Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 4. Vorlesung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 4. Vorlesung"

Transkript

1 Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 4. Vorlesung erstellt Oktober 2008

2 Inhalt der 4. Vorlesung Interaktion Strahlung Objekte d. Erdoberfläche Formen der Reflexion an der Erdoberfläche Bidirektionale Reflexionsfunktion Sensoren Meßkamera photographisches Meßbild prinzipieller Aufbau Hilfsabbildungen eines Meßbildes Geometrie photographischer Meßbilder Messen in photographischen Meßbildern perspektive Verzerrungen projektive Verzerrungen Grundlagen stereoskopischer Luftbildpaare Prinzip und Hilfsmittel Messen im Stereomodell Orientierung von Stereobildern Bildflugplanung 2

3 Interaktion Strahlung Erdoberfläche natürliche Oberfläche niemals homogene Fläche (beste Annäherung im Falle von Wasserflächen) horizontale Strukturen vertikale Strukturen => Rauhigkeit ns Ei tra g un hl Abstraktionen notwendig reflektierte Strahlung Einführen einer imaginären Grenzfläche (ideale Ebene) Details abstrahiert Prozesse unterhalb der Ebene vernachlässigt Grad der Abstraktion abhängig von Wellenlänge der Strahlung 3

4 Interaktion Strahlung Erdoberfläche Strahlungsfluß Φ0 wird an Erdoberfläche zum Teil reflektiert Φr, zum Teil absorbiert Φa spektraler Reflexionsgrad Φr ρ( λ ) = Φo spektaler Absorptionsgrad Φa α (λ ) = Φo Anteile Φr und Φa variieren für ein Objekt wellenlängenabhängig => spektrale Größen. richtungsabhängig,, =1 ρ(λ) und α(λ) ergänzen sich jedoch stets zu 1 (Energieerhaltungssatz, im Bereich der Erdoberfläche τ(λ) = 0!) 4

5 (Bidirektionale) Reflexionsfunktion diffuse Reflexion an Erdoberfläche abhängig von h< λ 8 cos Θ Material Oberflächenstruktur innerer Struktur (Volumenstreuung!) des reflektierenden Objektes meist existiert eine (ausgeprägte) Richtungsabhängigkeit - dies steht im Gegensatz zum idealisierenden Konzept einer LAMBERTschen Oberfläche. Reflexionseigenschaften beschrieben durch Bidirektionale Reflexionsfunktion BDRF 5

6 (Bidirektionale) Reflexionsfunktion BDRF ermittelt Strahldichteverteilung h< λ 8 cos Θ der reflektierten Strahlung L λ,r(θr,φr) bezogen auf einfallende Strahlung L λ,e(θe,φe) jeweils für Raumwinkel dωe um die Einfallsrichtung (Θe,Φe) dl,r e, e ; r, r BDRF e, e ; r, r = L,e e, e ; r, r BDRF [sr -1] Variation der Strahldichte nach Reflexion an einer natürlichen (1) im Vergleich zu einer Lambert-Oberfläche (2) in Funktion der Beobachtungsrichtung 6

7 (Bidirektionale) Reflexionsfunktion Angulare Signaturen Zwei Spezialfälle der allgemeinen BRDF (Fall A) B) spiegelnde Reflexion, (näherungsweise gerichtete Reflexion) C) retro- bzw. rückstrahlende Reflexion Oberflächen mit Reflexionsverhalten B im Bild dunkel, mit Reflexionsverhalten C im Bild hell, weitere BDRF - Signaturen: 7

8 Sensoren Beobachtungsprinzip passiver Sensoren Sensor mißt gerichtet reflektierte spektrale Strahldichte L λ,,r(θr,φr) für konkrete Einstrahlungssituation (Θe,Φe ; Θr,Φr) gerichteter spektrale Reflexionsgrad ρ λ,r(θr,φr) ableitbar 8

9 Sensoren Versuch einer Einordnung Luftbild vs. Satellitenbild, Landsat 5 (Thematic Mapper) Farbinfrarotbild (rot = Vegetation, grün/blau = Böden bzw. Versiegelte Flächen Flugzeug vs. Satellit, Kamera vs. Scanner C-IR, SW-IR, analog vs. digital, Quelle: Albertz, Jörg (2001) aktive und passive Systeme, Panchromatisch, RGB-Farben, IKONOS-2 (Panchromatischer Kanal) multispektral, hyperspektral, photographisch vs. nicht-photographisch,... CIR-Luftbildausschnitt 9

10 Einteilung FE Sensoren ausgewählte Sensoren und deren spektrale Meßbereiche Quelle: Albertz, Jörg (2001) 10

11 Einteilung FE Sensoren Auflösungen von Sensoren räumlich typisch: m bis km zeitlich typisch: 12 std. bis 16 Tage spektral typisch: 400 nm (pan), nm (ms), nm (hs) radiometrisch typisch: 8 bis 16 bit (256 bis Grauwerte) höchste Auflösung in allen 4 Kategorien nicht realisierbar! physikalische Grenzen, Datenrate, Kosten der Herstellung 11

12 Einteilung FE Sensoren Auflösungen 12

13 Luftbildaufnahmen analoge Aufnahmen Plattform: Luftbilder werden mit speziell dafür ausgerüsteten Flugzeugen aufgenommen. Kamera / Filmformat: spezielle Großformat-Kameras, StandardFilmformat = 23 x 23 cm. Schräg-Luftbild Aufnahmeachse gegenüber Lotrichtung zwischen 0 und 90 geneigt für spezielle Anwendungen der Luftbildinterpretation Senkrecht-Luftbild Aufnahmeachse nahezu lotrecht Regelfall in Aerophotogrammetrie Bilder aus Christiansen, Uni Giessen 13

14 photographische Sensoren Messkamera und photographisches Meßbild eingeschränkt durch Optik λ = µm eingeschränkt durch Filmmaterial λ = µm schematischer Aufbau Reihenmesskamera spektrale Transparenz von normalem optischen Glas und Germanium 14

15 photographisches Meßbild Hilfsabbildungen eines Meßbildes (1) Rahmenmarken (2) Grau- oder Farbkeil (3) Bildnummerder Aufnahme (4) Uhr, Dokumentation der Aufnahmezeit (Sonnenstand) (5) Grobhöhenmesser +/- 50m (6) Dosenlibelle, Überwachung der Horizontierung des Flugzeuges. erreichbar < 5 gon (7) Datum und Projekt (8) Kameranummer (9) Kassettennummer (10) Kamerakonstante (11) Aufnahmeort und Bildneigung 15

16 photographisches Meßbild Geometrie eines photographischen Meßbildes Messbild und das zu ihm gehörende Strahlungsbündel Jeder photographischen Aufnahme liegt eine Zentralprojektion der erfaßten Erdoberfläche zu Grunde. ' O... Projektionszentrum (Schnittpunkt alleraufnahmestrahlen PP ; bezeichnet den Aufnahmeort) c... Kamerakonstante ( der Brennweite des Objektivs) 16

17 photographisches Meßbild Die Verbindungslinien der Rahmenmarken schneiden sich im Bildmittelpunkt M. Bildhauptpunkt H (H M) ist Orthogonalabbildung des Projektionszentrums O auf Bildebene Bildhauptpunkt H (x 0, y 0) und c sind die Elemente der inneren Orientierung bei einer Messkamera bekannt. (bei einer Amateurkamera nicht) definieren Lage des Projektionszentrums in Bezug zur Bildebene. ( Brennpunkt der Optik) Bezug zur Erdoberfläche erfolgt über die 6 Elemente der äußeren Orientierung (=> Photogrammetrie). 17

18 photographische Sensoren radiale Verzeichnung Zur Kompensation der Abweichungen zwischen realer und idealisierter Optik wird ein mathematisches Projektionszentrum (OM) so definiert, daß: Om liegt vor dem Autokollimationshauptpunkt HA im Abstand c die Winkel τ und τ möglichst über das gesamte Bild jeweils gleich sind verbleibende Restfehler als radiale Verzeichnung ρ bezeichnet ρ = c tan τ + ρ Radiale Verzeichnung r in Bezug zur Bildgröße r Eine Messkamera hat - im Gegensatz zur Amateurkamera - eine weit geringere Objektivverzeichnung HA... bildseitiger Hauptpunkt, korrigiert um Einflüsse der realen Optik auf Abbildungsgeometrie 18

19 photographisches Meßbild Bildmaßstab und geometrisches Auflösungsvermögen Definition des Bildmaßstabes Mb und der Bildmaßstabszahl mb Bildstrecke s c 1 = = const = Mb = Objektstrecke S h mb exakter Bildmaßstab nur bei - ebenem Gelände - Aufnahmerichtung orthogonal zur Geländeebene sonst: Verzerrungen... geometrisches Auflösungsvermögen gibt an, wie viele Striche je mm von ihren Zwischenräumen noch unterscheidbar sind [AV] = lp / mm System Kamera + Film: lp / mm Beispiel : h = 1500 m, RMK=15/23, (c = 15 cm, Format = 23x23 cm²), 125 lp/mm Größe eines hell/dunkel Strichpaares im Bild = 1/125 = mm Größe eines hellen bzw. dunklen Streifens im Bild = 0.008/2 = mm Größe eines noch erkennbaren Details im Gelände = 0.004*h/c = 0.004*1500/0.15 = 40 mm 19

20 photographisches Meßbild Bewegungskompensation Bei großen Bildmaßstäben bzw. niedrigen Flughöhen ist eine Korrektur der Bildwanderung uth (infolge der Bewegung des Sensors während der Belichtung) notwendig. u th = c v*t * h = v*t mb 20

21 Verzerrungen im Luftbild Perspektive Verzerrungen durch: Geländehöhenunterschiede Erdkrümmung => radiale Versetzungen im Bild; Ausmaß abhängig von: Abstand zu N Kamerakonstante ck Quelle: Rüger, Pietschner, Regensburger (1987) Auswirkung von Gelände- / bzw. Höhenunteschieden auf die Abbildung bei orthogonaler Projektion (links) und Zentralprojektion (rechts) 21 Quelle: Lillesand & Kiefer (2000)

22 Verzerrungen im Luftbild Projektive Verzerrungen entstehen durch: Bildneigung sind abhängig von: Bildneigung Level Lage des Punktes im Bild C a n t e d t o r ig h t Level N a d ir a n d p r in c ip a l p o in t c o in c id e e q u a l s c a le a l l o v e r p h o to g ra p h Auswirkungen im Bild: S m a ll e r s c a le L a rg e r s c a le Rechteck Viereck Roll + Pitch N ose up or dow n N a d ir P r in c ip a l p o in t C a n t e d a n d t ilt e d S m a lle s t s c a le S m a lle r s c a le Quelle: ITC Lehrmaterialien L a rg e s t s c a le L a r g e r s c a le 22

23 photographisches Meßbild Zusammenfassung: Bildmaßstab nicht konstant; abhängig von: Bildort, Bildneigung, Richtung der Strecke im Bild, Höhe der Objekte bzw. Geländehöhenunterschiede Quelle: Löffler (1985) 23

24 Stereoskopisches Sehen Prinzip des Stereoskopischen Sehens (Natürliches) Stereoskopisches Sehen, Räumliches Sehen (Künstliches) Stereoskopisches Sehen Rekonstruktion der räumlichen Situation in einem Stereomodell durch ein Stereobildpaar 24

25 Stereoskopisches Luftbildpaar Bild 1 Bild 2 Überlappungsbereich kann 3-dimensional gesehen werden Eine stereoskopische Luftbild-Aufnahme simuliert das Prinzip des 3-D-Sehens. Die aufgenommenen Photos überlappen sich in Flugrichtung (i.d.r. ca. 60%). Überlappungsgebiet aus unterschiedlichen Blickrichtungen erfaßt. Bei der Auswertung wird mittels eines Stereokopes jeweils einem Auge eines der beiden Bilder zugeführt. Das Gehirn rekonstruiert daraus das 3D-Modell. 25 aus Christiansen, Uni Giessen

26 Stereoskopisches Sehen Prinzip eines Spiegelstereoskopes ca. 60 mm linkes Bild rechtes Bild Quelle: verändert nach Löffler 1994, S. 96 ca. 270 mm Instrumentenbasis Quelle: Löffler 1985, S. 93 (modif.) Mit Hilfe des Spiegelstereoskopes werden die beiden Luftbilder von ca. 60 mm (Augenabstand beim Menschen) auf ca. 240 bis 270 mm (Instrumentenbasis) auseinandergezogen. Die tatsächlich zu benutzende Instrumentenbasis hängt neben der Gerätebauart auch vom individuellen Augenabstand ab! 26 aus Christiansen, Uni Giessen

27 Stereoskopisches Modell vertikale Überhöhung im Stereomodell Durch die starke Verkürzung des Maßstabs in der Horizontalen und durch die Verkürzung der Beobachtungsposition von der Aufnahmebasis auf den Augenabstand wird ein überhöhter Reliefeindruck vermittelt. 27

28 Stereoskopisches Messen Messen im Stereomodell, Parallaxe geometrische Beziehung zwischen Horizontalparallaxe und anderen Luftbildparametern Die Parallelverschiebung der Geraden AO2 durch O1 verdeutlicht das Maß der Horizontalparallaxe (XA + XA ) sowie die geometrischen Beziehungen zur Kamerakonstante (hier als Brennweite f dargestellt), Flughöhe (H) und 28 Aufnahmebasis (b). Quelle: Löffler (1994), S. 100

29 Stereoskopisches Messen Höhenunterschiede mittels Parallaxe Messungen H = Flughöhe(üG ) Parallaxendifferenz Bildbasis + Parallaxendifferenz relative Orientierung eines Stereobildpaares zur Parallaxenmessung = H1 p b' + p 29

30 Stereoskopisches Messen Orientierung eines Stereobildpaares 30

31 Bildflugplanung Geometrie der Flugplanung bei ebenem Gelände Zur Realisierung des Stereobereiches werden benachbarte Aufnahmen eines Flugstreifens mit einer Längsüberdeckung l geflogen. Zur Vermeidung von Lücken zwischen einzelnen Flugstreifen werden diese mit einer gewissen Querüberdeckung q geflogen. übliche Werte l ~ 60% q ~ 25 40% 31

32 Bildflugplanung Parameter der Flugplanung Bildseite im Gelände : H c S = s * mb Basis im Bild : b= Flughöhe über Grund : H = c * mb Absolute Flughöhe : ZO = H + Z Bildmaßstabszahl : bszahl : Bildmaßsta Hinflug Rückflug Längsüberdeckung l (%) : Querüberdeckung q (%) : Geländefläche eines Bildes : mb = B mb S B B *100 = (1 ) *100 S S S A A q= *100 = (1 ) *100 S S Fb = S 2 = s 2*mb2 l= l ) 100 q Streifenabstand bei q % Querüberdeckung : A = S (1 ) 100 Stereoskopisch erfasste Modellfläche : Fm = ( S B ) * S Basislänge bei l % Längesüberdeckung : B = S (1 Im Block pro Modell neu erfasste Fläche : Fn = A * B 32

Inhalte. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1

Inhalte. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1 Inhalte Bildflug Bildflugplanung Navigation (Einsatzmöglichkeiten von GPS und Inertialsystemen) Zweibildauswertung Grundlagen Stereoskopisches Sehen und Messen Stereoauswertesysteme Orientierungsverfahren

Mehr

Bildflug Bildflugplanung. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1

Bildflug Bildflugplanung. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1 Bildflugplanung HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1 Die Hauptaufgabe der Luftbildvermessung ist die dreidimensionale Erfassung der natürlichen Landschaft und der darauf errichteten künstlichen Gegenstände.

Mehr

Analoge Messkameras. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Analoge Messkameras 1

Analoge Messkameras. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Analoge Messkameras 1 Analoge Messkameras HS BO Lab. für Photogrammetrie: Analoge Messkameras 1 Luftbildmesskameras Luftbildmesskameras (Reihenmesskameras) sind großformatige filmbasierte Messkameras. In der Luftbildphotogrammetrie

Mehr

Inhalte. Mathematische Grundlagen. Koordinatensysteme Ebene und räumliche Koordinatentransformationen Zentralperspektive

Inhalte. Mathematische Grundlagen. Koordinatensysteme Ebene und räumliche Koordinatentransformationen Zentralperspektive Inhalte Mathematische Grundlagen Koordinatensysteme Ebene und räumliche Koordinatentransformationen Zentralperspektive HS BO Lab. für Photogrammetrie: Koordinatensysteme Koordinatensysteme Ein kartesisches

Mehr

Sensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers

Sensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers Sensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers mehlers@igf.uni-osnabrueck.de Inhalt Sensorsysteme ADS-40 DMC Ultracam-D Flächen vs. Zeilensensor Geometrische Genauigkeit Pansharpening

Mehr

Aufnahme und Auswertung von Luftbildern

Aufnahme und Auswertung von Luftbildern Aufnahme und Auswertung von Luftbildern 1. Definitionen 2. Grundlagen der Geometrie des Luftbildes Zentralperspektive und orthogonale Kartenprojektion Aufnahmerichtung Maßstabsbestimmung im Luftbild Ursache

Mehr

??? Übung zur Maßstabsbestimmung in Luftbildern. BSc: Waldinventur und Fernerkundung I. Axel Buschmann Abteilung Waldinventur und Fernerkundung

??? Übung zur Maßstabsbestimmung in Luftbildern. BSc: Waldinventur und Fernerkundung I. Axel Buschmann Abteilung Waldinventur und Fernerkundung Übung zur Maßstabsdefinition Verhältnis zwischen einer abgebildeten Größe (z.b. Streckenlänge) in einer Darstellung der Realität (Karte, Modell, Luftbild) und der entsprechenden Größe in der Realität selbst

Mehr

Strahlungsaustausch zwischen Oberflächen BRDF Ideal diffuse Reflektion Ideal spiegelnde Reflektion Totalreflexion Gerichtet diffuse Reflektion

Strahlungsaustausch zwischen Oberflächen BRDF Ideal diffuse Reflektion Ideal spiegelnde Reflektion Totalreflexion Gerichtet diffuse Reflektion *UDSKLVFKH 'DWHYHUDUEHLWXJ Reflektion physikalisch betrachtet Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Strahlungsaustausch zwischen Oberflächen BRDF Ideal diffuse Reflektion Ideal spiegelnde Reflektion Totalreflexion

Mehr

Luftbildanalyse und Fernerkundung

Luftbildanalyse und Fernerkundung Luftbildanalyse und Fernerkundung 4. Einheit - 28. Oktober 2004 + Beginn pünktlich 14:00 Uhr + Folien zur Vorlesung unter http://homepage.univie.ac.at/thomas.engleder + Rückmeldungen, Anregungen, Kritik,

Mehr

Photometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit

Photometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit 1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen

Mehr

Wellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung

Wellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung Wellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung Wellenlängen- / Frequenzabhängigkeit Richtungsabhängigkeit Eigenschaften der von Oberflächen emittierten Strahlung Einfallende Strahlung α+ ρ+ τ=

Mehr

Sommersemester Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur

Sommersemester Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur Fernerkundung Grundlagen geometrischer Korrekturen und von resampling Techniken. Verschiebung der Scan-Linien bei Satellitenbildern Die Erdrotation ist einer der wesentlichen Gründe für die geometrischen

Mehr

geschlossene Schachtel mit einem kleinen Loch

geschlossene Schachtel mit einem kleinen Loch Kameramodellierung Lochkamera Kamerakonstante Kamerazentrum geschlossene Schachtel mit einem kleinen Loch ideale Kamera: Loch hat keine Ausdehnung die Strahlen sind ein Büschel von Geraden Abbildung erfolgt

Mehr

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 2. Vorlesung

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 2. Vorlesung Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 2. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Inhalt der 2. Vorlesung physikalische Grundlagen der Fernerkundung elektromagnetische Welle elektromagnetisches

Mehr

Grundlagen der optischen Geometrievermessung und deren Anwendungen

Grundlagen der optischen Geometrievermessung und deren Anwendungen Grundlagen der optischen Geometrievermessung und deren Anwendungen Christian Gerlach Innovationstag 2010 1 Gliederung: Grundlagen der Photogrammetrie Stand der Technik Industrielle Anwendungen der Photogrammetrie

Mehr

Geometrische Genauigkeiten, Stereophotogrammetrische Auswertung, Speicherbedarf. Dipl. Umweltwiss. Sascha Klonus

Geometrische Genauigkeiten, Stereophotogrammetrische Auswertung, Speicherbedarf. Dipl. Umweltwiss. Sascha Klonus Geometrische Genauigkeiten, Stereophotogrammetrische Auswertung, Speicherbedarf Dipl. Umweltwiss. Sascha Klonus sklonus@igf.uni-osnabrueck.de Inhalt Geometrische Genauigkeit Angewandtes Verfahren Ergebnisse

Mehr

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Analoge Messkameras 1

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Analoge Messkameras 1 Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Messkameras HS BO Lab. für

Mehr

Qualitativ: Hier geht es um die Inhalte wie z.b. die Landnutzung Quantitativ: Hierbei geht es um das Messen von Koordinaten

Qualitativ: Hier geht es um die Inhalte wie z.b. die Landnutzung Quantitativ: Hierbei geht es um das Messen von Koordinaten Grundlagen der Photogrammetrie Die Photogrammetrie ist ein Verfahren zur Vermessung von Objekten nach Lage und Form. Dabei werden die Messungen nicht direkt am Objekt, sondern indirekt auf Bildern des

Mehr

Bayernbefliegung digital

Bayernbefliegung digital Bayernbefliegung digital Gliederung 1. Die bisherige Bayernbefliegung analog 2. Alle sprechen vom Wetter 3. Analoge Reihenkameras 4. Digitale Reihenkameras 5. Flugfirmen und digitale Kameras 6. Metadaten

Mehr

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Metrische Kameras und Innere Orientierung 1

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Metrische Kameras und Innere Orientierung 1 Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Messkameras HS BO Lab. für

Mehr

Lehrveranstaltung Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Typische Schritte in einem Fernerkundungsprojekt. Bildgeometrie. Vorlesungs- und Übungsplan SS 2010

Lehrveranstaltung Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Typische Schritte in einem Fernerkundungsprojekt. Bildgeometrie. Vorlesungs- und Übungsplan SS 2010 Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10

Mehr

Stereoskopisches Sehen

Stereoskopisches Sehen Allgemeine Grundlagen und Anwendungen in der Luftbild-Fernerkundung 1 Gliederung Natürliches stereoskopisches Sehen des Menschen Erweiterung des Tiefenunterscheidungsvermögens Künstliches stereoskopisches

Mehr

Lösung der Übung 5 Photo GZ, SS 2006: Bildflugplanung Teil1

Lösung der Übung 5 Photo GZ, SS 2006: Bildflugplanung Teil1 Institut für Geodäsie und Photogrammetrie ETH Zürich CH-8093 Zürich Henri Eisenbeiss Photogrammetrie und Fernerkundung Tel.: +41 44 633 32 87 Fax: +41 44 633 11 01 e-mail: ehenri@geod.baug.ethz.ch Lösung

Mehr

3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF).

3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF). Licht und Material Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. (a) Was versteht man unter radiometrischen Größen? (b) Was versteht man unter fotometrischen Größen? (c) Nennen Sie drei radiometrische Größen

Mehr

geoinformation.net Seite 1 von 18 FernerkundungGeoreferenzierte Bilddaten

geoinformation.net Seite 1 von 18 FernerkundungGeoreferenzierte Bilddaten geoinformation.net Seite 1 von 18 FernerkundungGeoreferenzierte Bilddaten geoinformation.net Seite 2 von 18 Luftbild Karlsruhe Ausschnitt ca. 1,4 x 1,4 km geoinformation.net Seite 3 von 18 Entzerrung http://www.caf.dlr.de/

Mehr

Methoden der Fernerkundung

Methoden der Fernerkundung Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Hyperspektrale und thermale Fernerkundung Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut

Mehr

Luftbildanalyse und Fernerkundung

Luftbildanalyse und Fernerkundung Luftbildanalyse und Fernerkundung Institut für Geographie und Regionalforschung 697031, VO+UE, 2 Std., Wintersemester 2004/2005, Do 14:00-16:00, Hörsaal 4C des Instituts Thomas Engleder, Mag. rer. nat.

Mehr

Lehrveranstaltung Fernerkundung. Grundlagen der Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Lehrveranstaltung Fernerkundung

Lehrveranstaltung Fernerkundung. Grundlagen der Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Lehrveranstaltung Fernerkundung Lehrveranstaltung Fernerkundung Schwerpunkt WI: Fernerkundung und GIS Schwerpunkt FW: Waldinventur und Fernerkundung II Bis 19.05.2010: Fernerkundung 7 Wochen = 7 Lehr-Einheiten bestehend aus Vorlesung

Mehr

1. Bestimmen Sie die Energie eines Photons bei einer Wellenlänge λ 500nm in ev! (h Js, c m s, e As) (Φ e 60W)

1. Bestimmen Sie die Energie eines Photons bei einer Wellenlänge λ 500nm in ev! (h Js, c m s, e As) (Φ e 60W) Seminar Lichttechnik I Übungsaufgaben 27. Februar 2015 1. Bestimmen Sie die nergie eines Photons bei einer Wellenlänge λ 500nm in ev! (h 6 626 10 34 Js, c 3 10 8 m s, e 1 602 10 19 As) 2. Das Auge ist

Mehr

Was sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details.

Was sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details. Was sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details. Man sieht nur, was man weiß Was würden unterschiedliche Menschen auf dem vorigen Bild wohl erkennen? Düsseldorfer Australier Neandertaler

Mehr

Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen

Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung

Mehr

Kalibrierung von Oblique- und UAV Kameras

Kalibrierung von Oblique- und UAV Kameras Kalibrierung von Oblique- und UAV Kameras ERWIN J. KRUCK 1 & BALÁZS MÉLYKUTI 2 Oblique Kalibrierungen haben wegen der nicht vertikalen Blickwinkel andere geometrische Voraussetzungen als Standard-Befliegungen.

Mehr

Orientierung. HJ Przybilla

Orientierung. HJ Przybilla Orientierung Der Begriff der Orientierung wird in der Photogrammetrie vielfach genutzt. Er beschreibt dabei die geometrischen Zusammenhänge im und um das Messbild. Innere Orientierung Äußere Orientierung

Mehr

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitalisierung analoger Bilder 1

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitalisierung analoger Bilder 1 Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Aufnahmesysteme (Messkameras)

Mehr

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied

Mehr

Lokale Beleuchtungsmodelle

Lokale Beleuchtungsmodelle Lokale Beleuchtungsmodelle Proseminar GDV, SS 05 Alexander Gitter Betreuer: Dirk Staneker Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Graphisch-Interaktive Systeme Sand 14 D-72076 Tübingen Einleitung und

Mehr

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Fotografische Aspekte 1

Inhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Fotografische Aspekte 1 Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Messkameras HS BO Lab. für

Mehr

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Geometrie V

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Geometrie V Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur G Musterabitur Mathematik Geometrie V In einem kartesischen Koordinatensystem beschreibt die x x -Ebene eine flache Landschaft, in der sich ein Flughafen

Mehr

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 5. Vorlesung

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 5. Vorlesung Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 5. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Inhalt der 5. Vorlesung Scan Prinzipien opto mechanischer Scanner Prinzip, Verlauf der Strahlung Dichroitischer

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Optik in Smartphones. Proseminar Technische Informatik Fabio Becker 9. Juli 2014

Optik in Smartphones. Proseminar Technische Informatik Fabio Becker 9. Juli 2014 Optik in Smartphones Proseminar Technische Informatik Fabio Becker 9. Juli 2014 1 Gliederung Die Kamera Grundidee für das Smartphone Grundlagen zur Optik Skalierung Aufbau Ziele/Trend in Zukunft Zusammenfassung

Mehr

Methoden der Fernerkundung

Methoden der Fernerkundung Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Aktive Aufnahmesysteme Prof. N. Oppelt WS 2009/10 Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches

Mehr

Beleuchtungsmodelle I

Beleuchtungsmodelle I Beleuchtungsmodelle I Licht Elektromagnetisches Spektrum Optische Phänomene I Materialien: Leiter, Dielektrika an Begrenzungsflächen: im Material: Reflexion Absorption, Streuung Optische Phänomene II Spektrale

Mehr

Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1

Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Zielsetzung Direkte Messung der Position und Orientierung des airborne Sensors Notwendige Sensorik: GPS, IMU Zeitstempel: Position/

Mehr

Verzeichnung und Messgenauigkeit aufgrund der Verzeichnung. Tutorial

Verzeichnung und Messgenauigkeit aufgrund der Verzeichnung. Tutorial Verzeichnung und Messgenauigkeit aufgrund der Verzeichnung Seite 2 1. Definition Verzeichnung Verzeichnung (engl. distortion) ist ein geometrischer Abbildungsfehler eines optischen Systems. Dieser Fehler

Mehr

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 6. Vorlesung

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 6. Vorlesung Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung WS 2008/09, 6. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Inhalt der 6. Vorlesung Sensor als Strahlungsmesser analoge Aufnahmen Bildmatrix multispektrales Bild Zahlendarstellung,

Mehr

Annährungssensoren. Induktive Sensoren. Kapazitive Sensoren. Ultraschall-Sensoren. Optische Anährungssensoren

Annährungssensoren. Induktive Sensoren. Kapazitive Sensoren. Ultraschall-Sensoren. Optische Anährungssensoren Annährungssensoren Zum Feststellen der Existenz eines Objektes innerhalb eines bestimmten Abstands. In der Robotik werden sie für die Nah-Gebiets-Arbeit, Objekt-Greifen oder Kollisionsvermeidung verwendet.

Mehr

Kalibrierung. HJ Przybilla

Kalibrierung. HJ Przybilla Kalibrierung Die Kalibrierung von Aufnahmesystemen dient der Bestimmung des geometrischen Kameramodells, beschrieben durch die Parameter der inneren Orientierung. Kamerakonstante Lage des Bildhauptpunktes

Mehr

Optische Methoden in der Messtechnik. welcome back!

Optische Methoden in der Messtechnik. welcome back! Optische Methoden in der Messtechnik Gert Holler (OM_2 OM_7), Axel Pinz (OM_1) welcome back! 1 Übersicht Allgemeine Übersicht, Wellen- vs. Teilchenmodell, thermische Strahler, strahlungsoptische (radiometrische)

Mehr

Teil 7: Beleuchtung Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle

Teil 7: Beleuchtung Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Einleitung Beleuchtung vs. Schattierung Beleuchtung: Modell auswerten (anschl.) global vs. lokal phsikalisch (photo-realistisch?) vs. empirisch Phong-Modell Schattierung:

Mehr

SMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Optik (Physik)

SMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Optik (Physik) SMART Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX Optik (Physik) herausgegeben vom Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts der Universität Bayreuth 1. Mai

Mehr

Kartenverwandte Ausdrucksformen

Kartenverwandte Ausdrucksformen Kartenverwandte Ausdrucksformen 612 440 VU Karel Kriz Institut für Geographie und Regionalforschung Kartographie und Geoinformation Universität Wien Ebene kartenverwandte Darstellungen Art der Projektion

Mehr

Geometrische Optik Reflexion. Prof. Dr. Taoufik Nouri

Geometrische Optik Reflexion. Prof. Dr. Taoufik Nouri Geometrische Optik Reflexion Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org Unter Reflexion (lat. reflectere: zurückbeugen, drehen) wird in der Physik das vollständige oder teilweise Zurückwerfen von Wellen (elektromagnetischen

Mehr

Stereovision: Grundlagen

Stereovision: Grundlagen Stereovision: Grundlagen Matthias Behnisch mbehnisc@techfak.uni-bielefeld.de Februar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Räumliches Sehen 2 3 Binokulare Perspektive 4 3.1 Hering Koordinaten.........................

Mehr

Automatische Sichtprüfung und Bildverarbeitung für die Bewertung der Qualität beschichteter Oberflächen

Automatische Sichtprüfung und Bildverarbeitung für die Bewertung der Qualität beschichteter Oberflächen Automatische Sichtprüfung und Bildverarbeitung für die Bewertung der Qualität beschichteter Oberflächen Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann Dr.-Ing. Stefan Werling DFO Karlsruhe, 21. Oktober 2014 Fraunhofer-Institut

Mehr

Land Observation Satellites

Land Observation Satellites Introduction to Remote Sensing Campbell und Wynne (2011) Kapitel 6: Seminar: Satellitenfernerkundung Leiter: Dr. Ralf Sussmann Caroline Brosy 10.05.2013 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Satellitenumlaufbahnen

Mehr

Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung. Übersicht

Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung. Übersicht Übersicht Allgemeine Übersicht, Licht, Wellen- vs. Teilchenmodell, thermische Strahler, strahlungsoptische (radiometrische) vs. lichttechnische (fotometrische) Größen Beschreibung radiometrische, fotometrische

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik

Ferienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik Ferienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik Matthias Brasse, Max v. Vopelius 24.02.2009 Aufgabe 1: Zeigen Sie mit Hilfe des Fermatschen Prinzips, dass aus der Minimierung des optischen

Mehr

Beleuchtungsmodelle und Shading

Beleuchtungsmodelle und Shading Beleuchtungsmodelle und Shading Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Ziel der Modellierung von Beleuchtung Baut auf dem Kapitel zu Licht und Farben auf. In die 3D-Szene werden Lichtquellen eingebracht.

Mehr

Bauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik

Bauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik Bauelemente der Optoelektronik Lichterzeugung und Photovoltaik Lösungen zur Übungseinheit Photometrische Größen c Frank Demaria, DVI erzeugt am 11. November 21 1. Fahrradbeleuchtung (a) LUX, lx (korrekte

Mehr

Computer Graphik I Beleuchtung

Computer Graphik I Beleuchtung Computer Graphik I Beleuchtung 1 3D Graphik- Pipeline Anwendung Geometrieverarbeitung Perspek>vische Transforma>on, kanonisches Sichtvolumen Clipping Culling (Verdeckungsrechnung im Objektraum) Simula>on

Mehr

UNI Duisburg-Essen FB11 Photogrammetrie-Klausur Teil Matrikel-Nr.:

UNI Duisburg-Essen FB11 Photogrammetrie-Klausur Teil Matrikel-Nr.: 1. Nennen Sie je 2 typische Anwendungen aus den Bereichen (6 Punkte) a. Nahbereichsphotogrammetrie b. Luftbildphotogrammetrie c. Fernerkundung 2. Nennen Sie je 2 typische Sensoren aus den Bereichen (6

Mehr

Einsatz einer low cost Drohne. für hochauflösende Fernerkundung. in der Forstwirtschaft

Einsatz einer low cost Drohne. für hochauflösende Fernerkundung. in der Forstwirtschaft Einsatz einer low cost Drohne für hochauflösende Fernerkundung in der Forstwirtschaft Kai Jütte, Landesforst Mecklenburg-Vorpommern -Anstalt öffentlichen Rechts- Betriebsteil Forstliche Informationssysteme

Mehr

4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung

4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung Als Wärmestrahlung bezeichnet man die in einem bestimmten Bereich der Wellenlängen und Temperaturen auftretende Energiestrahlung (elektromagnetische trahlung). Nach den Wellenlängen unterscheidet man:

Mehr

Prinzip. Grundkonzept Zeilenkamera

Prinzip. Grundkonzept Zeilenkamera Zeilenkameras Prinzip Grundkonzept Zeilenkamera Prinzip Sensor einzelne CCD-Zeile, orthogonal zur Flugrichtung angeordnet; oft auch pushbroom scanner Aufnahme System muss so konfiguriert sein, dass unmittelbar

Mehr

Physikalische Grundlagen des Sehens.

Physikalische Grundlagen des Sehens. Physikalische Grundlagen des Sehens. Medizinische Physik und Statistik I WS 2016/2017 Tamás Marek 30. November 2016 Einleitung - Lichtmodelle - Brechung, - Bildentstehung Gliederung Das Sehen - Strahlengang

Mehr

Beleuchtungsmodelle. Realistische Bilder. Ausgedehnte Lichtquellen color bleeding. spiegelnde Reflexion. komplexe Oberflächen.

Beleuchtungsmodelle. Realistische Bilder. Ausgedehnte Lichtquellen color bleeding. spiegelnde Reflexion. komplexe Oberflächen. Beleuchtungsmodelle lokale Beleuchtungsmodelle Realistische Bilder Ausgedehnte Lichtquellen color bleeding spiegelnde Reflexion Schatten komplexe Oberflächen Page 1 Beleuchtung allgemein Lichtquelle Reflexion

Mehr

2 Physikalische Grundlagen

2 Physikalische Grundlagen Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: Universität Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 2 Physikalische Grundlagen Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den

Mehr

Fragmente zur Luftbildinterpretation

Fragmente zur Luftbildinterpretation Fragmente zur Luftbildinterpretation aus: http://gehtnet.blogspot.com/2009/11/stereoskope.html 11.12.2009 - verändert Stereoskope Unter Stereoskopie versteht man die Darstellung von 2D-Bildmaterial

Mehr

VIS/NIR HSI Basic. » High Performance Hyper Spectral Imaging. » Datenblatt. Kontinuierlicher VIS/NIR Hyperspektral Pushbroom Imager

VIS/NIR HSI Basic. » High Performance Hyper Spectral Imaging. » Datenblatt. Kontinuierlicher VIS/NIR Hyperspektral Pushbroom Imager » High Performance Hyper Spectral Imaging» Datenblatt Der HSI Basic Pushbroom Imager ist ein integriertes Laborgerät für die kombinierte Farb- und chemische Analyse. Das System setzt die Chemical Color

Mehr

Angewandte Geometrie Semestralprüfung am 5. Juli 2005, Uhr

Angewandte Geometrie Semestralprüfung am 5. Juli 2005, Uhr Technische Universität München SS 2005 Zentrum Mathematik Blatt 7 apl. Prof. Dr. J. Hartl Angewandte Geometrie Semestralprüfung am 5. Juli 2005, 12.00-1.0 Uhr 1. In einem dreidimensionalen euklidischen

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #21 30/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Brechungsgesetz Das Fermat sches Prinzip: Das Licht nimmt den Weg auf dem es die geringste Zeit

Mehr

3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse

3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse 3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse Stephan Kopf Bewegungen in Videos Objektbewegungen (object motion) Kameraoperationen bzw. Kamerabewegungen (camera motion) Semantische Informationen

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 02.11.2004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 1 2 Vorbetrachtungen

Mehr

Prof. Dr.-Ing. H.-J. Przybilla Photogrammetrie Vertiefung WS 2005/6

Prof. Dr.-Ing. H.-J. Przybilla Photogrammetrie Vertiefung WS 2005/6 rientierung Der Begriff der rientierung wird in der Photogrammetrie vielfach genutzt. Er beschreibt dabei die geometrischen Zusammenhänge im und um das Meßbild. - Innere rientierung - Äußere rientierung

Mehr

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 1. Vorlesung

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 1. Vorlesung Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 1. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Einordnung der Vorlesung Hörende Studierende Grundstudium Geodäsie, Kartographie (Pflichtfach) Umfang 1 SWS Vorlesung

Mehr

IR-Thermografie-Grundlagen. Copyright by Helmut Reichel, SV-Büro Reichel, Mühlstr. 50, Stein, Tel..: 0911/

IR-Thermografie-Grundlagen. Copyright by Helmut Reichel, SV-Büro Reichel, Mühlstr. 50, Stein, Tel..: 0911/ IR-Thermografie-Grundlagen Allgemeines: Infrarot-Thermografie ist eine bildgebende Messtechnik zur Anzeige der Oberflächentemperatur des Messobjektes. Mit einer Wärmebildkamera wird die für das menschliche

Mehr

Photonik Technische Nutzung von Licht

Photonik Technische Nutzung von Licht Photonik Technische Nutzung von Licht Abbildung Wiederholung Lichtdetektion Photoelektrischer Effekt Äußerer P.E.: Elektron wird aus Metall herausgeschlagen und hat einen Impuls Anwendung: Photomultiplier,

Mehr

Die Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten. Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08

Die Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten. Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08 Die Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08 Fernerkundungssatelliten Evisat (Europa) Spot (Frankreich) ERS (Europa)

Mehr

21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente

21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente 2.Vorlesung IV Optik 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente Versuche Lochkamera Brechung, Reflexion, Totalreflexion Lichtleiter Dispersion (Prisma)

Mehr

Übungsblatt 04 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt

Übungsblatt 04 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt Übungsblatt 4 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 17., 23. und 24. 6. 23 1 Aufgaben Das Fermatsche Prinzip 1, Polarisation

Mehr

Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit. Die Belichtung. Michael Lamberty -

Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit. Die Belichtung. Michael Lamberty - Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit Die Belichtung Michael Lamberty - www.mlsb.de Grundlagen Übersicht ISO Belichtungszeit Blende Zerstreuungskreis Beugungsunschärfe Belichtung messen 2

Mehr

Methoden der Fernerkundung

Methoden der Fernerkundung Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Passive Aufnahmesysteme I Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Lichtwellen und Optik http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Lichtwellen Optik Abbildung Tiefenschärfe Elektromagnetische Wellen Sichtbares Licht Wellenlänge/Frequenz nge/frequenz

Mehr

Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a. Optik

Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a. Optik Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a Optik 15.01.2007 1 Licht als elektromagnetische Welle 2 E B Licht ist eine elektromagnetische Welle 3 Spektrum elektromagnetischer Wellen: 4 Polarisation Ein

Mehr

Parallaktische Entfernungsmessung

Parallaktische Entfernungsmessung Parallaktische Entfernungsmessung U. Backhaus 1 Die geometrische Parallaxe Wenn man an der ausgestreckten Hand einen Gegenstand, z.b. einen Apfel, vor sich hält und die Augen abwechselnd schließt, beobachtet

Mehr

Computergrafik 1 Beleuchtung

Computergrafik 1 Beleuchtung Computergrafik 1 Beleuchtung Kai Köchy Sommersemester 2010 Beuth Hochschule für Technik Berlin Überblick Lokale Beleuchtungsmodelle Ambiente Beleuchtung Diffuse Beleuchtung (Lambert) Spiegelnde Beleuchtung

Mehr

Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation

Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,

Mehr

Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation

Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation - Positionsmessung (2) - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2010 Lasertriangulation Triangulation: Entfernungsbestimmung über Dreiecksbeziehungen

Mehr

Fernerkundung - Stand der Technik aktuelle Entwicklungen - neue Sensoren

Fernerkundung - Stand der Technik aktuelle Entwicklungen - neue Sensoren ARC GmbH Fernerkundung - Stand der Technik aktuelle Entwicklungen - neue Sensoren Klaus Steinnocher klaus.steinnocher@arcs.ac.at Geschäftsfeld Umweltplanung ARC http://www.arcs.ac.at/s 1 ARC GmbH Fernerkundung!

Mehr

Das perfekte Objektiv!?

Das perfekte Objektiv!? 1 Das perfekte Objektiv!? Bad Kreuznach, Nov. 2015 2 Ein perfektes Objektiv Was ist das? Eine mögliche Definition: Ein Objektiv ist dann perfekt, wenn es die Realität exakt auf den Sensor abbildet....

Mehr

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 7. Vorlesung

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 7. Vorlesung Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 7. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Inhalt der 7. Vorlesung spektrale Signatur Sensorsignal und spektrale Signaturen atmosphärische Einflüsse Umrechung

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3

Ferienkurs Experimentalphysik 3 Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen

Mehr

C 6 der unbekannte Korrekturfaktor?

C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? am Beispiel eines Linienlaser mit Bewertung nach DIN EN 60825-1 Bestimmung von C6 Kerkhoff.Thomas@bgetem.de // Stand: 2012-09 Beispiel eines Linienlasers Seite 2 Vor

Mehr

Machine Vision Objektive

Machine Vision Objektive Machine Vision Objektive 2 Megapixel Objektive 2 MEGAPIXEL OBJEKTIVE 1/2" und 2/3" Die bewährte Serie von 2 Megapixel Objektiven für viele Anwendungsbereiche: Wählen Sie das beste Objektiv für Ihre Anforderung

Mehr

Inhalte. Methoden und Verfahren zur automatisierten Auswertung Bildtriangulation

Inhalte. Methoden und Verfahren zur automatisierten Auswertung Bildtriangulation Inhalte Methoden und Verfahren zur automatisierten Auswertung Bildtriangulation Grundlagen Blockausgleichung mit unabhängigen Modellen Bündelblockausgleichung HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildtriangulation

Mehr