112. Generalversammlung der Georg Fischer AG Referat Martin Huber, Präsident des Verwaltungsrates
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- Meta Bretz
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1 Schaffhausen, 19. März 2008 Es gilt das gesprochene Wort Generalversammlung der Georg Fischer AG Referat Martin Huber, Präsident des Verwaltungsrates Sehr geehrte Damen und Herren 2007: über alles ein erfolgreiches Geschäftsjahr Georg Fischer darf auf ein insgesamt erfreuliches und erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurückblicken: Umsatz und Auftragseingang haben neue Bestmarken erreicht. Georg Fischer ist 2007 um 11 Prozent gewachsen und verzeichnete einen Umsatz von 4,5 Milliarden Schweizer Franken. Auch der Gewinn lässt sich sehen: Georg Fischer hat im vergangenen Jahr mit 245 Millionen Franken das zweitbeste je erzielte Resultat erwirtschaftet. Gewinn erfüllte Erwartungen nicht Doch gerade dies ist eine Enttäuschung. Der Gewinn liegt zwar auf der Höhe des Vorjahres, doch wir haben die hohen Gewinnerwartungen Erwartungen die nach dem sehr guten Halbjahresergebnis 2007 auch wir selber hegten nicht erfüllt. Operative Schwierigkeiten und Rückstellungen für das laufende Jahr insbesondere im Zusammenhang mit dem Start eines neuen Gussteils bei GF Automotive tun uns weh. Das ärgert uns, und das hätten wir Ihnen und uns gerne erspart. Aber es ist etwas, das in der industriellen Wirklichkeit immer wieder vorkommen kann. Wichtig ist, dass wir rasch die richtigen Lehren daraus ziehen. Und das tun wir, das kann ich Ihnen versichern. Kurt E. Stirnemann, der Präsident der Konzernleitung, wird in seinem Bericht näher auf die operativen Herausforderungen und die Leistung des Konzerns im vergangenen Jahr eingehen. Aktienkurs und Gewinnausschüttung Im Frühsommer 2007 haben viele Schweizer Industrietitel, darunter die Aktien von Georg Fischer, zu einem Höhenflug angesetzt. Negative Nachrichten, in erster Linie aus den USA und daran anschliessend von den international tätigen Grossbanken, kehrten die Börsenstimmung. Seither wird laufend vom möglichen Ende der guten Konjunktur geredet. Dies ist zwar nicht eingetroffen, doch nicht nur die Aktien von GF, sondern die meisten Industrietitel wie zum Beispiel Rieter, Geberit, Sulzer und OC-Oerlikon waren in den letzten 12 Monaten starken Schwankungen ausgesetzt und haben über alles stark an Wert verloren. Angesichts der Berg- und Talfahrten der Aktien stellt sich die Frage, inwieweit der Aktienkurs den Zustand eines Unternehmens überhaupt reflektiert. Angesichts des Konzernergebnisses, das ungefähr auf Vorjahreshöhe liegt, und der mit 45 Prozent unverändert hohen Eigenkapitalquote beantragt Ihnen der Verwaltungsrat eine Gewinnausschüttung von wiederum 25 Franken je Aktie und zwar erneut in Form einer Nennwertrückzahlung. Das macht unsere Aktie sehr attraktiv. Dies merken offenbar auch viele private Investoren. Zurzeit zählt Georg Fischer über Aktionärinnen und Aktionäre. Das sind rund mehr
2 Seite 2/7 als vor einem Jahr. Auch das bestätigt: GF ist und bleibt ein attraktiver Wert, der das Vertrauen der Finanzmärkte und das freut mich besonders vieler kleinerer und mittlerer Aktionäre geniesst. Corporate Governance: Entschädigungsbericht Zu einem vertrauenswürdigen und fortschrittlichen Unternehmen gehört eine gute, eine transparente Corporate Governance. In Übereinstimmung mit den neuen Empfehlungen der economiesuisse, dem Dachverband der Schweizer Wirtschaft, informieren wir im Geschäftsbericht 2007 erstmals umfassend über unsere Entschädigungspolitik für Verwaltungsrat und Konzernleitung. Ich möchte deshalb hier dieses aktuelle Thema aufgreifen. Ob mit der Publikation der Entschädigungen für Konzernleitung und Verwaltungsrat tatsächlich die Exzesse einzelner Firmen und deren Manager unter Kontrolle gebracht werden können, dazu habe ich allerdings ernsthafte Zweifel. Uns hat es keine Mühe bereitet, unsere Entschädigungspolitik und die darauf beruhenden Entschädigungssysteme offen zu legen und verständlich darzustellen. Eine hohe Transparenz bei der Entschädigungspolitik macht es möglich, dass die Öffentlichkeit namentlich die Aktionärinnen und Aktionäre, aber auch die Mitarbeitenden genau begreifen und verstehen können, wie viel die Konzernspitze verdient und wie sich ihr Lohn zusammensetzt. Das ist gut so. Diese Transparenz hat aber nicht nur Vorteile. Eine hohe Transparenz bei den Löhnen zeigt die Unterschiede zwischen einzelnen Firmen auf. Das führt dazu, dass die Entschädigungen bei höherer Transparenz tendenziell steigen und nicht sinken. Diese Konsequenz darf man, bei allen Vorteilen hoher Transparenz, nicht vergessen. Wie sieht das Entschädigungssystem konkret bei Georg Fischer aus? Ich fange beim Verwaltungsrat an. Zur Vergütung des Verwaltungsrates Jedes Mitglied des Verwaltungsrates erhält eine feste Entschädigung in bar und jedes Jahr die gleiche feste Anzahl Aktien. Die Barentschädigung geht von einer durchschnittlichen zeitlichen Beanspruchung aus. Zusätzliche Aufgaben und zusätzliche zeitliche Aufwendungen werden separat entschädigt. Die feste Anzahl Aktien ist ein Bestandteil der Grundvergütung. Je höher der Aktienkurs liegt, desto höher fällt dieser variable Teil der Entschädigung aus. Der Verwaltungsrat teilt also mit Ihnen als Aktionäre das Interesse an einem hohen Aktienkurs. Die Höhe der Entschädigung eines Mitgliedes des Verwaltungsrates entspricht etwa dem, was ein guter, international und auf diesem Niveau tätiger Berater mit demselben zeitlichen Aufwand verdienen würde. Die genauen Zahlen finden Sie im Geschäftsbericht auf Seite 86. Zur Vergütung der Konzernleitung Ebenfalls sehr einfach ist das Entschädigungssystem für die Konzernleitung. Ihre Entschädigung setzt sich zusammen aus einem Grundsalär in bar, einem leistungsbezogenen Bonus in bar und einer festen Anzahl Aktien.
3 Seite 3/7 Die Aktien sind auf fünf Jahre gesperrt, das heisst, solange dürfen sie nicht verkauft werden. Damit wollen wir erreichen, dass die Konzernleitung auch das langfristige Wohlergehen des Konzerns im Auge behält und ebenfalls die Sicht der Aktionäre teilt. Das Grundsalär wird in erster Linie durch die Aufgabe, die Verantwortung, die Qualifikation und die Erfahrung sowie das Marktumfeld bestimmt. Der Bonus reflektiert den Erfolg und basiert auf drei Kennzahlen: dem inneren Wachstum des Umsatzes (ohne Akquisitionen oder Devestitionen), der EBIT-Marge (ROS) und dem Vermögensumschlag, das heisst dem Umsatz gemessen am Umlaufvermögen, den so genannten Net Operating Assets. Die Zielgrössen dieser drei Werttreiber wurden vom Verwaltungsrat festgelegt und sind gemäss den strategischen Prioritäten der Unternehmensgruppen und des Konzerns gewichtet die gleichen Kennzahlen gelten auch für alle übrigen Mitglieder des Kaders. Die drei gewichteten Kennzahlen stellen sicher, dass keine einseitigen Anreize entstehen. Darum gibt es bei Georg Fischer auch keine Optionen als Bestandteil der Entschädigung, und der variable Lohnanteil steht in einem vernünftigen Verhältnis zum festen Salär. Beim unteren Kader ist der Bonus im Verhältnis zum Gesamtlohn tiefer, beim oberen Kader höher. Bei den Mitgliedern der Konzernleitung ist zudem die Hälfte des Bonus von den Kennzahlen des Gesamtkonzerns abhängig. Wir wollen damit erreichen, dass sich die Mitglieder der Konzernleitung nicht nur für ihren eigenen Verantwortungsbereich engagieren, sondern bei ihren Entscheidungen auch an den ganzen Konzern denken. Geld allein bringt es nicht Ich will dieses Thema nicht beenden, ohne an dieser Stelle zu betonen, dass kein Unternehmen dieser Welt die Mitarbeitenden nur mit finanziellen Anreizen führen kann. Die jüngsten Debakel bei den Banken, welche für uns alle negative Auswirkungen haben, sind auch die Quittung für völlig verfehlte Lohn- und Bonussysteme. Es ist unsinnig zu glauben, dass Manager bei höheren Löhnen eine bessere Leistung bringen. Und wer in seiner Aufgabe überfordert ist, wird auch bei einem höheren Bonus nicht besser. Selbstverständlich soll jeder, der seine Aufgabe gut macht und sich für das Unternehmen engagiert, angemessen und nach einem transparenten System entschädigt werden und je nach Verantwortung am Erfolg des Unternehmens angemessen partizipieren. Aber ein guter Chef lässt sich nicht mit Geld kaufen. Und auch die Attraktivität als Arbeitgeber wird nicht allein vom Lohnniveau einer Firma bestimmt. Ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber, der den Mitarbeitenden attraktive, sinnvolle Arbeit und Entwicklungsmöglichkeiten bietet und ihnen Vertrauen, Wertschätzung und Anerkennung auch anders als mit Geld entgegenbringt, kann auf gute, engagierte und loyale Mitarbeitende und Führungskräfte zählen. Delegierter des Verwaltungsrates Ich will noch kurz beim Thema Corporate Governance bleiben. Zum Kernbestand einer guten Corporate Governance gehört heute, dass zwischen der operativen Führung des Unternehmens
4 Seite 4/7 und der Aufsichtsfunktion und strategischen Führung durch den Verwaltungsrat eine klare personelle Trennung besteht. Der entsprechende Entscheid des Verwaltungsrates liegt schon mehr als zwei Jahre zurück. Der Wechsel an der Spitze der Konzernleitung, den ich anschliessend aufgreife, gibt uns Gelegenheit, diesen Entscheid zu vollziehen. Das ändert aber nichts daran, dass auch in Zukunft die ganze Konzernleitung an jeder Sitzung des Verwaltungsrates teilnehmen wird, um so sicherzustellen, dass Konzernleitung und Verwaltungsrat genügend Gelegenheit haben, sich in allen wichtigen operativen Fragen und in allen strategischen Belangen abzustimmen. Das war und ist eine wichtige Voraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und für eine gelebte Corporate Governance. Wechsel an der Spitze der Konzernleitung Damit spreche ich jenen Mann an, der ab morgen als Präsident der Konzernleitung und CEO die Geschicke des Konzerns entscheidend lenken wird: Yves Serra. Er ist Diplomingenieur und arbeitet seit 1992 für Georg Fischer, die letzten fünf Jahre als Leiter von GF Piping Systems. Er ist 54-jährig, französischer Staatsbürger und Weltenbürger zugleich. Unter anderem lebte er in den USA, den Philippinen, Südafrika, Japan und arbeitet nun seit zehn Jahren in der Schweiz. Fast überflüssig zu erwähnen, dass er auch beneidenswert viele Sprachen ausgezeichnet beherrscht. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in den Pyrenäen nahe der spanischen Grenze, als Sohn eines Landwirts, fühlt er sich, zusammen mit seiner Frau Li und der siebenjährigen Tochter Céline, sehr wohl in unserer Region. Ich bin überzeugt, dass Eure Tochter Céline Dir und Deiner Frau schon bald eine weitere Weltsprache das Schweizerdeutsch beibringen wird. In jeder Funktion und ganz besonders als Leiter von GF Piping Systems weist Yves Serra einen eindrücklichen Leistungsausweis auf. Unter seiner entschiedenen Führung hat sich GF Piping Systems stark entwickelt und die Profitabilität deutlich gesteigert. Der Verwaltungsrat hat sich nach sorgfältiger Vorbereitung einstimmig für Yves Serra entschieden. Wir sind sicher, dass er seine persönlichen und unternehmerischen Qualitäten auch in der neuen Aufgabe unter Beweis stellen wird. Yves, wir wünschen Dir in Deiner neuen Funktion alles Gute und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Als neuen Leiter von GF Piping Systems und damit gleichzeitig zum Mitglied der Konzernleitung hat der Verwaltungsrat auf Antrag des neuen CEO Pietro Lori gewählt. Er ist Dr. Ing. und arbeitet seit 1988 für Georg Fischer, zuletzt als Leiter des Geschäftszweiges Europa und Emerging Markets von GF Piping Systems. Pietro Lori ist italienischer Staatsbürger, 53-jährig, mit einer Schweizerin verheiratet, und zusammen haben sie zwei Töchter im Alter von 22 und 15 Jahren. Wo genau sich der Lebensmittelpunkt von Pietro Lori befindet, weiss ich nicht. Wahrscheinlich irgendwo zwischen Dublin, Dubai, St. Petersburg und Kuala Lumpur. Kraft und Erholung findet er jedenfalls bei seiner Familie, die zurzeit noch in Mailand wohnt und da im Garten, wenn er seinem liebsten Hobby nachgeht. Auch Dir Pietro wünschen wir in der neuen Aufgabe alles Gute und viel Erfolg und ich bin sicher, dass Du Dich hier in Schaffhausen schnell wohl fühlst. Jetzt rede ich bereits von den Neuen! Die Aufgabe von Kurt E. Stirnemann als Präsident der Konzernleitung endet aber erst mit dem Abschluss der Generalversammlung. Die Würdigung seiner Leistung erfolgt deshalb am Schluss dieser Versammlung.
5 Seite 5/7 Clean Water Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, meinen Rückblick mit einem positiven Ausblick abzuschliessen haben Sie an der Generalversammlung mit dem Verzicht auf eine Jubiläumsdividende in der Höhe von einem Franken pro Aktie den Grundstock für die Stiftung Clean Water gelegt. In den vergangenen fünf Jahren hat Georg Fischer mit über 5 Millionen Schweizer Franken rund 60 Trinkwasserprojekte in aller Welt unterstützt und damit Menschen zu einer nachhaltig besseren Versorgung mit Trinkwasser und damit zu mehr Lebensqualität verholfen. Es ist dies das nachhaltigste und gleichzeitig schönste Geschenk aus dem Jubiläumsjahr von 200 Jahre Georg Fischer. Im Eingangsbereich können Sie die interessante, gut verständliche Wanderausstellung zu Clean Water betrachten. Sie wird an grösseren Standorten im Konzern gezeigt werden. Die Resonanz auf diese gemeinnützige Aktivität des Konzerns ist vor allem bei unseren Mitarbeitenden, aber auch bei unseren Geschäftspartnern so gut, dass wir Clean Water weiterhin jährlich mit einer namhaften Summe unterstützen werden und uns natürlich auch weiterhin über Spenden aus Ihrem Kreis freuen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich die Ausstellung näher anzuschauen oder nehmen Sie die Broschüre mit nach Hause. Sie finden darin viele interessante Informationen und einen Einzahlungsschein, mit dem Sie zum Erfolg der Stiftung beitragen können. Dafür danke ich Ihnen ebenso wie für Ihre Aufmerksamkeit. Martin Huber Präsident des Verwaltungsrates
6 Seite 6/7 Am Schluss der Generalversammlung Würdigung von Kurt E. Stirnemann Sehr geehrte Damen und Herren Wir sind damit am Schluss der diesjährigen Generalversammlung angelangt. Fast auf den Tag genau vor fünf Jahren hat Kurt Stirnemann das Amt als Präsident der Konzernleitung und Delegierter des Verwaltungsrates angetreten. Wir wussten, dass er dieser Aufgabe gewachsen sein würde, hatte er doch zuvor in schwieriger Zeit als Direktionspräsident von Agie und ab 1996 als CEO der Agie Charmilles bereits hervorragende Arbeit geleistet. Bei der Übernahme Deiner neuen Funktion, 2003, steckten wir mitten in einem konjunkturellen Tief. Mit einem ehrgeizigen Strukturprogramm, dem eine Wachstums- und Innovationsstrategie folgte, hast Du, lieber Kurt, die Kehrtwende geschafft und darfst heute mit Genugtuung, ja mit Stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken. Der Konzernumsatz ist in diesen fünf Jahren um fast 40 Prozent gestiegen, und der EBIT hat sich von einem Tief von 96 (2003) auf 326 Millionen Schweizer Franken (2007) mehr als verdreifacht hat der Konzern erstmals mehr als vier Milliarden Franken Umsatz erzielt. Er ist 2007 nochmals deutlich gestiegen. Eine gute Ausgangslage für die Zukunft. Zu all dem hast Du persönlich ganz entscheidend beigetragen. In der ersten Phase hast Du als erfahrener, andere würden sagen, gefürchteter Kostenmanager dem ganzen Konzern eine strenge Fitnesskur verschrieben. Diese war notwendig und Du hast sie entschieden, rasch und dennoch sozialverträglich umgesetzt. Gerade in dieser Phase hat sich die gute Unternehmenskultur bei Georg Fischer einmal mehr bewährt. In der zweiten Phase, als es darum ging, die Wachstums- und Innovationsstrategie zu definieren und zu realisieren, da war spürbar, dass in Deiner Brust das Herz eines promovierten ETH- Ingenieurs schlägt. Die Stärken von Georg Fischer und damit auch die Zukunft des Unternehmens liegen in seiner technologischen Kompetenz und seiner Marktposition. Zu beidem hast Du Sorge getragen, beides gepflegt. Alle drei Unternehmensgruppen verfügen heute über eine volle Innovationspipeline, sind strategisch und in ihren Märkten gut aufgestellt. Auch die Internationalisierung der Konzerns, der Aufbau neuer Vertriebsorganisationen und Produktionsstandorte hat in den letzten fünf Jahren unter Deiner Führung wesentliche Impulse erfahren. Trotzdem wird es Deinem Nachfolger nicht an neuen Herausforderungen fehlen. Das lehrt uns die Erfahrung. Aber Georg Fischer ist gut aufgestellt, hat intakte Wachstumschancen, und wir werden auch in Zukunft alles daran setzen, diese zu nutzen. Ich freue mich sehr, dass Du uns als Mitglied des Verwaltungsrates erhalten bleibst und Du so Deine Erfahrung, Deine Energie und Deine operativen und technologischen Kenntnisse weiterhin in den Dienst des Unternehmens stellst. Gleichzeitig mag ich es Dir gönnen, wenn Du in Zukunft mehr Zeit haben wirst, um in Deiner zweiten Heimat, dem Tessin, Deine täglichen Jogging- Runden zu absolvieren und Dich Deinen Hobbys, darunter der Biologie und der Botanik, zu widmen. Für Deine Leistung und Dein Engagement zu Gunsten unseres Unternehmens danken wir Dir ganz herzlich.
7 Seite 7/7 Es ist üblich, einer derartigen Würdigung mit der Übergabe eines Blumenstrausses einen gebührenden Schlusspunkt zu setzen. Selbstverständlich haben wir ein passendes Bouquet für diesen Moment bereitgestellt. Du bist aber sicher mit mir einverstanden, wenn ich diese Blumen anschliessend Deiner Frau Beatrice überreiche. Sie hat sich als wichtige Stütze an Deiner Seite ebenfalls ein grosses Verdienst um Georg Fischer erworben ich werde ihr dies gleich auch noch persönlich sagen! Dir lieber Kurt, Dir liebe Beatrice, wünschen wir weiterhin alles Gute. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für alles, was Ihr für Georg Fischer geleistet und geschaffen habt. Vielen Dank. Martin Huber Präsident des Verwaltungsrates
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