Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Life- Domain-Balance und Gesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Life- Domain-Balance und Gesundheit"

Transkript

1 Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Life- Domain-Balance und Gesundheit Dr. Nina Schiml & Dr. Barbara Pangert Wirtschaftspsychologie Dresden,

2 Agenda Ständige Erreichbarkeit Begriffsbestimmung & Verbreitung Auswirkungen auf Life-Domain-Balance und Gesundheit: - Die Literaturstudie - Die Beschäftigten-Befragung Praktische Implikationen Wissenschaftliche Implikationen & Ausblick Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 2

3 Ständige Erreichbarkeit Ein Blick in die Medien Beiträge zu den Schlagworten Ständige Erreichbarkeit und Arbeit in der Süddeutschen Zeitung im Jahr 2012 Ende der ständigen Erreichbarkeit - s nach Feierabend unerwünscht Burn-out am Arbeitsplatz - Stress, der sich in die Seele frisst Dauerstress im Beruf - Warum der "Morbus iphone" so gefährlich ist Stress am Arbeitsplatz - "Mitarbeiter leiden unter inkompetenten Chefs" Ursachen für Burn-out - Arbeiten, bis die Seele schmerzt Burn-out in Unternehmen - Warum wir schon lange ausgebrannt sind Fehlzeitenreport - Bürostress macht immer mehr Angestellte krank Vertrauensarbeitszeit in Unternehmen - Frei bis zur Selbstausbeutung Erreichbarkeit bei der Arbeit - Von der Leyen will Arbeitnehmer vor Computerstress schützen Psychische Belastung im Job - Woher der Stress am Arbeitsplatz kommt Permanente Erreichbarkeit - Sklaven des Bildschirms Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 3

4 Ständige Erreichbarkeit - Verständnis (Pangert & Schüpbach, 2013) Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit Verfügbarkeit von Arbeitenden für Arbeitsbelange bzw. Verfügbarkeit von Arbeitsbelangen für Arbeitende» außerhalb der regulären Arbeitszeit» unabhängig vom regulären Arbeitsort» kann ein unterschiedliches Ausmaß annehmen» wird häufig durch neue Informations- und Kommunikations- Medien ermöglicht Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 4

5 Formen erweiterte Erreichbarkeit (Pangert & Schüpbach, 2013) erweiterte Erreichbarkeit arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit private erweiterte Erreichbarkeit Verfügbarkeit von Arbeitenden für Arbeitsbelange Verfügbarkeit von Arbeitsbelangen für Arbeitende regulierte Formen (z. B. Rufbereitschaft) unregulierte Formen Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 5

6 Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit Verbreitung Die Mehrheit der Beschäftigten ist zumindest in Ausnahmefällen für Arbeitsbelange im Privatleben erreichbar (Bitkom, 2011, BKK-Bundesverband, 2010) Die Hälfte erledigt zumindest ab und zu erwerbsarbeitsbezogene Tätigkeiten im Privatleben (DGB-Index Gute Arbeit GmbH, 2012) Etwa ein Viertel der Befragten liest einmal die Woche oder häufiger außerhalb der Arbeitszeit dienstliche s (DAK-Gesundheit, 2013), Etwa jeder siebte Beschäftigte wird einmal die Woche oder häufiger außerhalb der Arbeitszeit angerufen (DAK-Gesundheit, 2013) und Etwa jeder siebte Beschäftigte erledigt oft oder sehr häufig erwerbsarbeitsbezogene Tätigkeiten im Privatleben (DGB-Index Gute Arbeit GmbH, 2012) Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 6

7 Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit Verbreitung (Pangert, Schiml & Schüpbach, 2014) Von 14% der Erwerbstätigen wird erwartet, dass sie auch in ihrem Privatleben dienstliche Belange erledigen Von 22% der Erwerbstätigen wird erwartet, dass sie auch in ihrem Privatleben für dienstliche Angelegenheiten erreichbar sind Wer ist besonders betroffen? - Selbstständige/Freiberufler (mittlerer Effekt) - Führungskräfte (kleiner Effekt) - Vollzeitbeschäftigte (kleiner Effekt) - Beschäftigte mit vielen Überstunden (mittlerer Effekt) - bestimmte Berufsgruppen (kleiner Effekt) Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 7

8 Eigene Studien zu arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit Literaturstudie zu den Auswirkungen ständiger Erreichbarkeit im Auftrag der BAuA Befragung zum Thema Flexibilität, Life-Domain- Balance und Gesundheit in der modernen Arbeitswelt im Auftrag der iga Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 8

9 Literaturstudie - Fragestellung Literaturstudie zu den Auswirkungen ständiger Erreichbarkeit im Auftrag der BAuA Welche Auswirkungen hat ständige Erreichbarkeit für Life-Domain-Balance und Gesundheit von Beschäftigten? Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 9

10 Literaturstudie - Methode Mehrstufiges Rechercheverfahren: Datenbankrecherche (Psycinfo, Psyndex, Medline) nach den Schlagwörtern Family Work Relationship / Work Related Illnesses / Quality of Work Life / Occupational Stress / Occupational Health sowie Information Technology / Mobile Devices / Electronic Communication / Border / Boundary Recherche relevanter Beiträge in den gefundenen Texten Recherche von Beiträgen, in denen relevante Beiträge zitiert werden Recherche von Beiträgen von Autoren, welche relevante Beiträge publiziert haben Auswahlkriterien: empirische Beiträge in peer-reviewed journals zu den Konsequenzen von arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 10

11 Literaturstudie - Ergebnisse 23 Studien, 61 betrachtete Zusammenhänge Je mehr Arbeitsangelegenheiten ins Privatleben Einzug halten, desto stärker sind die Beeinträchtigungen des Privatlebens durch die Arbeit (Work-to-Life-Conflict) - Zusammenhang ist durch zahlreiche Studien abgesichert (27 von 29 Korrelationen signifikant, kleine bis starke Effekte) - besteht unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Kontrollvariablen desto größer sind arbeitsbedingte Befindensbeeinträchtigungen (Burnout, Stress, Nicht-Abschalten) - Zusammenhang zeigt sich in der Hälfte der Studien (6 von 13 Korrelationen signifikant, kleine bis starke Effekte) - Einfluss anderer Arbeitsmerkmale nur eingeschränkt überprüft Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 11

12 Literaturstudie - Ergebnisse Je mehr Arbeitsangelegenheiten ins Privatleben Einzug halten, desto höher auch die positive Bewertung der Arbeit (Arbeitszufriedenheit, Engagement, Leistungsfähigkeit) - Zusammenhang zeigt sich in der Mehrheit der Studien (7 von 10 Korrelationen signifikant, kleine bis mittlere Stärke) - Einfluss anderer Arbeitsmerkmale nur eingeschränkt überprüft Nur wenige Studien betrachten den Zusammenhang zu positiven Ergebnissen im Privatleben. Die Ergebnisse erscheinen hierzu bislang noch nicht aussagekräftig. Bei der überwiegenden Anzahl der Studien handelt es sich um Querschnittsstudien mit einer Datenquelle. Ursache-Wirkungs-Aussagen sind deshalb nicht möglich Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 12

13 Befragung - Fragestellung Welche Auswirkungen hat ständige Erreichbarkeit unter Kontrolle anderer Arbeitsmerkmale für Life-Domain-Balance und Gesundheit von Beschäftigten? Befragung zum Thema Flexibilität, Life-Domain- Balance und Gesundheit in der modernen Arbeitswelt im Auftrag der iga Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 13

14 Job Demand-Resources Modell (Bakker & Demerouti, 2007) Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen als Ursache für Arbeitsstress und Arbeitsmotivation Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 14

15 Job Demand-Resources Modell (Bakker & Demerouti, 2007) Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen als Ursache für Arbeitsstress und Arbeitsmotivation Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit Emotionale Erschöpfung Konflikte zw. Arbeit -> Privatleben Zeitpuffer Spielräume Anerkennung Klarheit von Anforderungen Soziale Unterstützung Vitalität Bereicherungen zw. Arbeit -> Privatleben Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 15

16 Befragung - Methode (Pangert & Schüpbach, in Druck) 1746 abhängig Beschäftigte, welche im Rahmen des iga- Barometers 2013 zu folgenden Themen befragt wurden: Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit: Erwartung, dass man im Privatleben Dienstliches erledigt und für Dienstliches erreichbar ist Weitere Arbeitsmerkmale: Spielräume, Anerkennung, soziale Unterstützung durch Kollegen / Vorgesetzte, Klarheit von Anforderungen und Zeitpuffer Gesundheit: emotionale Erschöpfung und Vitalität Life-Domain-Balance: zeit- und beanspruchungsbasierte Konflikte sowie Bereicherungen zwischen Arbeits- & Privatleben Kontrollvariablen: Erwerbsumfang und Überstunden Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 16

17 Befragung - Ergebnisse Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 17

18 Befragung - Ergebnisse (Pangert & Schüpbach, in Druck) Zeitpuffer Arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit Anerkennung Spielräume Unterstützung von Kollegen Zeitbasierte Konflikte Arbeit Privatleben Beanspruchungsbasierte Konflikte Arbeit Privatleben Emotionale Erschöpfung Zeitpuffer reduzieren Konflikte und Erschöpfung, Erreichbarkeit fördert Konflikte und Erschöpfung Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 18

19 Befragung - Ergebnisse (Pangert & Schüpbach, in Druck) Anerkennung Spielräume Zeitpuffer Klarheit von Anforderungen Bereicherungen Arbeit Privatleben Vitalität Unterstützung von Vorgesetzten Anerkennung hat den stärksten Effekt auf positive Bewertungen der Arbeit, Erreichbarkeit hat hier keinen Effekt Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 19

20 Befragung - Zusammenfassung (Pangert & Schüpbach, in Druck) Fehlende Zeitpuffer zeigen sich als zentraler Faktor in der Erklärung von Konflikten und emotionaler Erschöpfung. Darüber hinaus ist aber auch die arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit von Relevanz Es sind keine Effekte von Erreichbarkeit auf Bereicherungen und Vitalität in dieser Studie nachweisbar Die Erwartung an Beschäftigte, auch im Privatleben für Arbeitsbelange erreichbar zu sein und Arbeitsbelange zu erledigen lässt sich entsprechend den Ergebnissen als Risiko für Gesundheit und Life-Domain-Balance einordnen Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 20

21 Praktische Implikationen I Weitere Ressour -cen Erreichbarkeit Anerkennung Bereicherungen und Vitalität stärken Zeitpuffer Konflikte und Erschöpfung reduzieren Aufnahme der Arbeitsmerkmale in Standardinstrumente zur Belastungs- und Beanspruchungsanalyse als Grundlage für Interventionen (Bsp: Gefährdungsbeurteilung). Durchführung tätigkeitsspezifischer Analysen, da Ergebnisse z. T. berufsabhängig Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 21

22 Praktische Implikationen II Zeitpuffer erweitern Reduzierung von Unvorhersehbarkeiten, wo möglich (Bsp: Kommunikationsprobleme) Berücksichtigung von vorhersehbaren Unvorhersehbarkeiten bei der Definition von Zielen und Ressourcen Anpassung von Zielen oder Ressourcen bei nichtvorhersehbaren Unvorhersehbarkeiten Einbezug der Beschäftigten als Experten ihrer Tätigkeit bei der Definition von Zielen und Ressourcen Beschäftigtenkompetenzen stärken (Zeitund Stressmanagement, Kommunikationsund Verhandlungsfähigkeiten) Zeitpuffer Erreichbarkeit Konflikte und Erschöpfung reduzieren Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 22

23 Praktische Implikationen III Erreichbarkeit gestalten Ursachenforschung und Gestaltung unter Einbezug der Beschäftigten als Experten ihrer Tätigkeit Reduzierung von arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit, wo möglich Klärung von Erreichbarkeitserwartungen Hinterfragen von Routinen Hinterfragen von Konflikten mit Zielen Ausgleich von Erreichbarkeitszeiten Stärken der Beschäftigtenkompetenzen (Bsp: Erholungskompetenzen) Zeitpuffer Erreichbarkeit Konflikte und Erschöpfung reduzieren Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 23

24 Einfach mal abschalten - Effekte Perlow & Porter (2010) Perlow & Porter (2010), Experiment bei der Boston Consulting Group Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 24

25 Wissenschaftliche Implikationen - Offene Fragen Konkretisierung der betroffenen Beschäftigten: Welche konkreten Berufe sind besonders mit ständiger Erreichbarkeit verbunden? Spezifizierung der Auswirkungen: Inwiefern ist die Erreichbarkeit auch mit Chancen für die Beschäftigten verbunden? Klärung der Ursachen: Was ist entscheidend dafür, dass die Möglichkeiten der Technik genutzt werden? Untersuchung von Moderatorvariablen: Welche Rolle spielen individuelle Umgangsweisen? Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Interventionen: Wie lässt sich ständige Erreichbarkeit so gestalten, dass Risiken für die Beschäftigten reduziert und Chancen gestärkt werden? Erreichbarkeit, Life-Domain-Balance und Gesundheit 25

26 Ausblick: Das Projekt MASTER MASTER: Management ständiger Erreichbarkeit Wissenschaftliche Projektpartner: Uni Freiburg (Koordination), ISF München Fünf Unternehmenspartner, fünf Transferpartner Projektförderer: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Projektträger: Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) Fachliche Begleitung: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Förderzeitraum: September 2014 bis August 2017 Folie 26

27 Ausblick: Das Projekt MASTER Ziele: Erforschung des Phänomens ständiger Erreichbarkeit : berufsbezogenen Verbreitung, Ursachen, Folgen, Umgangsweisen und Gestaltungsmöglichkeiten Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten, partizipativen und ganzheitlichen Verfahrens zum betrieblichen Management ständiger Erreichbarkeit Verbreitung und Anwendung des Verfahrens zum betrieblichen Management ständiger Erreichbarkeit in der Praxis Weitere Informationen: Folie 27

28 Literatur Bakker, A. B. & Demerouti, E. (2007). The Job Demands-Resources model: State of the art. Journal of Managerial Psychology, 22, Link zum Volltext Pangert, B., Schiml, N. & Schüpbach, H. (2014). Flexibilität, Life- Domain-Balance und Gesundheit in der heutigen Arbeitswelt. In AOK- Bundesverband, BKK Dachverband, DGUV, vdek (Hrsg.), iga.report 27: iga.barometer 4. Welle 2013: Die Arbeitssituation in Unternehmen (S ). Berlin: iga. Link zum Volltext Pangert, B. & Schüpbach, H. (2013). Die Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Life-Domain-Balance und Gesundheit. Berlin: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Link zum Volltext Pangert, B. & Schüpbach, H. (in Druck). Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Gesundheit und Life-Domain-Balance von Beschäftigten. Zeitschrift für Wirtschaftspsychologie. Perlow, L. A. & Porter, J. L. (2010). Weniger arbeiten mehr leisten. Harvard Business Manager 4/2010, Link zum Volltext

Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.

Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10. Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung

Mehr

MASTER Management ständiger Erreichbarkeit

MASTER Management ständiger Erreichbarkeit MASTER Management ständiger Erreichbarkeit Dr. Nina Pauls, Universität Freiburg, Wirtschaftspsychologie Berater- und Netzwerktreffen der Offensive Mittelstand und der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen

Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung

Mehr

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Pressemitteilung Seite 1 von 5

Pressemitteilung Seite 1 von 5 Pressemitteilung Seite 1 von 5 München, 12.05.2015 Stress und Geschlechterklischees: Typisch Mann, typisch Frau? Wenn die Belastung im Job überhandnimmt, bauen Männer ihren Stress öfter beim Sport ab,

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Grenzüberschreitung mit Folgen Wie flexibel darf die Arbeit sein? Dr. Beate Beermann

Grenzüberschreitung mit Folgen Wie flexibel darf die Arbeit sein? Dr. Beate Beermann Grenzüberschreitung mit Folgen Wie flexibel darf die Arbeit sein? Unterschiedliche Form der Flexibilität Flexibler Arbeitsort Betrieb Zuhause Unterwegs Flexible Arbeitsinhalte Lebenslanges Lernen mein

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Projekt. Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt Dr. Lenka Duranova Fachgebiet Wirtschaftspsychologie, Universität Kassel

Projekt. Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt Dr. Lenka Duranova Fachgebiet Wirtschaftspsychologie, Universität Kassel Projekt Ursachen und Auswirkungen der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) von Arbeiternehmenden auf Work-Life Balance und Wohlbefinden Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern?

Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile. Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.de User-Befragung Inhalt Studiensteckbrief Soziodemographie Nutzungsmotivation

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Ist Ihre Motivation käuflich?

Ist Ihre Motivation käuflich? Die Umfrage zur Arbeitsmotivation Ziel war es herauszufinden, wodurch Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wirklich motiviert werden und welche Faktoren eher demotivierend wirken. Zeitraum: Januar 2012 Insgesamt

Mehr

Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit

Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Ständige Erreichbarkeit ein potentieller Stressor? Jens Hupfeld, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Ständige Erreichbarkeit ein potentieller Stressor? Jens Hupfeld, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Ständige Erreichbarkeit ein potentieller Stressor? Jens Hupfeld, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Hintergrund Eine zunehmende Ständige Erreichbarkeit von Beschäftigen wird seit einigen Jahren in der

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Wie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.

Wie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011

FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 Stand: Februar 2011 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Peter Berger Datenerhebung: forsa (Februar 2011) Volkswirtschaftliche Interpretation: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut

Mehr

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf. Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr