerländer Wie nehmen wir den StudentInnen und Auszubildenden Angst vor elektrotechnischen Inhalten? Wie überwinden wir bei den AusbilderInnen Vorbehalte gegenüber der HV-Technik/Elektromobilität? Gewinnung strategischer Partner und Ausbau der strategischen Netzwerke Gründung der Arbeitsgruppen AG Auszubildende-Studenten AG Berufsschule-Hochschule AG Berufsschule-Hochschule-Wirtschaft 10
11 5.) Aktivitäten - gemeinsamer Nenner aller Projektpartner Erstellung der Lastenhefte Welches Produkt möchten wir am Ende haben? Festlegung des Umfangs des Lastenheftes, der Inhalte: Produkteinsatz, Daten, Leistung, Qualität Erstellung der Pflichtenhefte Wie setzen wir es um? Festlegung des Umfanges des Pflichtenheftes, Inhalt: Beschreibung der Umsetzung Schritt für Schritt Bau der Lernmodelle Drei Lernmodelle zur Elektromobilität: Leistungsverzweigung in Hybridantrieben (DE) Umstellung von konventionellem auf Elektroantrieb (PL) Entwicklung von E-Cart s und technische Leistungsunterschiede (IT) 11
12 Der Meister prüft, haben seine Schüler alles richtig gemacht? San Gaetano- Vicenza 12
13 5.) Aktivitäten Durchführung von Multiplier Events Fachworkshops mit Themen der Elektromobilität als gemeinsamer Herausforderung an berufsbildenden Einrichtungen und Hochschulen, der Entwicklung von innovativen Lernenvironments für überbetriebliche Bildungszentren Erstellung von Leitfäden zur Umsetzung innovativer Lernenvironments in der Ausbildung am Beispiel von Elektromobilität Zusammenfassung aller Ergebnisse des Projekts 13
14 6.) Ergebnisse Praktikables innovatives Lernenvironment Drei Lastenhefte für drei Lernmodelle Drei Pflichtenhefte für die Lernmodelle Sechs multimediale Dokumentationen zum Transfer der Lehrsysteme Leitfaden zur Umsetzung der Lernenvironments in der Ausbildung Empfehlungen für lokale, regionale, nationale und europäische Stakeholder Übertragbares, EU-weit nutzbares Kooperationsmodell 14
15 7.) Informationen und Kontakt BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh Pohlstr. 67 D Berlin Kontaktperson: Grazyna Wittgen Tel.: +4930/ Fax: +4930/ Learning e-mobility Plus / DE02-KA Dieses Projekt wird durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union gefördert. Der Inhalt dieser Veröffentlichung gibt allein die Meinung des Verfassers wieder. Die Nationale Agentur und die Europäische Kommission haften nicht für die Nutzung der enthaltenen Informationen. 15
16 16
Auf eine gemeinsame Fahrt mit Learning e-mobility Plus
Auf eine gemeinsame Fahrt mit Learning e-mobility Plus laden ein Grazyna Wittgen BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh https://www.bgz-berlin.de Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann
MehrCar-2-Lab. Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung
Car-2-Lab Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung Berufsbildung 4.0 - Zukunftschancen durch Digitalisierung Leipzig 28.11-29.11.2017 1.
MehrHighlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft
1 Highlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität Hannover, 26-17.11.2015 2 Projekt Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen
MehrQualitätsindikatoren für innovative Lehrsysteme und Lernenvironments im Technologiebereich für die Berufsbildung (am Beispiel Elektromobilität)
Qualitätsindikatoren für innovative Lehrsysteme und Lernenvironments im Technologiebereich für die Berufsbildung (am Beispiel Elektromobilität) Werkbank und Wissenschaft gehen aufeinander zu. Von dieser
MehrBiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus Berlin
BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus D/2004/PL/43035001GW 1 BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus (D/2004/PL/43035001GW) Projektinformationen Titel: Projektnummer: BiP-Berufspraktika
MehrÜberblick Leitaktion 1 Mobilitäten
Überblick Leitaktion 1 Mobilitäten - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT Leitaktion
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrEPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Programmüberblick Erasmus+ - EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrEPC-Informationsveranstaltung. Erasmus+ Wissensallianzen
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Erasmus+ Wissensallianzen - Hochschul- und Unternehmenskooperation in der EU für mehr Innovation
MehrEPC-Informationsveranstaltung. Erasmus+ Wissensallianzen
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Erasmus+ Wissensallianzen - Hochschul- und Unternehmenskooperation in der EU für mehr Innovation
MehrErasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport ( )
Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen
MehrInformationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium
Informationsveranstaltung zum neuen EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ Begrüßung: Frau Ministerin Frauke Heiligenstadt, Niedersächsisches Kultusministerium Erasmus+ Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrÜberblick Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften
Überblick Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt 06. Dezember 2017 Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds
MehrTeilhabe schaffen, Mobilität ermöglichen. Einführung in das Programm Erasmus+ und seine Umsetzung durch die Nationalen Agenturen in Deutschland
Teilhabe schaffen, Mobilität ermöglichen Einführung in das Programm Erasmus+ und seine Umsetzung durch die Nationalen Agenturen in Deutschland Seite 1 von 13 Das Wesentliche: Integration der früheren Einzelprogramme
MehrIch packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung. Praktikum im europäischen Ausland
Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung Praktikum im europäischen Ausland Hospitanz und Praktikum im europäischen Ausland EUer Pratikum steigert Qualität und Attraktivität während und
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrLeitaktion 2 Strategische Partnerschaften
Workshop 2 Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften - sektorenübergreifend - EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION
MehrWelche Kompetenzen machen uns erfolgreich?
Prof. Dr. Gunther Olesch Vorsitzender der Arbeitsgruppe AG Ausbildung und Qualifizierung der Nationalen Plattform Elektromobilität Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co
MehrUnternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen
Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:45 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten,
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrWork-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics: Introducing VET Multipliers to Alternate Work-Based Learning in Romania and Slovakia
Work-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics: Introducing VET Multipliers to Alternate Work-Based Learning in Romania and Slovakia Titel: Work-Based Learning in the Field of Cutting Mechanics:
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrAustausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic
Austausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic D/2005/EX/4304000325 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Austausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic D/2005/EX/4304000325 Jahr: 2005 Projekttyp:
MehrKooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung
D/2004/EX/4303500369 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrErgebnisse des Qualitätsentwicklungsprozesses in MobiPro-EU: Übertragbare Modelle der Ausbildungsintegration für Neueingewanderte
Ergebnisse des Qualitätsentwicklungsprozesses in MobiPro-EU: Übertragbare Modelle der Ausbildungsintegration für Neueingewanderte Dr. Christian Pfeffer-Hoffmann AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung
MehrAusgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrAUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN
AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN Berufsausbildung bei BHS Corrugated Die richtige Entscheidung für Ihre erfolgreiche Zukunft! ... DER WELTMARKTFÜHRER AUS DER OBERPFALZ! >>> BHS WELLPAPPENANLAGE Die Welt der BHS
MehrKarriereprogramm Handwerk
Karriereprogramm Handwerk Ein Projekt der Handwerkskammer für Unterfranken Frank Weth 1 Ausgangslage ( Bundesweit ) bei den Handwerksunternehmen Mittel- und langfristig mangelt es an: Auszubildenden Fachkräften
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrErasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen.
Erasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen www.lebenslanges-lernen.at Erasmus+ 2 Ein integriertes Programm ersetzt mehrere bestehende
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:30 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten
MehrTransnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011
Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrInternationale Konferenz Elektromobilität bewegt weltweit
Internationale Konferenz Elektromobilität bewegt weltweit E-Mobilität und Qualifizierung Presenter: Prof. Dr. Georg Spöttl ITB, Universität Bremen Erstellt von: Prof. Dr. Georg Spöttl & Prof. Dr. Matthias
MehrBerufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen
2017 Berufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen 1. DUALE BERUFSBILDUNG QUALITÄTSSICHERUNG Bei der AHK Polen ist der Berufsbildungsausschuss seit 2013 tätig. Im Kreis der Vertreter der Mitgliedsfirmen, Bildungseinrichtungen
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
MehrMEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT. Projektlupe equalification 05. März :00 16:00
MELINDA MEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT Projektlupe equalification 05. März 2018 15:00 16:00 Das Projekt Medienunterstütztes Lernen und Innovation in der handwerklichen
MehrKO-TRANSFER Kooperationstransfer innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für Energie sparendes Bauen.
www.ko-transfer.eu ransfer KO-TRANSFER Kooperationstransfer innovativer europäischer Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzepte für Energie sparendes Bauen Effiziente Energienutzung & Vermeidung von
MehrAnlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem
Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem EU-Programm für Beschäftigung und soziale Innovation (
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
Mehrund Lernen mit E-Learning
und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrFachtagung Energieberatung für private Hausbesitzer. Workshop 3: Kommunale und regionale Netzwerke gestalten und harmonisieren
Fachtagung Energieberatung für private Hausbesitzer Workshop 3: Kommunale und regionale Netzwerke gestalten und harmonisieren Entwicklung und Gestaltung von Beratungseinrichtungen Inhalte SAGA. - Ein Überblick
MehrDie Kommunen: Aktiv für den Green New Deal!
Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Würzburg, 27. September 2011 Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Ansätze zur Förderung des Green New Deal Förderprogramm Energieeinsparung Bauzentrum
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Augsburg
HERZLICH WILLKOMMEN! 29.03.2017 1 Kooperations- und Transferangebote der TU Ilmenau im Rahmen der Innovations Universität Technik Thüringen Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrDie erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten
Die erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten Expertengespräch Politische Bildung (k)ein Thema für die Weiterbildung Hans Georg Rosenstein Nationale Koordinierungsstelle
Mehrerasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend Inhalte Erasmus+, EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014-2020) Ziele Struktur Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ Ziele
MehrInnovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung
Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen
MehrDie Sächsische EIP-AGRI-Vernetzungsstelle Hilfe für interessierte Akteure. Andreas Weiske
Die Sächsische EIP-AGRI-Vernetzungsstelle Hilfe für interessierte Akteure Andreas Weiske Inhalt Hintergrund EIP-Netzwerk EIP-AGRI Service Point Deutsche Vernetzungsstelle Sächsische Vernetzungsstelle Einordnung
MehrAirbus Intercultural Competencies Programm (Step III)
Airbus Intercultural Competencies Programm (Step III) 43044001CR 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2006 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung: Airbus
MehrWeiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
MehrDie erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung. NA beim BIBB
Die erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung Was erwartet Sie? Herausforderungen für die Erwachsenenbildung in Europa Wie Europa auf diese Herausforderungen reagiert - Übergeordnete bildungspolitische
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrErasmus für alle Kreatives Europa
Erasmus für alle Kreatives Europa Vorschlag der Kommission zur Einrichtung des EU Programms «Erasmus für alle» AK Jugend Landesvertretung Berlin, 29-11-2011 Mehr als Zahlen Mehr als 120 000 Jugendliche
MehrJacqueline Herberg, Heidrun Kempe
Transfer von energieeffizienten Handlungsfelder in die duale Ausbildung Erhöhung von Ausbildungsqualität und Ausbildungsbereitschaft (TEHA) 15.11.2012 Beginn 2006 insgesamt 5 Förderrunden über 280 innovative
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrChancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule
Neue Anforderungen an die Internationale : Herausforderungen für die Berufsschule Tobias Vaerst / Karl-Heinz Hageni (IG Metall) Neue Anforderungen an die Gliederung 1. Internationale als Herausforderung
MehrStrategische Partnerschaften
Strategische Partnerschaften Erasmus+ Leitaktion 2 Ines Schmidt Dresden, 12.11.2015 Strategische Partnerschaften 1. Einordnung, Ziel 2. Aktivitäten der institutionellen Kooperationen 3. Aktivitäten für
MehrBACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION
BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Freiburg / Köln BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION International Management & Intercultural Competences STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrANHANG DER VEREINBARUNG ÜBER EINE FINANZHILFE
ANHANG DER VEREINBARUNG ÜBER EINE FINANZHILFE Modell des Abschlussberichtes über die technische Durchführung für im Rahmen des EU-Programms für Beschäftigung und soziale Innovation geförderte Aktivitäten
MehrElektromobilität und Beschäftigung
Elektromobilität und Beschäftigung Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung (ELAB-Studie) - Qualitative Beschäftigungswirkungen - emobility - Haus der Wirtschaft,
MehrAufbau einer europäischen Kooperation im Bereich der Berufs- & Erwachsenenbildung
Aufbau einer europäischen Kooperation im Bereich der Berufs- & Erwachsenenbildung Transnationale Partnerschaft zwischen dem Landkreis Börde und Bollnäs kommun (Schweden) Gliederung Förderprogramm Bedarfe
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrVon der Verwaltung zur Gestaltung
Von der Verwaltung zur Gestaltung Verwaltung und Staff Mobility in einer strategischen Partnerschaft Georg Overbeck, Kaufmännischer Leiter ZAF 28.06.2017 Agenda 1) Inhalte 2) Strukturen 3) Austauschformen
MehrFörderung der Attraktivität der beruflichen Bildung Perspektiven und aktuelle Reformdiskussionen.
Förderung der Attraktivität der beruflichen Bildung Perspektiven und aktuelle Reformdiskussionen. Univ.-Prof. Dr. Annette Ostendorf Institut für Organisation und Lernen (Wirtschaftspädagogik) Universität
MehrVon der Verwaltung zur Gestaltung
Von der Verwaltung zur Gestaltung Projektintegration und Staff Mobility in einer strategischen Partnerschaft Georg Overbeck, Kaufmännischer Leiter ZAF 28.06.2017 Agenda 1) Inhalte 2) Strukturen 3) Austauschformen
MehrLange Werkbank Ausbildungsbetriebe, Werkstätten und Integrationsfirmen
Lange Werkbank Ausbildungsbetriebe, Werkstätten und Integrationsfirmen Eine Chance für Klienten und Unternehmen Karsten Hohler, Geschäftsführer SFZ Förderzentrum ggmbh Werkstatt für behinderte Menschen
MehrAnpassungs- und Nachqualifizierungen
Anpassungs- und Nachqualifizierungen Ergebnisse und Empfehlungen aus dem bundesweiten Facharbeitskreis Qualifizierung im Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Sabine Schröder, ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,
MehrAlternance et TIC. LLP-LdV-TOI-2007-FR-021.
Alternance et TIC LLP-LdV-TOI-2007-FR-021 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2007 Status: Marketing Text: Alternance et TIC LLP-LdV-TOI-2007-FR-021 Innovationstransfer abgeschlossen
MehrELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN
K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E
MehrMULTINATIONALES INITIIERUNGSPROJEKT FÜR EUROPÄISCHE PRAKTIKA
D/2006/EX/4304400327 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: MULTINATIONALES INITIIERUNGSPROJEKT FÜR EUROPÄISCHE PRAKTIKA D/2006/EX/4304400327 Jahr: 2006 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status:
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrMit Sicherheit innovativ in NRW
Mit Sicherheit innovativ in NRW 10. IT-Trends Sicherheit rewirpowerlounge des VfL Bochum 14.05.2014 Susanne Kersten Horst Görtz Institut Ruhr-Universität Bochum Was Sie erwartet 1. Zum Projekt 2. Projektpartner
MehrInternationale Kapazitätsaufbauprojekte
Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung - Reformierung, Modernisierung, Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich in den Nachbarstaaten der
MehrZukunft der Ausbildung Ausbildung der Zukunft
Zukunft der Ausbildung 12. Juli 2004 Rheinterrasse Düsseldorf Fachforum D: Karriere mit Lehre 2. Duale Studiengänge in der Bauwirtschaft 3. Fragen + Diskussion 12.07.2004 Folien-Nr.: 1 Dr. Bernd Garstka
MehrProjektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH
Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Evinger Platz 11, 44339 Dortmund Tel.: 0231 728484 0 Fax: 0231 728400 2 E-Mail: info@ewz-do.com Internet: www.ewz-do.com
MehrKonzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,
MehrLIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 18. Oktober 2013 (21.10) (OR. en) 14986/13 SOC 821 ECOFIN 906 EDUC 393 JEUN 93
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 18. Oktober 2013 (21.10) (OR. en) 14986/13 SOC 821 ECOFIN 906 EDUC 393 JEUN 93 VERMERK des für die Betr.: Generalsekretariats Delegationen Europäische Ausbildungsallianz
MehrDie erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung. NA beim BIBB
Die erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung Was erwartet Sie? Herausforderungen für die Erwachsenenbildung in Europa Wie Europa auf diese Herausforderungen reagiert - Übergeordnete bildungspolitische
MehrEuropraktika Dänemark
Europraktika Dänemark D/2005/PL/43040001GG 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2005 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung: Europraktika Dänemark D/2005/PL/43040001GG
Mehr22 % 32 % TF 1: Förderung der Einführung 68 % 68 % 1,7 1,7
Übersicht 1 45 : Ziele und Indikatoren in der ESF-Prioritätsachse A ESF-Prioritätsachse Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen STZ 5: Verbesserung der Strategiefähigkeit
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrESF Förderperiode
ESF Förderperiode 2014 2020 Forum IV: Wirtschaft und KMU Europäischer Sozialfonds Berufliche Bildung und Beschäftigung Frankfurt, 25. November 2014 Martin Klausfelder Wirtschafts- und Infrastrukturbank
MehrDas neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013
Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrJahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD
Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Was sollte Erasmus+ künftig leisten? www.bmbf.de Rahmenbedingungen auf EU-Ebene Art. 21 Abs. 2, 3 und 4 der Erasmus+ Verordnung:
Mehr1) Der Bereich Humanressourcen und Mobilität im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU: Die Marie Curie-Maßnahmen
1) Der Bereich Humanressourcen und Mobilität im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU: Die Marie Curie-Maßnahmen 2) Planungen für das 7. Forschungsrahmenprogramm Walter Denk Nationale Kontaktstelle Humanressourcen
MehrIMST Innovationen machen Schulen Top. Kompetent durch praktische Arbeit Labor, Werkstätte & Co
IMST Innovationen machen Schulen Top Kompetent durch praktische Arbeit Labor, Werkstätte & Co Umweltbildung an der TFBS für Elektrotechnik, Kommunikation und Elektronik - am Beispiel EV-Drivers Umweltbewusstes
MehrHerausforderungen für Qualitätssicherung in Betrieb und Schule
Herausforderungen für Qualitätssicherung in Betrieb und Schule EQAVET- Auftaktveranstaltung 22.09.2010 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für
Mehr»Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013
»Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013 Florian Herrmann, Fraunhofer IAO INHALTE DER AUSWERTUNG I. Allgemeine Informationen Stichprobenumfang und Zusammensetzung der Probenden
MehrPersoSTAR München. Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR München Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Anpassung und Reorganisation
Mehr