Protokoll zur Schulkonferenz vom
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- Katrin Kohl
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1 Protokoll zur Schulkonferenz vom Anwesende: SchülerInnen: Sophie Brauer, Adrian Richert, Stefan Schmiedel, Frances Ebel Eltern: Frau Adler-Radolla, Herr Donzowa, Frau Drehmel, Herr Nehls, Frau Tetzlaff LehrerInnen: Frau Deutschmann, Frau Conrad, Frau Kluger, Frau Schubert, Frau Szögedi Ort; Zeit: Gymnasium Finow, Leseraum; von 18:15-19:30 Uhr 0. Begrüßung durch Herrn Donzowa (Vorsitzender) um 18:15 Uhr - Tagesordnung angenommen - Ergänzungen: keine 1. Umgang mit Referendaren - Frau Deutschmann: Problematik im Deutschunterricht 10a. Referendare werden fachlich von verschiedenen Seiten begleitet. Entschluss: Referendare übernehmen Unterrichtssequenzen. Grundlegend sind Referendare in der Ausbildung, Fehler sind natürlich und zu tolerieren. - Frau Deutschmann: Toleranz ist Grundlage jeden Miteinanders. - Herr Donzowa: Nachfragen? - Herr Nehls: Wie ist es mit Eingehen auf Schülerfragen? - Frau Deutschmann: Frau Kluger. - Stefan Schmiedel: Manchmal Verständigungsprobleme, aber die Referendarin erklärt nochmals. - Herr Donzowa: Bitte Reihenfolge einhalten. Aufeinander zu gehen. Einfach miteinander sprechen. Bitte Augenmaß für die Zukunft. 2. Entwurf der Hausordnung - Elternkonferenz (Herr Donzowa) - in allen Punkten einverstanden - Schülerkonferenz (Stefan Schmiedel) - in weiten Teilen einverstanden.
2 - Frage: Pausenregelung? - Frau Deutschmann: weitgehender Konsens. Frage: Pausenregelung. Auch Lehrerrat noch nicht einverstanden. Rechtliche Fragen zum Teil noch offen, die geklärt werden müssen. Lehrer noch nicht beschlussreif. Vorschlag: Diskussion über Pausenregelung, Hausordnung soweit in Kraft setzen, außer Pausenregelung. - Herr Nehls: Neuer Punkt der Hausordnung ist gerade die Pausenregelung. Neue Pausenregelung bietet mehr Gestaltungsfreiräume. Rechtliche Fragen müssen natürlich geklärt werden. Hausordnung muss schon gelebt werden. - Frau Schubert: Sicht der Lehrer: Pause. Kurse der Sek II kann man allein lassen. Sek I ist problematisch, muss beaufsichtigt werden. Wir wollen kommunizieren, aber auch Sicherheit für unsere Sachen. Betriff alle Räume. - Adrian Richert: Woher kommt der Vorschlag zum Drinbleiben? Hofpause hieß bisher immer: raus. Hof. - Frau Deutschmann: Neue Situation. Austausch Bornholm. Warum können die Schüler nicht auch im Haus bleiben. Wir wollen keinen Zwang. Vertrauen gegenüber Schülern. - Adrian Richert: Frau Schubert kann auch abschließen? - Frau Deutschmann: Klassenindividuelle Unterschiede dürfen gemacht werden. Wenn ich die Klasse sich benimmt, ist es gut. Mehr gegenseitiges Vertrauen. - Frau Kluger: Ziel der Schulleitung ist klar. Anderer Ansatz: Hausordnung muss klar sein. Klare Ungleichbehandlung. Vertrauen baut sich langsam auf. Regelung ist zu schwammig. Altersgestaffelte Regelung ausprobieren. Wir haben problematische Klassen, aber dafür ist es zu früh. - Stefan Schmiedel: In Dänemark ist es ein anderes Verhältnis Schüler-Lehrer. Zuerst nur die Flexräume 4 und 8 nutzen. Testphase. - Frances Ebel: In Dänemark ist es anders. Zustimmung zur Kritik. - Herr Nehls: Es besteht die Möglichkeit während der großen Pause in den Flexräumen (4,8) zu bleiben.
3 - Herr Donzowa: Frau Schubert hat Recht. Schüler brauchen auch Aufsicht. Alles spricht für Aufenthaltsräume. - Stefan Schmiedel: Zustimmung. Wachsender Prozess; bei Vertrauen weiter öffnen. - Frau Schubert: Abschließen ist eine Form von Sicherheit. Z.B. Handys wurden schon gestohlen. - Herr Donzowa: Regelung. - Frau Deutschmann: Keine Haftung für Privatsachen. - Frau Szögedi: Daher kommt Abschließen. - Frau Schubert: Unterrichtsräume sind für den Unterricht. Wir haben nicht genügend Aufenthaltsräume. Räume 4 und 8 werden z.t. unterrichtlich genutzt. - Frau Tetzlaff: Die Schüler sollten an die frische Luft. Klare Regeln. - Herr Donzowa: Können ist zu schwammig. - Herr Nehls: Entweder man bleibt oder man öffnet. - Frau Deutschmann: Hofpause dient für mehrere Zwecke: Essen in der Mensa, AG darf stattfinden, Klärung von Sachverhalten im Sekretariat. - Herr Nehls: wie bisher oder Änderung. - Frau Szögedi: Vertrauen ja, öffnen ist schwierig. Ich möchte probieren. - Herr Donzowa: Lassen wir es so? Vertagen? - Frau Drehml: Lehrer haben hohe Verantwortung. Bedenken der Lehrer sind berechtigt. Lehrer sollten ein praktisches Modell entwickeln. - Stefan Schmiedel: Ergänzung der Hausordnung um Haftung. - Adrian Richert: Müssen Lehrer nicht eigentlich immer Aufsicht führen. Flure öffnen? - Herr Donzowa: Wahlfreiheit sollte sein. Haftung klären. Lehrer sollen ausarbeiten. - Herr Nehls: Wie verbleiben wir? - Frau Deutschmann: Rechtliche Frage offen. Flure öffnen? Frische Luft? Räume zu? 1. Absatz: Schulgebäude kann ab früher betreten werden. - Herr Donzowa: Hausordnung soll in Kraft mit alter Pausenregelung. - Frau Schubert: Es ist richtig schwierig. Egal, man muss es kontrollieren. - Herr Nehls: Ergänzung um Sitzecke? - Frau Deutschmann: Nein, Unruhe für Unterricht. - Herr Nehls: Keinen zusätzlichen Aufwand für Aufsicht bei der neuen Pausenregelung. - Herr Donzowa: Soll die Hausordnung mit alter Pausenregelung in Kraft treten? Ergebnis: Einstimmig angenommen. Pausenregelung in der nächsten Schulkonferenz.
4 3. Schulvisitation im Januar 2012 (Frau Deutschmann) - Termin Verfahren: telefonisches Vorgespräch, Rundgang, Unterrichtsbesuche, Entwicklungsgespräche, eine Lehrer-/Eltern-/Schülerbefragung und Auswertung - am : 18 Uhr Elterngespräch (Anzahl ist noch nicht benannt, verschiedene Eltern sollten teilnehmen) - Teilnehmerkreis: Schulleitung, schulinterne Begleitgruppe (Zusammensetzung unklar, Überlegung: Vertretung aller Gremien) - Gesamtschulvisitation: 12 Punkte - Vorstellung des Visitationsteams - Allgemeine Informationen zur Schule - Qualitätsmerkmale werden spezifiziert (29) - Präsentation der Schule (Schulleitung, weitere Personen möglich, Überlegung: möglichst alle Parteien) - Unterrichtsbeobachtungen (20 Minuten einer Stunde; Ziel: Gesamtbild, alle Fächer werden beobachtet) - Interviews mit allen an Schule beteiligten (ohne Schulleitung) - online-befragung von Eltern, Schülern, Lehrern (große Beteiligung nötig: 80 % der Schüler, 60 % der Eltern) Informationen zur Teilnahme werden ausgegeben - Herr Nehls: Wann findet die Befragung statt? - Frau Deutschmann: Noch nicht angegeben. Weitere Informationen im Dezember. - Datenerhebung und Schulreport - Schulträger - Arbeitsgruppe zum Schulprogramm: Wesentliche Punkte klar. Beschlussvorlage erst zur nächsten Schulkonferenz nach der Schulvisitation. - Frage von Frau Deutschmann: Wollen wir damit leben? - Herr Donzowa: Außerordentliche Schulkonferenz besser? - Frau Deutschmann: Schulprogramm ist fast fertig. - Herr Donzowa: Frau Deutschmann, wollen Sie schon das neue Schulprogramm vorstellen zur Visitation? - Frau Deutschmann: Ja. Aber Diskussion ist wichtig. - Frau Drehml: Sind sie soweit?
5 - Frau Deutschmann. Ja. Wir schreiben nur zusammen. - Herr Donzowa: Wollen wir uns im Dezember nochmal treffen? Beschluss: Ja. Einstimmig. Termin: um 18 Uhr. 4. Neues Bildungszentrum (Campus): Möglichkeiten der Zusammenarbeit (Herr Donzowa) - Herr Willneff: Gedankenaustausch zwischen Elternvertretern zwischen beruflichem Gymnasium und Gymnasium Finow - Stefan Schmiedel: Austausch mit Schülern, z.b. zum Schneeball. Wir sind dabei. - Frau Deutschmann: Kooperation, z.b. ganz konkret in Form eines Kooperationsvertrags - gemeinsame Werbung für den Standort (Schülerzahl) - gemeinsame Planung und Durchführung zum Tag der offenen Tür - im Dezember: Einladung zur Besichtigung von Grundschul-Schulleitern - gemeinsamer Unterricht, nur für die Oberstufe (Gymnasium Finow Kl. 11/12, OSZ Kl. 12/13) mit mehr Wahlmöglichkeiten - Angleichung der Unterrichtszeiten - Herr Donzowa: Fragen? Anregungen? - Frau Szögedi: - Einladung der Kollegen vom OSZ zur gemeinsamen Weihnachtsfeier - gemeinsame Fahrten - Frau Deutschmann: Öffnung der AGs - Frau Szögedi: - Lehrersport - Herr Donzowa: Zusammenarbeit erwünscht. 5. Verschiedenes - Herr Donzowa: Sonstiges? Keine Wortmeldungen. 6. Abschluss der Schulkonferenz Herr Donzowa beendet die heutige Sitzung um 19:30 Uhr. Nächste Sitzung der Schulkonferenz am um 18:00 Uhr.
Protokoll zur Schulkonferenz vom
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