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1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines über Wertpapiere Was versteht man unter dem Begriff Wertpapiere"? Wie unterscheidet man die einzelnen Wertpapiergruppen? 13 a) nach dem verbrieften Recht 13 b) nach der Art der Übertragung 13 c) nach dem Ertrag 14 d) nach der Laufzeit 15 II. Gläubigerpapiere Was versteht man unter Gläubigerpapieren"? Welche Rückzahlungsmodalitäten sind möglich? 17 a) fester RückZahlungstermin 17 b) Auslosung 17 c) Kündigung 18 d) Rückkauf Was bedeutet Konvertierung (Konversion) von Schuldverschreibungen? Welche Arten der Verzinsung sind zu unterscheiden? 19 a) Nominalverzinsung 19 b) laufende Verzinsung 19 c) Effektivverzinsung Welche Emittenten beschaffen sich durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen Kapital? 21 a) die öffentliche Hand 21 b) private und öffentlich-rechtliche Hypothekenbanken 22 c) Landesbanken-Girozentralen 23 d) Industrie, Banken und Sparkassen 23 e) Kreditinstitute mit Sonderaufgaben 24 f) ausländische Emittenten Welche Papiere sind als Sonderformen der Schuldverschreibungen zu bezeichnen? 26 a) Wandelschuldverschreibungen 26 b) Optionsanleihen 26 c) Gewinnschuldverschreibungen 28 d) Genußscheine 28 e) Floating Rate Notes (FRN)

2 f) Zero-Bonds 29 g) Doppelwährungsanleihen 30 h) Anleihen in Verbindung mit einem Swap Was sind Schuldscheine"? Wie werden Erträgnisse und Kursgewinne aus Schuldverschreibungen steuerlich behandelt? 31 a) Steuerfreie Schuldverschreibungen 31 b) Steuerbegünstigte Schuldverschreibungen 31 c) Tarifbesteuerte Schuldverschreibungen 32 d) Realisierte Kursgewinne 32 III. Anteilpapiere Was versteht man unter einer Aktie"? 33 a) Welche Rechtsgrundlage ist für die AG maßgeblich? 33 b) Wie heißen die Organe der AG und welche Aufgaben haben sie? 33 c) Welche Rechte und Pflichten hat ein Aktionär? 34 d) Was sollte man über die Hauptversammlung wissen? 35 e) Wie werden die Erträgnisse und Kursgewinne aus Aktien steuerlich behandelt? 37 f) Welche Arten von Aktien gibt es? 38 - Stammaktien Vorzugsaktien 38 - Junge Aktien 39 - Berichtigungsaktien 39 - Belegschaftsaktien 39 - Vinkulierte Namensaktien Was ist ein Kux"? Was versteht man unter dem Begriff Investmentzertifikate"? 41 a) Welche Rechtsgrundlage besteht für Investmentzertifikate? 41 b) Welche Bestimmungen des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) sind für die Sondervermögen (Fonds) von besonderer Wichtigkeit? 41 c) Nach welchen Merkmalen werden Investmentzertifikate unterschieden? 42 d) Wie werden Investmentzertifikate vertrieben? 43 e) Wie werden die Preise der Investmentzertifikate errechnet? 44 f) Was bedeutet Splitting"? 44 g) Wie müssen Erträgnisse aus in- und ausländischen Investmentzertifikaten versteuert werden? Was sind Immobilienfonds" und welche Formen werden unterschieden? 46 a) offene Immobilienfonds 46 b) geschlossene Immobilienfonds 46 8

3 IV. Emissions- und Konsortialgeschäft Welche Voraussetzungen müssen vor der Ausgabe von Schuldverschreibungen erfüllt werden? 49 a) Staatlich? Genehmigung 49 b) Zentraler Kapitalmarktausschuß 49 c) Ausschuß für Kreditfragen der öffentlichen Hand Welche Emissionsarten sind möglich? 50 a) Selbstemission 50 b) Fremdemission Welche Methoden der Unterbringung neuer Emissionen sind zu unterscheiden? 51 a) Öffentliche Zeichnung 51 b) Freihändiger Verkauf 52 c) Börsenmäßiger Verkauf 52 d) Tenderverfahren Wie werden Aktien ausgegeben? 52 a) Wie erfolgt die Emission bei Gründung oder Umwandlung? 52 b) Welche Maßnahmen dienen der Kapitalerhöhung und -berichtigung? 53 ba) Die Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung 53 bb) Die bedingte Kapitalerhöhung 55 bc) Das genehmigte Kapital 56 bd) Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaf tsmitteln 56 V. Wertpapierhandel Wie können Wertpapiere gehandelt werden? 59 a) Was vesteht man unter börsenmäßigem Handel"? 59 aa) Was ist eine Börse? 59 ab) Wie ist das Börsenwesen in der Bundesrepublik Deutschland strukturiert? 59 ac) Wie ist die Organisation der Wertpapierbörse aufgebaut? 60 ad) Welche Arten des Handels und welche Märkte kennt man an der Börse? 62 - Was ist amtlicher Handel"? 63 - Einheitsmarkt 63 - variable Notierung 63 - Kursfeststellung 64 - Was ist Geregelter Markt"? 67 - Was ist Geregelter Freiverkehr"? 67 - Was ist Freiverkehr"? 68 - Was ist Optionshandel"? 68 - Kaufoption 70 - Verkaufsoption. : 70 b) Was ist unter außerbörslichem Handel" zu verstehen? 74 ba) Telefonverkehr 74 bb) Tafelgeschäfte Wie werden Kauf-und Verkaufsaufträge erteilt? 74 9

4 3. Wie werden Kauf- und Verkaufsaufträge abgewickelt? 76 a) Kommissionsgeschäft 76 b) Kommissionsgeschäft durch Selbsteintritt 76 c) Eigenhändlergeschäfte 76 Wertpapier-Kauf- und Verkaufsaufträge und die entsprechenden Abrechnungen (Beispiele) 77 VI. Depotgeschäft Was verbirgt sich hinter dem Begriff geschlossenes Depot"? 87 a) Annahme von Verwahr stücken 87 b) Vermietung von Schließfächern Was versteht man unter dem offenen Depot"? 88 a) Welche gesetzliche Grundlage besteht für offene Depots? 88 b) Welche Verwahrungsarten regelt das Depotgesetz? 88 ba) Sonderverwahrung 89 bb) Sammelverwahrung 89 - Jungscheingiroverkehr 91 - Girosammeiverkehr aufgrund von Globalurkunden 91 - Schuldbuchgiroverkehr 92 bc) Tauschverwahrung 92 bd) Wertpapierrechnung 93 be) Drittverwahrung 93 bf) Pfandverwahrung 94 - gewöhnliche Verpfändung 94 - beschränkte Verpfändung 95 - unbeschränkte Verpfändung 95 c) Welche Verwahrungsbücher müssen von den Kreditinstituten geführt werden? 95 ca) Personendepot 95 cb) Sachdepot 96 cc) Lagerstellenverzeichnis 96 cd) Nummernbuch 96 Anhang 97 Eine Auswahl von Aufgaben und Fragen, die das Wertpapiergeschäft betreffen, aus dem mündlichen Teil der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns, den sogenannten praktischen Übungen. Teil I: Situation und Aufgabe 99 Teil II: Lösungen 103 Stichwortverzeichnis

5 Verzeichnis der Farbtafeln Tafel I: Hypotheken-Pfandbrief nach Seite 24 Tafel II: Inhaber-Aktie nach Seite 40 Tafel III: Investment-Zertifikat nach Seite 48 Tafel IV: Dividenden-und Zinsscheinbogen nach Seite 48 11

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