WIRTSCHAFT. Marketing, Services and Communication, Hochschule St. Gallen
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- Elmar Morgenstern
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1 Erziehungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon Telefon / Telefax bsb.ed@sz.ch / Stud&Be - Wirtschaft, Recht und Tourismus Studien- und Berufsalltag Studierende und Berufsleute informieren 27. März 2008 Organisiert und moderiert von Mily Samaz, Studienberatung Kanton Schwyz. Bericht von Annina Scherrer, Praktikantin Berufs- und Studienberatung Wirtschaft, Recht und Tourismus waren die Themen der Stud&Be-Veranstaltung, die am 27. März 2008 in Pfäffikon SZ stattfand. Ungefähr 30 interessierte Teilnehmende, darunter vor allem Schülerinnen und Schüler der Matura- und Vormaturaklassen, hörten Beiträge von Studierenden, Dozierenden und Berufsleuten zu verschiedenen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Recht und Tourismus. WIRTSCHAFT Marketing, Services and Communication, Hochschule St. Gallen Marco Feusi, Master-Student HSG Marco Feusi begann sein Referat mit einer Klärung der Inhalte des Studiums Wirtschaft. Eine erste grobe Unterscheidung ist die in Betriebswirtschaftslehre (BWL), die sich mit einzelnen Betrieben, wie beispielsweise der Credit Suisse beschäftigt, und in Volkswirtschaftslehre (VWL), welche die Gesamtwirtschaft eines Landes betrachtet. Marco Feusi selbst vertieft nun BWL im Bereich Marketing. Im Grundstudium werden nämlich verschiedene Bereiche (z.b. Marketing, Strategie, Rechnungslegung, Finanzierung, HR, Technologie) behandelt, welche dann im Master vertieft werden können. Als Nächstes ging der Referent auf die Frage ein, warum er gerade an der HSG studiert. Er meint, die HSG habe in der breiten Bevölkerung nicht immer nur einen guten Ruf. Er habe selbst im Vorfeld Meinungen gehört, die besagten, an der HSG studierten nur arrogante und geldgierige Personen, und es gäbe auch recht viele deutsche Studierende. In Tat und Wahrheit trage aber unter anderem gerade diese Internationalität, welche ausländische Studierende und Austauschstudenten bringen, auch zum guten Ruf der Uni in der Arbeitswelt bei. Weiter berichtet Marco Feusi, dass die Community besonders stark ausgeprägt sei auf dem Campus der kleinen Uni tummeln sich ca Studierende, was der Uni eine gewisse persönliche Atmosphäre verleiht. Neben den Studierenden der Wirtschaft sind auch Studierende des Rechts, der International Affairs und der Law and Economics (ein Studiengang, der zu 70% aus Recht und zu 30% aus Wirtschaft besteht) auf dem Campus anzutreffen. Die Zahl der Vereine der HSG spricht ebenfalls für sich: Es gibt ca. 80 Vereine und fast jeder Student ist in mindestens einem davon Mitglied. So engagiert sich Marco Feusi selbst im Verein ESPRIT St. Gallen, der studentische Unternehmensberatung anbietet. Die HSG-Studierenden starten in diesem Verein Projektinitiativen, und zwar aus eigener Motivation und unentgeltlich. Auch die Praxisnähe der HSG ist weitum bekannt. Von Beginn an prägen Fallstudien aus der Praxis den Unterricht. Mit zunehmendem Semester werden Praxisfälle häufiger, realer und vielschichtiger.
2 Das Studium an der HSG besteht aus drei Stufen (Assessmentjahr, Bachelor, Master) und drei Säulen (Kontaktstudium, Selbststudium und Kontextstudium). Das Kontaktstudium besteht aus klassischen Vorlesungen. Das Selbststudium hingegen geschieht - wie der Name schon sagt - in Eigenverantwortung. Das sogenannte Kontextstudium soll Handlungskompetenzen, Reflexionskompetenzen (z.b. Philosophie, Psychologie) und kulturelle Kompetenzen (z.b. Sprachen, interkulturelle Kompetenz) vermitteln. Gemäss Marco Feusi ist v. a. die Breite des Studiums ein Vorteil. So kann man einerseits, obwohl man in einer bestimmten BWL-Disziplin den Master absolviert (z.b. Marketing, Services and Communication), andere Bereiche der BWL noch ergänzen (z.b. Finanzierung). Andererseits ist man auch nicht auf den Major (Hauptfach) BWL beschränkt, sondern es stehen Kurse der anderen Majors zur Verfügung (z.b. Recht oder VWL). Der Stundenplan im Master unterscheidet sich von dem des Assessmentjahres v. a. durch weniger Wochenstunden. Darüber hinaus überwiegen im Master kleinere Kurse und die praktische Ausrichtung. So wird im Master über 1 ½ Jahre hinweg im Rahmen eines Anwendungsprojekts mit einem Unternehmen zusammengearbeitet. Dabei durchläuft ein Team von sechs bis acht HSG-Studierenden für eine spezifische Fragestellung die drei Phasen Analyse, Strategie und Umsetzung. Was den Unterschied der Uni im Gegensatz zum Gymnasium ausmacht, so erwähnt Marco Feusi die höhere Eigenverantwortung und Selbstständigkeit (es gibt keine Anwesenheitskontrollen). Weiter sei für ihn eine grosse Neuerung gewesen, von zu Hause auszuziehen und in einer Wohngemeinschaft zu leben. Angst, keinen Anschluss zu finden, braucht man an der HSG aber kaum haben, veranstaltet die HSG doch in der ersten Uniwoche eine Startwoche, in der die Community jeden Tag ein komplettes Programm organisiert, welches sogar den Ausgang mit einbezieht. Marco Feusis Eltern finanzieren das Studium zum grössten Teil. Er selber arbeitet neben dem Studium noch 40%, was nach seinen Angaben die meisten HSG-Studierenden tun. Je fortgeschrittener man im Studium ist, desto eher ist ein Nebenerwerb mit einem Anstellungspensum von 20%-40% möglich, da man immer weniger Wochenstunden an der Uni zu absolvieren hat. Abschliessend gab der Referent noch einige Tipps, die ihm bei der Studienwahl geholfen haben. Er selbst habe Bücher gelesen, welche unterschiedliche Studienrichtungen vorstellen. Weiter empfiehlt er, in verschiedene Vorlesungen hineinzuhören, um auch die Personen, welche dort studieren und die zwischenmenschliche Stimmung vor Ort kennen zu lernen. Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Disziplin und Engagement beschreibt er als grundlegende Kompetenzen, welche das HSG-Studium erfordert. Bankenpraktikum, Mittelschulabsolventenausbildung bei der Credit Suisse Michel Hugentobler, 4. Semester in der Mittelschulabsolventenausbildung bei der Credit Suisse Nach der Handelsmittelschule macht Michel Hugentobler nun noch die praktische Erfahrung, die er für das Fähigkeitszeugnis braucht. Mit dem Handelsmittelschuldiplom und dem Fähigkeitszeugnis wird er die Berufsmaturität erlangen, welche für die von ihm angestrebte Fachhochschule Voraussetzung ist (Anmerkung der Studienberatung: Für Maturanden mit gymnasialer Matur stellt das Bankenpraktikum eine gute Möglichkeit dar, die von den Fachhochschulen geforderte Praxiserfahrung für ein Wirtschaftsstudium zu erwerben). Die Praxisnähe des Bankenpraktikums reizt ihn und er hält sie für sehr wichtig. So hat er beispielsweise Kollegen, welche von einem Wirtschaftsstudium ins Bankenpraktikum gewechselt haben, weil sie an der Uni den praktischen Aspekt vermissten. Der erste Tag am Standort Üetlihof der Credit Suisse war mindestens so eindrucksvoll wie die ersten Schritte in dieser Grossbank: Als Michel Hugentobler an der Haltestelle Üetlihof aus dem 13er-Tram stieg, entleerte sich dieses fast gänzlich und ein Menschenstrom führte ihn zum grossen Gebäude der Credit Suisse. Das Ausbildungsprogramm setzt sich aus einem Teil on the job und einem Teil off the job zusammen. Die beiden Teile laufen parallel ab. Während on the job die praktische Arbeit in der Bank beinhaltet, wird in off the job die Business-School am Center for Young Professionals in Banking (CYP) besucht, in der Themen des Bankfachdiploms vertieft werden. Die on the job -Ausbildung besteht aus drei Praxiseinsätzen à sechs Monaten. Die ersten sechs Monate arbeitete Michel Hugen- Stud&Be - Wirtschaft, Recht und Tourismus 2
3 tobler im Retail Banking. Dort hatte er mit kleinen Privatkunden mit Vermögen von '000 CHF zu tun. Der direkte Kundenkontakt in diesem Bereich ist mal mit positiven Erlebnissen verbunden (z.b. einer Familie eine Hypothek zu bewilligen), mal mit unangenehmeren (z.b. eine Hypothek abzulehnen). Immerhin werden diese kleineren Kunden als die umgänglichsten bezeichnet. Den zweiten Praxiseinsatz absolvierte er im Bereich Private Banking Germany. In diesem Bereich beschäftigte er sich mit deutschen Kunden, die über ein Vermögen von mindestens 1 Million CHF verfügen. Mit ihnen stand er in telefonischem Kontakt. Im Moment arbeitet er im Bereich Securities Lending and Borrowing. Hierbei handelt es sich um das Leihen und Ausleihen von Aktien. Der Kundenkontakt findet hauptsächlich via Bloomberg (Informations- und Kommunikationsplattform) statt und ist so noch auf einer schriftlichen Ebene vorhanden. Der Tag von Michel Hugentobler beginnt um ca Uhr mit dem Aufstarten des Computers, dem Lesen von Tagesanzeiger und Bloomberg, dann werden Positionen korrigiert und allfällige Short- Positionen von Obligationen eingedeckt. Im Bankenpraktikum bei der Credit Suisse verdient er 40'000 CHF pro Jahr. Seine Zukunft nach dem Praktikum sieht Michel Hugentobler längerfristig im Investment- oder Private Banking (wie er erklärt, hat man im Private Banking aber erst ab ca. 28 Jahren Chancen auf einen Beraterjob). Nach der Rekrutenschule wird er an der Fachhochschule Winterthur berufsbegleitend Banking and Finance studieren. Falls er eine Anstellung bei der Credit Suisse bekommt, würde die Bank soviel Prozent der Studienkosten übernehmen, wie er in Stellenprozent angestellt ist. Wenn er beispielsweise zu 80% bei der Credit Suisse arbeiten würde, würde die Bank 80% der Kosten für die Fachhochschule bezahlen. Michel Hugentobler fügt an, dass im Bereich Investment Banking kaum Teilzeitstellen mit nur Stellenprozenten vorhanden sind. Daher konzentriert er sich auf die Suche nach einer 80%-Stelle. Als Tipp für Interessierte empfiehlt er, die Seite der Credit Suisse ( zu besuchen. Dort findet man unter Wer wir sind den Bereich Karriere, wo die Ausbildung des Bankenpraktikums genau beschrieben ist. RECHTSWISSENSCHAFTEN Simone Weber, Bachelor-Studentin an der Universität Basel Simone Webers Studienwahl basierte auf dem Ausschlussverfahren, wobei Psychologie und Recht in die engere Auswahl kamen. Aufgrund der Breite der juristischen Ausbildung hat sie sich schlussendlich für Recht entschieden. Die Universität Basel hat sie ausgewählt, weil sie sich in der Nähe ihres Wohnorts und somit ihrer Freunde befindet und weil Simone Weber zu Ohren gekommen ist, dass die Rechtswissenschaften der Universität Basel einen guten Ruf haben. Was die Lernstrategie der Referentin anbelangt, so hält sie sich während des Semesters auf dem Laufenden, indem sie Materialien ausdruckt und einordnet. Wenn dann Ende Semester eine Prüfung vor der Tür steht, beginnt sie ca. vier Wochen vorher zu lesen und zu lernen, wobei sie täglich fünf bis sechs Stunden dafür aufwendet. Der Prüfungsdruck hilft Simone Weber, sich zu motivieren. Für die Finanzierung ihres Studiums kommen hauptsächlich ihre Eltern auf. Die momentan eher wenigen Wochenstunden an der Uni erlauben ihr nebenbei noch in einem Café zu arbeiten. Im sechsten Semester weist ihr Stundenplan nämlich nur 15 Wochenstunden auf, wobei diese hauptsächlich durch Übungen und Fallbesprechungen besetzt sind und weniger durch Vorlesungen, die neuen Lernstoff behandeln. Im Gegensatz dazu setzten sich die 20 Wochenstunden des ersten Semesters aus 14 Stunden Vorlesungen und sechs Stunden Übungen zusammen. Die Vorlesungen sind insofern aufwendiger als die Übungen, als dass sie viele neue Themen behandeln und man viel lesen muss. Simone Weber zufolge sollte man für ein Studium der Rechtswissenschaften Selbstdisziplin, Interesse und den Willen, ein fünfjähriges Studium zu absolvieren mitbringen. Weiter sei es von Vorteil, argumentieren zu können, Spass am Sprechen zu haben und über Durchsetzungsvermögen zu verfügen. Für Simone Weber liegen die Unterschiede der Uni im Gegensatz zum Gymnasium v. a. darin, dass die Uni eine freiwillige Angelegenheit ist. Dies äussert sich darin, dass es keine Anwesenheitskon- Stud&Be - Wirtschaft, Recht und Tourismus 3
4 trollen gibt und auch die Leistungskontrollen verlagern sich auf eine grosse Prüfung am Ende des Semesters, anstatt wie an der Mittelschule regelmässig durchgeführt zu werden. Weiter gestaltet sich ein Universitätsstudium wesentlich anonymer als der Alltag am Gymnasium. Karin Kyburz (MLaw), Substitutin in einer Anwaltskanzlei (Anwaltspraktikum) Nach dem Master in Rechtswissenschaften gibt es unterschiedliche Wege, die eingeschlagen werden können. Wenn man sich für einen direkten Berufseinstieg entscheidet, bewirbt man sich meist bei Banken oder Versicherungen. Für eine wissenschaftliche Karriere doktoriert man ein bis drei Jahre, wobei man meist 50% an seiner Doktorarbeit schreibt und 50% als Assistenz in Forschung oder Lehre tätig ist. Karin Kyburz hat sich für einen anderen Weg entschieden, und zwar für das Anwaltspraktikum, welches auf die Anwaltsprüfung vorbereitet. Die Bedingungen für die Zulassung zur Anwaltsprüfung sind je nach Kanton unterschiedlich. Im Kanton Schwyz müssen mindestens 12 Monate Praktikum an einem Gericht oder in einer Anwaltskanzlei absolviert werden. Karin Kyburz stellt fest, dass sich eine öffentliche Institution wie das Gericht und eine privatwirtschaftliche Anwaltskanzlei recht unterscheiden. Im Gegensatz zum Gericht muss eine Anwaltskanzlei ständig präsent haben, was sie dem Kunden verrechnen kann. Die Tätigkeiten im Praktikum hängen aber auch stark von der Kanzlei ab, in der man angestellt ist. Karin Kyburz berichtet von Kollegen und Kolleginnen, die kaum Eigenverantwortung tragen und hauptsächlich Assistenten eines Anwalts sind. Sie selbst hat hingegen eigene Mandanten, mit denen sie in Rücksprache mit dem Kanzleidirektor Sitzungen und Telefongespräche durchführt. Die Herausforderung bei ihrer Arbeit sieht sie darin, aus den Geschichten der Mandanten die juristisch relevanten Informationen herauszufiltern. Zusätzlich muss sie Verantwortung für praktische Probleme übernehmen, deren Lösungen sie von der Uni her eher aus theoretischer Sicht kennt. So begegnen ihr im Arbeitsalltag auch schwere Fälle wie sexuelle Missbräuche oder schwierige Scheidungen. Einmal rief eine verzweifelte 50-jährige Mandantin bei ihr an und fragte die 25jährige Karin Kyburz um Rat für ihre Ehe, welche geschieden werden sollte. In solchen Fällen muss sie sich regelmässig vornehmen, Distanz zu den einzelnen Schicksalen zu wahren, sachlich zu bleiben und nicht die Rolle einer Psychologin einzunehmen. Ein weiterer Unterschied zum Studium ist die Zusammenarbeit im Team und mit Vorgesetzten, die einige Jahre älter sind, als sie selbst. Ein typischer Arbeitstag von Karin Kyburz dauert von Uhr und beginnt mit der Erledigung der Korrespondenz. Den Tagesablauf teilt sie sich relativ frei ein, wobei sie darauf achtet, dass sie die Arbeit gut verteilt und nicht zu gewissen Zeiten Engpässe entstehen und es zu anderen keine Arbeit zu erledigen gibt. Während sie Dossiers bearbeitet und Sitzungen vor- oder nachbereitet, wird ihre Arbeit häufig vom klingelnden Telefon unterbrochen. Oft melden sich ihre Mandanten und sie muss in Windeseile den entsprechenden Fall präsent haben. Da die Anwaltskanzlei einen Dienst für Rechtsauskünfte anbietet, rufen regelmässig auch Hauseigentümer an, welche sich in rechtlichen Fragen beraten lassen wollen. Das Spektrum der Fälle, die Karin Kyburz behandelt, ist sehr breit und beinhaltet Privat-, Straf- und öffentliches Recht. Dies ist für die Vorbereitung auf die Anwaltsprüfung von Vorteil, da in der Prüfung alle Gebiete abgefragt werden. Wenn sie nach der Anwaltsprüfung in einer Kanzlei oder Firma arbeitet, wird sie Gelegenheit haben, sich in einem Gebiet zu spezialisieren. Karin Kyburz ist überzeugt, dass das Rechtsanwaltspatent eine optimale Grundlage ist und eine auszeichnende praktische Qualifikation darstellt. Dafür ist sie gerne bereit, ein Jahr lang einen relativ mageren Praktikumslohn zu akzeptieren, der es ihr nicht erlaubt, ihren kompletten Lebensunterhalt zu bestreiten. Stud&Be - Wirtschaft, Recht und Tourismus 4
5 TOURISMUS Maria Blischke, Unterrichtsassistentin Tourism, HTW Chur Maria Blischke hat ihr Studium an der HTW Chur absolviert und unterrichtet jetzt als Assistentin Coaching-Module. Den Bachelor-Studiengang Tourismus gibt es an der HTW erst seit 2003 und im Herbst dieses Jahres wird dort erstmals ein Master-Studiengang Tourismus stattfinden. Dabei richtet sich das Augenmerk der HTW, wie es für eine Fachhochschule üblich ist, schwerpunktmässig auf praktische Kompetenzen. Zu Beginn ihrer Präsentation stellte Maria Blischke mit einer Beschreibung des Begriffs Tourismus klar, dass es sich dabei nicht nur um Ferien machen und Reisen handelt. Vielmehr ist dieser wachsende Wirtschaftszweig Arbeitgeber für mehr als 100 Millionen Menschen. Es geht um reisen und bereist werden, wobei man nicht nur an die Freizeit denken darf, sondern auch an Kongresse und ähnliche Bildungsreisen. Dieser Austausch erfordert internationale Kommunikation und Kulturverständnis. Tourismus ist eine Dienstleistung, bei welcher der Kunde im Mittelpunkt steht. Für zukünftige Studierende der HTW sollte gerade dieser Gedanke reizvoll sein: Die Aktivitäten und Bemühungen stehen stets im Dienste der Kunden. Dieser Dienstleistungssektor braucht qualifizierte Fachkräfte und unternehmerisches, innovatives Denken. Als nächstes berichtete die Referentin von dem Angebot der HTW Chur. Ganz vorne steht -dem Studienthema entsprechend- die Mobilität und Flexibilität der Studierenden. Die Ausbildung ist europaweit anerkannt. Ein Pluspunkt sind die effizienten Studienformen, welche sich in strukturierten Klassen mit je 35 Schülern äussern, aber auch die Überschaubarkeit der Bachelor-Studierenden ( an der Zahl), welche sogar ein Ansprechen mit Namen ermöglicht. Forschungsinstitute gewährleisten die Verbindung von Theorie und Praxis. Solche Institute existieren zu jedem Lehrgang und sind sowohl wissenschaftlich (Forschung) wie auch wirtschaftlich (Beratung) ausgerichtet. Der Studienaufbau beginnt mit dem Assessmentjahr, welches stark betriebswirtschaftlich orientiert ist. Dieses erste Jahr zeichnet sich weiter durch einen Stundenplan mit bis zu 30 Wochenstunden (jedoch ohne Anwesenheitspflicht) aus und wird von Maria Blischke als strenge Hürde bezeichnet. Neben den klassischen Themen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre werden auch solche behandelt, die sich mit Tourismus im engeren Sinne befassen (z.b. Tourismus Management). Weiter werden Inhalte wie Kultur, Kommunikation und Sprachen vermittelt. An der HTW werden ein deutschenglischer und ein rein englischer Studiengang angeboten. Die englische Sprache hat also auf jeden Fall einen hohen Stellenwert. Das Spektrum der von der HTW angebotenen Sprachkurse kann von Spanisch bis Chinesisch reichen, je nach Interesse der Studierenden. Im dritten Jahr vertieft man eine von fünf Richtungen (z.b. Sports Management, Leisure Industry, Cross Cultural Competence ). Am Ende der Ausbildung steht die Bachelor-Arbeit, bei der die Studierenden Unterstützung sowohl durch Personen aus der Praxis erhalten, wie auch von Seiten der HTW. Als Nächstes ging Maria Blischke auf die beruflichen Aussichten nach Abschluss eines Tourismus- Bachelors ein. Dabei betonte sie, dass v. a. Berufseinsteiger, auch aufgrund des meist jungen Alters, häufig als Assistenten eines Managers arbeiten. Mögliche Bereiche sind Event-Management, die Airline Industrie, Hotellerie/Gastronomie, Destination Management, der Bildungsbereich, Marketing und Sales, Transportunternehmen, aber auch branchenfremde Unternehmen und Institutionen, v. a. solche im Dienstleistungsbereich. Was die Anforderungen der HTW angeht, sollen Anwärter neben Interesse für die Themen zwei Kompetenzen mitbringen: gute Anwenderkenntnisse in Informatik und das Niveau der doppelten Buchhaltung in Finanz- und Rechnungswesen. Für die Erreichung dieses Niveaus bietet die HTW Vorbereitungskurse für Maturanden an. Zulassungskriterium mit einer gymnasialen Maturität ist ein einjähriges kaufmännisches Praktikum, welches gerne im Tourismusbereich absolviert werden kann, aber auch in Wirtschaft oder Verwaltung. Die HTW Chur erfreut sich grosser Nachfrage, was zur Folge hat, dass ein Auswahlverfahren existiert. Es wird auch ein Motivationsschreiben verlangt, hierfür gibt Maria Blischke den heissen Tipp, dass ich reise gerne als Motivation nicht ausreicht. Genauere Informationen zum Studiengang, zu Voraussetzungen, Zulassungskriterien und Studiengebühren finden sich unter Stud&Be - Wirtschaft, Recht und Tourismus 5
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