KNiX-PORT Interface zwischen KNX/EIB und Ethernet Manual Version

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1 KNiX-PORT Interface zwischen KNX/EIB und Ethernet Manual Version

2 Einleitung Interface zwischen KNX/EIB und Ethernet 100% Bidirektionale Kontrolle mit der Philips Pronto via ProntoScript. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem KNiX Port der Firma empure. Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Produkt entschieden haben. Hiermit sind Sie nun endlich in der Lage, einfach sowie intuitiv und komfortabel jede KNX/EIB Installation (auch nachträglich) um eine bi direktionale (also mit Anzeige auf der Fernbedienung) Steuerung nachzurüsten. Bitte beachten Sie, dass AUSSCHLIEßLICH der KNiX Port der Firma Empure mit diesem Skript funktionsfähig ist! Weitere Informationen und die aktuelle Sotfware finden Sie hier: audio network distribution GmbH & CO.KG Am Brögel Wuppertal Tel: Fax: mail: Seite 2 von 35

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Funktionsweise... 4 Technische Daten... 5 Inbetriebnahme... 6 Hardware... 6 Software... 6 Grundeinstellungen in der KNX/ETS Software...6 Die pronto script Konfiguration...17 PEP2 (Pronto Edit Professional 2)...17 Activity System...18 Activity Home...18 Activity Global Parameters...19 Activity Lights Overview...19 Activity Blinds Overview...19 Activity Heating Overview...20 Activity KNiX Lights...20 Activity KNiX Blinds...24 Activity KNiX Heating...28 Activity KNiX Weather...32 Index Seite 3 von 35

4 Funktionsweise Grundsätzlich ermöglicht der KNiX Port die bi direktionale Kommunikation zwischen der Philips Pronto Fernbedienung (bisher werden die Modelle TSU9600 und TSU9800 unterstützt) und dem KNX/EIB System. Dazu besitzt er eine RJ45 Schnittstelle, sowie einen BUS Anschluss für den KNX/EIB sowie einen Spannungsversorgungsanschluss (12 24V AC/DC). Demzufolge sind die Hardware Voraussetzungen minimal. Sie benötigen lediglich eine LAN (Local Area Network) Verbindung zwischen dem KNiX Port und der Fernbedienung. Dies kann leicht über einen handelsüblichen WLAN Switch (z.b. Fritz!Box der Firma AVM oder unsere Empfehlung der WRT 54GL der Firma Linksys) oder bei Verwendung der TSU9800 auch komplett kabelgebunden über einen handelsüblichen Switch realisiert werden. Seite 4 von 35

5 Technische Daten Elektrische Sicherheit Schutzart (nach EN 60529): IP 20 Sicherheitskleinspannung SELV DC 24 V EMV Anforderungen Erfüllt EN , EN und EN Umweltbedingungen Umgebungstemp. im Betrieb: C Lagertemperatur: C Rel. Feuchte (nicht kondens.): 5 % 93 % Approbation EIB / KNX CE Kennzeichnung Gemäß EMV Richtlinie (Wohn und Zweckbau) Mechanische Daten Gehäuse: Kunststoff Reiheneinbau, Einbaubreite 2 TE Gewicht: ca. 100 g Brandlast: ca kj Bedienelemente Lerntaster für EIB/KNX Anzeigeelemente Lern LED (rot) Anzeige LED (grün) für EIB/KNX Anzeige LED (grün) für LAN Ethernet 10BaseT (10Mbit/s) Unterstützte Internet Protokolle ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP and DHCP Spannungsversorgung Externe Versorgung 12 24V AC/DC Alternativ: Power over Ethernet Leistungsaufnahme: < 800 mw Anschlüsse EIB/KNX Anschlussklemme LAN Anschlussbuchse RJ 45 Schraubklemmen für Versorgungsspannung Seite 5 von 35

6 Inbetriebnahme Hardware Zunächst sollten Sie den KNiX Port an die Spannungsversorgung (12 24 V AC/DC) und die Busleitung (Polarität beachten) anschließen. Dann stellen Sie mit Hilfe eines handelsüblichen Netzwerkkabels mit RJ45 Steckern (Patchkabel) den Netzwerkanschluss her. Software Grundeinstellungen in der KNX/ETS Software Da dem KNiX Port eine Applikation für die Konfigurations Software des KNX/EIB Systems beiliegt, muss diese zunächst dem neuen oder bereits existierenden ETS3 Projekt (ab ETS 3.0d ) hinzugefügt werden. Daraufhin wird dann dem Gerät die phys. Adresse zugewiesen (in unserem Fall die ) und programmiert. Seite 6 von 35

7 Danach erscheinen nach Auswahl des KNiX Ports und des Buttons Parameter die folgenden Auswahlmöglichkeiten. Auf der Registerkarte Allgemein wird die Einstellung im Feld IP Adresszuweisung auf manuell gesetzt. Als nächstes wird auf der Registerkarte IP Konfiguration1 die künftige IP Adresse des Knix Portes eingetragen. Auf der Registerkarte IP Konfiguration2 erfolgt die Eintragung der Subnetzadresse sowie der IP Adresse des Routers. (In unserem Fall ist die IP Adresse des KNiX Port , die Subnetzmakse und das Gateway hat die ) Seite 7 von 35

8 Dem Nutzer stehen im Knix Port 250 so genannter Datenpunkte zur Verfügung. Jeder Datenpunkt muss durch Zuweisung der entsprechenden Datenlänge (1bit, 4bit, 1byte etc.) aktiviert werden. Zusätzlich ist es sinnvoll, den Datenpunkten raumweise eine Klartext Bezeichnung zuzuweisen. Im folgenden Beispiel haben wir einen Dimmaktor Kanal, den wir Licht Decke genannt haben, zu integrieren: Wir empfehlen, die Datenpunkte nach Funktionalitäten zu gliedern. Das heißt, dass z.b. die Datenpunkte 1 bis 50 für Beleuchtungsfunktionen reserviert werden, danach(evtl. mit einem gewissen Sicherheitsabstand für zukünftige Erweiterungen) z.b. die Datenpunkte 71 bis 100 für Seite 8 von 35

9 Jalousiefunktionen belegt werden. Heizungsfunktionen könnten dann den Datenpunkten 101 bis 200 zugeordnet werden. Die Datenpunkte ab 230 empfehlen wir mit Zentralfunktionen und Wetterdaten zu belegen. Da die Kommunikation bi direktional erfolgt, muss sich die Fernbedienung ständig die entsprechenden Werte aus dem Bus pollen, also diese auslesen. Damit dies nicht ständig über die gesamten 250 Datenpunkte erfolgen muss, sollte man den jeweiligen Bereich begrenzen und dies entsprechend in der Software für die Fernbedienung (s. PEP2) eintragen. (siehe Bild X) Diese Befehle werden bi direktional sowohl aus dem KNX/EIB auf die Fernbedienung als auch von der Fernbedienung auf den KNiX Port gesendet. In unserem Beispiel sind die Datenpunkte 1 14 für die Lichtsteuerung reserviert. Nun folgen die Datenpunkte für unsere Jalousiefunktionen. Seite 9 von 35

10 Als nächstes folgt die Heizungssteuerung mit den Datenpunkten Seite 10 von 35

11 Ab Datenpunkt 230 sind die Wetterdaten vorgesehen. Seite 11 von 35

12 Nach dem Aktivieren und Anlegen der Datenpunkte, erfolgt die Zuweisung der in der ETS3 konfigurierten Gruppenadressen. Dazu werden die Einstellungen im Parameterfenster mit OK quittiert und das Parameterfenster verlassen. In der Topologie werden im Parameterbaum nur die Datenpunkte angezeigt, die auch aktiviert wurden. Jetzt werden mittels Drag&Drop die entsprechenden Gruppenadressen zugewiesen. Hier hat es sich als nützlich erwiesen, eine Liste der Datenpunkte anzufertigen, so dass mit Blick auf die Liste eine Zuweisung schnell und kontrolliert von der Hand geht. Dabei sollte die Bezeichnung der Datenpunkte mit der Bezeichnung der Gruppenadressen übereinstimmen. Seite 12 von 35

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17 Die pronto script Konfiguration PEP2 (Pronto Edit Professional 2) Um die entsprechende Software für die Philips Pronto Fernbedienung zu konfigurieren, wird die aktuelle PEP2 (Pronto Edit Professional Version 2) benötigt. Dabei sieht die erste Inbetriebnahme dann folgendermaßen aus: Seite 17 von 35

18 Activity System Nun gilt es in System unter den System Properties die Netzwerk Einstellungen gemäß Ihren Netzwerk Konfigurationen einzustellen (s. PEP2 Handbuch). Wesentlich sind die SSID und DHCP oder manuelle Netzwerk Konfiguration mit den entsprechenden Einträgen. In unserem Beispiel verwenden wir statische IP Adressen und geben der Pronto die , sowie dem KNiX Port (siehe Bild xxx) die und dem Gateway die Activity Home Hier erfolgt die Auswahl nach Gewerken, also Licht, Beschattung, Heizung und Wetterstation. Hier bedarf es keinerlei Einstellungen oder Veränderungen. Seite 18 von 35

19 Activity Global Parameters Als nächstes gilt es in der Activity Global Parameters die sogenannten Zones, also Zonen festzulegen. Dabei kann eine Zone ein Raum oder auch ein Bereich wie z.b. Wohnen sein, der die Räume Küche, Wohnzimmer und Esszimmer beinhaltet. Diese Zonenzuordnung kann für die gesamte Strukturierung der Programmierung der Fernbedienung benutzt werden, um einfacher in dem gesamten Projekt zu navigieren. Es ist daher wichtig, diese Zuordnung optimal an die vorhandenen Bedingungen anzupassen, da in allen untergeordneten Activities auf die zugehörigen Zonen Nummern zugegriffen und die der Zone entsprechende Name übernommen wird. Diese Zuordnung ist dann global für die Steuerebenen KNiX Lights, KNiX Blinds, KNiX Weather und KNiX Heating gültig. Ferner werden die einzelnen Namen auch auf den Overview Seiten ( Lights Overview, Heating Overview und Blinds Overview ) angezeigt. Activity Lights Overview Auf dieser Seite werden die unter Global Parameters eingetragenen Zones (max. 12 pro Seite, ) dargestellt, vorausgesetzt, dass in dieser Zone auch Licht gesteuert werden kann. Durch Drücken des jeweiligen Buttons gelangt man dann in die jeweilige Zone. Hier müssen und dürfen keine Veränderungen gemacht werden! Activity Blinds Overview Auf dieser Seite werden die unter Global Parameters eingetragenen Zones (max. 12 pro Seite, ) dargestellt, vorausgesetzt, dass in dieser Zone auch die Beschattungsanlage gesteuert werden kann. Seite 19 von 35

20 Durch Drücken des jeweiligen Buttons gelangt man dann in die jeweilige Zone. Hier müssen und dürfen keine Veränderungen gemacht werden! Activity Heating Overview Auf dieser Seite werden die unter Global Parameters eingetragenen Zones (max. 12 pro Seite, ) dargestellt, vorausgesetzt, dass in dieser Zone auch Heizung gesteuert werden kann. Durch Drücken des jeweiligen Buttons gelangt man dann in die jeweilige Zone. Hier müssen und dürfen keine Veränderungen gemacht werden! Activity KNiX Lights Diese Activity beinhaltet die Lichtsteuerung. Um Ihre Einstellungen vorzunehmen, gibt es 3 verschiedene Parameterseiten, die mindestens bearbeitet werden müssen 1) PARAMETERS_GENERAL In diese Seite geben Sie die generellen Parameter für die Steuerung ein. Parameter Beschreibung Beispiel IP Address IPv4 Adresse des KNiX-Port, die Adresse, die vorher in der ETS3 angelegt wurde Port Port für die IP-Kommunikation [default] Start Data Point erster (aktiver) Datenpunkt für die Lichtsteuerung 1 End Data Point letzter (aktiver) Datenpunkt für die Lichtsteuerung 15 Light page count Anzahl der Licht-Parameterseiten (entspricht den zu 3 steuernden Zonen) Scene page count Anzahl der Szenen-Parameterseiten ( 4 Zonen pro Seite) 1 Dimmer Ramp Rate Zeit, die der Dimmer benötigt, von 0 auf 100% zu dimmen in ms 4000 Weiterhin müssen nun in der Activity KNiX Lights unter PARAMETERS_GENERAL die zuvor in der ETS3 angelegte IP Adresse unter IP Address und Portbelegung (Default ist ) unter Port eingetragen werden. Bitte beachten Sie, dass nur mit einer statischen IP Adresse für den KNiX Port gearbeitet werden kann! Tragen Sie nun entsprechend der Zuordnung im ETS3 Projekt die Datenpunkt Abfolge ein (s. ETS3), in unserem Beispiel Start Data Point die 1 und End Data Point die 14 (bitte beachten Sie, dass wir zwar die Datenpunkte 1 50 für die Lichtsteuerung reserviert haben, die Datenpunkte aber noch nicht belegt haben, sondern für zukünftige Erweiterungen bewusst freigelassen haben). Als nächstes können Sie einstellen, wie viele Lichtseiten es insgesamt im Projekt gibt, damit diese entsprechend permanent aktualisiert werden können. Eine Lichtseite enthält die Parameter zur Steuerung einer Zone. In unserem Beispiel gibt es 4 Seiten, eine jeweils für Küche, Wohnzimmer, Esszimmer für Wohnen. Somit tragen Sie unter Light Page Count eine 4 ein. Nun tragen Sie unter Scene page count die Anzahl der Licht Szenen Seiten ein, in unserem Fall eine 1, da pro Licht Szenen Seite 4 verschiedene Zonen mit Licht Szenen versehen werden können (s. PARAMETERS_SCENE_0 ). Seite 20 von 35

21 Letztendlich müssen Sie noch die Dimmer Ramp Rate [ms] einstellen, welches UNBEDINGT der gleiche Wert wie im ETS3 Projekt sein muss, damit die bi direktionale Anzeige einwandfrei funktioniert, das sind in unserem Beispiel 4 Sekunden also 4000 Millisekunden. Seite 21 von 35

22 2) PARAMETERS_ACTOR_0 Damit können wir die erste Lichtseite unter PARAMETERS_ACTOR_0 anlegen. Diese Seite entspricht (man sieht es oben links unter Zone 000 ) der unter Global Parameters angelegten Zone 000, also Küche. ACHTUNG: Pro Zone können maximal 10 Lichtquellen mittels Dimmer oder einfachen Schalter gesteuert werden. Sollten Sie mehr steuern wollen oder müssen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir Ihnen eine entsprechend angepasste Modifikation anbieten können (gegen Aufpreis). In unserem Beispiel legen wir 2 Lichtquellen an, nämlich Decke und Arbeitsplatte. Dabei sind Decke und Arbeitsplatte Dimmaktoren (KNX Dimmaktor Kanal). Nun gilt es, für jede Lichtquelle die entsprechenden Datenpunkte anzugeben. Dabei müssen unter DP S (DataPoint Switching) der Datenpunkt mit der hinterlegten (im ETS3 Projekt) Gruppenadresse zum Schalten (1bit Wert) und unter DP SR (DataPoint Switching Return Value) der Datenpunkt mit der hinterlegten (im ETS3 Projekt) Gruppenadresse für die Werte Rückgabe angelegt werden (1bit Wert). Unter DP D (DataPoint Dimming) wird der Datenpunkt angelegt, der die entsprechende Gruppenadresse zum Dimmen anspricht (4bit Wert) und unter DP DR (DataPoint Dimming Return Value) der Datenpunkt der Gruppenadresse für den Dimmer Rückwert (1byte Wert). Ferner können durch das Setzten eines großgeschriebenen X noch pro Lichtquellen Steuerung, zwei bi direktionale Anzeigen eingeblendet werden. Der Slider ist eine Balken Anzeige links und rechts Seite 22 von 35

23 vom jeweiligen Schaltelement auf der Fernbedienung, das aktivierte Value bewirkt die Anzeige des absoluten Wertes (in Prozent) innerhalb des Steuerungsmoduls. In unserem Beispiel sind die Slider überall aktiviert, die prozentuale Absolutwert Anzeige Value nur bei der Arbeitsplatte. Sollten mehr als 5 Lichtquellen in der jeweiligen Zone existieren, erscheint automatisch ein More Button auf der entsprechenden Seite, der das Umschalten zwischen den 2 Seiten mit je max. 5 Lichtquellen ermöglicht. Weitere Seiten werden bei Bedarf entsprechend erstellt, wobei immer oben links die entsprechende Zonen Nummer eingetragen werden muss (000, 001, 002, usw.)! 3) PARAMETERS_SCENE_0 Auf diesen Seiten können Sie beliebige Lichtszenen definieren und benennen (max. 5 pro Zone, 4 Zonen pro Seite). Diese Einstellungen werden dann automatisch auf der jeweiligen Zonen Seite über den Firm Keys dargestellt und sind über diese aktivierbar. Achten Sie auf die Länge der Licht Szenen Namen, sie sollten die Breite der Firm Keys nicht überschreiten. Unter Value geben Sie den Wert aus der ETS an, mit dem die gewünschte Szene schaltbar ist. Mit Save wählen Sie aus, ob diese Szene verändert und abgespeichert werden darf. Ein X markiert die Veränderbarkeit und damit die Speicherbarkeit. Unter DP wird der Datenpunkt für die Lichtszenenschaltung eingetragen. Durch Drücken des jeweiligen Firm Keys für 2 Sekunden, werden die aktuellen Einstellungen der Lichtszene gespeichert, vorausgesetzt, dieses ist markiert und damit erlaubt (siehe oben) und entsprechend in der ETS konfiguriert. Seite 23 von 35

24 Tip: Eine Besonderheit unseres Skriptes stellt die Funktion des Rotary Wheels im Licht Steuerungs Modus dar. Durch Drehen nach rechts kann man alle momentan in der aktuellen Zone eingebunden Lichtkreise heller dimmen, durch Drehen nach links dunkler. So kann man z.b. auch eine aufgerufene Lichtszene beliebig hoch oder runter dimmen. Activity KNiX Blinds Ähnlich der Lichtsteuerung gilt es auch hier, mindestens 3 Parameter Seiten auszufüllen. 1) PARAMETERS_GENERAL In diese Seite geben Sie die generellen Parameter für die Steuerung ein. Parameter Beschreibung Beispiel IP Address IPv4 Adresse des KNiX-Port, die Adresse, die vorher in der ETS3 angelegt wurde Port Port für die IP-Kommunikation [default] Start Data Point erster (aktiver) Datenpunkt für die Beschattungssteuerung 71 End Data Point letzter (aktiver) Datenpunkt für die Beschattungssteuerung 75 Blind page count Anzahl der Beschattungs-Parameterseiten (entspricht den zu 1 steuernden Zonen) Scene page count Anzahl der Szenen-Parameterseiten ( 4 Zonen pro Seite) 1 Weiterhin müssen nun in der Activity KNiX Blinds unter PARAMETERS_GENERAL die zuvor in der ETS3 angelegte IP Adresse unter IP Address und Portbelegung (Default ist ) unter Port eingetragen werden. Bitte beachten Sie, dass nur mit einer statischen IP Adresse für den KNiX Port gearbeitet werden kann! Tragen Sie nun entsprechend der Zuordnung im ETS3 Projekt die Datenpunkt Abfolge ein (s. ETS3), in unserem Beispiel Start Data Point die 71 und End Data Point die 74 (bitte beachten Sie, dass wir zwar die Datenpunkte für die Lichtsteuerung reserviert haben, die Datenpunkte aber noch nicht belegt haben, sondern für zukünftige Erweiterungen bewusst freigelassen haben). Als nächstes können Sie einstellen, wie viele Beschattungsseiten es insgesamt im Projekt gibt, damit diese entsprechend permanent aktualisiert werden können. Eine Beschattungsseite enthält die Parameter zur Steuerung einer Zone. In unserem Beispiel gibt es 1 Seite für Küche. Somit tragen Sie unter Blinds Page Count eine 1 ein. Nun tragen Sie unter Scene page count die Anzahl der Beschattungs Szenen Seiten ein, in unserem Fall eine 1, da pro Beschattungs Szenen Seite 4 verschiedene Zonen mit Beschattungs Szenen versehen werden können (s. PARAMETERS_SCENE_0 ). Seite 24 von 35

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26 2) PARAMETERS_BLIND_0 Damit können wir die erste Beschattungsseite unter PARAMETERS_BLIND_0 anlegen. Diese Seite entspricht (man sieht es oben links unter Zone 000 ) der unter Global Parameters angelegten Zone 000, also Küche. ACHTUNG: Pro Zone können maximal 10 Beschattungselemente separat gesteuert werden. Sollten Sie mehr steuern wollen oder müssen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir Ihnen eine entsprechend angepasste Modifikation anbieten können (gegen Aufpreis). In unserem Beispiel legen wir 1 Beschattungselement an, nämlich Küchentür. Nun gilt es, für jedes Beschattungselement die entsprechenden Datenpunkte anzugeben. Dabei müssen unter DP U/D (DataPoint Up/Down) der Datenpunkt mit der hinterlegten (im ETS3 Projekt) Gruppenadresse zum Fahren Lang (1bit Wert) und unter DP Lam (DataPoint Lamelle) der Datenpunkt mit der hinterlegten (im ETS3 Projekt) Gruppenadresse für die Fahren Stop (1bit Wert) angelegt werden. Unter DP State (DataPoint State) wird der Datenpunkt angelegt, der der entsprechenden Gruppenadresse für die Statusübermittlung (1bit Wert) entspricht. Ferner kann durch das Setzten eines großgeschriebenen X bei Icon noch pro Beschattungs Steuerung gewählt werden, ob der Status mit Hilfe eines kleinen Icons über dem Steuerelement grafisch dargestellt werden soll. Seite 26 von 35

27 Sollten mehr als 5 Beschattungselemente in der jeweiligen Zone existieren, erscheint automatisch ein More Button auf der entsprechenden Seite, der das Umschalten zwischen den 2 Seiten mit je max. 5 Steuerungselementen ermöglicht. Weitere Seiten werden bei Bedarf entsprechend erstellt, wobei immer oben links die entsprechende Zonen Nummer eingetragen werden muss (000, 001, 002, usw.)! 3) PARAMETERS_SCENE_0 Auf diesen Seiten können Sie beliebige Beschattungsszenen definieren und benennen (max. 5 pro Zone, 4 Zonen pro Seite). Diese Einstellungen werden dann automatisch auf der jeweiligen Zonen Seite über den Firm Keys dargestellt und sind über diese aktivierbar. Achten Sie auf die Länge der Beschattungs Szenen Namen, sie sollten die Breite der Firm Keys nicht überschreiten. Unter Value geben Sie den Wert aus der ETS an, mit dem die gewünschte Szene schaltbar ist. Mit Save wählen Sie aus, ob diese Szene verändert und abgespeichert werden darf. Ein X markiert die Veränderbarkeit und damit die Speicherbarkeit. Unter DP wird der Datenpunkt für die Beschattungsszenenschaltung eingetragen. Durch Drücken des jeweiligen Firm Keys für 2 Sekunden, werden die aktuellen Einstellungen der Lichtszene gespeichert, vorausgesetzt, dieses ist markiert und damit erlaubt (siehe oben) und entsprechend in der ETS konfiguriert. Seite 27 von 35

28 Activity KNiX Heating Hier müssen ebenfalls 3 Seiten mit Einträgen gefüllt werden. 1) PARAMETERS_GENERAL In diese Seite geben Sie die generellen Parameter für die Steuerung ein. Parameter Beschreibung Beispiel IP Address IPv4 Adresse des KNiX-Port, die Adresse, die vorher in der ETS3 angelegt wurde Port Port für die IP-Kommunikation [default] Start Data Point erster (aktiver) Datenpunkt für die Heizungssteuerung 101 End Data Point letzter (aktiver) Datenpunkt für die Heizungssteuerung 109 Blinds page count Anzahl der Heizungs-Parameterseiten (entspricht den zu 1 steuernden Zonen) Basis Set Value Data point Datenpunkt für die Basis-Sollwertverschiebung 109 Weiterhin müssen nun in der Activity KNiX Heating unter PARAMETERS_GENERAL die zuvor in der ETS3 angelegte IP Adresse unter IP Address und Portbelegung (Default ist ) unter Port eingetragen werden. Bitte beachten Sie, dass nur mit einer statischen IP Adresse für den KNiX Port gearbeitet werden kann! Tragen Sie nun entsprechend der Zuordnung im ETS3 Projekt die Datenpunkt Abfolge ein (s. ETS3), in unserem Beispiel Start Data Point die 101 und End Data Point die 109 (bitte beachten Sie, dass wir zwar die Datenpunkte für die Lichtsteuerung reserviert haben, die Datenpunkte aber noch nicht belegt haben, sondern für zukünftige Erweiterungen bewusst freigelassen haben). Als nächstes können Sie einstellen, wie viele Heizungsseiten es insgesamt im Projekt gibt, damit diese entsprechend permanent aktualisiert werden können. Eine Heizungsseite enthält die Parameter zur Steuerung einer Zone. In unserem Beispiel gibt es 1 Seite für Küche. Somit tragen Sie unter Heat Page Count eine 1 ein. Nun tragen Sie unter Basis Set Value Data point den entsprechenden Datenpunkt für die Basis Sollwert Verstellung (falls gewünscht) ein, ansonsten lassen Sie dieses Feld einfach leer. Seite 28 von 35

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30 2) PARAMETERS_HEATING_0 Damit können wir die erste Heizungsseite unter PARAMETERS_HEATING_0 anlegen. Diese Seite entspricht (man sieht es oben links unter Zone 000 ) der unter Global Parameters angelegten Zone 000, also Küche. ACHTUNG: Pro Zone kann max. ein Heizungselement separat gesteuert werden. Sollten Sie mehr steuern wollen oder müssen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir Ihnen eine entsprechend angepasste Modifikation anbieten können (gegen Aufpreis). In unserem Beispiel legen wir 1 Heizungselement an, nämlich für die Küche. Nun gilt es, für jede Zone die entsprechenden Datenpunkte anzugeben. Dabei müssen unter DP current (DataPoint Current Temperature) der Datenpunkt mit der hinterlegten (im ETS3 Projekt) Gruppenadresse für die aktuelle Ist Temperatur (2bytes Wert) und unter DP Set (DataPoint Set Temperature) der Datenpunkt mit der hinterlegten (im ETS3 Projekt) Gruppenadresse für die Sollwert Temperatur (2bytes Wert) angelegt werden. Unter DP Mode (DataPoint Mode Selection) wird der Datenpunkt angelegt, der der entsprechenden Gruppenadresse für die Betriebsmodus Umschaltung (1byte Wert) entspricht. Bei DP SetC (DataPoint Set Current Temperature) wird der Datenpunkt angelegt, der für die Sollwert Verschiebung (1byte Wert) verantwortlich ist. Der Datenpunkt DP Set CR (DataPoint Set Current Temperature Return Value) ist für die Sollwertverschiebung Rückwert (1byte Wert) anzulegen. Seite 30 von 35

31 Ferner kann durch das Setzten eines großgeschriebenen X bei Icon noch pro Heizungsseite gewählt werden, ob der absolute Wert des Heizungsventils (in Prozent) angezeigt und der Status bei geöffnetem Fenster mit Hilfe eines kleinen Icons grafisch dargestellt werden soll. Weitere Seiten werden bei Bedarf entsprechend erstellt, wobei immer oben links die entsprechende Zonen Nummer eingetragen werden muss (000, 001, 002, usw.)! 3) PARAMETERS_HEATMODE_0 Auf dieser Seite können für den entsprechend unter PARAMETERS_HEATING_X eingetragenen Datenpunkt für die Betriebsmodus Umschaltung ( DP Mode ) die zugehörigen Werte eingetragen werden, die dann auf der jeweiligen Heizungsseite über die Firm Keys aktivierbar sind. Dabei erfolgt die Betriebsmodus Umschaltung immer nur in der jeweilig ausgewählten Zone! Je nach Wunsch können die Firm Keys entsprechend umbenannt werden. Tip: Über den Button All kann der aktuell ausgewählte Betriebsmodus für ALLE im Skript angelegten Zonen gesetzt werden. So kann man z.b. bei Verlassen des Hauses in irgendeinem Raum die Stand By Funktion aktivieren und dann durch All diese im gesamten Haus aufrufen! Die Funktion All muss dabei nicht mit einem Wert belegt werden. Seite 31 von 35

32 Activity KNiX Weather Hier kann (falls vorhanden) auf sämtliche Daten einer KNX Wetterstation zugegriffen werden, damit diese anschaulich auf der Pronto visualisiert werden können. 1) PARAMETERS_GENERAL In diese Seite geben Sie die generellen Parameter für die Steuerung ein. Parameter Beschreibung Beispiel IP Address IPv4 Adresse des KNiX-Port, die Adresse, die vorher in der ETS3 angelegt wurde Port Port für die IP-Kommunikation [default] Start Data Point erster (aktiver) Datenpunkt für die Wetterdaten 230 End Data Point letzter (aktiver) Datenpunkt für die Wetterdaten 236 Weiterhin müssen nun in der Activity KNiX Weather unter PARAMETERS_GENERAL die zuvor in der ETS3 angelegte IP Adresse unter IP Address und Portbelegung (Default ist ) unter Port eingetragen werden. Bitte beachten Sie, dass nur mit einer statischen IP Adresse für den KNiX Port gearbeitet werden kann! Tragen Sie nun entsprechend der Zuordnung im ETS3 Projekt die Datenpunkt Abfolge ein (s. ETS3), in unserem Beispiel Start Data Point die 230 und End Data Point die 236. Seite 32 von 35

33 2) PARAMETERS_WEATHER Geben Sie hier die entsprechenden Werte ein. Dabei können Sie auch beliebig die auf der Wetterseite angezeigten Beschriftungen verändern. Die Datenpunkte müssen dabei wieder mit den jeweiligen Einträgen in der ETS zu den Wetterdaten korrespondieren. Tip: Durch ein Klick auf das C neben dem Thermometer können Sie bequem zwischen Celsius und Fahrenheit hin und herschalten! Seite 33 von 35

34 Index Seite 34 von 35

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