Wirtschafts-Info. 30. April 2009 Nr. 4/2009. Die Themen dieser Ausgabe
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- Alexander Berg
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1 Wirtschafts-Info 30. April 2009 Die Themen dieser Ausgabe - Wirtschaftsraum München auch in Zukunft Spitze 1 - Personalchefs bescheinigen den Münchner Hochschulen Bestnoten 2 - Neue Studie zur Biotechnologie- und Pharmaindustrie in der EMM 2 - München gilt als die sicherste deutsche Großstadt 3 - Munich Gaming Münchner Existenzgründungs-Büro auf der Weiterbildung München 3 - Girls Day Mädchen-Zukunftstag in München wieder ein Erfolg 4 - Stadtrat stellt Weichen für einen einheitlichen Ansprechpartner (EAP) 4 - Januar 2009 beschert München ausgezeichnete Tourismuszahlen 4 - Adolf Würth GmbH & Co. KG eröffnet 300. Verkaufsniederlassung 5 - DOK.FEST 2009: Dokumentierte Realitäten 5 - München auch 2008 der attraktivste deutsche Einzelhandelsstandort 5 - Knight Frank lobt die Lebensqualität Münchens 6 - München auf Platz 1 bei.de-domains 6 - Tourist-Information zieht innerhalb des Hauptbahnhofs um Fachbesucherinnen und -besucher auf der Mittelstandsmesse b2d 7 - Verkauf des Sozialtickets IsarCard S gestartet 7 Wirtschaftsraum München auch in Zukunft Spitze Die Landeshauptstadt und sechs ihrer umliegenden Landkreise zählen im Regionalranking 2009 der IW Consult zu den besten elf Kreisen und Städten. Im bundesweiten Regionalvergleich wurde im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) das Wirtschafts- und Wohlstandsniveau von 409 Kreisen und kreisfreien Städten anhand von 39 ökonomischen und strukturellen Indikatoren wie Standort, Struktur, Wohlstand und Arbeitsmarkt ausgewertet. Das Gesamtranking führen die Landkreise München und Starnberg an. Unter den Top elf konnten sich neben der Landeshauptstadt München auch die Landkreise Ebersberg, Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck platzieren. Nirgendwo sonst in Deutschland ist das Standortpotenzial so hoch wie im Großraum München. Insbesondere die Arbeitsmarktsituation wird hier als hervorragend eingeschätzt. Weitere Informationen erhalten Sie unter mailto:rita.mueller-roider@muenchen.de Herausgeber: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße 15, München, Verantwortlich für den Inhalt: Rita Müller-Roider, Telefon: (089) , Telefax: (089) , mailto:rita.mueller-roider@muenchen.de
2 Personalchefs bescheinigen den Münchner Hochschulen Bestnoten Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), die Technische Universität München (TU) und die Hochschule München belegen hervorragende Plätze im diesjährigen Hochschulranking. Für das vom Handelsblatt Junge Karriere und der Wirtschaftswoche in der aktuellen Ausgabe veröffentlichte Ranking wurden mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen zu ihren besten Absolventen und deren Berufseignung befragt. Die LMU erreichte im Fach Jura den ersten Platz bezogen auf die Qualität der Berufsausbildung. In den Fächern Betriebs- und Volkswirtschaftslehre kommt die LMU jeweils auf den zweiten Platz. Die TU München liegt bei den Naturwissenschaften, der Informatik, der Wirtschaftsinformatik, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau unter den Top 3. Die Fachhochschule München belegte in den Fächern Informatik, Elektrotechnik und Wirtschaftsinformatik jeweils den dritten Platz und liegt damit erneut im Spitzenfeld der deutschen Hochschullandschaft. Neue Studie zur Biotechnologie- und Pharmaindustrie in der EMM Die Europäische Metropolregion München (EMM) ist mit fast 400 Unternehmen und acht renommierten Forschungseinrichtungen einer der Top-Standorte für die Biotechnologie- und Pharmaindustrie in Europa. Mit einem Umsatz von 10,5 Milliarden Euro im Jahr 2008 und über Beschäftigten in Wirtschaft und Wissenschaft leistet dieser Cluster einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaftskraft der EMM. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Biotechnologie- und Pharmaindustrie 2008 in der Europäischen Metropolregion München, die die BioM GmbH im gemeinsamem Auftrag der IHK für München und Oberbayern und des Referates für Arbeit und Wirtschaft durchführte. Bei einem Vergleich mit der Vorgängerstudie und der Situation von 2005 wird deutlich, dass diese Branche in München der globalen Wirtschaftskrise trotzt und klar bei der Anzahl der Unternehmen, der Zahl der Beschäftigten und auch bei den Umsätzen zugelegt hat. Die Standortpolitik aller Akteure, insbesondere des Freistaates Bayern sowie der Landeshauptstadt München, die auf diese Branche besonders achten, wird damit bestätigt. Die Untersuchung legt dar, dass München angesichts des globalen Wettbewerbs gerade in diesem Bereich in ihren Bemühungen um attraktive Standortbedingungen nicht nachlassen darf. Die Studie steht online als Broschüre auf Deutsch und Englisch zum Download unter bei Service - Publikationen zur Verfügung. Druckexemplare können beim Referat für Arbeit und Wirtschaft, Frau Christa Olbrich, Tel. (0 89) angefordert werden. malto:claudia.hoerter@muenchen.de Seite 2
3 München gilt als die sicherste deutsche Großstadt Das Polizeipräsidium München meldet für die Landeshauptstadt München einen Rückgang der Straftaten um 4,3 Prozent auf Fälle im Jahr Bundesweit gilt München damit weiterhin als sicherste Großstadt. Mit Straftaten pro Einwohnern hat Bayern die niedrigste Kriminalitätsbelastung aller Bundesländer und zugleich die höchste Aufklärungsquote. Munich Gaming 2009 Die Munich Gaming kombinierte vom 1. bis 3. April 2009 im Mathäser Filmpalast zum zweiten Mal Fachkonferenz mit Publikumsveranstaltung. Im Fokus standen dabei Entwicklungen und Trends der Bereiche Gaming, Edutainment und Entertainment, aber auch zukunftsweisende Diskussionen zu den wirtschaftlichen und den kultur- und gesellschaftspolitischen Dimensionen des Themas. Die hochrangigen Vertreterinnen und Vertreter der Spielebranche schätzten die Situation trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage 2009 positiv ein und rechneten mit einem Wachstum von ca. 15 Prozent bei steigender Tendenz. Bereits für 2012 sehen die Fachleute einen Gesamtumsatz von 50 Milliarden Euro bei klassischen und digitalen Spielen als realistisch. Branchenvertreterinnen und -vertreter, Politikerinnen und Politiker sowie Multiplikatoren waren sich einig, dass es Synergie-Effekte mit der Technologiebranche bei schnellen Breitbandverbindungen geben wird. Die Medientage München GmbH zeigte sich als Veranstalterin mit dem Kongress, der 800 Interessierte anzog, und dem anschließenden Publikumstag sehr zufrieden. Münchner Existenzgründungs-Büro auf der Weiterbildung München Das Münchner Existenzgründungs-Büro (MEB) präsentierte sich wieder mit einem eigenen Stand auf der Messe Weiterbildung München 2009 vom 26. bis 27. März 2009 im M,O,C,-Veranstaltungscenter. Ca Besucherinnen, Besucher und Gründungsinteressierte nutzten die Gelegenheit, sich bei den 135 Ausstellern über wichtige Themen rund um die Existenzgründung zu informieren. Das MEB Expertenteam beriet am stark frequentierten Messestand ca. 270 Gründungsinteressierte und stellte für die 300 Standbesucherinnen und Standbesucher individuelle Informationen zusammen. Dabei standen Gründungsformalitäten, Fragen zum Businessplan, Coaching und öffentliche Finanzierungshilfen im Vordergrund. Aufgrund der Wirtschaftslage war in diesem Jahr besonders das Thema der Gründung aus der Arbeitslosigkeit gefragt. Der Fachvortrag Konkurrenz los! Mit sieben Schritten zur sicheren Gründung! rundete die Messepräsentation des MEB ab. Seite 3
4 Girls Day Mädchen-Zukunftstag in München wieder ein Erfolg Am 23. April 2009 fand der Girls Day in München zum achten Mal mit großer Resonanz statt. Dank des Engagements zahlreicher Unternehmen und Institutionen aus dem Großraum München konnten rund Schülerinnen bei über 125 Veranstaltern in Zukunftsberufe aus Technik, Informationstechnologie, Handwerk sowie aus den Ingenieurs- und Naturwissenschaften hineinschnuppern. Die Mädchen hatten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten für diese Berufe zu erproben und ihr Berufswahlspektrum zu erweitern. Die Unternehmen sichern sich langfristig durch die Beteiligung ihren Fachkräftenachwuchs und nutzen gezielt das Potential der am besten gebildeten jungen Frauengeneration, die es in Deutschland jemals gab. Tatsächlich haben bundesweit 9,6 Prozent der Veranstalter, die schon einmal am Girls Day mitwirkten, inzwischen ehemalige Girls Day-Teilnehmerinnen eingestellt. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bedankt sich für das nachhaltige und große Engagement der Firmen. Stadtrat stellt Weichen für einen einheitlichen Ansprechpartner (EAP) Am 22. April 2009 beschloss der Münchner Stadtrat die Einrichtung eines neuen einheitlichen Ansprechpartners (EAP) für alle Unternehmensbelange im Referat für Arbeit und Wirtschaft. Den Anstoß hierfür gab die EU-Dienstleistungsrichtlinie. Diese sieht vor, dass der grenzüberschreitende Wettbewerb im Dienstleistungssektor deutlich erleichtert werden soll. Der EAP soll nicht nur Unternehmen aus dem benachbarten EU-Ausland, sondern allen interessierten Unternehmen zur Verfügung stehen. Künftig sollen die Unternehmerinnen und Unternehmer alle zur Gründung und Ausübung der Dienstleistungstätigkeit erforderlichen öffentlichrechtlichen Genehmigungen und Erfordernisse über den einheitlichen Ansprechpartner beantragen können. Der EAP übernimmt dann die Koordination der Antragsverfahren und sorgt für eine möglichst rasche Abwicklung. Der lange Weg durch die Instanzen wird für die Unternehmen dadurch kürzer und übersichtlicher. Der EAP nimmt zum 1. Januar 2010 seine Arbeit auf. Januar 2009 beschert München ausgezeichnete Tourismuszahlen Nach einem Rekordergebnis 2008 im sechsten Jahr in Folge, startete der Münchner Tourismus mit einem ausgezeichneten Ergebnis für den Januar 2009 ins neue Jahr. Die Gästeankünfte stiegen um 3,9 Prozent auf , die Übernachtungen in den gewerblichen Unterkunftsbetrieben um 3,1 Prozent auf Die Besucherinnen und Besucher kamen aus 151 Ländern. Mit ausschlaggebend für dieses erfreuliche Ergebnis war nicht zuletzt die Messe BAU, die alle zwei Seite 4
5 Jahre im Januar in der Neuen Messe München stattfindet. Insgesamt zeigte der Monat Januar in den letzten Jahren einen stabilen Wachstumstrend. So verzeichneten die Übernachtungen im Monat Januar für den Zeitraum 2004 mit 2009 einen Anstieg von über 51 Prozent. Adolf Würth GmbH & Co. KG eröffnet 300. Verkaufsniederlassung Am 2. April 2009 feierte die Adolf Würth GmbH & Co. KG am Dietmar-Keese- Bogen 2 im neuen Münchner Stadtteil Freiham die offizielle Einweihung ihrer 300. Verkaufsniederlassung in Deutschland. Die von Allmann Sattler und Wappner Architekten geplante Niederlassung ist mit einer Fläche von über 900 m² die bundesweit größte Verkaufseinrichtungen des Montage- und Werkzeugspezialisten. Handwerker und Gewerbetreibende können hier aus einer Vielfalt von über Produkten wählen. Im Großraum München betreibt die Adolf Würth GmbH & Co. KG neun weitere Niederlassungen. Die Würth-Gruppe ist mit über 400 Gesellschaften in 86 Ländern tätig. mailto:stefan.boesl@muenchen.de DOK.FEST 2009: Dokumentierte Realitäten Zum 24. Mal lädt das Internationale Dokumentarfilmfestival München vom 6. bis 13. Mai 2009 ein. Rund 70 Filme werden in den Kinos Arri, Atelier, Filmmuseum, im Gasteig Vortragssaal und in der Pinakothek der Moderne gezeigt. Mit voraussichtlich Besucherinnen und Besuchern ist das DOK.FEST neben dem Filmfest München das zweitwichtigste Publikumsfestival Münchens und hält auch dem europäischen Vergleich stand. Das DOK.FEST präsentiert 2009 den internationalen Wettbewerb, das internationale Programm, die Reihe Horizonte mit Filmen aus Lateinamerika, Asien und Osteuropa, Filme aus bayerischer Produktion und der Hochschule für Fernsehen und Film München. Workshops und Special Events runden das Programm ab. Das DOK.FEST leistet einen wichtigen Beitrag zur internationalen Attraktivität des Medien- und Filmstandortes München und wird u.a. vom Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt. Aktuelle Informationen zum Festival sowie den Spielplan finden Sie unter: mailto:ursula.grunert@muenchen.de München auch 2008 der attraktivste deutsche Einzelhandelsstandort Das Gewerbeimmobilien-Beratungsunternehmen Atisreal bewertete München in seinem Retail Market Report 2009 als gefragtesten deutschen Einzelhandelsmarkt unter den deutschen Top-Standorten. Dies spiegelt sich sowohl in den Spitzenmieten der A-Lagen als auch in der unverändert hohen Nachfrage der letzten zwölf Seite 5
6 Monate wieder. Höchstmieten wurden in München 2008 für Top-Lagen in der Kaufinger Straße, der Neuhauser Straße, der Maximilanstraße, der Weinstraße sowie in der die Theatinerstraße gezahlt. Besonders hohe Nachfrage verzeichnete die Sendlinger Straße. Jeweils rund ein Drittel aller abgeschlossenen Verträge entfielen 2008 auf die Branchengruppen Lederwaren/Schuhe sowie Bekleidung. Weitere Informationen erhalten Sie unter Knight Frank lobt die Lebensqualität Münchens Der britische Maklerkonzern Knight Frank hat die weltweit 40 wichtigsten internationalen Großstädte benannt und miteinander verglichen. In der Rangliste der zehn am besten bewerteten Millionenstädte in der Kategorie Lebensqualität belegt München den sechsten Platz. Unter Berücksichtigung der weiteren Kriterien wirtschaftliche Aktivitäten, politische Macht sowie Wissen und Einfluss erreicht die Landeshauptstadt München Platz 25. Gewinner des weltweiten Gesamtrankings sind die Metropolen New York, London und Paris. München auf Platz 1 bei.de-domains Mit 342.de-Domains pro Einwohnerinnen und Einwohner hat München im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten zum zweiten Mal in Folge den Spitzenplatz errungen. Dies ergab die Auswertung der jährlichen regionalen Domainstatistik der deutschen Registrierungsstelle DENIC für 2008, in der 429 Städte und Kreise verzeichnet sind. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 137.de-Domains pro Einwohner. Der Wirtschaftsraum München ist die führende deutsche Region in der IT-, Software- und Kommunikationsbranche. mailto:rainer.kreuzer@muenchen.de Tourist-Information zieht innerhalb des Hauptbahnhofs um Das Tourismusamt der Landeshauptstadt München lässt die Tourist-Information im Hauptbahnhof zu einer modernen, kundenfreundlichen Service- und Infostelle umbauen. Aus diesem Grund zieht die Tourist-Information ab Dienstag, 28. April 2009 bis voraussichtlich Ende Mai 2009 in die Schalterhalle des Hauptbahnhofs um. Gäste können sich dann an den Schaltern 45 und 46 an Wochen- und Feiertagen von bis Uhr sowie an Sonntagen von bis Uhr informieren, Hotelzimmer buchen oder Prospekte kaufen. Während der Umbauzeit werden die Öffnungszeiten der Tourist-Information im Rathaus erweitert. Die Infostelle Marienplatz ist wochentags von bis Uhr, an Sonn- und Feiertagen von bis Uhr sowie am Maifeiertag, dem 1. Mai 2009, von bis Uhr geöffnet. Seite 6
7 Weitere Informationen unter April Fachbesucherinnen und -besucher auf der Mittelstandsmesse b2d Staatsministerin Emilia Müller und Kurt Kapp, Stellvertreter des Referenten für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, eröffneten am 1. April 2009 die Mittelstands-Messe b2d - Business to Dialog. Vom 1. bis 2. April 2009 bot die b2d im M,O,C,-Veranstaltungscenter Mittelständlern aus der Europäischen Metropolregion München eine Plattform zum regionalen und systematischen Aufbau von Kunden- und Lieferantenbeziehungen, zum Ausbau von Netzwerken und zu intensiven Gesprächen mit Entscheidungsträgern. Mehr als Fachbesucherinnen und -besucher trafen sich an beiden Messetagen mit 120 Ausstellern zum geschäftlichen Dialog. Die b2d ist innerhalb eines Jahres um 50 Prozent gewachsen. mailto:eva.puckner@muenchen.de Verkauf des Sozialtickets IsarCard S gestartet Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bietet seit dem 1. April 2009 mit der IsarCard S hilfeberechtigten Menschen, Grundwehrdienst- und Zivildienstleistenden sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Sozialen Jahres ein Sozialticket zu einem reduzierten Preis. Die persönliche Monatskarte kostet für den Innenraum 22,90 Euro und damit nur die Hälfte der IsarCard9Uhr sowie 38,60 Euro für das Gesamtnetz. Die Landeshauptstadt beteiligt sich mit 5,5 Millionen Euro im Jahr an den Kosten des Sozialtickets und zahlt diesen Ausgleichsbetrag an die Münchner Verkehrsunternehmen. München ermöglicht damit Menschen mit wenig Geld Flexibilität und Teilnahme am öffentlichen Leben. mailto:peter.kleemann@muenchen.de Dieser Infobrief wird per versandt. Die Eintragung in die Verteilerliste ist über möglich. Der Bezug kann jederzeit beendet werden. Dieser Brief wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die Landeshauptstadt München übernimmt jedoch keine Haftung für falsche oder unvollständige Angaben. Fragen und Anregungen richten Sie bitte an: Rita Müller-Roider, mailto:rita.mueller-roider@muenchen.de, Telefon: (089) Seite 7
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