Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen
|
|
- Meta Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Martin Voss, Daniel F. Lorenz, Dr. Birgit Peuker Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Katastrophenforschungsstelle (KFS) Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen Soft Parts BMBF-Fachworkshop Sicherheit im Luftverkehr Düsseldorf, 8./9.Juli
2 Beirat: Bundespolizei; Flughäfen; DEKRA Aviation; WissenschaftlerInnen Freie Universität Berlin Katastrophenforschungsstelle Prof. Dr. Martin Voss Dr. Birgit Peuker Verbundkoordination Technische Universität Berlin Institut für Luft- und Raumfahrt Forschungsstelle Sicherheit Prof. Dr. iur. Elmar Giemulla RA Juliane Holtz Universität Potsdam Professur für Organisationsund Verwaltungssoziologie Prof. Dr. Maja Apelt David Kraft Daniela Krüger Unterauftragnehmer: Sicherheitsdienstleister 2
3 Bedeutsamkeit sozialer Pozesse Fokus v.a. auf Entwicklung technischer Systeme & Logistik Soziale Faktoren: - wie Motivation, Akzeptanz und Vertrauen für die Herstellung von Sicherheit - Kommunikation, Kooperation, Koordination im Netzwerk bisher relativ wenig beachtet Erhöhte Fehleranfälligkeit (Sicherheitsverlust) und Reduzierte Effizienz (ökonomischer Schaden) Einfluss auf die Kundenzufriedenheit 3
4 Problemlagen a) Juristische Regelungen Unterschiedliche formale Regeln für die Akteure im Bezug auf Luftsicherheitsrechtliche Verordnungen der EU Deutsches Luftsicherheitsgesetz andere Rechtsgebiete Probleme in der Kommunikation und Kooperation 4
5 Problemlagen b) Flughafen als Netzwerk von Organisationen Kosten/Gewinn Sicherheit Kundenzufriedenheit/Komfort 5
6 Problemlagen c) Flughafen als High Reliability Organisation (HRO) Routine Achtsamkeit Vertrauen Misstrauen Formalität Informalität 6
7 Problemlagen d) Sicherheit als Produkt der Mitarbeitermotivation Motivation/Akzeptanz: Hohe Motivation Vollständige Ablehnung der eigenen Arbeit und des eigenen Arbeitgebers generelles Misstrauen gegenüber eingesetzten Kontrolltechniken und Sicherheitsvorschriften Akzeptanz Positive Ausprägung: Überzeugung Negative Ausprägung: Resignation Identifikation mit Aufgabe und Arbeitgeber hohe Akzeptanz der eingesetzten Kontrolltechniken 7
8 Forschungsprogramm Kommunikation Vertrauen Kooperation Koordination Soft parts Motivation Akzeptanz Aus- und Weiterbildung Kundenzufriedenheit 8
9 Projektziel Manual zur Kommunikation und Kooperation zwischen den bzw. innerhalb der Akteure und dem Umgang mit sensiblen Situationen Konkrete Empfehlungen hinsichtlich der Koordination und Kommunikation zwischen den Organisationen, mit den Mitarbeitern und gegenüber Kunden Konzept zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter auf Grundlage der Ergebnisse zu Akzeptanz und Motivation 9
10 Projektdesign AP 1: des Netzwerkes Uni Potsdam Bestandsaufnahmen AP 3: der juristischen Regeln - TU Berlin AP 4: der Aus- u. Weiterbildung - FU Berlin AP 2: Beobachtungen im Netzwerk Uni Potsdam Empirische Untersuchungen AP 5/ 6: Quantitative Forschung-Befragung des Sicherheitspersonals der Kunden AP 7: Gruppendiskussionen zu den Ergebnissen - Uni Potsdam Zusammenführung Ergebnisse AP 8: Manual zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung und zum Kommunikationsfluss im Netzwerk (FU Berlin, TU Berlin + Uni Potsdam) 10
11 Überblick Umfassende Problemanalysen Qualitative und quantitative Befragungen Partizipative Workshops Endanwender: Sicherheitsdienstleister Bundespolizei Flughäfen Passagiere Erstellen eines Manuals für die Fort- und Weiterbildung Flughäfen: Hamburg Hannover- Langenhagen Berlin-Brandenburg 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12
VERSS Die gerechte Verteilung von Sicherheit in der Stadt. Headline (max. zweizeilig/linksbündig) Headline (Ausrichtung am Fuß) 28 pt
Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn Universität Tübingen - IZEW BMBF Innovationsforum Berlin, 08.05.2014 Headline (max. zweizeilig/linksbündig) Headline (Ausrichtung am Fuß) 28 pt Unterzeile 1 linksbündig /
MehrWorkshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den
Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Einsatzorganisationen (BOS) 11.04.2016 Hintergrund Programm: Forschung
MehrEMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND
EMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND 7. Mai 014 Köln Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth HRK nexus: Service Learning Gliederung 1. Service Learning als Metapher für die
Mehr23. November
1. NCAS-Konferenz Luftsicherheitsforschung 2009 Herausforderungen der künftigen Luftsicherheitsforschung 23. November 2009 Flughafen Frankfurt Steigenberger Airport Hotel www.ncas-research.de Editorial
MehrInternationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken
Centre for Regional and Innovation Economics Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Begleitforschung Erfahrungsaustausch-Treffen 1. Ihr Forschungsteam Forschungszentrum
MehrChancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung. Ulrike Igel Forschungs- und Transferzentrum and der HTWK
Chancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung Ulrike Igel Forschungs- und Transferzentrum and der HTWK Das Projekt LAUFZEIT 01.01.2015 31.12.2019 INITIATOREN Universitätsklinikum Leipzig
MehrNeue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin
Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Projekthintergrund LÜKEX 07 (Influenza Pandemie): Im Bereich der Lebensmittelversorgung
MehrVerbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz. Prof. Dr. Ulrike Gräßel
Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz Prof. Dr. Ulrike Gräßel Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung im Landkreis, insb. der Abwanderung junger qualifizierter
MehrVirtuelles Institut Transformation Energiewende NRW
Virtuelles Institut Transformation Energiewende NRW Ziele, Struktur, Arbeitsweise Katja Pietzner, Wuppertal Institut Strukturelle Ziele des VI-Transformation Bündelung der sozio-ökonomischen Transformationsforschung
MehrÜbersicht. Bestandsaufnahme. Pflegereform aus wissenschaftlichem Blickwinkel. Was fehlt noch?
Bestandsaufnahme. Pflegereform aus wissenschaftlichem Blickwinkel. Was fehlt noch? DGB Pflege-Tagung: Wie weiter in der Pflege? Prof. Dr. Andreas Büscher Berlin, 29.10.2014 Übersicht Würdigung der letzten
MehrBMBF-Innovationsforum, Mai in Berlin
BMBF-Innovationsforum, 7. 9. Mai in Berlin Ausgangssituation Verstärkte Akzentuierung von Security-Aspekten Keine / kaum Erkenntnisse über Strukturen und Inhalte der Bearbeitung Keine (systematischen,
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrVernetzte Lösungsansätze für kommunale Flüchtlingsintegration in der Harzregion: Fallstudie zur Berufsorientierung
Vernetzte Lösungsansätze für kommunale Flüchtlingsintegration in der Harzregion: Fallstudie zur Berufsorientierung Referent*innen: Prof. Dr. Birgit Apfelbaum, Kommunikations- und Sozialwissenschaften;
MehrCORONAS METROPOLITANAS
CORONAS METROPOLITANAS Jörn Krupa, IRS Erkner: Gelungene Kooperationen und Kooperationshemmnisse Auswertung der Interviews zur Kooperation zwischen regionalen Unternehmen und der Fachhochschule Brandenburg
MehrInternationales Marketing an Deutschen Hochschulen Strukturen und Prozesse
Marketingkongress Internationales Marketing an Deutschen Hochschulen Strukturen und Prozesse Ergebnisse im Überblick Tülin Engin-Stock uzbonn GmbH - Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation
MehrErfolg beim Management virtueller Organisationen
Birgit Benkhoff, Martin Engelien, Klaus Meißner, Peter Richter (Hrsg.)^ Erfolg beim Management virtueller Organisationen Durch Frühwarnung Risiken vermeiden UNIVERSITÄT m LIECHTENSTEIN Bibliothek Verlag
MehrPartizipative Entwicklung von Maßnahmen für die Studieneingangsphase und deren Wirksamkeitsmessung in hochschulübergreifenden Projekten
Partizipative Entwicklung von Maßnahmen für die Studieneingangsphase und deren Wirksamkeitsmessung in hochschulübergreifenden Projekten Stuttgart, 21.03.2018 Dipl.Päd., Projektleitung, h_da Zum Projekt
MehrBessere Daten bessere (Bildungs-)Politik?
Bessere Daten bessere (Bildungs-)Politik? Die Forschungsarbeiten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) an der Schnittstelle von Berufsbildungsforschung und Berufsbildungspolitik Dr. Elisabeth M.
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People Österreichisches Projektteam Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb Ass.-Prof. Dr. Rosa Diketmüller Mag.
MehrDie Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"
Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische
MehrA G E N D A. DEKRA Aviation Tage Moderation: Herr Christian Cyrys, DEKRA Akademie GmbH Aviation Services
04.06.2018 Gefahrgut Moderation: Herr Christian Cyrys, DEKRA Akademie GmbH Aviation Services 11:00 Uhr Begrüßung 11:15 Uhr Ladungssicherung im Überseecontainer/CTU-Code Herr Joachim Freek, DEKRA Akademie
MehrErfolgsfaktoren, Hindernisse und Empfehlungen für die Umsetzung kommunaler Klimawandelanpassung
Erfolgsfaktoren, Hindernisse und Empfehlungen für die Umsetzung kommunaler Klimawandelanpassung Tagung Kommunale Klimawandelanpassung Hochschule München 11. Mai 2017 Daniel Buschmann BOKU Universität für
MehrDie Bildungsfunktion des Waldes Eine Statusbestimmung am Beispiel Niedersachsens
Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz Georg August Universität Göttingen Büsgenweg 3, D 37077 Göttingen Tel.: 0551-393412 email: fona@gwdg.de Februar 2007 MASTERARBEIT: Die Bildungsfunktion
MehrWer kümmert sich um die Kinder?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung
MehrBDEW Kongress Themensession Integrated Cities: Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft Berlin
BDEW Kongress 2016 Themensession Integrated Cities: Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft 08.06.2016 Berlin Dr. Klaus Bonhoff Geschäftsführer (Sprecher) NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff-
MehrSichere Luftfracht-Transportkette:
Kick-off-Meeting der Bekanntmachung Sicherheit im Luftverkehr am 08./09.07.2013 im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen 1 Luftfrachtentwicklung 1991 2010 [DFS 2010] 2 Evolution von Sicherheitsvorschriften
MehrRisikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei Innovationsforum zur Sicherheitsforschung des BMBF, Berlin Mai 2014 Einführung DIE FORSCHUNGSIDEE Dr. D. Trunk
MehrBildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,
Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee
MehrWege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste(refowas)
Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste(refowas) Maßnahmen, Bewertungsrahmen und Analysewerkzeuge sowie zukunftsfähige Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln
MehrDer neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand
Berliner Flughäfen Der neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand Sprecher: Leif Erichsen, Pressesprecher der Berliner Flughäfen 4. BIEM-Symposium an der Technischen
MehrUrbane Wärmewende. Partizipative Transformation von gekoppelten Infrastrukturen mit dem Fokus auf die Wärmeversorgung am Beispiel Berlin
Urbane Wärmewende Partizipative Transformation von gekoppelten Infrastrukturen mit dem Fokus auf die Wärmeversorgung am Beispiel Berlin Dr. Elisa Dunkelberg Institut für ökologische Wirtschaftsforschung,
MehrHerausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung
27. Juni 2017 Essen Herausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung Dr. Daniel Vallentin, Wuppertal Institut Virtuelles Institut
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrForschungsprojekt Mehrebenenanalyse der Netzwerkstrukturen von Clustern MeNeC : Empirische Ergebnisse und deren Einordnung aus praktischer Perspektive
Forschungsprojekt Mehrebenenanalyse der Netzwerkstrukturen von Clustern MeNeC : Empirische Ergebnisse und deren Einordnung aus praktischer Perspektive Begleitforschung zum Förderprogramm Internationalisierung
MehrPerspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort
präsentiert von Gerhard Puttfarcken Vorsitzender der Geschäftsführung, Airbus Deutschland GmbH Perspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort Hamburger Flugzeugbau GmbH (1957) Seite 2 Kapazität
MehrGesetz zur Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts "Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI- Errichtungsgesetz)
Gesetz zur Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts "Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI- Errichtungsgesetz) AWI-Errichtungsgesetz Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom
MehrForschungsbericht
Forschungsbericht 2005-08 Kooperation der deutschen Flughäfen in Europa Peter Meincke Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Flughafenwesen und Luftverkehr Köln 248 Seiten 36 Bilder 9 Tabellen 27 Übersichten
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrDem Vertrauen auf der Spur
Frühjahrstagung Sektion Arbeits- und Industriesoziologie: Forschungsmethodische Herausforderungen der Entwicklung von Arbeit Chemnitz, 27./ 28. Mai 2010 Dem Vertrauen auf der Spur Die Rekonstruktion von
MehrVorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln
Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln Ein Projekt-Beispiel der Vivaris Getränke GmbH & Co.KG, Standort Haselünne Hannover, 21. Oktober 2013 Unternehmensangaben Das Unternehmen Vivaris
MehrSWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten
SWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten Dr. Grit Martinez, Ecologic Institute Informationsveranstaltung zur BMBF-Bekanntmachung Förderung von Maßnahmen zur interdisziplinären Vernetzung
MehrNeue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound
Neue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound Zukunft der Arbeit MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien Wien, 5. Oktober 2016 Eurofound Agentur der Europäischen Kommission Gründung
MehrEmpfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrVortrag im Rahmen der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) 2017
Berufungsverfahren an Fachhochschulen: Methodische Herausforderungen bei der Untersuchung der Bewerberlage, aktuelle Ergebnisse und hochschulpolitische Diskurse Vortrag im Rahmen der 12. Jahrestagung der
MehrBedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften
Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,
MehrSERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME
SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth 9.0.0: Treffen des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung . Untersuchungsgegenstand Service
MehrKollegiale Beratung zur Verbesserung von Autonomie und Teilhabe
15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Wissen schaf(f)t Nutzen Kollegiale Beratung zur Verbesserung von Autonomie und Teilhabe Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule Mainz 06. Oktober
MehrWie soll man Forschungsqualität in Geisteswissenschaften messen?
Wie soll man Forschungsqualität in Geisteswissenschaften messen? Ein ressourcen-basiertes Instrument zur Abbildung geisteswissenschaftlicher Forschung am Beispiel der Theologie Dr. Wolfgang Schatz Dr.
MehrCKI Conference 2015 Keynote Berlin s Digital Agenda
CKI Conference 2015 Keynote Berlin s Digital Agenda Prof. Dr. Christian Thomsen President Technische Universität Berlin 14 th of December 2015 Berliner Kreis zur Digitalisierung Berlin-weite Vernetzung
MehrIm Sozial-Raum Partner finden
Im Sozial-Raum Partner finden Erfahrungswerte und Ergebnisse des Forschungsprojekts KoKoP Martin F. Reichstein, M.A. Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste Universität Siegen 05.11.18 1 Zwei
MehrEU-Büro des BMBF (EUB) Ihr Ansprechpartner für die Europäische Zusammenarbeit
EU-Büro des BMBF (EUB) Ihr Ansprechpartner für die Europäische Zusammenarbeit Kernaufgaben des EU-Büros Das EU-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vereinigt zahlreiche Aufgaben und Serviceleistungen
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. - Kapitel 3 -
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung - Kapitel 3 - Übersicht Forschungsstand Anwendungskontexte Arbeit Bildung Crowdsourcing Datenerhebungen und Umfragen Gesundheit Marketing Online-Communities
MehrDr. Noa K. Ha 21. März Verbändegespräch "Wann ist Integration erfolgreich?" WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN?
Dr. Noa K. Ha 21. März 2016 8. Verbändegespräch "Wann ist Integration erfolgreich?" WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN? WAS IST INTEGRATION? INTEGRATION IST EIN PROZESS DER GESELLSCHAFTLICHEN
MehrPraxisbeispiel: freie Träger
Praxisbeispiel: freie Träger Beratungsstelle für Angehörige von Inhaftierten in Nürnberg Fachtagung zur Arbeit mit Angehörigen von Inhaftierten am 09.12.2016 Ein Verein zwischen den Stühlen Fokus auf Familie
MehrLärmschutz durch Siedlungssteuerung
Lärmschutz durch Siedlungssteuerung Prof. Dr. Claus-Christian Wiegandt Professor für Stadt- und Regionalforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn BDL-Forum Luftverkehr und Umweltschutz
MehrSusanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
MehrSITUATION UNBEGLEITETER MINDERJÄHRIGER GEFLÜCHTETER IN BRANDENBURG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER SUBJEKTIVEN PERSPEKTIVE
SITUATION UNBEGLEITETER MINDERJÄHRIGER GEFLÜCHTETER IN BRANDENBURG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER SUBJEKTIVEN PERSPEKTIVE AGENDA 1. Fragestellungen 2. Methoden 3. Zentrale Studienergebnisse 4. Subjektive
MehrDie vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrEvaluation der 2. Säule in Deutschland und Österreich Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede? 10 Jahre DeGEval Zukunft der Evaluation
R. Grajewski, K. Ortner Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Institut für Ländliche Räume Evaluation der. Säule in Deutschland und Österreich Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede? 10 Jahre DeGEval
MehrArbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb
Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb Fachtagung am 18.06.2012 im Dorint-Hotel in Potsdam Inhalt Impulse Was ist gesunde Arbeit?
MehrPrivatisierung der internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland
Dirk Rekhe Privatisierung der internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG
MehrBMBF-Verbundprojekt Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, ökonomische und rechtliche Implikationen für das deutsche Gesundheitswesen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin BMBF-Verbundprojekt Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, ökonomische und rechtliche Implikationen für das deutsche Gesundheitswesen
MehrVom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) Vom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum Nachhaltige Entwicklung Thomas Potthast potthast@uni-tuebingen.de Workshop A2 Nachhaltigkeit
MehrDr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main
Bester Freund oder kritische Begleiterin? Gegenseitige Lernprozesse zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft für nachhaltigen Konsum: der Beitrag der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung Dr.
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrInnovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB
Innovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB 1. Bildungsdienstleister-Workshop Rostock, 1.2.2017 Dr. Claudia Zaviska Wissenschaftliche Begleitung InnovatWB Arbeitsbereich
MehrVor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews
Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungsprojekt zum Thema Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Wer finanziert
MehrErstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin
Erstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin Präsentation im Rahmen der 6. Jahrestagung der DeGEval in Hamburg 8.-10. Oktober 2003 Forschungsevaluation und Forschungsexzellenz Dr. Susanne
MehrWeizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft - Das Deutsche Internet-Institut und seine Forschungsgruppen zu Sicherheitsfragen
Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft - Das Deutsche Internet-Institut und seine Forschungsgruppen zu Sicherheitsfragen Ina Schieferdecker ITS KRITIS Kongress 2017, 11. Oktober 2017, Berlin
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Psychologie als empirische Wissenschaft I Heute: -Nachtrag -Psychologie als empirische Wissenschaft II Nachtrag: Abduktion am
MehrEine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld
Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2018: Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Dr. Georg Jongmanns Hannover, 5. September 2018 Worüber
MehrDie erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung. NA beim BIBB
Die erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung Was erwartet Sie? Herausforderungen für die Erwachsenenbildung in Europa Wie Europa auf diese Herausforderungen reagiert - Übergeordnete bildungspolitische
MehrJobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein
Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek Jobcoaching in der AHG Klinik
MehrFörderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit
Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Heiko Bansen LEADER-Regionalmanager 22.01.2014 Berlin Die Region in Deutschland und Brandenburg Eiszeitlich
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrLärmschutz durch Siedlungssteuerung
Lärmschutz durch Siedlungssteuerung Prof. Dr. Claus-Christian Wiegandt Professor für Stadt- und Regionalforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn BDL-Forum Luftverkehr und Umweltschutz
MehrInklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre
Inklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre Mag. a Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien Mag. a Christine Steger Behindertenbeauftragte Universität Salzburg 19. September
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrForschungsprojekt PCF-KMU
Forschungsprojekt PCF-KMU Product Carbon Footprint in der Weinwirtschaft DLR Bad-Kreuznach 21.6.2012 Gerhard Roller/Ludger Nuphaus/Simone Walg 1 Vorstellung IESAR Institute for Environmental Studies and
MehrSelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke
www.assess.rwth-aachen.de SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Gliederung Begriffsbestimmung: SelfAssessment Ziele und Nutzen Aufbau des Beratungsangebots Evaluation
MehrKoordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen
Koordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen Kurzvortrag im Rahmen der Kommunalen Konferenz Gesundheit,
MehrLeistungsgestaltung im Angestelltenbereich Ansätze und Probleme der ERA-Umsetzung
Nick Kratzer Leistungsgestaltung im Angestelltenbereich Ansätze und Probleme der ERA-Umsetzung Ein Projekt des ISF München zur Analyse und Begleitung der ERA-Umsetzung im Angestellten-/Zeitlohnbereich
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Mehrproscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.
MehrWegschauen kostet! Ergebnisse einer RKW-Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit. 13. Juli 2017, Stuttgart, Gabriele Held
Bildquelle: nailaschwarz - photocase Wegschauen kostet! Ergebnisse einer RKW-Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit 13. Juli 2017, Stuttgart, Gabriele Held Das RKW Kompetenzzentrum Unsere Ziele
MehrPublic Private Partnership. Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur
Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur Kooperationsformen, Fallbeispiele, Perspektiven Vortrag beim Thementag: Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft
MehrNeue Theorien entwickeln
Friedrich Krotz Neue Theorien entwickeln Eine Einführung in die Grounded Theory, die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung Herbert von
MehrSexuelle Belästigung, Stalking und sexuelle Gewalt an Hochschulen
LEHRSTUHL FÜR KRIMINOLOGIE Sexuelle Belästigung, Stalking und sexuelle Gewalt an Hochschulen Präsentation der EU-Studie und der Oldenburger Untersuchung 12. Juni 2012 Katrin List Wissenschaftliche Koordinatorin
MehrChancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt
Chancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt Gleichberechtigt und doch diskriminiert? (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrHyTrustPlus Ergebnisse zur Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz. NIP-Konferenz Berlin Christian Klasen Senior Consultant, IFOK GmbH
HyTrustPlus Ergebnisse zur Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz NIP-Konferenz Berlin 15.12.2016 Christian Klasen Senior Consultant, IFOK GmbH Übersicht Einstieg Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrNachweis von Kartellschäden: juristische Beweisanforderungen aus ökonomischer Sicht
Nachweis von Kartellschäden: juristische Beweisanforderungen aus ökonomischer Sicht L&A-Wettbewerbstag 2019 Dr. Gunnar Oldehaver Hamburg, den 17. Januar 2019 Friedrich-Ebert-Damm 311 22159 Hamburg Fon
Mehr