Protokoll zur Schulkonferenz vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll zur Schulkonferenz vom"

Transkript

1 Protokoll zur Schulkonferenz vom Anwesende: SchülerInnen: Sophie Brauer, Adrian Richert, Stefan Schmiedel, Frances Ebel Eltern: Frau Adler-Radolla, Herr Donzowa, Frau Drehmel, Herr Nehls, Frau Tetzlaff LehrerInnen: Frau Deutschmann, Frau Conrad, Frau Kluger, Frau Schubert, Frau Szögedi Ort; Zeit: Gymnasium Finow, Leseraum; von 18:15-19:30 Uhr 0. Begrüßung durch Herrn Donzowa (Vorsitzender) um 18:15 Uhr - Tagesordnung angenommen - Ergänzungen: keine 1. Umgang mit Referendaren - Frau Deutschmann: Problematik im Deutschunterricht 10a. Referendare werden fachlich von verschiedenen Seiten begleitet. Entschluss: Referendare übernehmen Unterrichtssequenzen. Grundlegend sind Referendare in der Ausbildung, Fehler sind natürlich und zu tolerieren. - Frau Deutschmann: Toleranz ist Grundlage jeden Miteinanders. - Herr Donzowa: Nachfragen? - Herr Nehls: Wie ist es mit Eingehen auf Schülerfragen? - Frau Deutschmann: Frau Kluger. - Stefan Schmiedel: Manchmal Verständigungsprobleme, aber die Referendarin erklärt nochmals. - Herr Donzowa: Bitte Reihenfolge einhalten. Aufeinander zu gehen. Einfach miteinander sprechen. Bitte Augenmaß für die Zukunft. 2. Entwurf der Hausordnung - Elternkonferenz (Herr Donzowa) - in allen Punkten einverstanden - Schülerkonferenz (Stefan Schmiedel) - in weiten Teilen einverstanden.

2 - Frage: Pausenregelung? - Frau Deutschmann: weitgehender Konsens. Frage: Pausenregelung. Auch Lehrerrat noch nicht einverstanden. Rechtliche Fragen zum Teil noch offen, die geklärt werden müssen. Lehrer noch nicht beschlussreif. Vorschlag: Diskussion über Pausenregelung, Hausordnung soweit in Kraft setzen, außer Pausenregelung. - Herr Nehls: Neuer Punkt der Hausordnung ist gerade die Pausenregelung. Neue Pausenregelung bietet mehr Gestaltungsfreiräume. Rechtliche Fragen müssen natürlich geklärt werden. Hausordnung muss schon gelebt werden. - Frau Schubert: Sicht der Lehrer: Pause. Kurse der Sek II kann man allein lassen. Sek I ist problematisch, muss beaufsichtigt werden. Wir wollen kommunizieren, aber auch Sicherheit für unsere Sachen. Betriff alle Räume. - Adrian Richert: Woher kommt der Vorschlag zum Drinbleiben? Hofpause hieß bisher immer: raus. Hof. - Frau Deutschmann: Neue Situation. Austausch Bornholm. Warum können die Schüler nicht auch im Haus bleiben. Wir wollen keinen Zwang. Vertrauen gegenüber Schülern. - Adrian Richert: Frau Schubert kann auch abschließen? - Frau Deutschmann: Klassenindividuelle Unterschiede dürfen gemacht werden. Wenn ich die Klasse sich benimmt, ist es gut. Mehr gegenseitiges Vertrauen. - Frau Kluger: Ziel der Schulleitung ist klar. Anderer Ansatz: Hausordnung muss klar sein. Klare Ungleichbehandlung. Vertrauen baut sich langsam auf. Regelung ist zu schwammig. Altersgestaffelte Regelung ausprobieren. Wir haben problematische Klassen, aber dafür ist es zu früh. - Stefan Schmiedel: In Dänemark ist es ein anderes Verhältnis Schüler-Lehrer. Zuerst nur die Flexräume 4 und 8 nutzen. Testphase. - Frances Ebel: In Dänemark ist es anders. Zustimmung zur Kritik. - Herr Nehls: Es besteht die Möglichkeit während der großen Pause in den Flexräumen (4,8) zu bleiben.

3 - Herr Donzowa: Frau Schubert hat Recht. Schüler brauchen auch Aufsicht. Alles spricht für Aufenthaltsräume. - Stefan Schmiedel: Zustimmung. Wachsender Prozess; bei Vertrauen weiter öffnen. - Frau Schubert: Abschließen ist eine Form von Sicherheit. Z.B. Handys wurden schon gestohlen. - Herr Donzowa: Regelung. - Frau Deutschmann: Keine Haftung für Privatsachen. - Frau Szögedi: Daher kommt Abschließen. - Frau Schubert: Unterrichtsräume sind für den Unterricht. Wir haben nicht genügend Aufenthaltsräume. Räume 4 und 8 werden z.t. unterrichtlich genutzt. - Frau Tetzlaff: Die Schüler sollten an die frische Luft. Klare Regeln. - Herr Donzowa: Können ist zu schwammig. - Herr Nehls: Entweder man bleibt oder man öffnet. - Frau Deutschmann: Hofpause dient für mehrere Zwecke: Essen in der Mensa, AG darf stattfinden, Klärung von Sachverhalten im Sekretariat. - Herr Nehls: wie bisher oder Änderung. - Frau Szögedi: Vertrauen ja, öffnen ist schwierig. Ich möchte probieren. - Herr Donzowa: Lassen wir es so? Vertagen? - Frau Drehml: Lehrer haben hohe Verantwortung. Bedenken der Lehrer sind berechtigt. Lehrer sollten ein praktisches Modell entwickeln. - Stefan Schmiedel: Ergänzung der Hausordnung um Haftung. - Adrian Richert: Müssen Lehrer nicht eigentlich immer Aufsicht führen. Flure öffnen? - Herr Donzowa: Wahlfreiheit sollte sein. Haftung klären. Lehrer sollen ausarbeiten. - Herr Nehls: Wie verbleiben wir? - Frau Deutschmann: Rechtliche Frage offen. Flure öffnen? Frische Luft? Räume zu? 1. Absatz: Schulgebäude kann ab früher betreten werden. - Herr Donzowa: Hausordnung soll in Kraft mit alter Pausenregelung. - Frau Schubert: Es ist richtig schwierig. Egal, man muss es kontrollieren. - Herr Nehls: Ergänzung um Sitzecke? - Frau Deutschmann: Nein, Unruhe für Unterricht. - Herr Nehls: Keinen zusätzlichen Aufwand für Aufsicht bei der neuen Pausenregelung. - Herr Donzowa: Soll die Hausordnung mit alter Pausenregelung in Kraft treten? Ergebnis: Einstimmig angenommen. Pausenregelung in der nächsten Schulkonferenz.

4 3. Schulvisitation im Januar 2012 (Frau Deutschmann) - Termin Verfahren: telefonisches Vorgespräch, Rundgang, Unterrichtsbesuche, Entwicklungsgespräche, eine Lehrer-/Eltern-/Schülerbefragung und Auswertung - am : 18 Uhr Elterngespräch (Anzahl ist noch nicht benannt, verschiedene Eltern sollten teilnehmen) - Teilnehmerkreis: Schulleitung, schulinterne Begleitgruppe (Zusammensetzung unklar, Überlegung: Vertretung aller Gremien) - Gesamtschulvisitation: 12 Punkte - Vorstellung des Visitationsteams - Allgemeine Informationen zur Schule - Qualitätsmerkmale werden spezifiziert (29) - Präsentation der Schule (Schulleitung, weitere Personen möglich, Überlegung: möglichst alle Parteien) - Unterrichtsbeobachtungen (20 Minuten einer Stunde; Ziel: Gesamtbild, alle Fächer werden beobachtet) - Interviews mit allen an Schule beteiligten (ohne Schulleitung) - online-befragung von Eltern, Schülern, Lehrern (große Beteiligung nötig: 80 % der Schüler, 60 % der Eltern) Informationen zur Teilnahme werden ausgegeben - Herr Nehls: Wann findet die Befragung statt? - Frau Deutschmann: Noch nicht angegeben. Weitere Informationen im Dezember. - Datenerhebung und Schulreport - Schulträger - Arbeitsgruppe zum Schulprogramm: Wesentliche Punkte klar. Beschlussvorlage erst zur nächsten Schulkonferenz nach der Schulvisitation. - Frage von Frau Deutschmann: Wollen wir damit leben? - Herr Donzowa: Außerordentliche Schulkonferenz besser? - Frau Deutschmann: Schulprogramm ist fast fertig. - Herr Donzowa: Frau Deutschmann, wollen Sie schon das neue Schulprogramm vorstellen zur Visitation? - Frau Deutschmann: Ja. Aber Diskussion ist wichtig. - Frau Drehml: Sind sie soweit?

5 - Frau Deutschmann. Ja. Wir schreiben nur zusammen. - Herr Donzowa: Wollen wir uns im Dezember nochmal treffen? Beschluss: Ja. Einstimmig. Termin: um 18 Uhr. 4. Neues Bildungszentrum (Campus): Möglichkeiten der Zusammenarbeit (Herr Donzowa) - Herr Willneff: Gedankenaustausch zwischen Elternvertretern zwischen beruflichem Gymnasium und Gymnasium Finow - Stefan Schmiedel: Austausch mit Schülern, z.b. zum Schneeball. Wir sind dabei. - Frau Deutschmann: Kooperation, z.b. ganz konkret in Form eines Kooperationsvertrags - gemeinsame Werbung für den Standort (Schülerzahl) - gemeinsame Planung und Durchführung zum Tag der offenen Tür - im Dezember: Einladung zur Besichtigung von Grundschul-Schulleitern - gemeinsamer Unterricht, nur für die Oberstufe (Gymnasium Finow Kl. 11/12, OSZ Kl. 12/13) mit mehr Wahlmöglichkeiten - Angleichung der Unterrichtszeiten - Herr Donzowa: Fragen? Anregungen? - Frau Szögedi: - Einladung der Kollegen vom OSZ zur gemeinsamen Weihnachtsfeier - gemeinsame Fahrten - Frau Deutschmann: Öffnung der AGs - Frau Szögedi: - Lehrersport - Herr Donzowa: Zusammenarbeit erwünscht. 5. Verschiedenes - Herr Donzowa: Sonstiges? Keine Wortmeldungen. 6. Abschluss der Schulkonferenz Herr Donzowa beendet die heutige Sitzung um 19:30 Uhr. Nächste Sitzung der Schulkonferenz am um 18:00 Uhr.

Protokoll zur Schulkonferenz vom

Protokoll zur Schulkonferenz vom Protokoll zur Schulkonferenz vom 08.02.12 Anwesende: SchülerInnen: Sophie Brauer, Anne Künast, Adrian Richert, Stefan Schmiedel Eltern: Frau Adler-Radolla, Herr Donzowa, Frau Drehmel, Herr Nehls, Frau

Mehr

Protokoll zur Schulkonferenz vom

Protokoll zur Schulkonferenz vom Protokoll zur Schulkonferenz vom 16.11.11 Anwesende: SchülerInnen: Maximilian Becker, Sophie Brauer, Anne Künast, Adrian Richert, Stefan Schmiedel Eltern: Frau Adler-Radolla, Herr Donzowa, Frau Drehmel,

Mehr

Protokoll zur Schulkonferenz vom

Protokoll zur Schulkonferenz vom Protokoll zur Schulkonferenz vom 28.03.12 Anwesende: SchülerInnen: Sophie Brauer, Anne Künast (beide bis 19:25), Adrian Richert, Stefan Schmiedel, Max Becker Eltern: LehrerInnen: Frau Adler-Radolla, Herr

Mehr

Schülerrat der Immanuel-Kant-Schule / Gymnasium der Stadt Leipzig Protokoll des Schülerrates vom

Schülerrat der Immanuel-Kant-Schule / Gymnasium der Stadt Leipzig Protokoll des Schülerrates vom Datum: 18.01.2019 Schülerrat der Immanuel-Kant-Schule / Gymnasium der Stadt Leipzig Zeit: Sitzungsart: Anwesende: 09.45 Uhr 11.46 Uhr Schülerratssitzung (Plenum) Auswertung der Klausurtagung alle Klassensprecherinnen

Mehr

Vorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende

Vorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende Vorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende 24. September 2013 1 Mitwirkung der Eltern am Dionysianum Im Grundsatz geht es bei der Elternbeteiligung

Mehr

Das Amt des Elternsprechers....und was man daraus machen kann

Das Amt des Elternsprechers....und was man daraus machen kann Das Amt des Elternsprechers...und was man daraus machen kann Diese Präsentation... erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit bietet lediglich einen generellen Überblick für das Amt in den Klassen 1-9

Mehr

Klassenpflegschaftsabend (Elternabend)

Klassenpflegschaftsabend (Elternabend) Klassenpflegschaftsabend (Elternabend) DIE KLASSENELTERNVERTRETERINNEN Die Eltern jeder Klasse wählen 2 Elternvertreter. Der 1. Elternvertreter ist der Vorsitzende der Klassenpflegschaft (der Klassenlehrer

Mehr

Staatliche Regelschule Friedrich Ludwig Jahn Kölleda. Lieber Kollege, liebe Kollegin!

Staatliche Regelschule Friedrich Ludwig Jahn Kölleda. Lieber Kollege, liebe Kollegin! Schulversuch zur Unterrichtung von Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf im Lernen im gemeinsamen Unterricht nach den Lehrplänen der Grund- und Regelschule Lieber Kollege, liebe Kollegin! Staatliche

Mehr

Protokoll der Schulkonferenz vom 10. April 2014, Uhr, Raum E 1.05 Kremsdorfer Weg 31, Oldenburg

Protokoll der Schulkonferenz vom 10. April 2014, Uhr, Raum E 1.05 Kremsdorfer Weg 31, Oldenburg Protokoll der Schulkonferenz vom 10. April 2014, 19.00 20.35 Uhr, Raum E 1.05 Kremsdorfer Weg 31, Oldenburg Anwesende: siehe Liste, Protokoll: C. Rüder, O. Diezmann Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Genehmigung

Mehr

Schul und Hausordnung der GGS Brander Feld

Schul und Hausordnung der GGS Brander Feld Damit das gemeinsame Lernen und Spielen allen Spaß macht und wir gerne zur Schule kommen, haben wir gemeinsame Vereinbarungen getroffen: Wir gehen freundlich miteinander um, sind fair zueinander und sprechen

Mehr

SMV Satzung des Gymnasiums Haigerloch

SMV Satzung des Gymnasiums Haigerloch SMV Satzung des Gymnasiums Haigerloch Diese Satzung bezieht sich auf 62 bis 70 SchG in der Fassung vom 18. Dezember 2006 und der SMV-Verordnung in der Fassung vom 08.06.1976, zuletzt geändert am 20.07.2018.

Mehr

Leitfaden für das Kontaktgespräch mit der Kontaktgruppe am Vorbereitungstag

Leitfaden für das Kontaktgespräch mit der Kontaktgruppe am Vorbereitungstag Leitfaden für das Kontaktgespräch mit der Kontaktgruppe am Vorbereitungstag Die Ergebnisse des Kontaktgespräches werden durch einen Evaluator protokolliert (Festlegungen, Termine und Verantwortliche).

Mehr

SchülerInnenvertretung (SV) Statut

SchülerInnenvertretung (SV) Statut 1 SchülerInnenvertretung (SV) Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule (Standort Schreventeich) Statut Die SchülerInnenvertretung (SV) der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule hat sich folgendes Statut gegeben:

Mehr

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz Gestützt auf Art. 31 des Volksschulgesetzes und Art. 17 und 18 des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz vom 13. Februar 2006 erlässt die Zentrale Schulkommission folgende Weisungen über die Elternmitwirkung

Mehr

Unterrichtsreihe: Recht und Ordnung

Unterrichtsreihe: Recht und Ordnung 04 Schulordnung Lehrerkommentar Zeit: 45 Minuten Ziele: Kenntnisse wichtiger Regeln und Vorschriften für das schulische Leben, Sprechen, Diskussion, Leseverstehen, Schreiben Inhalte: Schulordnung, Klassenregeln,

Mehr

Hausordnung der Grundschule

Hausordnung der Grundschule Hausordnung der Grundschule Grundsätzliches Die Hausordnung wurde von der Schulkonferenz der Regionalen Schule mit Grundschule beschlossen und gilt für alle Bereiche der Grundschule Gingst ab dem Schuljahr

Mehr

Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen

Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen Gymnasium Burgdorf Stand: 17.06.2014 Verfahren und bei Beschwerden und Widersprüchen Im schulischen Alltag kommt es auch zu Fehlern, Unachtsamkeiten oder Konflikten, die Anlass für Beschwerden aus der

Mehr

Grundschule Leibnizschule Mainz. Dies gilt auch, wenn ich mit meiner Klasse den Schulhof verlasse.

Grundschule Leibnizschule Mainz. Dies gilt auch, wenn ich mit meiner Klasse den Schulhof verlasse. Hausordnung Grundschule Leibnizschule Mainz 1. Wir in unserer Schule Ich bin hilfsbereit freundlich respektvoll ehrlich und rücksichtsvoll zu allen Menschen in der Schule. Dies gilt auch, wenn ich mit

Mehr

Verein der Freunde und Förderer der Arnoldischule Gotha e.v.

Verein der Freunde und Förderer der Arnoldischule Gotha e.v. Verein der Freunde und Förderer der Arnoldischule Gotha e.v. Protokoll zur Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung 04.04.2017 Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Leitung : Herr Kukulenz 18.00 Uhr

Mehr

Rechtliche Regelungen zur Schülermitbestimmung

Rechtliche Regelungen zur Schülermitbestimmung Seminar Schüler Schule Mitbestimmung 29. März 2014 Rechtliche Regelungen zur Schülermitbestimmung Bernhard Strube, Sprecher der Landeselterninitiative für Bildung e.v. www.eltern-fuer-bildung.de Schulgemeinschaft

Mehr

SMV-Satzung. des Carlo-Schmid-Gymnasiums

SMV-Satzung. des Carlo-Schmid-Gymnasiums SMV-Satzung des Carlo-Schmid-Gymnasiums I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg haben. Grundsätzlich stehen jedem Schüler

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Aufsichtskonzept. 1. Rechtliche Grundlage

Aufsichtskonzept. 1. Rechtliche Grundlage Stand: September 2017 Aufsichtskonzept 1. Rechtliche Grundlage Die Lehrkräfte haben die Pflicht, die Schülerinnen und Schüler in der Schule, auf dem Schulgelände, an den Haltestellen am Schulgelände und

Mehr

Eltern wirken in der Schule mit

Eltern wirken in der Schule mit Eltern wirken in der Schule mit Rechte und Pflichten der Elternvertretungen Manfred Koren und Dr. Thomas Marx 20.02.2018 Übersicht Elternrechte - Individuelle Elternrechte - Kollektive Elternrechte Elternpflichten

Mehr

Schulkonferenz-Beschluss am

Schulkonferenz-Beschluss am Das Team-Modell an der Gesamtschule Nord in Essen LK Beschluss am 02.06.2015 Schulkonferenz-Beschluss am 10.06.2015 Wir, das Kollegium der Gesamtschule Nord, haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeitsbedingungen

Mehr

Protokoll zur Elternratssitzung

Protokoll zur Elternratssitzung Elternrat der Schule Rothestraße Protokoll zur Elternratssitzung Datum: 17. ai 2018 anwesend: siehe Liste der Anwesenden (Protokoll: iriam Sorge) Ort: ehemalige Schülerbibliothek Zeit: 19:30 bis 22:00

Mehr

Satzung der SMV. Markgräfler-Gymnasium Müllheim

Satzung der SMV. Markgräfler-Gymnasium Müllheim Satzung der SMV Markgräfler-Gymnasium Müllheim Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Aufgaben ( 1-3) 2. Organe der SMV ( 4-10) 4 Organe der SMV 5 Der Klassensprecher 6 Der Kurssprecher 7 Der Schülerrat

Mehr

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule 1 Organisation-Ausbildung.doc Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule Einführungsphase Dienstantritt Dienstantritt am Studienseminar 1.5. oder Vorstellung an der Ausbildungsschule

Mehr

Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch

Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden 29.08.2011 Ziele des es Sicherung der Transparenz des Verfahrens Konkretisierung des Ablaufes Klärung von Fragen Einholen der Dokumente Schließen der Arbeitsvereinbarung

Mehr

Lise-Meitner- Gesamtschule

Lise-Meitner- Gesamtschule Lise-Meitner- Gesamtschule Einladung zum Tag der offenen Tür Ulmenstraße 01.Dezember 2018 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Interessierte! Im kommenden Jahr stehen

Mehr

Verordnung über die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen (Qualitätsanalyse-Verordnung QA-VO)

Verordnung über die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen (Qualitätsanalyse-Verordnung QA-VO) Verordnung über die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen (Qualitätsanalyse-Verordnung QA-VO) Vom 27. April 2007 Aufgrund der 65 Abs. 3 und 86 Abs. 5 des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-

Mehr

Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Schulkonferenz

Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Schulkonferenz Tagesordnung Protokoll: xy 1. Genehmigung des Protokolls 2. Rückkehr in den G9-Bildungsgang 3. Genehmigung eines Pädagogischen Tages 4. Wahl des schulischen Eilausschusses 5. Bewegliche Ferientage im Schuljahr

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Am Wasserturm. Dallgow Döberitz

Schulprogramm der Grundschule Am Wasserturm. Dallgow Döberitz Schulprogramm der Grundschule Am Wasserturm Dallgow Döberitz Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild der Schule 2. Bestandsanalyse 2.1 Quantitative Bestandsanalyse 2.2 Qualitative Bestandsanalyse 3. rfassung des

Mehr

Mühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele

Mühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen

Mehr

Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Schulkonferenz

Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Schulkonferenz Tagesordnung Protokoll: Gislinde Dahmen 1. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 2. Beschluss des Eilausschusses vom 07.07.2016 3. Vorbereitung der Vorstellung der Bewerber um die Stelle des Leiters

Mehr

Reglement Elternrat Schule Grüningen

Reglement Elternrat Schule Grüningen Reglement Elternrat Schule Grüningen 1. Ausgangslage Das vorliegende Reglement entstand in der Projektgruppe Elternmitwirkung der Schule Grüningen. In der Projektgruppe waren Eltern und Lehrpersonen aus

Mehr

SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt

SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg haben. Jeder Schüler kann mit der

Mehr

HAUSORDNUNG der Gebrüder-Montgolfier-Schule (Gymnasium)

HAUSORDNUNG der Gebrüder-Montgolfier-Schule (Gymnasium) HAUSORDNUNG der Gebrüder-Montgolfier-Schule (Gymnasium) Ellernweg 20-22, 12487 Berlin Tel.: 030/631 66 77 Fax: 030/631 66 78 Mail: mail@gemont.de Homepage: http://www.gemont.de Präambel Das Zusammenleben

Mehr

Stefan-Andres-Realschule plus Schweich

Stefan-Andres-Realschule plus Schweich Stefan-Andres-Realschule plus 54338 Schweich Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten innerhalb der Schulleitung (Kurzform der wichtigsten Bereiche) Die in der Dienstordnung für die Leiter und Lehrer an

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3

Mehr

HAUSORDNUNG DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

HAUSORDNUNG DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Stand März 2012 HAUSORDNUNG DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz... 6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...

Mehr

Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen

Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Pädagogik Anika Weller Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Unterrichtsentwurf Inhalt 1 Die Schule...

Mehr

Schulordnung. des Otto-Hahn-Gymnasiums Dinslaken - 1 -

Schulordnung. des Otto-Hahn-Gymnasiums Dinslaken - 1 - Schulordnung des Otto-Hahn-Gymnasiums Dinslaken 2012-1 - Inhaltsverzeichnis: Präambel 3 1. Unterricht und Pausen 3 2. Verhalten auf dem Schulgelände 4 3. Umgang mit Unterrichtsmaterial 5 4. Informationswege

Mehr

Unser erstes Projekt!

Unser erstes Projekt! Unser erstes Projekt! Das Problem! Co CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 C O 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO 2 CO

Mehr

SMV-Satzung des Paul-Klee-Gymnasiums

SMV-Satzung des Paul-Klee-Gymnasiums SMV-Satzung des Paul-Klee-Gymnasiums I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler, insbesondere die älteren unter ihnen, die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg

Mehr

Herzlich Willkommen. zur 1. Sitzung des Schulforums der

Herzlich Willkommen. zur 1. Sitzung des Schulforums der Herzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Schulforums der Tagesordnung Beginn: 18.00 Uhr Ende: 19.00 Uhr 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Vorstellen der Klassenteams 3. Bericht

Mehr

DER KLASSENSCHÜLERSPRECHER...5 GRUNDSÄTZE GUTER SCHÜLERVERTRETUNGSARBEIT... 6 DER SCHÜLERSPRECHER... 7 DIE SCHULKONFERENZ... 8

DER KLASSENSCHÜLERSPRECHER...5 GRUNDSÄTZE GUTER SCHÜLERVERTRETUNGSARBEIT... 6 DER SCHÜLERSPRECHER... 7 DIE SCHULKONFERENZ... 8 2012 INHALT VORWORT... 2 RECHTE UND AUFGABEN VON SCHÜLERINNEN/DER SCHÜLER- VERTRETUNG...3 DER KLASSENSCHÜLERSPRECHER...5 GRUNDSÄTZE GUTER SCHÜLERVERTRETUNGSARBEIT... 6 DER SCHÜLERSPRECHER... 7 DIE SCHULKONFERENZ...

Mehr

SMV Satzung der Hoffmannschule

SMV Satzung der Hoffmannschule 1 SMV Satzung der Hoffmannschule 1. Grundsätze und Aufgaben der SMV 1 Die SMV der Hoffmannschule Betzingen ist Sache aller Schüler! Ihre Arbeit kann nur Erfolg haben, wenn alle Schüler sie nachhaltig unterstützen.

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Grund- und Gemeinschaftsschule Strand Europaschule (GGS) Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) Grundlage der Kooperation Theoretische Grundlage der Kooperation der GGS und

Mehr

II. Aufenthalt auf dem Schulgelände und im Schulhaus

II. Aufenthalt auf dem Schulgelände und im Schulhaus I. Vorwort Auf unserem Schulgelände bewegen sich täglich sehr viele Schüler/innen und Lehrer/innen. Kann da jede/r machen was sie/er will? Nein! Rücksicht, Toleranz, Respekt und Selbstbeherrschung gegenüber

Mehr

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim 1 1. Grundlegende rechtliche Regeln Das Schulgesetz* und die Elternbeiratsverordnung** bilden den

Mehr

Elternbeiratssitzung

Elternbeiratssitzung Elternbeiratssitzung 07. 04. 2014 Laufendes Schuljahr Aktuelles - Rückblick Änderung der Haus- und Schulordnung (Schriftliches) Abitur Abiturergebnisse B W im Bundesvergleich Ergebnisse der Feinauswertung

Mehr

SCHULKONFERENZ 19.05.2016

SCHULKONFERENZ 19.05.2016 Einladung zur 2. Schulkonferenz im Schuljahr 2015/16 am 02.06.2016 (Donnerstag) um 18.30 Uhr in der Mensa im Schulzentrum Verteiler 10x Elternvertreter 10x Lehrervertreter 10x Schülervertreter (über Vertrauenslehrer/SV)

Mehr

Ganztagsschule - ein Modell für die Gemeinde Cappeln? Vorstellung des Ganztagsschulkonzeptes der Oberschule Cappeln 13. April 2016

Ganztagsschule - ein Modell für die Gemeinde Cappeln? Vorstellung des Ganztagsschulkonzeptes der Oberschule Cappeln 13. April 2016 Ganztagsschule - ein Modell für die Gemeinde Cappeln? Vorstellung des Ganztagsschulkonzeptes der Oberschule Cappeln 13. April 2016 Programmablauf 1. Begrüßung 2. Allgemeine Informationen zur Ganztagsschule

Mehr

Leitfaden für die Wahrnehmung der Aufsichten

Leitfaden für die Wahrnehmung der Aufsichten Leitfaden für die Wahrnehmung der Aufsichten Stand: 9.8.2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser Leitfaden soll Ihnen die Ausübung der Aufsichten an unserer Schule erleichtern. Er beschreibt präzise,

Mehr

Protokoll der 1. Sitzung der Gesamtelternvertretung (GEV) im Schuljahr 2015/2016

Protokoll der 1. Sitzung der Gesamtelternvertretung (GEV) im Schuljahr 2015/2016 GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM (Ganztagsgymnasium) Olbersstr. 38 10589 Berlin Tel.: (0 30) 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de Protokoll der 1. Sitzung der Gesamtelternvertretung (GEV) im Schuljahr 2015/2016

Mehr

Leitfaden zur Zusammenarbeit von Lehramtsanwärtern und Mentoren an der Julius-Leber-Schule Breisach

Leitfaden zur Zusammenarbeit von Lehramtsanwärtern und Mentoren an der Julius-Leber-Schule Breisach Leitfaden zur Zusammenarbeit von Lehramtsanwärtern und Mentoren an der Julius-Leber-Schule Breisach Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt! Wünsche und Erwartungen von der Schulleitung an

Mehr

Hausordnung des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums

Hausordnung des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums Heinrich-Schliemann-Gymnasium Berlin-Pankow Dunckerstraße 64 10439 Berlin Telefon: +49 30 446895-0 E-Mail: schulleitung@hsg-berlin.de Internet: http://www.hsg-berlin.de Berlin, den 23.01.2018 Hausordnung

Mehr

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden - Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts

Mehr

Protokoll der Sitzung der KrSV MZ vom

Protokoll der Sitzung der KrSV MZ vom Protokoll der Sitzung der KrSV MZ vom 01.02.2010 Ort: großer Sitzungssaal (Erdgeschoss) DGB-Haus MZ Beginn: 10:00 Uhr Heute mit: Marlene Schmahl Gymnasium Nieder-Olm Julian Schönmehl BBS-Ingelheim Sarah

Mehr

Die "Eigenverantwortliche Schule"

Die Eigenverantwortliche Schule Die "Eigenverantwortliche Schule" - Kurzeinführung - 3 Die Schulgesetznovelle (ab 01.08.07) Die wesentlichen Neuerungen im Kontext der Schulverfassung: 32 Eigenverantwortung der Schule 34 Gesamtkonferenz

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern

Mehr

Schulordnung der. JONA Schule. Stralsund

Schulordnung der. JONA Schule. Stralsund Schulordnung Schulordnung der Stralsund Inhalt 1. Leitgedanken... 2 2. Allgemeines... 3 3. Räume... 4 4. Befreiung, Krankmeldung... 5 5. Verstöße... 6 6. Inkrafttreten... 7 Christliche Gemeinschaftsschule

Mehr

Konzept zur Partizipation der Eltern

Konzept zur Partizipation der Eltern Konzept zur Partizipation der Eltern Inhalt Konzept zur Partizipation der Eltern 1. Legitimation 2. Bestandsaufnahme 3. Arbeitsplanung 4. Evaluation 1. Legitimation Dem Couven Gymnasium ist es ein besonderes

Mehr

1. Grundlage. 2. Prozedere bei Zuwiderhandlung. 3. Ausnahmen

1. Grundlage. 2. Prozedere bei Zuwiderhandlung. 3. Ausnahmen 1. Grundlage 2. Prozedere bei Zuwiderhandlung 3. Ausnahmen 1. Grundlage 9 der Hausordnung des Quirinus-Gymnasiums: Alle Handys, Smart-Phones, MP3/MP4-Player, Aufzeichnungsgeräte für Bild und Ton, Organizer

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

Entschuldige bitte! Grundschule Gerolsheim-Laumersheim

Entschuldige bitte! Grundschule Gerolsheim-Laumersheim Zu einem guten Zusammenleben an unserer Schule wollen wir alle beitragen, deshalb sorgen wir dafür, dass diese Regeln eingehalten werden. Und sollte doch einmal etwas schief gehen und wir etwas falsch

Mehr

SRH SCHULEN. Schulordnung der Stephen-Hawking-Schule

SRH SCHULEN. Schulordnung der Stephen-Hawking-Schule Schulordnung der Stephen-Hawking-Schule I. Präambel Unsere Schule stellt sich die Aufgabe, behinderten und nicht behinderten Schüler/innen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten zu entfalten, sich

Mehr

Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39

Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Erfasste Fragebögen = 39 Allgemeine Fragen 1. An welchem Schulstandort arbeiten Sie? Laufenburg 24 Sulz 15 2. An welcher Stufe arbeiten Sie? Kindergarten 10 Unterstufe

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar. Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

SMV Satzung der Realschule Tettnang

SMV Satzung der Realschule Tettnang SMV Satzung der Realschule Tettnang I) Grundsätze und Aufgaben $1: Die SMV der Realschule Tettnang ist Sache aller Schüler! Ihre Arbeit kann nur mit Erfolg haben, wenn wirklich alle Schüler sie unterstützen.

Mehr

Hausordnung der Grundschule Glienicke

Hausordnung der Grundschule Glienicke Die Schule ist ein geschlossenes betriebliches Gelände. (Anlage 1) Sie ist der gemeinsame Arbeitsbereich der Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen, Lehrer und technischen Mitarbeitern. In unserer Schule wollen

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek

Mehr

Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018

Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018 Dr. Manfred Sieburg: Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018 Hans-Günther Rolff (*1939): Wer den Unterricht verändern will, muss mehr

Mehr

Geschäftsordnung für den. "Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche. Kommunikationsnetze und dienste"

Geschäftsordnung für den. Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche. Kommunikationsnetze und dienste Geschäftsordnung für den "Arbeitskreis technische Koordination für öffentliche Kommunikationsnetze und dienste" 1 Gliederung 1 Name und rechtliche Einordnung 2 Zweck des Arbeitskreises 3 Mitglieder des

Mehr

Wie gestalten wir als Schule ein modernes Medienkonzept?

Wie gestalten wir als Schule ein modernes Medienkonzept? Wie gestalten wir als Schule ein modernes Medienkonzept? Thomas Trebing M.A. Projekte ICuM und Schule interaktiv, Arbeitsbereich >Bildung und Technik

Mehr

SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt

SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt SCHULVERTRAG zur Schulordnung der Anna-Freud-Schule in Weiterstadt Vereinbarung für Schüler/in: Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders im Lebens- und Lernraum der Anna-Freud-Schule Vorwort Diese Vereinbarung

Mehr

Informationsanlass der Projektgruppe Elternmitwirkung Primarschule Oberkulm

Informationsanlass der Projektgruppe Elternmitwirkung Primarschule Oberkulm Informationsanlass der Projektgruppe Elternmitwirkung Primarschule Oberkulm 8. Juni 2011 19.00 20.00 Uhr Die Elternvertretungen Danja Decurtins Fredy Falger Ivana Hirt Marlene Zweifel Die Schulvertretungen

Mehr

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt

Mehr

Schulordnung. der Schulgemeinschaft der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule. gründliches Wissen und Können, Werte und Urteilskraft zu vermitteln.

Schulordnung. der Schulgemeinschaft der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule. gründliches Wissen und Können, Werte und Urteilskraft zu vermitteln. Schulordnung der Schulgemeinschaft der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule Die nachfolgenden Regeln sollen dazu beitragen, dass es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern

Mehr

Hausordnung der Grundschule Am Förstemannweg Nordhausen

Hausordnung der Grundschule Am Förstemannweg Nordhausen Hausordnung der Grundschule Am Förstemannweg Nordhausen In unserer Schulgemeinschaft verbringen Kinder und Erwachsene täglich viel Zeit miteinander. Wir möchten, dass alle gern zur Schule kommen und sich

Mehr

Protokoll der 18. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v.

Protokoll der 18. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v. Datum: 20.04.2015 Ort: Kommunal-Touristisches Zentrum Golzow, Hauptstraße 16 in 15328 Golzow Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr Anwesenheit: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Tagesordnung: Als Tagesordnung sind

Mehr

Gremien der Heiligenstockschule

Gremien der Heiligenstockschule Gremien der Heiligenstockschule SEB Schulleitung Aufgaben KEB Pflichten Schulkonferenz Rechte Schulfeste Gk Wie finde ich mich zurecht? Wo finde ich mich als Elternvertreter wieder? Leitfaden für die Klassenelternbeiräte

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern, sehr geehrte Frau Kolb, sehr geehrter Herr Fuhrmann

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern, sehr geehrte Frau Kolb, sehr geehrter Herr Fuhrmann Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern, sehr geehrte Frau Kolb, sehr geehrter Herr Fuhrmann Ich begrüße Sie herzlich zum heutigen Pädagogischen Tag. Er resultiert

Mehr

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Daten zur Auswertung Startdatum: 02.10.2015 00:00 Enddatum: 11.10.2015 23:59 Teilnahme: durch offenen Link 1. Ich bin... ein Mädchen ein

Mehr

Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı

Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse

Mehr

Gewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher

Gewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher Gewusst wie... Leitfaden Leitfaden Moderation... der Weg zu einem besseren... der Weg zu einer besseren in SV Schülerinnen- - und - Schülervertretung der Albert Schweitzer Schule Solingen SV - Was ist

Mehr

Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10

Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10 Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-1-3_VG-M_PPT-FEV_2009-09-16 Datum: 16.09.2009 Datum: 08.12.2009 Datum: 16.09.2009 Seite 1 Rolle Fremdevaluation

Mehr

Protokoll der 2. Schülerkonferenz Gymnasium Finow Wir zeigen Profil.

Protokoll der 2. Schülerkonferenz Gymnasium Finow Wir zeigen Profil. Protokoll der 2. Schülerkonferenz Gymnasium Finow Wir zeigen Profil. Schule ohne RASSISMUS Schule mit Courage Datum: 5.11.2012 Uhrzeit von / bis: 14.05-14.35 Ort/Raum: Raum 401 (Gymnasium Finow) Gymnasium

Mehr

Primarschule Arnkielstraße

Primarschule Arnkielstraße Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um

Mehr

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält

Mehr

A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT

A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A.1. KOMPETENZEN A.1.1. Selbstkompetenz Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden in ihrer Eigeninitiative

Mehr

Schulordnung Liederbach im November 2006

Schulordnung Liederbach im November 2006 Schulordnung Liederbach im November 2006 Die Eltern werden gebeten, die Schulordnung mit den Kindern zu besprechen. Präambel Damit das Zusammenleben in der Schulgemeinde gelingt, sind Regeln notwendig.

Mehr

Ein Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen

Ein Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen Ein Ratgeber für Kinder an Hamburger Grundschulen Impressum Herausgeber Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31 22083 Hamburg Unter Mitwirkung von: Ingrid Bauerkämpfer, Barbara Beutner,

Mehr

Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde

Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Schulleiter Der Schulleiter/ Die Schulleiterin hat folgende Aufgaben: - kann in Erfüllung der Aufgaben als Vorgesetzter oder Vorgesetzte

Mehr