II. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3
|
|
- Karlheinz Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 II. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3 A. Erbrecht vor dem Kodifikationszeitalter Erben ohne eine letztwillige Verfügung... 4 a) Anwachsung... 4 b) Erste erbrechtliche Regelungen... 5 c) Erbrechtlicher Umgang mit nicht ehelichen Kindern in älteren germanischen Rechten und im Mittelalter... 8 d) Erbrechtliche Regelungen ohne letztwillige Verfügungen ab i) Landrechtsentwürfe mit gewohnheitsrechtlicher Geltung ii) Die Tiroler Landesordnung von iii) Die Neue Satz- und Ordnung vom Erbrecht außer Testament Erben aufgrund einer letztwilligen Verfügung a) Totenteil, Seelgerät und donatio pro anima b) Kanonisches Testament und Spoliierung c) Testamente und vertragliche Regelungen des Erbrechts im Mittelalter d) Gewillkürte Erbfolge ab B. Erbrecht ab dem Kodifikationszeitalter Erbrecht in den Kodifikationsversuchen vor a) Codex Theresianus b) Entwurf Horten Erbrecht des Josephinischen Erbfolgepatents Erbrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch für Westgalizien VII
2 4. Erbrecht im ABGB von Veränderungen des österreichischen Erbrechts im Laufe des 19. Jahrhunderts Auswirkungen der ersten und der dritten Teilnovelle des ABGB auf das Erbrecht Das Erbrecht während der Okkupation Österreichs durch das Deutsche Reich Das Erbrecht in der Zweiten Republik a) Veränderungen im Anerben- und Adoptionsrecht b) Novellen mit erbrechtlichen Auswirkungen in den 70er-Jahren c) Novellen mit erbrechtlichen Auswirkungen in den 80er-Jahren d) Novellen mit erbrechtlichen Auswirkungen seit den 90er-Jahren e) Das Erbrechts-Änderungsgesetz III. Überblick über die historische Entwicklung des Eherechts in Österreich A. Eherecht im älteren Recht Die Muntehe Die Friedelehe Das Kebsverhältnis und die Kebsehe Die Raubehe B. Kirchliches Eherecht Allgemeines zum Eherecht der römisch-katholischen Kirche Kirchliche Eheschließung Kirchliche Ehehindernisse Unauflösbarkeit Scheidung Verhältnis des kirchlichen Eherechts zu anderen eherechtlichen Bestimmungen C. Eherecht in der Neuzeit Ursprünge Eherecht im 18. Jahrhundert Exkurs die Frage der Zulässigkeit einer Ehe zwischen einem Katholiken und einer getrennten nicht katholischen Person Eherecht im ABGB von Das Konkordat von Die Notzivilehe Die Rechtsumgehungsversuche vor und nach Die Zwischenkriegszeit und das Konkordat von Das Deutsche Ehegesetz von VIII
3 10. Die weitere Entwicklung des Eherechts in der Zweiten Republik IV. Die Geschichte des österreichischen Ehegattenerbrechts A. Das Ehegattenerbrecht vor dem ABGB von Der Ehegatte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtslage Der Ehegatte in der Rechtslage ab a) Der Ehegatte im Erbrecht der Landrechtsentwürfe b) Der Ehegatte im Erbrecht der Tiroler Landesordnung von c) Der Ehegatte im Erbrecht der Neuen Satz- und Ordnung vom Erbrecht außer Testament Der Ehegatte im Erbrecht der Kodifikationsversuche und Kodifikationen bis zum Jahr a) Der Ehegatte im Erbrecht des Codex Theresianus b) Der Ehegatte im Erbrecht des Entwurfes Horten c) Der Ehegatte im Erbrecht des Josephinischen Erbfolgepatents von d) Der Ehegatte im Erbrecht des Entwurfes Martini bzw des Westgalizischen Gesetzbuches B. Das Ehegattenerbrecht im Laufe der Geschichte des ABGB Das Ehegattenerbrecht im engeren Sinn a) Rechtslage von i) Kinder im Sinne des 757 ABGB ii) Fruchtgenuss oder Eigentum im Rahmen des 757 ABGB? iii) Umfang des Anteils neben Kindern gemäß 757 ABGB iv) Fruchtgenuss im 757 ABGB: Vermächtnis oder Erbteil? v) Das Ehegattenerbrecht im Falle des Fehlens von Nachkommen des Verstorbenen und die Einrechnung. 116 vi) Ausschluss des Ehegatten von Ansprüchen vii) Kein Pflichtteilsanspruch für den überlebenden Ehepartner b) Die erste Teilnovelle des ABGB von 1914 und ihre Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht i) Das Vorbild BGB ii) Die Beseitigung des usus fructus iii) Veränderung des Anteilsumfanges und Ausschluss entfernterer Verwandter iv) Einführung des Anwachsungsrechts IX
4 v) Keine Einrechnung letztwilliger Verfügungen vi) Erbrechtsverlust bei Scheidungs- oder Trennungsklage. 124 vii) Weiterhin kein Pflichtteilsrecht für den Ehegatten c) Das deutsche Ehegesetz von 1938 und seine Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht d) Die Novelle des Jahres 1970 und ihre Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht e) Die Novelle des Jahres 1978 als Abschluss der gesamten Familienrechtsreform und ihre Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht i) Relevante Bestimmungen ii) Erhöhung der Anteile des ehelichen Erbrechts iii) Die Ausgestaltung der neuen ehelichen Noterbenstellung Der Pflichtteil und seine Höhe 762, 765 ABGB Enterbung und stillschweigendes Übergehen 769, 781 ABGB Möglichkeiten der Schenkungsanrechnung und der Einrechnung 785, 789 ABGB f) Die Novelle des Jahres 1989 und ihre Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht i) Auslöser für die Novelle ii) Änderungen im Ehegattenerbrecht g) Die Novelle des Jahres 2004 und ihre Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht h) Die Einführung der Eingetragenen Partnerschaft im Jahr 2009 und ihre Auswirkung auf das Ehegattenerbrecht Das Ehegattenerbrecht im weiteren Sinn a) Das gesetzliche Vorausvermächtnis des Ehegatten i) Die Einführung des gesetzlichen Vorausvermächtnisses des Ehegatten im Rahmen der ersten Teilnovelle des ABGB von ii) Die Novelle des Jahres 1978 und ihre Auswirkung auf das gesetzliche Vorausvermächtnis des Ehegatten iii) Die Novelle des Jahres 1989 und ihre Auswirkung auf das gesetzliche Vorausvermächtnis des Ehegatten Neuerungen im Bereich der Fahrnisse Erweiterung auf das Wohnrecht in der Ehewohnung iv) Die Einführung der Eingetragenen Partnerschaft im Jahr 2009 und ihre Auswirkung auf das gesetzliche Vorausvermächtnis des Ehegatten X
5 b) Der vererbliche Unterhaltsanspruch des Ehegatten i) Rechtslage zum Zeitpunkt der Einführung des ABGB. 160 ii) Die erste Teilnovelle des ABGB von 1914 und ihre Auswirkung auf den vererblichen Unterhaltsanspruch des Ehegatten iii) Die Novelle des Jahres 1978 und ihre Auswirkung auf den vererblichen Unterhaltsanspruch des Ehegatten iv) Die Einführung der Eingetragenen Partnerschaft im Jahr 2009 und ihre Auswirkung auf den vererblichen Unterhaltsanspruch des Ehegatten c) Der überlebende Ehegatte im Anerbenrecht d) Der überlebende Ehegatte im Mietrecht e) Der überlebende Ehegatte im Wohnungseigentumsrecht f) Der überlebende Ehegatte im Sozialrecht g) Der überlebende Ehegatte im Arbeitsrecht V. Die neue Rechtslage des österreichischen Ehegattenerbrechts A. Das Ehegattenerbrecht im engeren Sinn nach dem Erbrechts-Änderungsgesetz Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten Die Beendigung einer Ehe Das Pflichtteilsrecht des Ehegatten Das außerordentliche Erbrecht des Lebensgefährten B. Das Ehegattenerbrecht im weiteren Sinn nach dem Erbrechts-Änderungsgesetz Gesetzliches Vorausvermächtnis Der vererbliche Unterhaltsanspruch VI. Ergebnis A. Die wichtigsten Entwicklungsschritte des österreichischen Ehegattenerbrechts B. Notwendige Veränderungen in der Zukunft Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XI
Schenkung auf den Todesfall
NEUE JURISTISCHE MONOGRAFIEN - BAND 55 Schenkung auf den Todesfall von Dr. Matthias Längle RECHT Wien Graz 2009 G Ur-Entwurf zum ABGB 40 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 I Einleitung
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 6. BGB. Erbrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW 6 BGB. Erbrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter 9., überarbeitete und ergänzte Auflage BGB. Erbrecht Schlüter schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1
Vorwort Literaturverzeichnis V XIII Teil 1. Familienrecht 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung 5 A. Begriff der Ehe 5
MehrSusanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH
Susanne Markmiller Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 19 2. Kapitel: Der nordische Rechtsraum 21 Die
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis
Vorwort...V Literaturverzeichnis...XIII Teil 1. Familienrecht... 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts... 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung... 5 A. Begriff
MehrDie Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz
Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD
MehrVorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13. I Einleitung... 17. II Allgemeines und Problematik... 19. A Wesen und Bedeutung des 956 ABGB...
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 I Einleitung... 17 II Allgemeines und Problematik... 19 A Wesen und Bedeutung des 956 ABGB... 19 B Problemstellungen der echten Schenkung auf den Todesfall... 20
MehrTeil III: Unternehmensnachfolge von Todes wegen A. Grundlagen des Erbrechts
KU Unternehmensnachfolge Folien Teil III. (Brunner) 30. 11. 2010 Teil III: Unternehmensnachfolge von Todes wegen A. Grundlagen des Erbrechts 2 Verlassenschaftsverfahren Materiellrechtliche Grundlagen im
MehrFamilien- und Erbrecht
Jurakompakt Familien- und Erbrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Dr. Robert Philipp Tischer 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 161 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68636 8 Format (B x L): 11,8 x 18,0
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. Kapitel Einleitung... 1 I. Erbschaftserwerb nach ABGB... 1 A. Verlassenschaftsverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis V XV 1. Kapitel: Einleitung 1 2. Kapitel: Erbverzichtsvertrag 2 I. Form des Erbverzichts 3 A. Allgemeines 3 B. Notariatsakt 3 C. Gerichtliches Protokoll 4 D. Aufspaltung von
MehrI n ha Its verzeich n is
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I n ha Its verzeich n is VI IX XV XIX 1. Kapitel Einleitung 1 I. Erbschaftserwerb nach ABGB 1 A. Verlassenschaftsverfahren und Einantwortung 1 B. Erbantritts-
MehrB. Gesetzliches Erbrecht Neu
2. Gesetzliches Vorausvermächtnis 2. Gesetzliches Vorausvermächtnis 1. Gesetzliches Erbrecht des Ehegatten und eingetragenen (gleichgeschlechtlichen) Partners 744 ABGB Der Ehegatte sowie eingetragene Partner
MehrIV. Methoden der Rechtsvergleichung V. Gang der Untersuchung Kapitel 2 Die allgemeinen Rechtsbeziehungen der Partner...
9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1 Einführung, historischer Abriss, Forschungsstand und Gang der rechtlichen Untersuchung... 21 I. Einführung... 21 II. Die Erscheinungsformen der
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis
III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
MehrWichtig: Der Voraus wird gesetzlich wie ein Vermächtnis behandelt (siehe Kapitel 7 Das Vermächtnis ).
Die gesetzliche Erbfolge Wie erhält der Ehegatte den Voraus? Er muss die Gegenstände von den Erben verlangen und sich das Eigentum übertragen lassen. Da der Ehegatte aber im Besitz der Gegenstände ist,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V AutorInnenverzeichnis... XIII
Vorwort... V AutorInnenverzeichnis... XIII Die Reform des österreichischen Erbrechts 2015 Rechtspolitische Ziele (Georg Kathrein)... 1 I. Einleitung und Einstieg in die Reform... 1 A. Überblick... 1 B.
MehrExaminatorium Erbrecht. Titz/Zott. Fall 1 Gesetzliche Erbfolge. Hinweis: Verhältnis von gewillkürter und gesetzlicher Erbfolge
Examinatorium Erbrecht Titz/Zott Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2007a Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de www.jura.uni-augsburg.de/examinatorium
MehrNomosLehrbuch. Schmoeckel. Erbrecht. 4. Auflage. Nomos
NomosLehrbuch Schmoeckel Erbrecht 4. Auflage Nomos Vorwort zur 4. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 15 Bibliographische Hinweise 17 A. Einleitung 1 Aufgabe 19 2 Historischer
MehrDieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck
Dieter Leipold Erbrecht Ein Lehrbuch mit Fällen und 18., neubeardeitete" Auflage Mohr Siebeck 1. Teil Einführung 1 Gegenstand, Rechtsquellen und Geltungsbereich des Erbrechts... I. Begriff und Gegenstand
MehrNomosLehrbuch. Schmoeckel. Erbrecht. 5. Auflage. Nomos
NomosLehrbuch Schmoeckel Erbrecht 5. Auflage Nomos Vorwort zur 5. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 15 Bibliographische Hinweise 17 A. Einleitung 1 Aufgabe 19 2 Historischer
MehrKommentar zum Ehe- und Partnerschaftsrecht
Edwin Gitschthaler und Johann Höllwerth (Hrsg) Kommentar zum Ehe- und Partnerschaftsrecht EheG und EPG samt ehe- und partnerschaftsrechtlichen Bestimmungen des ABGB und den einschlägigen Bestimmungen des
MehrInhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19
Inhaltsübersicht Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Literaturhinweise...17 Sachenrecht...19 I. Die Grundlagen des Sachenrechts...19 1. Allgemeines...19 2. Das Abstraktionsprinzip...20 3. Numerus clausus
MehrDie lex Falcidia und das Erbrecht des BGB
Die lex Falcidia und das Erbrecht des BGB Eine kritische Würdigung der Entscheidung des historischen Gesetzgebers, das Rechtsinstitut der falcidischen Quart aufzugeben Von Michael Hennig Duncker & Humblot
MehrInhaltsverzeichnis. eichnis. Einleitung Gesetzliche Erbfolge ( VII. Vorwort...
VII eichnis Vorwort.............................................................. V Einleitung.......................................................... 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung.....................................
MehrTESTAMENT. Erben und Vererben
TESTAMENT Erben und Vererben Wir helfen Ihnen, dass Ihr letzter Wille auch wirklich zur Anwendung gelangt. Bei der Errichtung eines Testamentes treten eine Reihe von Fragen auf: Wie errichte oder ändere
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte V IX XV A. Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 1 II. Die testamentarische Erbfolge 16 III. Die vorweggenommene Erbfolge 65
MehrVerwandte 3. Ordnung. dem Erblasser Tochter Sohn Adoptivkind Enkelin (von Sohn und Tochter) Enkel (von Sohn und Tochter) dem Erblasser
Die gesetzliche Erbfolge der Staat entscheidet für Sie wöhnlichen Aufenthalt hatte. Wohnte der Erblasser also zum Beispiel in Bonn, so fiele die Erbschaft dem Land Nordrhein- Westfalen zu. Lässt sich das
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDas System der Konkordatsehe in Italien
Das System der Konkordatsehe in Italien Entwicklung und aktuelle Probleme der Kooperation zwischen Staat und katholischer Kirche Von Marcus Waldmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrVorwort V Einleitung I. Das Erbrecht und seine Regelung 1 II. Die Grundlagen des Erbrechts 3 A. Eintritt der Erbfolge 3 B. Die Bestimmung des Erben 4 C. Der Vermögensübergang bei der Erbfolge 5 1. Der
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 1. Soll Vermögen vor dem Erbfall, etwa im Wege einer Schenkung, vorzeitig übertragen werden?... 18 2. Muss ich
MehrKarl-Heinz Gursky. Erbrecht. 5., neu bearbeitete Auflage. C.F.Müller Verlag Heidelberg
Karl-Heinz Gursky Erbrecht 5., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort V Einleitung 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung 1 B. Die Grundlagen des Erbrechts 2 I. Eintritt der Erbfolge
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht DIKE
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht DIKE Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht
MehrGrundstudium. Lehrinhalte Inhalte LVS
Grundstudium Umfang 152 LVS Lehr- und Lernziele Die Studierenden sollen erforderliche Kenntnisse im Nachlassrecht erlangen, um die Aufgaben eines am Nachlassgericht tätigen Rechtspflegers wahrnehmen zu
MehrErbrechtsänderungsgesetz 2015 aus der Sicht der Familie des Erblassers
Newsletter Private Clients Issue 1 2016 Erbrechtsreform Teil 3 Erbrechtsänderungsgesetz 2015 aus der Sicht der Familie des Erblassers Das Erbrechtsänderungsgesetz 2015 (ErbRÄG 2015) tritt am 1.1.2017 in
MehrStephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht
Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht für
MehrZivilrecht V (Erbrecht) Gesetzliche Erbfolge
Zivilrecht V (Erbrecht) Gesetzliche Erbfolge Wiederholung Welcher verfassungsrechtlicher Zusammenhang besteht zwischen Erbrecht und Eigentum und welche Ausprägungen der Erbrechtsgarantie kennt Art. 14
MehrPetra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME
Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VII 1. BEGRIFF UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG
MehrVerfügungsverhalten von Erblassern und dessen Auswirkungen auf das Ehegattenerbrecht und das Pflichtteilsrecht
Jeanette Vollmer Verfügungsverhalten von Erblassern und dessen Auswirkungen auf das Ehegattenerbrecht und das Pflichtteilsrecht Ein Reformvorschlag anhand empirisch gewonnenen Tatsachenmaterials PETER
MehrVorwort... V. I. Einleitung... 1
Vorwort... V I. Einleitung... 1 II. Ohne Grundbegriffe geht es nicht!... 3 1. Die beteiligten Personen... 3 1.1 Der Erblasser... 3 1.2 Die Verlassenschaft oder der Nachlass... 3 1.3 Der Erbe... 3 1.4 Der
Mehr1 Allgemeines 1. 2 Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft Außereheliche Lebensgemeinschaft 156
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines 1 2 Das Eherecht 23 3 Kindschaftsrecht 106 4 Eingetragene Partnerschaft 152 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft 156 6 Adoption und Pflegekindschaft 166 7 Obsorge einer anderen
MehrSeite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................
MehrInhaltsübersicht. 1 Allgemeines Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 1 2 Das Eherecht... 21 3 Kindschaftsrecht... 107 4 Eingetragene Partnerschaft... 155 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft... 160 6 Adoption und Pflegekindschaft... 171 7
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung
MehrKommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch
Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Band 3 1297 2385 Rom I-VO Rom II-VO EGBGB Herausgegeben von Dr. Heinz Georg Bamberger Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz a. D. Dr. Herbert Roth Professor
MehrZivilrecht V (Erbrecht) Gesetzliche Erbfolge
Zivilrecht V (Erbrecht) Gesetzliche Erbfolge Wiederholung Welcher verfassungsrechtlicher Zusammenhang besteht zwischen Erbrecht und Eigentum und welche Ausprägungen der Erbrechtsgarantie kennt Art. 14
MehrBürgerliches Recht BandV Familienrecht
Ferdinand Kerschner Bürgerliches Recht BandV Familienrecht 4., aktualisierte Auflage 2010 SpringerWienNewYork Abkürzungsverzeichnis XIX 1. Allgemeines 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie 1/1 1 B. Familie
MehrWenn Sie kein Testament haben die gesetzliche Erbfolge
Kapitel 2 Wenn Sie kein Testament haben die gesetzliche Erbfolge In den meisten Fällen hinterlässt der Verstorbene kein Testament und auch keinen Erbvertrag. Es gilt für die Erbfolge dann nicht das, was
MehrNeuerungen im Erbrecht? MMag. Dagmar Gruber
Neuerungen im Erbrecht? MMag. Dagmar Gruber Erbrecht neu für Sterbefälle nach 31.12.2016 Wichtigste Neuerungen auf einen Blick: Besserstellung von Ehegatten/eingetragenen Partnern Schutz vor Betrug neue
MehrErbrecht Neu. u Mit dem Erbrechtsänderungsgesetz 2015 wurde das in weiten Teilen seit 200 Jahren bestehende Erbrecht in Österreich reformiert
Graz, 09.02.2017 Öffentliche Notare Dr. Walter Pisk & Dr. Peter Wenger Raubergasse 20, 8010 Graz Tel. 0316/810044-0 Email: pisk.wenger@notariat-graz.at Erbrecht Neu u Mit dem Erbrechtsänderungsgesetz 2015
MehrInhaltsverzeichnis. Haunschmidt, Erbschaft und Testament 4, LexisNexis
I. Grundbegriffe 1 A. Das Erbrecht 1 B. Der Erblasser 2 C. Der Erbe 2 1. Begriff 2 2. Berufungsgründe 2 3. Erbfähigkeit 3 D. Der Vermächtnisnehmer 4 E. Der Nachlass 5 II. Das gesetzliche Erbrecht 11 A.
MehrErbrecht. Judith Hartmann Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht
Erbrecht Judith Hartmann Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht Erbrecht - allgemein Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), 5. Buch Testament vor Wiedervereinigung 03.10.1990 geschrieben --> altes DDR-Recht
Mehr2. Das Erbrecht des Ehegatten
Auflagen und sonstigen Beschwerungen als besonderer Erbteil gilt. Hierdurch wird vermieden, dass sich durch die Anwachsung der ursprüngliche Anteil des gesetzlichen Erben wertmäßig vermindert. BEISPIEL:
MehrErbrechtsänderungsgesetz 2015 aus der Sicht der Pflichtteilsberechtigten
Newsletter Private Clients Issue 4 2016 Erbrechtsreform Teil 4 Erbrechtsänderungsgesetz 2015 aus der Sicht der Pflichtteilsberechtigten Das Erbrechtsänderungsgesetz 2015 (ErbRÄG 2015) tritt am 1.1.2017
MehrBERLINER TESTAMENT FLUCH ODER SEGEN?
BERLINER TESTAMENT FLUCH ODER SEGEN? Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP / StB / Fachberater für Unternehmensnachfolge www.bwlc.de 1 WARUM EIN TESTAMENT? Vermeidung der gesetzlichen Erbfolge Zuordnung des Vermögens
MehrErben und Vererben. Dr. Christoph Brenner
Erben und Vererben Dr. Christoph Brenner Begriffsbestimmungen Erbe - Gesamtrechtsnachfolge Vermächtnis/Vermächtnisnehmer - Einzelrechtsnachfolge Was ist vererbbar? Vermögenswerte Rechte (Aktiva) Liegenschaften
MehrDie Reform des ôsterreichischen Erbrechts
VERHANDLUNGEN DES SIEBZEHNTEN ÔSTERREICHISCHEN JURISTENTAGES WIEN 2009 Band II/I Die Reform des ôsterreichischen Erbrechts Gutachten erstattet von Dr. Rudolf Welser em. o. Universitâtsprofessor Leiter
MehrPeter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften
Ulrich Schmitz Der Unterhaltsanspruch des nichtehelichen Kindes gegen seinen Erzeuger Die rechtsgeschichtliche und dogmatische Entwicklung im deutschen Recht Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig
MehrWas ist neu am Erbrecht?
Was ist neu am Erbrecht? Mit dem Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 hat der Gesetzgeber das Erbrecht in Österreich mit Wirkung vom 01.01.2017 gänzlich neu gestaltet. Dieses Gesetz stellt die größte Reform
MehrErbvertrag. Rechtsnatur Vertragliche Verfügung von Todes wegen, die der Erblasser mit einem Dritten schließt; erbrechtlicher
Erbvertrag Rechtsnatur Vertragliche Verfügung von Todes wegen, die der Erblasser mit einem Dritten schließt; erbrechtlicher Vertrag sui generis. Inhalt - Erblasser oder Erblasser und Vertragspartner treffen
MehrUnternehmensnachfolge - Ziele, erbrechtliche Grundzüge und Gestaltungsmöglichkeiten
Verlag Dashöfer GmbH Magdalenenstraße 2 20148 Hamburg www.dashoefer.de Unternehmensnachfolge - Ziele, erbrechtliche Grundzüge und Gestaltungsmöglichkeiten Autor: Dr. Hansjörg Scheel, Rechtsanwalt, Gleiss
MehrVorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3
Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1. Kapitel Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 3 1. Das Erbrecht der Verwandten 3 a) Grundprinzipien des Verwandtenerbrechts 3 b) Erbordnungen im Einzelnen 6 2. Das
MehrH. Erbrecht. Als Erbe kannst du einzelne Stücke aus dem Vermögen oder das ganze Vermögen bekommen. Erbrechtstitel. Vermächtnis
H. Erbrecht Lernziel Was sollst du mitnehmen? Du sollst ein Testament verfassen können & wissen, was dir rechtlich zusteht. Im Personenrecht hast du gelernt, dass die Rechtsfähigkeit des Menschen mit dem
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII XI 1. TEIL: EINLEITUNG 1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit 2. Entwicklung der liechtensteinischen Rechtsordnung 2.1. Historischer
MehrFamilie - Recht - Politik
Familie - Recht - Politik Die Entwicklung des österreichischen Familienrechts im 19. und 20. Jahrhundert Oskar Lehner Mit einem Geleitwort von Christian Broda und Walter Hauser 1987 Springer-Verlag Wien
MehrErbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB
Berichte aus der Rechtswissenschaft Kathleen Andre Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrWas bringt das ErbRÄG 2015 Neues?
Was bringt das ErbRÄG 2015 Neues? Ziele des ErbRÄG 2015 Modernisierung des Erbrechts Stärkung der Testierfreiheit erbrechtliche Berücksichtigung von Pflegeleistungen Aufwertung der Stellung des Lebensgefährten
MehrPeter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften
Mirco Peter Hirsch Von der Erbbescheinigung des Preußischen Rechts zum Erbschein des Bürgerlichen Gesetzbuchs Historische Entwicklung und höchstrichterliche Rechtsprechung Peter Lang Europäischer Verlas
MehrUnternehmertestament
Unternehmertestament III von Prof. Dr. Wolfgang Burandt, LL. M., M. A., MBA (Wales) Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht und Familienrecht, Mediator (BAFM) in Hamburg Dr. Hannelore Zacher-Röder Rechtsanwältin,
Mehrôsterreichische Pflichtteilsrecht
Das ôsterreichische Pflichtteilsrecht samt Anrechnungsrecht von Dr. Nina Samek rç(p* LéxisNexis* ; ' ARD Orac Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Judikaturverzeichnis OGH VwGH
MehrDie zweckmäßige Nachfolgeregelung im GmbH-Vertrag
Die zweckmäßige Nachfolgeregelung im GmbH-Vertrag von Dr Eberhard Nagler 1998 Verlag DnOttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XXXIII I. Teil Einleitung 1 Bedeutung und
MehrErbrecht. Ein Lehrbuch. von. Theodor Kipp t. Dreizehnte Bearbeitung. von. Helmut Coing
Erbrecht Ein Lehrbuch von Theodor Kipp t Dreizehnte Bearbeitung von Helmut Coing Dr. jur. Dr. h. c. mult. Professor an der Universität Frankfurt a. M. 19 7 8 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht
MehrBis zum letzten Atemzug: Vererben oder schenken?
Bis zum letzten Atemzug: Vererben oder schenken? Vorteile einer Regelung für den Todesfall Nicht gesetzlich vorgegebene Folgen treten ein, sondern die gewollten! Empfänger des Vermögens und Zeitpunkt des
MehrAbkürzungsverzeichnis... Zeichenerklärung...
Abkürzungsverzeichnis... Zeichenerklärung... Rz Seite XIX XXV Erster Teil: Erbfolge 1. Die Verlassenschaft... 1/1 1 A. Allgemein... 1/1 1 I. Wesen der Verlassenschaft... 1/1 1 II. Ruhende Verlassenschaft...
MehrInhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht
Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles
MehrThomas Weibel. Erbrecht, Gerichtswesen und Leibeigenschaft in der Landvogtei Grüningen
Thomas Weibel Erbrecht, Gerichtswesen und Leibeigenschaft in der Landvogtei Grüningen Verlag Hans Rohr Zürich 1987 Inhalt Quellen 7 Literatur 10 Vorwort 13 Einleitung 15 1. Fragestellung 15 2. Schrifttum
MehrINHALT VORWORT 7 I. EINLEITUNG 15 II. RÖMISCHES RECHT 17
I INHALT VORWORT 7 I. EINLEITUNG 15 II. RÖMISCHES RECHT 17 1. Römisches Ehegüterrecht 17 a. Dos 19 b. Donatio propter nuptias 21 2. Die Scheidung und ihre Folgen 22 a. Ehescheidung ;. 22 b. Folgen der
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.... Rz Seite XVII 1. Allgemeines... 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie... 1/1 1 B. Familie und Recht... 1/3 1 I. Funktionen des Familienrechts... 1/3 1 II. Gegenstand
MehrDie Meistbegünstigung des Ehegatten
Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht
MehrMMag.Dr. Martina Gisinger, Notarsubstitutin in Feldkirch
MMag.Dr. Martina Gisinger, Notarsubstitutin in Feldkirch Erbrecht Neu Mit dem Erbrechtsänderungsgesetz 2015 wurde das in weiten Teilen seit 200 Jahren bestehende Erbrecht in Österreich reformiert Änderungen
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII. Literaturverzeichnis... XVII. Artikelverzeichnis...XXIX. Materialienverzeichnis... XXXV
Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Artikelverzeichnis...XXIX Materialienverzeichnis... XXXV Verzeichnis der Gesetzessammlungen... XXXVII Einleitung...1 1. Kapitel: Rechtshistorische
MehrERBRECHT NEU. Erbrecht Neu (ab )
Erbrecht Neu (ab 01.01.2017) Die Neufassung des Erbrechts gilt grundsätzlich ab 1.1.2017, also für alle Sterbefälle, die sich nach dem 31.12.2016 ereignen. Die erbrechtlichen Bestimmungen wurden zwar in
MehrGesetzliche Erbfolge. A. Erbrecht der Abkömmlinge
Gesetzliche Erbfolge A. 1 3 A. Erbrecht der Abkömmlinge Eine gewillkürte Erbfolge, die der Erblasser in formgültiger Weise selbst angeordnet hat, geht der gesetzlichen Erbfolge vor. Daher greift die gesetzliche
Mehr6. Materiell rechtliche Voraussetzungen für die Adoption
VII Allgemeines Literaturverzeichnis XV 1 Abstammung und Erbrecht 1 A. Einleitung 1 B. Erbfähigkeit 1 C. Gesetzliche Erbfolge 1 I. Eintritt der gesetzlichen Erbfolge 1 II. Systeme der gesetzlichen Erbfolge
MehrSCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN
GOTTINGER STUDIEN ZUR RECHTSGESCHICHTE BAND 21 Henrike Schlei SCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN Zu ihrer Behandlung nach römischem Recht und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts mit Ausblicken auf das geltende
MehrTestierfreiheit und Pflichtteilsrecht im spanischen Cödigo Civil im Vergleich mit dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch
Ina Lutz Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht im spanischen Cödigo Civil im Vergleich mit dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch Unter besonderer Berücksichtigung von Immobilienerbschaften PETER LANG Internationaler
MehrStephan Meder. Familienrecht. Von der Antike bis zur Gegenwart
Stephan Meder Familienrecht Von der Antike bis zur Gegenwart BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Grundlagen und Gang der Untersuchung 21 Defizite in der Rechtsvergleichung
MehrBürgerliches Recht Band VI Erbrecht
Bernhard Eccher Bürgerliches Recht Band VI Erbrecht 5. Auflage 2014 Lehrbuch Hl VERLAG ÖSTERREICH Abkürzungsverzeichnis Zeichenerklärung Rz Seite XIX XXV Erster Teil: Erbfolge 1. Der Nachlass 1/1 1 A.
MehrBernhard Eccher. Bürgerliches Recht Band VI. Erbrecht
Bernhard Eccher Bürgerliches Recht Band VI Erbrecht SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis >... XVII Zeichenerklärung XXI Erster Teil: Erbfolge 51. DerNachlass 1/1 1 A. Allgemein
MehrNicole Lang. Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven
3^0.5 s B) Nicole Lang X Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven Eine rechtshistorisch-rechtsvergleichende Studie zur Entwicklung der Erwerberschutzsysteme Deutschlands, Österreichs, Frankreichs und
MehrInhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 2 Bestattungskostentragungspflicht als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII 7 Kapitel 3 Zumutbarkeit zur Kostentragung als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII
MehrMandatum Post Mortem - Auftrag auf den Todesfall und Todesvollmachten im liechtensteinischen Recht
Mandatum Post Mortem - Auftrag auf den Todesfall und Todesvollmachten im liechtensteinischen Recht DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrGesetzliche Erbfolge und Verfügungen von Todes wegen. 1. Einführung. Das Bürgerliche Gesetzbuch bietet im Erbrecht 2 Varianten von Erbmöglichkeiten:
Gesetzliche Erbfolge und Verfügungen von Todes wegen 1. Einführung Das Bürgerliche Gesetzbuch bietet im Erbrecht 2 Varianten von Erbmöglichkeiten: Der Erblasser hat zunächst die Möglichkeit, durch eine
MehrInhaltsverzeichnis. A) Einleitung 1-6. I. Ziel der Arbeit 1 II. Stand der Forschung 2-3 III. Gang der Untersuchung 3-6
Inhaltsverzeichnis Seite A) Einleitung 1-6 I. Ziel der Arbeit 1 II. Stand der Forschung 2-3 III. Gang der Untersuchung 3-6 B) Analyse der Ehescheidungsstatistiken 7-25 I. Gerichtliche Ehescheidungen in
MehrErbrecht WS 2018/2019
Erbrecht WS 2018/2019 1 Gliederung Grundlagen Gesetzliche Erbfolge Testamente Erwerb der Erbschaft Ausschluss der Erbfolge Andere Verfügungen von Todes wegen Erbengemeinschaft Schutz des Erben Haftung
MehrDas neue Erbrecht ab (Erbrechtsänderungsgesetz 2015; EU-Erbrechtsverordnung 2012)
Das neue Erbrecht ab 01.01.2017 (Erbrechtsänderungsgesetz 2015; EU-Erbrechtsverordnung 2012) Arten der Vermögensweitergabe vorsorgende Vermögensübertragung zu Lebzeiten (Zweck: Vermögenssicherung im Familienbesitz,
Mehr