Das Geschäftsjahr 2010 auf einen Blick

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1 2010

2 Das Geschäftsjahr 2010 auf einen Blick in TEUR Bilanzsumme Gesamteinlagen Forderungen an Kunden und Eventualverbindlichkeiten für Kunden gezeichnetes Kapital Ergebnisrücklagen Bilanzielle Eigenmittel Bilanzgewinn 83 Gesamtjahresumsatz Bank Umsatz Warengeschäft Anzahl der Kunden Online Giro Konten Anzahl der Mitglieder 2.115

3 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 20 Mit einem Wirtschaftswachstum von 3,6 % getragen von einer erhöhten Innlandsnachfrage und boomenden Exporten schöpften viele neuen Optimismus. Trotzdem darf nicht verkannt werden, dass es nur die weiter erforderlichen internationalen Maßnahmen waren, die uns vor erneuten Wirbelstürmen an den Finanzmärkten, mit all ihren bekannten Auswirkungen bewahrt haben. Wir haben in diesem Umfeld daran festgehalten unseren Kunden eine möglichst solide und auf die persönlichen Wünsche und Ziele ausgerichtete Beratung und Betreuung anzubieten. Ihr Vertrauen und die daraus erwachsene partnerschaftliche Zusammenarbeit haben erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr möglich gemacht. Dafür dürfen wir uns bei Ihnen herzlich bedanken! Ihre Raiffeisenbank Gilching hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr gut behauptet. Unsere Kunden haben in erheblichem Umfang Einlagen zu Investitionen, insbesondere im Immobilienbereich genutzt. Darüber hinaus wurden erneut umfangreich die Möglichkeiten, vertraglich vereinbarte Sondertilgungen auf Darlehen wahrzunehmen in Anspruch genommen. Deshalb waren die bilanzwirksamen Kundeneinlagen zum Bilanzstichtag um 3,9 Mio. Euro vermindert. Das Kreditgeschäft mit Kunden weist einen um 5 Mio. Euro erhöhten Wert gegenüber dem Vorjahr aus. Das Zinsergebnis konnte um 0,202 Mio. Euro verbessert werden. Der Überschuss aus Zinserträgen und Zinsaufwendungen belief sich auf Mio. Euro. Das Provisionsergebnis verbesserte sich aufgrund der höheren Nachfrage nach Wertpapieren um 0,056 Mio. Euro. Bei den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen konnten Einsparungen um 0,187 Mio. Euro auf Mio. Euro erreicht werden. Das erwirtschaftete versteuerte Eigenkapital konnte in 2010 auf 11,06 % der Bilanzsumme verbessert werden. Damit stärken wir unsere Position für die künftigen Eigenkapitalanforderungen und schaffen die erforderlichen Reserven um angemessen auf Risikoentwicklungen vorbereitet zu sein. Die Entwicklung für 2011 wird wesentlich von der Veränderung der Zinsstrukturen beeinflusst werden. Durch den hohen Wettbewerbsdruck gehen wir, trotz steigender Geschäftsvolumen von einem mäßig sinkenden Zinsergebnis aus. Mit freundlichen Grüßen Vorstand W.Schneider R. Coulon

4 Jahresbericht 2010 unsere Region! Insbesondere der Mittelstand verzeichnete 2010 eine stetige Verbesserung der Geschäftslage und ist zurzeit in bester Verfassung. Als Bank des Mittelstandes haben wir unseren Teil dazu beigetragen: Auf Basis unseres Förderauftrages waren wir Ihnen in der Finanzmarkt und Wirtschaftskrise ein verlässlicher Partner und sind es natürlich auch jetzt im Aufschwung. Wir begleiten Sie mit kompetenter Beratung, einem Kreditangebot und interessanten, leistungsfähigen Produkten. marktkrise hat die genossenschaftliche FinanzGruppe Stärke und Stabilität gezeigt. So mussten die Institute keinerlei staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen und konnten sich vielmehr aus eigener Kraft stärken. Auch in gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten konnten sie ihr Kreditangebot an den Mittelstand und an Privatkunden unverändert aufrechterhalten. Insgesamt steigerten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 2010 die Vergabe von Firmenkrediten an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbstständige um mehr als 5,0 Prozent auf etwa 178 Milliarden Euro. Damit haben wir unsere Funktion als Bank des Mittelstandes und unsere Nähe zum Kunden wieder nachhaltig unter Beweis gestellt. Diese Glaubwürdigkeit und Stabilität sind zentrale Gründe, warum die genossenschaftliche Idee bundesweit so viel Zuspruch findet. Rund 16,4 Millionen Menschen waren per Ende 2010 Mitglied einer Genossenschaftsbank! Eine vergleichbare Bindung zwischen Kunde und Bank gibt es kein zweites Mal in der deutschen Bankenlandschaft. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden übernehmen wir relle Leben in unserem Geschäftsgebiet. Wir engagieren uns zusammen mit den Bürgern, Unternehmen und Institutionen der Region für eine lebenswerte und wirtschaftlich starke Region. Die Ergebnisse unserer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Ihnen waren auch 2010 wieder Spitzenerfolge, an denen wir unsere Mitglieder entsprechend rer Bank und bestimmen aufgrund Ihres Mitspracherechtes auch den unabhängigen Kurs unseres Hauses entscheidend mit.

5 Jahresbericht 2010 Als traditionelle Mittelstandsbank sind wir fest verwurzelt in der Region: Mit unserer nachhaltigen Geschäftspolitik und einer grundsoliden betriebswirtschaftlichen Banksteuerung garantieren wir Stabilität für die weitere wirtschaftliche Erholung. Wir liefern passgenaue Finanzierungslösungen, auf die man sich in vollem Umfang verlassen kann. Unser Fokus liegt auf der Stärkung der mittelständischen Wirtschaft vor Ort. So kommt der Aufschwung auch bei Ihnen spürbar an! Mit den Einlagen unserer Mitglieder und Kunden gehen wir stets verantwortungsvoll um: Sicherheit und Qualität sind der Maßstab für die Gestaltung unseres Anlagespektrums. Wir führen verständliche und transparente Produkte von vertrauenswürdigen Anbietern. Darüber hinaus sind die Einlagen unserer Mitglieder und Kunden durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) vollumfänglich geschützt. Dass die genossenschaftliche Grundidee gerade nach einer Rezession eine besondere Motorwirkung entwickelt, zeigt das zurückliegende Geschäftsjahr: Als Kunde und Mitglied unserer Bank haben Sie Ihren ganz individuellen Beitrag zum Wachstumsschub 2010 geleistet. Dabei konnten wir Sie vor allem deshalb so effizient unterstützen, weil wir als unabhängige Bank unseren Blick allein auf Ihre Interessen richten. Wir Beständigkeit sowie Seriosität in der Beratung. Von Unternehmensfinanzierung über Vermögensbildung, Zahlungsverkehr und Auslandsgeschäft bis hin zur Zukunftsvorsorge erhalten Sie bei uns in Zusammenarbeit mit den Spezialinstituten der genossenschaftlichen FinanzGruppe kompetente Beratung und individuelle, passgenaue Lösungen, die Ihren Ansprüchen gerecht werden. Wir sind Ihr verlässlicher Partner für den Aufschwung!

6 Jahresbericht 2010 Ruhestand. Doch ein vorzeitiger Rückzug aus dem Arbeitsleben ist stets auch mit empfindlichen Rentenabschlägen verbunden. Und die dabei entstehenden Versorgungslücken können sich mit Blick auf die geplante Rente ab 67 noch einmal deutlich vergrößern! Wir unterstützen Sie deshalb gezielt bei Ihrer Zukunftsplanung: mit dem VR VorsorgeStatus. Wir zeigen Ihnen, womit Sie im Ruhestand wirklich rechnen können, und optimieren Ihre persönliche Altersvorsorge mit zuverlässigen Vorsorgeprodukten. Steigende Lebenserwartung, sinkende Geburtenzahlen und immer weniger Arbeitnehmer, die für die Rente aufkommen: Um das umlagefinanzierte gesetzliche Rentensystem auch künftig zu erhalten, sind Reformen unumgänglich. Ein zentraler Bestandteil ist in diesem Zusammenhang die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre. So sieht das bereits im April 2007 verabschiedete Gesetz vor, dass sich das Renteneintrittsalter von 2012 an bis zum Jahr 2029 jährlich um einen Monat nach hinten verschiebt. Wird die Reform so umgesetzt, würden beispielsweise alle 1958 Geborenen erst mit 66 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen, alle Jahrgänge ab 1964 mit 67 Jahren. Die wenigsten Deutschen wissen, wie hoch ihre Bezüge im Alter ausfallen und ob sie mit der bereits bestehenden Vorsorge die finanziellen Herausforderungen der Zukunft wirklich meistern können. Mit dem VR VorsorgeStatus bringen wir Transparenz in Ihre Altersvorsorge: Wir geben Ihnen zunächst einen lich wie privat. Im nächsten Schritt betrachten wir mithilfe von Hochrechnungen Ihre voraussichtlichen Alterseinkünfte. Auf dieser Basis ermitteln unsere Berater gemeinsam mit Ihnen eventuell vorhandene Vorsorgelücken und erarbeiten anschließend Vorschläge, um diese sicher zu schließen. Die Folge: Wer den vorzeitigen Ruhestand plant, muss deutliche Abschläge hinnehmen. Die gesetzliche Altersvorsorge allein reicht im Allgemeinen nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard beibehalten zu können. Deshalb raten wir unseren Kunden, mit privaten Altersvorsorgemaßnahmen das Einkommen im Ruhestand nach ihren persönlichen Vorstellungen. Das langfristig ausgerichtete Vorsorgeangebot unserer Bank wählen wir sorgsam nach den Kriterien der Sicherheit und Qualität aus. Gemeinsam mit unseren Partnern aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken konnten wir Ihnen auch im vergangenen Geschäftsjahr wieder hochwertige private und betriebliche Vorsorgelösungen anbieten, darunter Lebens und Rentenversiche

7 Jahresbericht 2010 rungen sowie staatlich geförderte Anlageprodukte, Bausparen für Wohneigentum sowie renditestarke Spar und Geldanlagen für Ihren Vermögensausbau. Auch mit der sogenannten Rürup oder Basis Rente kann sich jeder Steuerpflichtige eine staatlich geförderte garantierte Rente aufbauen. Für das Jahr 2010 er kennt das Finanzamt 70 Prozent von bis zu Euro (Verheiratete Euro) als Sonderausgaben an haben wir erneut deutliche Steigerungen bei den staatlich geförderten privaten und betrieblichen Altersvorsorgeprodukten verzeichnet, da fast alle Anlageformen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten das Gesparte zu hundert Prozent sichern. Ob lebenslange, garantierte Riester Rente oder mensgruppen interessant. Damit verbunden sind 154 Euro Grund sowie 185 Euro Kinderzulage, für ab 2008 geborene Kinder sogar 300 Euro. Sparer bis zum vollendeten 25. Lebensjahr erhalten übrigens vom Staat einmalig 200 Euro zu ihrem Riester Vertrag. Zudem können die Beträge als Sonderausgabenabzug mit bis zu Euro in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Die betriebliche Altersversorgung (bav) erlebt weiterhin eine Renaissance: Gerade der Mittelstand entdeckt zunehmend die Möglichkeiten der Einrichtung einer bav mit Vorteilen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Der Sparer muss die Beiträge nicht versteuern, bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung sind außerdem sozialabgabenfrei. sorgemaßnahmen unerlässlich. Mit dem VR Vorsorge Status bringen wir Transparenz in Ihre Altersvorsorge und bauen gemeinsam mit Ihnen eine verlässliche Vorsorgebrücke.

8 Jahresbericht 2010 Darüber hinaus stellt die KfW Bankengruppe im Zuge ihres Förderangebotes besonders zinsgünstige Darlehen zur Verfügung. Mit Blick auf Modernisierungsmaßnahmen in den eigenen vier Wänden rücken bei unseren Kunden neben energetischen Gesichtspunkten zunehmend altersgerechte Umbaumaßnahmen in den Blickpunkt des Interesses. Ziel ist es, ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben im eigenen Heim zu fördern: Eine individuelle Gestaltung des Wohnumfeldes, barrierefreies Wohnen, breite Türdurchgänge oder steigert die Lebensqualität im Alter und gewährleistet Unabhängigkeit in vertrauter Umgebung. Unabhängig davon, ob Sie ein Objekt kaufen, finan Auch im vergangenen Geschäftsjahr haben wir unsere Kunden gemeinsam mit unseren Verbundpartnern wieder aktiv beim Erwerb oder bei der Modernisierung von Immobilieneigentum unterstützt. Die weiterhin historisch niedrigen Bauzinsen sowie staatliche Zuschüsse sorgten 2010 erneut für günstige Rahmenbedingungen: Geld vom Staat gibt es zum einen für werden Einzahlungen auf einen Bausparvertrag je nach Einkommenssituation mit der Wohnungsbau Prämie und der Arbeitnehmer Sparzulage belohnt. Partner rund um die Immobilie beraten wir Sie ganzheitlich unter Berücksichtigung Ihrer aktuellen Lebenssituation und Ihrer Pläne für die Zukunft. Dabei legen wir Wert darauf, Ihnen einen professionellen Komplett Service zu bieten. Besonders geschätzt wird unser Know how bei der Bewertung von Objekten sowie bei der Suche nach geeigneten Grundstücken und Gebrauchtimmobilien vor Ort. Zudem können Interessenten bundesweit jederzeit bequem vom PC aus auf die Suche nach der Wunschimmobilie gehen: mit dem Online Immobilienpool der genossenschaftlichen Bankengruppe unter Mit attraktiven Ansparmodellen sowie zinsgünstigen Finanzierungslösungen für Kauf oder Modernisierungsvorhaben bringen wir Ihre Immobilienpläne schnell und unkompliziert voran. Damit Ihre Wohnideen Wirklichkeit werden.

9 Hallo Gilching Hat eine Direktbank jemals in Ihrer Nähe einen 1. Arbeits oder Ausbildungsplatz angeboten? Wann wurde Ihr Verein zuletzt von einer 2. Direktbank unterstützt? Hat Ihr Arbeitgeber oder Ihre Firma von einer 3. Direktbank jemals einen Auftrag erhalten? Zahlt eine Direktbank Steuern an Ihre 4. Gemeinde? 5. Konnten Sie einen Mitarbeiter einer Direktbank im persönlichen Gespräch um Rat fragen? Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt Wir machen den Weg frei Wir sind seit 1893 in Gilching Ihr Partner für alle Bankgeschäfte Unsere Spenden fließen an die örtlichen Vereine und Institutionen Unsere Investitionen tätigen wir mit einheimischen Handwerkern und Betrieben Wir stellen Ausbildungs und Arbeitsplätze zur Verfügung Unsere Steuern fließen direkt an die Gemeinde Gilching und kommen damit der Region zugute gilching.de Telefon 08105/387 0 Raiffeisenbank Gilching eg

10 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank - ( -) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,15-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,21 ( ) Kommunalkredite ,08 ( 550) Warenforderungen ,70 ( 160) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,62 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen ,13 - Nennbetrag - ( -) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 6aa. Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,32 53 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 49) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen ,73 25 darunter: Treuhandkredite ,24 ( 25) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1 583,00 4 c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 2 642, Aktive latente Steuern 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung Summe der Aktiva ,

11 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 7 565, Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) darunter: aus dem Warengeschäft - ( -) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten ,73 25 darunter: Treuhandkredite ,24 ( 25) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - ( -) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,26 - d) Bilanzgewinn , ,39 84 Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,38-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -) 3

12 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,73 36 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,73-4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung ,75 ( -) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,19 ( -396) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,12-91 darunter: aus der Abzinsung ,18 ( -) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 32, Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis 32,53 ( -2) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , a Bilanzgewinn ,

13 Vorschlag des Vorstands für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR 5,250 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,91 Gesetzliche Rücklage ,87 Andere Ergebnisrücklagen , ,13 Gilching, den Raiffeisenbank Gilching eg Der Vorstand Bericht des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung die Vermögens, Finanz und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2010 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Gilching, den Dipl.Kfm. Gerald Schneider Vorsitzender des Aufsichtsrats Hinweis: Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluß mit Lagebericht! Dieser kann auf Wunsch in den Geschäftsräumen der Hauptgeschäftsstelle eingesehen werden.

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16 Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Montag bis Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Beratungszeiten: Nach vorheriger Terminvereinbarung Montag bis Freitag Uhr Herausgeber: Raiffeisenbank Gilching eg

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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