Resilienztest (Stehaufperson/Widerstandskraft)
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- Julia Hofer
- vor 7 Jahren
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1 Resilienz Test Seite 1 Resilienztest (Stehaufperson/Widerstandskraft) Zeigt Stärken und Verbesserungspotenziale auf. Konstruktiv mit Krisen umgehen können, anpassungsfähig sein, bei Niederlagen wieder aufstehen und zuversichtlich vorwärts gehen..., das sind Stichworte, mit denen wir immer wieder konfrontiert sind. Liegt es nun an uns oder an den Umständen, dass uns dies besser oder weniger gut gelingt? Eher eine rhetorische Frage, wie es scheint! Als Leitungsverantwortliche sind wir gefordert. Wir müssen täglich klare Entscheidungen treffen und die richtigen" Prioritäten setzen, was anzupacken ist und was nicht. Resilienz hat viel mit unserm Selbstmanagement zu tun. Die Umstände und Menschen lassen sich nicht verändern, aber wir können solche Dinge anderes angehen und damit unsere Resilienz erhöhen. Der folgende Test zeigt mögliche Lösungsansätze auf. Bevor Sie Ihre Gewohnheiten oder Ihr Verhalten verändern können, müssen Sie diese erst erkennen. Genau darum geht es bei diesem Test. Ich wünsche Ihnen beim Ausfüllen dieses Testes viel Spass und gute Erkenntnisse. Das Resultat wird Ihnen u.a. aufzeigen, wo Sie Ihre Stärken haben und in welchen Bereichen Ihre Verbesserungspotenziale liegen. Engelburg, Markus Züger, mag.oec.hsg Dieser Test wurde mitinspiriert durch die Visions Schmiede GmbH ANLEITUNG 1. Auf den Seiten 2 und 3 finden Sie 49 Aussagen über typische Verhaltensweisen. Diese Aussagen sind in 7 Bereiche zusammengefasst, die verschiedene Aspekte der Resilienz darstellen. Für jeden Bereich finden Sie sieben Aussagen mit je vier Antwortmöglichkeiten. 2. Lesen Sie jede Aussage und überlegen Sie, inwiefern sie auf Sie zutrifft. Manche Aussagen sind positiv formuliert, andere negativ. Überlegen Sie nicht zu lange - kurz und ehrlich - und dann zur nächsten Frage gehen. Beispiel: 1. Ich glaube, dass ich... Fangen Sie einfach an! Arbeiten Sie die einzelnen Fragebereiche so zügig wie möglich durch. Ihre erste spontane Antwort ist meistens die Treffendste. Viel Vergnügen beim Ausfüllen. 3. Bei jeder Aussage haben Sie die Wahl zwischen vier Antworten: vgl. Beispiel
2 Resilienz Test Seite 2 Bereich 1 Summe 1 1. Ich schaue in eine positive Zukunft. 2. Ich rechne meist mit dem Besten. 3. Schwierige Umstände machen mich schnell mutlos Oft sorge ich mich darum, was die Zukunft noch bringen könnte Ich neige ein bisschen zur Schwarzmalerei Von meinem Umfeld werde ich als Optimist wahrgenommen. 7. Ich habe eine zuversichlichere Grundeinstellung als viele in meinem Bekanntenkreis. Bereich 2 Summe 2 8. Unveränderliches kann ich gut akzeptieren. 9. Ich führe keine Kämpfe, die ich nicht gewinnen kann. 10. Ich tue mich schwer damit, Unabänderliches zu akzeptieren Auch Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, beschäftigen mich manchmal lange An Misserfolgen und eigenen Fehlern habe ich lange zu arbeiten Verlorenem weine ich keine Träne nach. 14. Vergangenes ist für mich erledigt. Bereich 3 Summe Ich arbeite immer auf irgendein Ziel hin. 16. Ich weiss immer ziemlich, was ich will. 17. Von Zeit zu Zeit lass ich mich in meinem Leben treiben In den Tag hineinzuleben geniesse ich mehr als einem Plan zu folgen Langfristige Ziele habe ich keine Es gibt immer eine Aufgabe, mit der ich mich beschäftige. 21. Ich sehe für Probleme sofort Lösungen. Bereich 4 Summe Ich habe mein Leben in fast jeder Situation im Griff. 23. Egal was ich mir vornehme, ich kann es schaffen. 24. Ich besitze ein nicht sehr starkes Selbstvertrauen Ich fühle mich den Anforderungen in meinem Leben nicht immer gewachsen Ich beschäftige mich lieber mit Routineaufgaben, anstatt an anderen vielleicht zu scheitern Probleme betrachte ich meist als Herausforderungen. 28. Ratlosigkeit und Ohnmachtgefühle kenne ich kaum.
3 Resilienz Test Seite 3 Bereich 5 Summe Ich stelle mich auch unangenehmen Einsichten. 30. Bei Fehlern hat die Schuldverteilung für mich keine Priorität. 31. Wenn Fehler passiert sind, frage ich mich als Erstes: War das meine Schuld? Unangenehmes halte ich nur schwer aus und verdränge es Um Probleme schnell aus der Welt zu schaffen, greife ich oft nach der erstbesten Lösung Die Frage nach der Problemlösung ist mir wichtiger als Schuldzuweisungen. 35. Ich gehe an Probleme so unvoreingenommen heran wie möglich. Bereich 6 Summe 6 gar nicht 36. Ich löse Probleme lieber mit anderen als allein. 37. Gemeinsam etwas zu erreichen ist mir sehr wichtig. 38. Ich halte mich für einen Einzelkämpfer Sich auf andere zu verlassen endet oft in Verrat und Enttäuschung Bei Problemen verlasse ich mich nur auf mich selbst Man muss nicht alles selber können, wenn man Freunde hat. 42. In meinem Umfeld hilft man sich gegenseitig. Bereich 7 Summe 7 gar nicht 43. Ich lasse lieber Vorsicht walten als mit Nachsicht bestraft zu werden. 44. Wenn ich mir etwas vornehme, bedenke ich auch mögliche Risiken und Nebenwirkungen. 45. Ich mache mir wenig Gedanken über den Fall der Fälle und was ich dann tun könnte Ich plane nicht gerne für meine finanzielle Zukunft Vorausplanung in Bereichen wie Beruf, Ausbildung, Studium kenne ich weniger Wenn ich etwas Neues beginne, spielt der Zufall nur eine unbedeutende Nebenrolle. 49. Es ist mir wichtig, alle Konsequenzen zu durchdenken, bevor ich etwas tue. Testauswertung: vgl. Seite 6 unten
4 Resilienz Test Seite 4 Um festzustellen, auf welcher Stufe der Resilienz Sie sich heute ca. befinden, addieren Sie die Ergebnisse aller 7 Bereiche auf den Seiten 2 und 3. Seite 6 unten ist beschrieben, wie die Punkte verteilen sollen. Vergleichen Sie Ihren Punktwert mit der entsprechenden Stufe in der unteren Tabelle auf dieser Seite. Bedenken Sie, dass dieses Ergebnis nur eine Zahl ist und einen momentanen Zustand beschreibt und auch nicht direkt vergleichbar mit andern ist, weil sich Menschen eben unterschiedlich selbstkritisch beurteilen. Der Punktwert stellt das Ergebnis Ihrer Gewohnheiten im Bereich Resilienz dar, die Sie in der Vergangenheit entwickelten. Er sagt überhaupt nichts über die Zukunft aus, die allein in Ihrer Hand liegt. Das Testresultat zeigt Ihnen auf, wo Ihre Stärken liegen und wo Sie Ihre Verbesserungspotenziale finden. GESAMTSUMME Addieren Sie die Summe der 7 Bereiche: GESAMTSUMME STUFE BEDEUTUNG dieser Gesamtsumme I Eher noch schwach II Entwicklungsfähig III Fortgeschritten IV Kompetent V Hervorragend Sie haben fast noch kein Verständnis für Resilienz entwickelt. Sie besitzen jedoch viele Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten stärker zu entfalten. Ein Verständnis von Resilienz ist zwar vorhanden, aber noch stark ausbaufähig. Es lohnt sich für Sie, diese deutlich auszubauen. Sie haben die grundlegenden Fähigkeiten, um Ihre Resilienz in den Griff zu bekommen. In manchen Bereichen können Sie aber noch besser werden. Sie haben gute Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Resilienz. Sie sind auf dem besten Weg, Ihre Resilienz kompetent in den Griff zu bekommen. Sie sind ein wahrer Meister der Resilienz. Sie können und sollten Ihre Erfahrungen auch an andere weitergeben. Resilienz umfasst viele Dimensionen. Die untere Grafik veranschaulicht Ihre persönlichen Stärken und Schwachstellen in jedem einzelnen dieser 7 Resilienz-Bereiche. Markieren Sie unten in der Tabelle jeweils diejenige Zahl mit einem Kreis, die der Summe pro Bereich von vorne (Test) entspricht. Dann verbinden Sie die Punkte zu einer kontinuierlichen Linie, und Sie erhalten Ihr persönliches Resilienz-Profil. Mein Profil sieht so aus: Bereich I II III IV V 1. Optimismus Wirklichkeitssinn Lösungen sehen Opferrolle loslassen Verantwortung Netzwerkpartner Gestaltung Zukunft
5 Resilienz Test Seite 5 Konkrete Umsetzung: 1. Ihre ausgeprägtesten Resilienz-Fähigkeiten liegen dort, wo Ihre Einzelantwort 5" war. Schauen Sie sich die einzelnen Aussagen auf den Seiten 2 und 3 an, und beglückwünschen Sie sich zu Ihren größten Stärken. 2. Wo sollten und könnten Sie sich noch verbessern? Die einzelnen Aussagen im Fragebogen, bei denen Sie die geringsten Werte - also nur 1" oder 2" Punkte - erhielten, sollten Sie als Chance zur Veränderung betrachten. Bezeichnen Sie diese Punkte auf Seite 2 und Persönliche Schlussfolgerungen und Ziele: Wählen Sie aus den bezeichneten Verbesserungspotenzialen 2-3 Punkte aus; und zwar diejenigen, die Sie am besten von sich aus verändern können und die Ihnen am meisten bringen. Ziel 1: Ziel 2: Ziel 3: Kontrollfrage: Woran merke ich, dass ich das Ziel erreicht habe! Solche Ziele setzen. 4. Notieren Sie hier möglichst konkrete Massnahmen, wie Sie Ihre Ziele erreichen können: Massnahmen1: Massnahmen2: Massnahmen3: 5. Wer oder Was könnte Ihnen helfen, ihre Ziele und Massnahmen tatsächlich umzusetzen?
6 Resilienz Test Seite 6 Gewohnheiten konsequent ändern: Wollen Sie Ihre gewohnten Verhaltensweisen wirklich verändern? Wenn Sie den starken persönlichen Wunsch dazu haben, wird Ihnen das auch gelingen. Veränderung beginnt mit dem Wollen. Niemand kann Sie zwingen, Ihre Resilienz in den Griff zu bekommen. Der Wille muss von innen kommen. Manche Gewohnheiten sind schwer zu verändern, weil sie mit anderen verknüpft sind. Es entwickeln sich leicht Gewohnheitsketten, die sehr hartnäckig gegen Veränderungen sein können. Die meisten Verhaltensweisen lassen sich jedoch innerhalb von drei Wochen erfolgreich verändern. Das ist die kritische Grenze, innerhalb der Sie Ihren inneren Schweinehund" überwinden müssen. Wenn Sie negative Gewohnheiten ablegen und durch positive, aufbauende Gewohnheiten ersetzen möchten, empfehle ich Ihnen folgende Schritte: 1. Setzen Sie die Ziele und Massnahmen, die Sie sich selber auf der Vorderseite setzten, entschieden um; und analysieren Sie Ihre Antworten nochmals: Je mehr Sie darüber wissen, was Sie tun, wann und wozu Sie es tun, desto leichter können Sie negative Gewohnheiten erkennen. 2. Definieren Sie, welche neue Gewohnheit Sie entwickeln möchten. Beschreiben Sie die neue Gewohnheit, mit der Sie beginnen möchten. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. 3. Beginnen Sie mit dem neuen Verhalten so konsequent wie möglich. Erzählen Sie Anvertrauten von der neuen Gewohnheit, die Sie entwickeln möchten. Kreieren Sie eine Routine oder ein Ritual, welche die neue Gewohnheit begleitet. Hängen Sie Zettel an Ihren Spiegel, in Ihr Auto, in Ihr Büro etc., die Sie an das neue Verhalten erinnern. 4. Weichen Sie nie vom neuen Verhalten ab, bevor die neue Gewohnheit nicht fest etabliert ist. Eine nur gelebte Konsequenz kann keine neue Gewohnheit entstehen lassen. Wie beim Aufhören mit dem Rauchen gilt: Disziplin und Ausdauer sind der einzige Weg, neue Gewohnheiten zu entwickeln und zu integrieren. Sie werden oft in Versuchung geraten, die Dinge doch noch in bisheriger Weise zu tun. Geben Sie nicht nach! Je öfter Sie von vorne anfangen müssen, desto schwerer fällt Ihnen die Veränderung. 5. Bitten Sie andere, Ihnen bei der Veränderung zu helfen. Denken Sie darüber nach, wer Ihnen helfen könnte und womit. Worum wollen Sie Ihre Partner oder Kollegen bitten? Denken Sie daran: Konzentrieren Sie sich nur auf einige wenige Schlüsselziele oder Massnahmen. Wenn Sie diese beherrschen, können Sie sich anderen Gebieten zuwenden. Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie sofort anfangen. Ihre Zeit in den Griff zu bekommen, ist nur eine Verhaltensänderung weit entfernt. Testauswertung 1. Hinten pro Zeile die entsprechende Zahl hinschreiben: Bei den ersten zwei und den letzten zwei Fragen pro Block gilt Folgendes: = 5; = 4; = 2; = 1 und je bei den Fragen 4, 5 und 6 pro Block gilt das Umgekehrte: = 1; dann 2; dann 4 und 5. Diese negativ formulierten Fragen sind kursiv geschrieben, und am Schluss steht eine kleine 1. Bereich x Eine 3 gibt es nie! Summe x_25 1. Ich arbeite. 5 X Falls es X Wenn X Ich gebe 1 1 X Bei Veränderungen X 5 6. Wenn 5 X X Immer wieder X 1 2. Zählen Sie alle Summen der 7 Blöcke zusammen, notieren Sie diese Zahl oben auf Seite 4; unten auf dieser Seite 4 können Sie die Summenzahl je pro Block einkreisen und verbinden; das ergibt Ihr Profil. 3. Dort, wo jeweils eine 5 steht, können Sie sich ein setzen und sich freuen, das machen Sie ganz richtig; und dort wo eine 1 (falls wenige 1, dann eine 2) steht, sehen Sie Ihre Verbesserungspotenziale. 4. Nun können Sie den Test für sich zur Umsetzung bringen, indem Sie den 5 Fragen auf Seite 5 folgen. 5. Zum Schluss lesen Sie die Seite 6 oben, hier finden Sie einige Tipps, die Ihnen bei der Umsetzung helfen Markus Züger, Engelburg,
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