Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen

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1 Prof. Dr. Martin Voss, Daniel F. Lorenz, Dr. Birgit Peuker Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Katastrophenforschungsstelle (KFS) Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen Soft Parts BMBF-Fachworkshop Sicherheit im Luftverkehr Düsseldorf, 8./9.Juli

2 Beirat: Bundespolizei; Flughäfen; DEKRA Aviation; WissenschaftlerInnen Freie Universität Berlin Katastrophenforschungsstelle Prof. Dr. Martin Voss Dr. Birgit Peuker Verbundkoordination Technische Universität Berlin Institut für Luft- und Raumfahrt Forschungsstelle Sicherheit Prof. Dr. iur. Elmar Giemulla RA Juliane Holtz Universität Potsdam Professur für Organisationsund Verwaltungssoziologie Prof. Dr. Maja Apelt David Kraft Daniela Krüger Unterauftragnehmer: Sicherheitsdienstleister 2

3 Bedeutsamkeit sozialer Pozesse Fokus v.a. auf Entwicklung technischer Systeme & Logistik Soziale Faktoren: - wie Motivation, Akzeptanz und Vertrauen für die Herstellung von Sicherheit - Kommunikation, Kooperation, Koordination im Netzwerk bisher relativ wenig beachtet Erhöhte Fehleranfälligkeit (Sicherheitsverlust) und Reduzierte Effizienz (ökonomischer Schaden) Einfluss auf die Kundenzufriedenheit 3

4 Problemlagen a) Juristische Regelungen Unterschiedliche formale Regeln für die Akteure im Bezug auf Luftsicherheitsrechtliche Verordnungen der EU Deutsches Luftsicherheitsgesetz andere Rechtsgebiete Probleme in der Kommunikation und Kooperation 4

5 Problemlagen b) Flughafen als Netzwerk von Organisationen Kosten/Gewinn Sicherheit Kundenzufriedenheit/Komfort 5

6 Problemlagen c) Flughafen als High Reliability Organisation (HRO) Routine Achtsamkeit Vertrauen Misstrauen Formalität Informalität 6

7 Problemlagen d) Sicherheit als Produkt der Mitarbeitermotivation Motivation/Akzeptanz: Hohe Motivation Vollständige Ablehnung der eigenen Arbeit und des eigenen Arbeitgebers generelles Misstrauen gegenüber eingesetzten Kontrolltechniken und Sicherheitsvorschriften Akzeptanz Positive Ausprägung: Überzeugung Negative Ausprägung: Resignation Identifikation mit Aufgabe und Arbeitgeber hohe Akzeptanz der eingesetzten Kontrolltechniken 7

8 Forschungsprogramm Kommunikation Vertrauen Kooperation Koordination Soft parts Motivation Akzeptanz Aus- und Weiterbildung Kundenzufriedenheit 8

9 Projektziel Manual zur Kommunikation und Kooperation zwischen den bzw. innerhalb der Akteure und dem Umgang mit sensiblen Situationen Konkrete Empfehlungen hinsichtlich der Koordination und Kommunikation zwischen den Organisationen, mit den Mitarbeitern und gegenüber Kunden Konzept zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter auf Grundlage der Ergebnisse zu Akzeptanz und Motivation 9

10 Projektdesign AP 1: des Netzwerkes Uni Potsdam Bestandsaufnahmen AP 3: der juristischen Regeln - TU Berlin AP 4: der Aus- u. Weiterbildung - FU Berlin AP 2: Beobachtungen im Netzwerk Uni Potsdam Empirische Untersuchungen AP 5/ 6: Quantitative Forschung-Befragung des Sicherheitspersonals der Kunden AP 7: Gruppendiskussionen zu den Ergebnissen - Uni Potsdam Zusammenführung Ergebnisse AP 8: Manual zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung und zum Kommunikationsfluss im Netzwerk (FU Berlin, TU Berlin + Uni Potsdam) 10

11 Überblick Umfassende Problemanalysen Qualitative und quantitative Befragungen Partizipative Workshops Endanwender: Sicherheitsdienstleister Bundespolizei Flughäfen Passagiere Erstellen eines Manuals für die Fort- und Weiterbildung Flughäfen: Hamburg Hannover- Langenhagen Berlin-Brandenburg 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12

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