Platz in der Wohngruppe Braunsberg der Ev. Jugendhilfe Bergisch Land ggmbh (edukativ weibl.)
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- Kristin Glöckner
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1 Seite 1 von 14 Stand: Zuordnung des Angebotes Hilfen zur Erziehung Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen Platz in einer Regelgruppe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Zur erzieherischen Hilfe lebt der/die Heranwachsende in einer Wohngruppe im Zentrum der Stadt Wermelskirchen. Es handelt sich in der Regel um eine geplante Aufnahme, die meist mittelfristig installiert ist, so dass die Herkunftsfamilie zunächst umfänglich entlastet wird. D. h., alle versorgende und sozialemotionale Zuständigkeiten übernehmen die Mitarbeiter der Wohngruppe. Der emotionale Bezugspunkt bleibt in der Regel die Herkunftsfamilie. Eine Rückkehr dorthin wird angestrebt oder bleibt zumindest offen. Ist diese Perspektive nicht möglich, gibt es folgende Alternativen: das Kind oder der/die Jugendliche bleibt in der Einrichtung ggfls. in dieser Wohngruppe oder in einer für den Betreuten sinnvolleren Wohnform (z. B. sozialpädagogische Lebensgemeinschaft), das Kind wird in eine Pflege- oder Adoptivfamilie vermittelt (rechtliche Grundlagen vorausgesetzt), ältere Jugendliche oder jungen Volljährige werden in der Einrichtungen oder in der anderen Maßnahme auf den Aufbau eines eigenen Lebensfeldes (Verselbständigung) vorbereitet. 1 Produktbereich und Produktgruppe entsprechen der KGSt-Systematik / die weiterführenden einzelnen Differenzierungsformen erzieherischer Hilfen orientieren sich an der Begrifflichkeit des KJHG und bestehender Angebote
2 Seite 2 von 14 Stand: Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Grenzen d. Grundleistungen / Zusatzleistungen Ein Platz in der Wohngruppe bietet alle notwendigen Grundleistungen: Aufsicht und Betreuung, Entwicklungsfördernde Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld alltägliche Versorgung religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen aktive Freizeitgestaltung Sicherstellung einer optimalen ärztlichen und zahnärztlichen Versorgung, ebenso wie die Durchführung der erforderlichen Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen nach Vorgabe des Sorgerechtsträgers Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung entwicklungsorientierte Einübung aller lebenspraktischen Fertigkeiten sozial-emotionale Förderung und die Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Förderung/Begleitung in der schulischen bzw. beruflichen Entwicklung Entwicklungsdiagnostik, Hilfeplanung, Erziehungsplanung methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie Vorbereitung einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie, eines Wechsel der Betreuungsform oder der Verselbständigung klientenbezogene Verwaltungsarbeiten Besonders betreuungsintensive und heilpädagogische, therapeutische, krisenintervenierende, familieneinbeziehende Leistungen müssen im Einzelfall in Form von Zusatzleistungen ergänzt werden.
3 Seite 3 von 14 Stand: Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlage Edukative Zielgruppe: Ältere weibliche Jugendliche Ziele Grund für das Vorhalten des Angebotes und für die Umsetzung der unten beschriebenen Leistungen / Leistungsempfänger 27 KJHG Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe / 36 KJHG Hilfeplanung / 34 Hilfe zur Erziehung durch Heimerziehung/ 41 KJHG... für junge Volljährige Die Maßnahme ist notwendig und geeignet wenn die Erziehung oder Entwicklung von Jugendlichen auch mit stützenden und ergänzenden Hilfen im Herkunftsmilieu nicht sichergestellt ist, wenn die Problembelastung im Herkunftsmilieu hoch ist und/oder die Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen bei den Heranwachsenden vielfältig und gravierend sind. Die Maßnahme ist nicht geeignet, wenn eine Pflegefamilie oder eine Adoption in Frage kommt, die Kinder/Jugendlichen ein kontrolliertes, überschaubareres Feld mit höherem Personalschlüssel benötigen, regelmäßige heilpädagogische Förderung oder Therapie in einer spezialisierten Gruppe oder eine kinderpsychiatrische Einrichtung oder eine Einrichtung für Behinderte angezeigt ist, der Kontakt mit der Herkunftsfamilie intensiver und/oder therapeutisch gestaltet werden sollte, eher Einzelmaßnahmen oder (bei älteren Heranwachsenden) eine lebensfeldaufbauende erzieherische Hilfe angezeigt sind. Entlastung der Heranwachsenden und der Herkunftsfamilie, um neue Entwicklungen zu ermöglichen Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz der Heranwachsenden Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen Problemeinsicht und Lebensperspektiven bei den Heranwachsenden
4 Seite 4 von 14 Stand: Erlernen eines adäquaten Umgangs mit Aggressionen Verbesserung der Beziehung mit der Herkunftsfamilie / Ambivalenzen auflösen Rückkehr in die Herkunftsfamilie oder Beheimatung oder Verselbständigung frauenspezifische Angebotsstruktur in Lebenswelt und Freizeit Grundleistungen Leistungsbereich notwendige Aufsicht und Betreuung Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Für diese Leistungen sind Ressourcen vorhanden, die durch den Pflegesatz abgedeckt sind. Häufigkeit / Umfang Beschreibung ständig rund um die Uhr täglich bei Hinweisen Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Vorhalt einer pädagogischen Fachkraft 24 Stunden pro Tag Planung individueller Aktivitäten mit dem Heranwachsenden, räumlich-zeitliche Strukturierungshilfen Überprüfen eventueller Gefährdungen / Entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen innerhalb desselben Tages kurze Gespräche und kurze pädagogische Interventionen innerhalb einer Woche grundsätzliche pädagogische Abklärung und Interventionen
5 Seite 5 von 14 Stand: Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes alltägliche Versorgung religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen ständig Bereitstellen eines kind-/jugendgerechten Lebensbereiches und des dazugehörigen Umfeldes. Gestaltung des Lebensbereiches zusammen mit den Heranwachsenden Bereitstellen einer entwicklungsförderlichen und enttraumatisierenden Atmosphäre des Miteinander-Lebens. ständig täglich täglich/nach Bedarf Bereitstellen eines persönlichen Wohnbereiches in einem Ein- oder Zweibettzimmer und Hilfe bei der individuellen Gestaltung Bereitstellen eines Sanitär- und Waschbereich Bereitstellen eines gemeinsamen Wohn und Küchenbereiches Bereitstellen eines Freizeitbereiches regelmäßige Mahlzeiten Reinigung der Gemeinschaftsräume; altersangemessene Anleitung und Unterstützung bei der Reinigung des persönlichen Bereiches Pflege der Wäsche und Kleidung auf Wunsch Gesprächsrunden, Religionsfreizeit Gottesdienste Einzelgespräche Feier kirchlicher Feste
6 Seite 6 von 14 Stand: Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung täglich mind.1/woche auf Wunsch mind. 1/Monat mind. 1/Jahr ständig innerhalb 4 Wochen einmal im Jahr täglich Bereitstellen von Spiel- und Bastelmaterial und entsprechende Anleitung Bereitstellen von Medien und Anleitung im Umgang mit den Medien Förderung durch unseren Heimsportlehrer von Sport- und Spielangeboten, Anmeldung und Unterstützung bei örtlichen Vereinen, auch Fahrten Ausflug in die nähere Umgebung / Stadtgänge Urlaubsfahrt mit der Gruppe Allgemeine Gesundheitserziehung Körperliche und gesundheitliche Eingangsdiagnostik Regelmäßige Gesundheitskontrolle Sicherstellung notwendiger Therapien (Medikamente, Diäten, Krankengymnastik usw.) und Benutzung notwendiger Hilfsmittel (z.b. Brille, Zahnspange usw.) Häusliche Krankenpflege Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege und Sexualhygiene Dokumentation besonderer Erkrankungen; Einbezug und Beratung der Eltern/Vormünder bei gravierenden Krankheiten (Therapien/Eingriffe)
7 Seite 7 von 14 Stand: Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung bei passenden Gelegenheiten mind. 1/Woche mind. 1/Monat und täglich mind. 1/Monat Vorbereitung auf die Verselbständigung der Betreuten Einüben des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einüben des Umgangs mit öffentlichen Einrichtungen Einkaufen Einüben des Umgangs mit Geld (Taschengeld, Konto, Sparbuch) Zubereiten einfacher Mahlzeiten, Kenntnisse gesunder Ernährung Pflege und Aufbewahrung von Wäsche und Kleidung, einfache Reparaturen Auswahl wetterangemessener und intakter Kleidung ggfls. Einüben der Kulturtechniken informelle Kontakte mit der/dem Bezugserzieher/in gezielte Gespräche mit der/dem Bezugserzieher/in persönliche Ansprache strukturierte Einzelkontakte Reflexionsgespräche in der Gruppe / allgemein oder themenzentriert in Krisensituationen oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen: Herbeiführen externer Beratungen und sonstiger Hilfen Abklären eines Bedarfs therapeutischer oder heilpädagogischer Leistungen und deren Beantragung und Beschaffung (die Leistungen selbst sind Zusatzleistungen (s.u.)
8 Seite 8 von 14 Stand: Förderung des Sozialverhaltens schulische / berufliche Förderung innerhalb 1. Woche ständig mind. 1/Monat regelmäßig innerhalb 4 Wochen und täglich ; mind. 2/Jahr Erklären und Verabreden von Umgangsregeln Einüben der Umgangsregeln in der Gruppe und im öffentlichen Leben Rückmeldung über problematisches Verhalten Allgemeine Rückmeldung in Einzelgesprächen und Gruppengesprächen Übernahme von Diensten, Ämtern und Pflichten für die Gemeinschaft Trainingsprogramme im Alltag (z.b. Verhaltensmodifikation, Verhaltenstraining) Gruppe als Lernfeld Auswahl geeigneter Schulformen in Abstimmung mit Eltern, Vormund, Schule (ggf. durch Einbezug schulrelevanter Diagnostik) Anleitung, Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben gezielte Nachhilfe durch heiminternen Förderlehrer (spezielle schulische Trainings oder sonderpädagogische Betreuung über Zusatzleistungen) Gespräche mit Lehrern / Teilnahme an Elternsprechtagen und Klassenpflegschaften Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz Beschaffung berufsvorbereitender Angebote (Arbeitsamt, Träger der Berufsbildung) Kontakt zu Ausbildern und Vorgesetzten ggf. Entschärfen von Konflikten am Arbeits- und Ausbildungsplatz
9 Seite 9 von 14 Stand: Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung, Hilfeplanung Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie nach 8 Wochen mind. 2/Jahr / mind. 2/Jahr je nach Besuchskontakten je nach Bedarf Psychologisch/pädagogische Eingangs- und Verlaufsdiagnostik und deren Dokumentation Teaminterne Erziehungsplanung, ggf. unter Hinzuziehung von Fachleuten und Beratern Erstellung einer Tischvorlage zur Erziehungshilfe im Zusammenhang mit Hilfeplanung Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen mit und für die Heranwachsenden Teilnahme an Hilfeplangesprächen Berichte und Empfehlungen Organisation zusätzlicher interner (Zusatzleistungen) oder externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Einbeziehung der Eltern/Vormünder und Abstimmung mit ihnen in grundsätzlichen erzieherischen Fragen und bei besonderen Vorkommnissen; Vor- und Nachbereitung von Besuchswochenenden und von Beurlaubungen nach Hause Einbindung der Eltern in das Lebensfeld: Einladungen zu Festen und besonderen Anlässen Hausbesuche durch pädagogische MitarbeiterInnen, wenn indiziert. Pädagogische Gespräche mit den Eltern. Vorbereitung der Entlassung mit den Eltern bzw. allen an dem Erziehungsprozess beteiligten Personen (Regelmäßige therapeutische Elternarbeit ist als Zusatzleistung möglich, s.u.)
10 Seite 10 von 14 Stand: Aktivitäten in Hinblick auf die Zeit nach der Maßnahme Nachsorge Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Mögliche Zusatzleistungen 2 zum Ende der Maßnahme je nach Bedarf ein halbes Jahr Vorbereitung der Heranwachsenden auf Entlassung oder Verlegung (Hospitationen, Gespräche, Verabschiedung) vorbereitende Information der Familie oder anderer Einrichtungen (bei Verselbständigung:) Trainingsphase zur Vorbereitung selbständigen Wohnens (Trainingswohnung) Hilfe bei der Suche, dem Anmieten und der Ausstattung einer eigenen Wohnung (Sicherstellen einer ordnungsgemäßen Verwendung der Erstausstattungsbeihilfe ) Unterstützung beim Umzug, Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Betreuten Wohnens informelle Besuchskontakte in der Gruppe (verbindliche regelmäßige Nachsorge in Form von Zusatzleistungen s.u.) Führen einer Akte (Pädagogische Entwicklung, besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit, Verwaltungsvorgänge, Schriftverkehr) Beschaffung von Unterlagen, Bescheinigungen, Ausweisen usw. Ausfertigen von Bescheinigungen, Berichten usw. Sicherstellen des Versicherungsschutzes; Abwicklung von Versicherungsfällen Verwalten klientenbezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld) Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen (nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnet). 2 Durch Zusatzleistungen kann der Indikationsbereich auch auf 35a (seelische Behinderung) ausgeweitet werden
11 Seite 11 von 14 Stand: Leistungsbereiche Beschreibung Preis besondere zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag intensivere Planung der Aktivitäten und deren Begleitung intensivere Aufsicht und engere Kontrolle intensivere regelmäßige Gespräche und Beziehungsangebote intensivere alltagspraktische Trainings s. Fachstundensatz Sonderschulische Förderung Nachhilfe durch heiminternen Förderlehrer im Entgelt enthalten Berufsbildende Maßnahmen Therapeutische Einzelleistungen Heilpädagogische Übungsbehandlungen Besondere Ferien- und Freizeitmaßnahmen berufliche Nachhilfe Einzel- oder Gruppentherapie unterschiedlicher Methodik durch institutionseigene Therapeuten Einzel- oder Gruppentherapie unterschiedlicher Methodik durch externe Therapeuten Einzel- oder Gruppenförderung unterschiedlicher Methodik durch institutionseigene Heilpädagogen Einzel- oder Gruppenförderung unterschiedlicher Methodik durch externe Heilpädagogen Teilnahme an externen Ferienmaßnahmen zu schulischen (z.b. Sprachkurse), therapeutischen (z.b. Intensivseminare), sozialpädagogischen (z.b. Kontakt mit heimfremden Jugendlichen, soziale Gruppenarbeit) Zwecken, besondere Sportprogramme durch heiminternen Sportlehrer s. Fachstundensatz s. Fachstundensatz entsprechend dem Ansatz im Leistungsentgelt
12 Seite 12 von 14 Stand: Besondere Elternarbeit oder intensiverer Einbezug der Familie Ausstattung und Ressourcen regelmäßige Elternberatung, Familientherapie, Erziehungstraining, einzeln und in Gruppen Fachleistungsstunden Anzahl der Plätze Koedukative Wohngruppe 8 Kinder/Jugendliche Personalschlüssel Pädagogik 1: 1,78 anteilig: Leitung/Beratung, Verwaltung, Hauswirtschaft Mitarbeiterqualifikation Raum Außengelände pädagogische Fachkräfte (in der Regel FS/FHS/Universität / FH - Abschluss) i. d. Regel Einzelzimmer und ein Zweibettzimmer entsprechend Gemeinschaftsbereich (Wohnzimmer, Essbereich, Freizeitbereich) Heimmindestbauverordnung gute Wohnlage am Stadtrand, direkte Busanbindung (Busbahnhof)
13 Seite 13 von 14 Stand: Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung Qualitätssicherung durch Teamentwicklung Qualitätssicherung durch Personalentwicklung Dokumentation von Prozessen und Leistungen indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) Sicherung der Produktqualität jährliche Überprüfung der Konzeption (Team/Leitung, mit oder ohne externem Berater) fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Umkonzeptionieren, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden (Team/Leitung, mit oder ohne externem Berater) Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch Strukturieren des Alltags, Kommunikationsstile und Haltungen im Team Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung ggf. Teamfortbildung durchschnittlich 6x/Jahr Team- und Fall-Supervision durch externen Supervisor Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen gem. der Qualitätsstandards Fortbildung (intern und extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben Tagesjournal über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen vollständige und übersichtliche Aktenführung
14 Seite 14 von 14 Stand: Kosten 141,87 Inanspruchnahme Anschrift, Ansprechpartner Ev. Jugendhilfe Bergisch Land ggmbh Dabringhauser Str. 29a, Wermelskirchen Tel.: 02196/7203-0; Fax: 02196/81924 Geschäftsführer: Herr Jäckle, Tel / oder Bereichsleiter: Markus Emonts, Tel.: 02196/ oder Verwaltung: Tel.: 02196/ oder mailto: Sie erreichen die AWG Braunsberg auch direkt unter: Tel.: 02196/ , Fax: 02196/ oder
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