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1 Learning e-mobility Plus Gemeinsam Lernen in der Zukunftstechnologie Elektromobilität - Kooperation von Berufsschule, Hochschule & Unternehmen geht neue Wege

2 Neue Technologien, Forschungsergebnisse, Globalisierung Herausforderungen für berufliche Bildung Verbesserung der Durchlässigkeit zur akademischen Bildung Definition zukünftiger Qualifikationserfordernisse / Qualifikationsprofile Ermittlung des Bedarfs an neuen Lernformen und Lehrmaterialien Steigerung der Attraktivität der Beruflichen Bildung Bewältigung dieser Herausforderungen Enge Zusammenarbeit von Berufsschule, Wissenschaft/Forschung und unternehmerischer Praxis auf nationaler & transnationaler Ebene Gemeinsame Entwicklung neuer Lernformen, handlungsorientierter Lehrmaterialien 1.) Hintergrund Steigerung des Interesses an Ausbildung/Studium in zukunftsorientierten Branchen (Grüne Berufe/Energiewende) > Neue Beschäftigungschancen mit zukunftsorientierten Kompetenzen 2

3 Elektromobilität als Zukunftstechnologie Herausforderungen für berufliche Bildung im Kfz-Sektor: 1).1 Mio Elektroautos in D bis 2020?! / Elektromobilität wird in der Berufsschule meist marginal behandelt = Gewinnung von Fachkräften mit Kompetenzen für Montage, Wartung und Vertrieb der neuen Antriebssysteme 2). Adaptierung der technischen Innovationen und zukünftigen Trends in die Lern- und Lehrmaterialien (Elektrik und Elektronik greift immer mehr in die Antriebstechnik ein) 3). Handlungsorientierte Vermittlung von gewerke- und sektorenübergreifenden Kompetenzen, Modernisierung der Lernformen 4). Abbau von existierenden Berührungsängsten zu Themen mit elektrontechnischen Inhalten (90% der Innovationen in der Fahrzeugtechnik sind elektronischer und informationstechnischer Natur!) 5). Überwindung der Vorbehalte gegenüber diesen Inhalten bei Ausbilder/Innen 6). Nutzung der Innovationspotenziale und Erfahrungen anderer Länder 7). Schaffung stabiler, nationaler und europäischer Kooperations- netzwerke (aktive Arbeitsgemeinschaften) 3

4 2.) Ziele von emo-plus Praktikables Lernenvironment für handlungsorientierte Vermittlung von neuen Kompetenzen im Bereich Elektromobilität (Green Skills für neue Beschäftigung) Engere Verzahnung von beruflicher Bildung mit Hochschule/Forschung Exemplarisches Aufzeigen eines Erfahrungs- und Wissenstransfers Kooperationen Bildung-Wissenschaft-Wirtschaft Gewerke & Sektoren-übergreifend 4

5 3.) Zielgruppen 1. AusbilderInnen/Lehrkräfte 2. Auszubildende 3. Akteure von: Unternehmen/Kammern/Wirtschaftsverbänden 4. Zuständige Behörden/Regulierungsstellen 5

6 4.) Die deutsch-italienisch-polnische Partnerschaft Berlin: Innung des Kraftfahrzeuggewerbes -Kfz-Innung Hochschule für Technik und Wirtschaft -HTW Berliner Agentur für Elektromobilität emo (strat. Partner) Italien/Vicenza/Region Venezia Pia Società San Gaetano - Berufsbildungszentrum Confartigianato Vicenza - Handwerksverband Eurocultura Polen/Posen Zespol Szkol Samochodowych im. Tadeusza Tanskiego- Berufsbildungszentrum - ZSS Wielkopolska Izba Rzemieslnicza-HWK-WIR Politechnika Poznanska-TU Posen - PUT 6

7 Netzwerkpartner 7

8 Bevor es richtig zur Sache geht, der gemeinsame Check Meinen wir immer das Gleiche? Was stellen wir uns genau z.b. unter dem Titel Lastenheft/Pflichtenheft vor? 8

9 5.) Unsere Aktivitäten Analyse- und Qualitätsindikatoren Analyse zu den aktuellen Lehrsystemen in der Berufsausbildung im Kfz-Sektor Schwerpunkt Elektromobilität (in DE,IT,PL) anhand gemeinsamer Fragebögen Welche Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens gibt es im gegenwärtigen Berufsschul- und Hochschulbereich? Welche Faktoren hemmen es je Land? Wie binden wir Unternehmen ein? Welche Unterstützer benötigen wir? 9

10 5.) Aktivitäten Klärung des strategischen Vorgehens auf der Basis der Analyseergebnisse aller Partnerländer Wie nehmen wir den StudentInnen und Auszubildenden Angst vor elektrotechnischen Inhalten? Wie überwinden wir bei den AusbilderInnen Vorbehalte gegenüber der HV-Technik/Elektromobilität? Gewinnung strategischer Partner und Ausbau der strategischen Netzwerke Gründung der Arbeitsgruppen AG Auszubildende-Studenten AG Berufsschule-Hochschule AG Berufsschule-Hochschule-Wirtschaft 10

11 5.) Aktivitäten - gemeinsamer Nenner aller Projektpartner Erstellung der Lastenhefte Welches Produkt möchten wir am Ende haben? Festlegung des Umfangs des Lastenheftes, der Inhalte: Produkteinsatz, Daten, Leistung, Qualität Erstellung der Pflichtenhefte Wie setzen wir es um? Festlegung des Umfanges des Pflichtenheftes, Inhalt: Beschreibung der Umsetzung Schritt für Schritt Bau der Lernmodelle Drei Lernmodelle zur Elektromobilität: Leistungsverzweigung in Hybridantrieben (DE) Umstellung von konventionellem auf Elektroantrieb (PL) Entwicklung von E-Cart s und technische Leistungsunterschiede (IT) 11

12 Der Meister prüft, haben seine Schüler alles richtig gemacht? San Gaetano- Vicenza 12

13 5.) Aktivitäten Durchführung von Multiplier Events Fachworkshops mit Themen der Elektromobilität als gemeinsamer Herausforderung an berufsbildenden Einrichtungen und Hochschulen, der Entwicklung von innovativen Lernenvironments für überbetriebliche Bildungszentren Erstellung von Leitfäden zur Umsetzung innovativer Lernenvironments in der Ausbildung am Beispiel von Elektromobilität Zusammenfassung aller Ergebnisse des Projekts 13

14 6.) Ergebnisse Praktikables innovatives Lernenvironment Drei Lastenhefte für drei Lernmodelle Drei Pflichtenhefte für die Lernmodelle Sechs multimediale Dokumentationen zum Transfer der Lehrsysteme Leitfaden zur Umsetzung der Lernenvironments in der Ausbildung Empfehlungen für lokale, regionale, nationale und europäische Stakeholder Übertragbares, EU-weit nutzbares Kooperationsmodell 14

15 7.) Informationen und Kontakt BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbh Pohlstr. 67 D Berlin Kontaktperson: Grazyna Wittgen Tel.: +4930/ Fax: +4930/ Learning e-mobility Plus / DE02-KA Dieses Projekt wird durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union gefördert. Der Inhalt dieser Veröffentlichung gibt allein die Meinung des Verfassers wieder. Die Nationale Agentur und die Europäische Kommission haften nicht für die Nutzung der enthaltenen Informationen. 15

16 16

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