Stressmanagement in Blaulichtorganisationen. W. Moos / Chef Ausbildung Stadtpolizei Zürich

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1 Stressmanagement in Blaulichtorganisationen W. Moos / Chef Ausbildung Stadtpolizei Zürich

2 Erkenntnisse Experiment Keine Freiwilligkeit Stress, weil kein Wissen vorhanden und kein Reagieren möglich ist Mangelnde Vorbereitung auf den Einsatz Grosser Druck von aussen - Ausgestellt sein Fokus auf eigene Probleme Psychophysiologische Reaktionen sind normal und nicht zu beeinflussen Stress ist eine normale Reaktion auf eine abnormale Situation Stress ist das Ungleichgewicht zwischen den eigenen Möglichkeiten und den Anforderungen der Situation.

3 Der richtige Mann am richtigen Ort Überforderung Anforderungen n Motivation Befriedigung Langeweile Können / Ressourcen

4 Was tun gegen Stress? Prävention Vermeiden von Stressfaktoren Preparing Vorbereitung auf Stresssituationen Coping Umgehen mit Stresssituationen

5 Was tun gegen Stress? Prävention Vermeiden von Stressfaktoren Hohes Ausbildungsniveau - Automatisierung, Routine Körperliche Fitness Work-life balance Sinngebung in der Aufgabe Planung: realistische Zeitpläne, gute Arbeitstechnik, Stellvertretung organisieren,... Zufuhr von Nahrung und Flüssigkeit Vertrauen und Kameradschaft Ruhe und Erholung

6 Was tun gegen Stress? Preparing Vorbereitung auf Stresssituation Einsatzbesprechung durchführen Vorbehaltene Entschlüsse durchspielen Rituale pflegen / ROE definieren Vertrauen in System (Kameraden, EL, Logistik) abrufen Voraussehen von möglichen Situationen: konkret, realistisch (sehen, hören, riechen, tasten) Entspannungstraining (Muskelentspannung, Atemtraining)

7 Was tun gegen Stress? Konzentration auf den Auftrag Atemtechnik anwenden Trinken Zeitdauer der Stressexposition begrenzen Coping Umgehen mit Stresssituationen Erlebnisse im Gespräch verarbeiten - Teamgespräch Einsatznachbesprechung durch VG Sport nach jeder Stressbelastung Kein Alkohol beeinträchtigt die Funktion des Hirns

8 Die Einsatz-Nachbesprechung Die Einsatz-Nachbesprechung Bietet die Möglichkeit, unmittelbar nach einem Einsatz über das Erlebte zu sprechen und das Ereignis letztlich in einen positiven Rahmen zu stellen. Sinn und Zweck Sich mitteilen und austauschen können Ermöglicht eine erste Verarbeitung Befindlichkeiten der Mannschaft erkennen Normalisierung der Erfahrung Erkenntnisse / Konsequenzen für Weiterarbeit sammeln Rahmenbedingungen Sofort nach Einsatz durch den EL Ruhiger Ort Im Kreis Nicht länger als 20 Min

9 Belastende Situationen im Beruf Gewalt und Drohung gegen Beamte Beleidigungen und Provokationen Schusswaffengebrauch des Gegenübers Überbringen einer Todesnachricht Unglück eines Kollegen Konflikte im Team Unglücke mit Kindern Schreibarbeit Organisationsmängel Kontakt mit Leichen Wochenenddienst Blaulicht und Verfolgungsfahrt

10 Fokus: Schweregrad 1 Schusswaffengebrauch des Gegenübers 2 Unglücke mit Kindern 3 Blaulicht und Verfolgungsfahrt 4 Überbringen einer Todesnachricht 5 Unglück eines Kollegen 6 Gewalt und Drohung gegen Beamte 7 Konflikte im Team 8 Kontakt mit Leichen 9 Organisationsmängel 10 Beleidigungen und Provokationen 11 Schreibarbeit 12 Wochenenddienst

11 Fokus Gesamtbelastung 1 Wochenenddienst 2 Schreibarbeit 3 Beleidigungen und Provokationen 4 Organisationsmängel 5 Konflikte im Team 6 Gewalt und Drohung gegen Beamte 7 Kontakt mit Leichen 8 Blaulicht und Verfolgungsfahrt 9 Überbringen einer Todesnachricht 10 Unglücke mit Kindern 11 Unglück eines Kollegen 12 Schusswaffengebrauch des Gegenübers

12 Konsequenzen Gute Vorbereitung auf: ein unerwartetes Ereignis Eine aussergewöhnliche Situationen konkrete Gefährdung des Lebens Exponiert-sein Druck-Situationen wegen Medienfocus Durch: Gute und offene Kommunikation Vertrauen und Beziehungen realistische Ziele und Erwartungen positive Fehlerkultur / Lernende Organisation dauerndes Training an realistischen Szenarien

13 Fazit Stressempfinden ist individuell Stressmanagement beginnt weit vor dem erwarteten Ereignis Stressmanagement ist Führungsaufgabe Können muss den Anforderungen entsprechen

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