Smart Styria Vision 2050 vs. Realität Die Smart-Cities Aktivitäten der Energie Steiermark
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- Ida Fiedler
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1 Smart Styria Vision 2050 vs. Realität Die Smart-Cities Aktivitäten der Energie Steiermark 13. Symposium Energieinnovation, Graz DI Mathias Schaffer
2 Agenda Einleitung Energie Steiermark, Überblick Innovationen sowie F&E-Projekte Modellregion Smart Styria (Smart Cities) Überblick Smart-Cities (Ö) Energievision(en) Fallbespiel Smart City Graz Fazit Realität(en) Herausforderungen in der Umsetzung 2
3 Die Energie Steiermark steht für Kundenorientierung Grüne Energie Energieeffizienz Innovation 3
4 Innovation, Energie-Dienstleistungen (EDL) aktuelles Portfolio (Auszug: 4
5 F&E-Überblick Auszug Förderprojekte (Land/Bund/EU) Das rasante Wachstum im Bereich dezentrale Erneuerbare ist der Haupttreiber für Smart-Grids! Vision % erneuerbare Energie! 5
6 Agenda Einleitung Energie Steiermark, Überblick Innovation sowie F&E-Projekte Modellregion Smart Styria (Smart Cities) Überblick Smart-Cities (Ö) Energievision(en) Fallbespiel Smart City Graz Fazit Realität(en) Herausforderungen in der Umsetzung 6
7 Modellregion Smart Styria Überblick Smart-Cities Österreich (Quelle: Modellregion Smart Styria = übergeordnete Betrachtung der steirischen Smart-Cities mit Beteiligung der E-Stmk. (Fokus: Smart Energy und e-mobility) Smart City Graz ienergy Weiz-Gleisdorf Smart City Leoben ( STELA ) 7
8 Energie-Vision(en) (Basis Smart Future Graz, 2012) Anteil der (regionalen) erneurbaren Energie öst. Energie-Mix: rd. 30 % Erneuerbare (Strom: rd. 60 %) Erneuerbare 50 % (Strom: 75 %) Dezentralisierung: 20 % Erneuerbare 75 % (Strom: 100 %) Dezentralisierung: 40 % Erneuerbare 100 % Dezentralisierung: 100 % Energie-Effizienz (Dauerleistung / EW) Österreich (aktuell) Watt Watt Watt Watt (Wirkungsgrad > 90 %) Energie-Kosten (Aufwand/Haushaltseinkommen) Energie ist für breite Gesellschaftsschichten im Überfluss vorhanden und leistbar. Die Energiepreise sind stark gestiegen. Energiearmut wird durch gesellschaftliche Prozesse vermindert. Durch den hohen Anteil von Erneuerbare ist eine Stabilisierung der Energiepreise eingetreten. Erneuerbare kann kostengünstig bereitgestellt werden. Fossile Energie ist lediglich für die Eliten Energie-Bewußtsein (via Hard-Facts messbar...)) öst. Die Menschen Energie- haben nur eine Mix geringe!? Vorstellung von Energie bzw. deren Wertigkeit. Die Menschen können einen konkreten Bezug zwischen Energie-Einheit (kwh) und Wert/Preis hergestellen. Der Energiekonsum richtet sich tageszeitlich und saisonal dem natürlichen Dargebot. Willkommen in der aufgeklärten Niedrig- Energiegesellschaft. IST
9 Fallbeispiel Smart City Graz Stadtentwicklung Zielgebiet 1 Graz Mitte Smart City Stadtteil: Smart City Quartier: Bahnhofsviertel: Reininghaus: Don Bosco: 160 ha 49 ha 57 ha 98 ha 35 ha 9
10 Realität(en) Fallbeispiel Smart City Graz Quelle: 10
11 visionäres Demoprojekt Fallbeispiel Smart City Graz inkl. Science-Tower Grafiken: Arch. Pernthaler Konsortium: Stadt Graz, Energie Steiemark, TU-Graz, AVL, FIBAG/SFL, Arch. Pernthaler, Holding Graz, Energie Graz, SOT, Alfen Consult, City of Zagreb, Wissenschaftsstadt Darmstadt. 11
12 Smart Energy 4 Smart Cities Energiekonzept - Bedarf Jahresenergiebedarf Demo-Gebiet Strom Wärme Kälte MWh/a MWh/a 288 MWh/a 12
13 Smart Energy Extranet Energiekonzept - Bereitstellung Jahresenergiebedarf Demo- Gebiet 100% Erneuerbar 50% lokal / 50% regional Technologien: Biogas-BHKW, PV, Auftriebs-KW, Beteiligungsanlagen Strom Wärme Kälte MWh/a MWh/a 288 MWh/a 100% Erneuerbar 100% lokal (Primärenergie tlw. regional) Techn.: Biogas-BHKW, Solarthermie, FW-RL 100% Erneuerbar 100% lokal Techn.: Absorptions-WP, Kompressions-WP 13
14 Agenda Einleitung Energie Steiermark, Überblick F&E-Projekte Modellregion Smart Styria (Smart Cities) Überblick Smart-Cities (Ö) Energievision(en) Fallbespiel Smart City Graz Fazit Realität(en) Herausforderungen in der Umsetzung 14
15 Fazit Realitäten Herausforderungen für die Umsetzung -- sozial -- Kundenbedürfnisse / Lebensstile i.d. Smart City? Bewusstseins-bildende Maßnahmen, tragfähige Projektkonsortien, Interessensausgleich, Akzeptanz, Energieträger-übergreifende, integrierte Energieplanung abgestimmt mit Raumplanung, Stadtentwicklung, vom EVU hin zum kundenorientierten Energiedienstleister!!!.. u.v.a.m... 15
16 Fazit Realitäten Herausforderungen für die Umsetzung -- öko nomisch & -logisch % Erneuerbare hier ist eine regionale Betrachtung zielführend! weg von Einzelobjekt-Optimierung hin zu Stadtquartiers-Betrachtung! integrierte (bedürfnisorientierte) Geschäftsmodelle und Private-Public- Partnership als innovative Finanzierungsmodelle! Konvergenz Energie-Gebäudetechnologien-Mobilität-IKT Widersprüche zum bestehenden Gesetzen, Marktmodellen lösen! vom EVU hin zum kundenorientierten Energiedienstleister! 16
17 für die weitere Diskussion. DI Mathias Schaffer Energieforschung & Innovationsmanagement Energie Steiermark AG Leonhardgürtel 10 A-8010 Graz Tel.: +43 (316) Fax.: +43 (316) Mobil.: +43 (664) Mail: Homepage: Du musst selbst zu der Veränderung werden, die du in der Welt sehen willst. Mahatma Gandhi ( ) 17
18 Viel (grüne) Energie und Innovation!
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