Chronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der Bundesrepublik Deutschland

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1 1 Chronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der Bundesrepublik Deutschland 1945 Gründung des NWDR in der britischen Besatzungszone für die Länder NRW, NS, SH und HH mit Sitz in Hamburg Der sowj. Stadtkommandant von Berlin, Generaloberst Bersarin, erlaubt die Aufnahme des Rundfunkbetriebs (Intendant: Hans Mahle) Leitung des NWDR in deutscher Hand; Adolf Grimme wird Generaldirektor Bildung einer Fernsehkommission durch die Intendanten der föderalen Rundfunkanstalten, um organisatorische, rechtliche und technische Vorbereitungen sowie erste Programmkonzeptionen zu koordinieren Offizieller Beginn des Fernsehens Einrichtung der Ständigen Programmkonferenz der ARD als Entscheidungsgremium für Gestaltung und Zusammensetzung des Programms. Juni/Juli Eröffnung der Eurovision Gründung der privatwirtschaftlichen Studiengesellschaft für Funk- und Fernsehwerbung zur Vorbereitung eines kommerziell organisierten Werbefernsehens.

2 Aufnahme des regulären Programmbetriebes des Deutschen Fernsehfunks Der private Fernsehsender Tele-Saar wird geschlossen. 19./20.6. Beschluß der ARD zur Vorbereitung eines zweiten Fernsehprogrammes unter Hoheit der Länder Gründung der privatwirtschaftlichen Gesellschaft Freies Fernsehen als Programmlieferant des Adenauer-Fernsehens Die Bundesregierung verabschiedet den Entwurf eines Gesetzes über den Rundfunk, der u.a. die Errichtung eines regierungsnahen Deutschland-Fernsehens vorsieht. Die Freies Fernsehen GmbH wird mit der Vorbereitung des Programms beauftragt, für dessen Kosten die Bundesregierung die Bürgschaft übernimmt Da die Presse der DDR sich weiterhin weigert, das Programm des Deutschen Fernsehens zu veröffentlichen, stellen alle Programm- Zeitschriften der Bundesrepublik die Veröffentlichung der Programme der DDR bis zur Gewährung der Gegenseitigkeit im Abdruck ein Erstes Fernseh-Urteil des BVerfG: Die Organisation eines zweiten Fernsehprogrammes wird dem Bund entzogen und den Ländern überlassen. Zugleich wird festgestellt, daß auch andere Institutionen als öffentlich-rechtliche Anstalten von diesen mit der Durchführung von Fernsehprogrammen beauftragt werden können Staatsvertrag über das ZDF.

3 3 ab 1964 Eröffnung des Dritten Fernsehprogramms der einzelnen ARD- Anstalten Offizielle Eröffnung des Farbfernsehens Ausgewogenheitsdebatte über die politischen Programme Urteil des BVerwG über die rechtlichen Grundlagen der Zulassung von privaten Rundfunkveranstaltern: der Gesetzgeber sei berechtigt, aber nicht verpflichtet, private Fernsehsendungen zu gestatten Beginn der kontinuierlichen Zuschauerforschung für ARD und ZDF Start des Videotextes Drittes Fernsehurteil des BVerfG: Sicherung der Grundversorgung der Zuschauer mit Informations- und Bildungsprogrammen durch die öffentlich-rechtlichen Anstalten. Darüber hinaus Befürwortung der Zulassung auch anderer als öffentlich-rechtlicher Anbieter Gründung der öffentlich-rechtlichen Anstalt für Kabelkommunikation mit Sitz in Ludwigshafen (Ludwigshafener Kabelpilotprojekt). Pläne des ZDF, sich mit eigenen Programmen

4 4 am Programm der Ersten Privaten Fernsehgesellschaft (EPF) zu beteiligen Beginn der kirchlichen Friedensbewegung mit pazifistischen Mahnwachen in Berlin Ausstrahlungsbeginn des privaten Programmanbieters RTL plus im deutschsprachigen Raum Die Ministerpräsidenten beschließen, daß es künftig neben den öffentlich-rechtlichen Rundfunksystemen auch private Programmanbieter geben soll Start von 3sat als deutschsprachiges Satelliten- Fernsehprogramm Start des ersten deutschen Pay-TV Programms Teleclub Viertes Fernsehurteil des BVerfG: Sicherung der Vielfalt auch bei privaten Rundfunkveranstaltern, jedoch nicht mit den gleichen Anforderungen wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Höchstrichterliche Anerkennung des dualen Systems. Betonung der Rolle der Öffentlich-Rechtlichen für die Grundversorgung Kooperationsvertrag zwischen ZDF, ARD und dem DDR- Fernsehen Inkrafttreten des neuen Medienstaatsvertrages mit Bestandsgarantie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Rahmen des dualen Systems. 1990

5 Erste freie Wahlen in der DDR mit Sieg der konservativen Allianz für Deutschland. Die Volkskammer bittet die Bundesregierung, gesamtdeutsche Wahlen und den Beitritt der DDR zum zu ermöglichen Bundestag und Volkskammer verabschieden den Einigungsvertrag Vereinigung der deutschen Staaten; gesamtdeutsche Bundestagswahl am

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