Impressionen. KfW-Förderprogramme für Architekten und Planer. Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude
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- Julia Becke
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1 Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude KfW-Förderprogramme für Architekten und Planer am 5. Dezember 2012, Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Impressionen 1
2 Initiative "Besser mit Architekten - Energieeffiziente Gebäude" KfW Förderprogramme für Architekten und Planer Die Bundesarchitektenkammer und die KfW haben die gemeinsame Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude am 7. Mai 2012 gestartet. Die Schirmherrschaft der Initiative haben Dr. Axel Nawrath, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe, und der Präsident der Bundesarchitektenkammer Sigurd Trommer übernommen. Ziel der Initiative ist es, die Architekten und Planer in ihrer Position als fachkundige Berater für die unterschiedlichen Bauherren zu stärken und ihre Kenntnisse über KfW-Programme zu vertiefen. Dazu werden in den Länderarchitektenkammern Informationsveranstaltungen für Architekten und Planer angeboten. Dort werden Bauvorhaben, die mit KfW-Fördermitteln zum energetischen Bauen und Sanieren realisiert wurden, als Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Außerdem stellt die KfW die Palette an entsprechenden Finanzierungsprogrammen vor. Die Initiative mit der BAK wurde vorzeitig bis zum Jahre 2013 / 2014 verlängert. Am 05. Dezember 2012 fand die Veranstaltung in der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen statt. Programm: Begrüßung: Frau Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin der AKH Grußwort: Georg Maier, Direktor Vertrieb, KfW Impulsvortrag: "Aktuelle Förderprogramme der KfW" Dr. Burkhard Touché, Abteilungsdirektor KfW Mehrfamilienwohnhaus in Bensheim Dipl.-Ing. Barbara Olbrich, Architektin / bo architektur, Bensheim Sanierung zum Plus-Energie-Haus, energy+ Home, Mühltal (Darmstadt) Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Volkwein / LANG+VOLKWEIN, Darmstadt Energetische Sanierung und Nachverdichtung - von der Postsiedlung zum Oppenheimer Park, Darmstadt Dipl.-Ing. Architekt Helmut Dörfer / Dörfer Architekten Diskussion: Architekten und Bauherren diskutieren mit Herrn Rüdiger Schweer, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Herrn Dr. Touché über die gezeigten Projekte, Klimaschutzziele und Fördermöglichkeiten Schlusswort: Frau Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin der AKH Moderation: Nils Hille, Redakteur Deutsches Architektenblatt, Düsseldorf 2
3 Die Präsidenten der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Frau Ettinger- Brinckmann begrüßte am die Teilnehmer der Veranstaltung KfW- Förderprogramme für Architekten und Planer. Die Präsidentin weist auf die großen Potentiale des Gebäudebestandes beim Erreichen der ambitionierten Klimaschutzziele hin. Dazu würden die KfW- Förderprogramme wesentliche Impulse setzen und zu Investitionsanreizen führen, die in der Veranstaltung näher beleuchtet werden. Besonders sei aber die Kompetenz und Qualifikation versierter Architekten und Stadtplaner unverzichtbar, um nicht nur die energetischen Fragestellungen, sondern im Planungsprozess auch die Anforderungen an Qualität, Wirtschaftlichkeit und Funktionstauglichkeit von Gebäuden zu beantworten. Die Planer seien gefragt, um als Experten im Bereich der Energieberatung oder Energieplanung einen Arbeitsschwerpunkt zu entwickeln und sich für diese Tätigkeitsfelder aufzustellen. Der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ist das Themenfeld der Energieeffizienz seit vielen Jahren ein wesentliches Anliegen. Die kammereigene Akademie bietet hierzu ein differenziertes Veranstaltungsangebot an, beispielsweise zur Vor-Ort-Beratung nach BAFA. Die Präsidentin weist auf die laufenden Verhandlungen mit den Fördermittelgebern BAFA, KfW und dem BMVBS zur Bereitstellung qualifizierter Expertendaten durch die Architektenund Ingenieurkammern für eine zentrale Listenführung der Experten hin. Dazu haben die Länderkammern das gemeinsame bundesweite Suchportal für Energieeffizienz-Planer unter eingerichtet. Herr Maier, Direktor Vertrieb KfW begrüßt die Teilnehmer seitens der KfW. Er informiert über Nachfrage und Zusagevolumen in den Bereichen Energieeffizientes Bauen, Energieeffizienz Sanieren und Altersgerecht Umbauen und weist auf die attraktiven Förderkonditionen angesichts der derzeitigen Niedrigzinsphase hin. Derzeit liegt das jährliche Fördervolumen der KfW bei 1, 5 Milliarden Euro. Direktor Maier gibt einen Überblick über die Aktivitäten der KfW im Bereich Vertrieb u.a. durch Neugestaltung der KfW- Website, Online-Bestätigung für Antragsteller, Bereitstellung von verbesserten Arbeitsmitteln sowie Kooperationen mit Kammern und Verbänden. 3
4 Herr Dr. Touché, Abteilungsdirektor der KfW stellt die KfW und ihre Aufgaben vor und informiert detailliert über die aktuellen KfW- Förderprogramme zum energetischen Bauen und Sanieren. Er weist auf den Webauftritt der KfW hin und erläutert die vielfältigen Hilfestellungen zur Beantragung von KfW-Fördermitteln. Im Anschluss wurden die Fragen aus dem Publikum beantwortet. Nach der Pause werden die Best- Practice -Beispiele vorgestellt: Mehrfamilienwohnhaus in Bensheim In Bensheim entstand ein Dreifamilienwohnhaus im Standard KfW- Effizienzhaus 55 (nach EnEV 2007) von der Architektin Barbara Olbrich. Das Wohnhaus wurde mit einem 22 cm starken Wärmedämmverbundsystem versehen und mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Zusätzlich wurden eine Solaranlage und eine Gastherme eingebaut. Der Keller wurde als weiße Wanne gebaut, um einen Schutz vor dem Grundwasser zu erlangen. Frau Olbrich spricht von der anspruchsvollen Aufgabe, einerseits die energetischen Vorgaben und Förderkritieren einzuhalten und andererseits eine stimmige Gestaltung zu erreichen. Ihr Projekt wurde auch auf dem Tag der Architektur 2012 der AKH gezeigt. Sanierung zum Plus-Energie-Haus, energy+ Home, Mühltal (Darmstadt) In Nieder-Ramstadt südlich von Darmstadt wurde Anfang der 70er eine kleine Wohnsiedlung gebaut. Daraus ergab sich nun vierzig Jahre später für Architekt Jürgen Volkwein der Auftrag, eines der Einfamilienhäuser umfassend energetisch zu sanieren und architektonisch aufzuwerten. 4
5 In Zusammenarbeit mit dem Institut für Tragwerksentwicklung und Bauphysik der TU Darmstadt wurde daraus das Forschungsprojekt energy+ Home mit dem Ziel, unter ungünstigen realen Bedingungen ein nahezu energieautarkes Bestandshaus zu erstellen. Zunächst wurde ein Energiekonzept erstellt, das vorsah, die Ost- und Westfassade als vorgehängte hinterlüftete Konstruktion auszuführen, gedämmt mit einer 24 Zentimeter dicken Mineralwolle. Den äußeren Abschluss bilden anthrazitfarbene Faserzementplatten. Der Anteil an Fensterflächen wurde mehr als verdoppelt; es wurden dreifachverglaste Wärmschutzfenster eingebaut. In die Dachfläche wurden große Dachfenster und eine Photovoltaikanlage integriert. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch eine Luft-Wasser- Wärmepumpe. Am Ende wurde das Ziel erreicht, ein Plusenergiehaus mit Elektromobilität zu erstellen: Der Jahresheizwärmebedarf konnte von 210 kwh/m2a auf 18,1 kwh/m2 a gesenkt werden. Herr Volkwein berichtete von einer guten Beratung durch die KfW, sowie problemlose Abwicklung der KfW-Fördermittel. Zusätzlich zeigte Architekt Volkwein noch ein Projekt aus dem Bereich Denkmalschutz vom Baujahr Energetische Sanierung und Nachverdichtung - von der Postsiedlung zum Oppenheimer Park, Darmstadt Architekt Helmut Dörfer stellt sein Projekt aus Darmstadt vor die energetische Sanierung und Nachverdichtung einer ehemaligen Siedlung von Postbediensteten aus den 50er Jahren, die zum Oppenheimer Park umgewandelt wurde. Die beiden gezeigten Gebäude wurde um jeweils zwei Geschosse aufgestockt. Die Bestandsgrundrisse wurden erweitert, Küchen und Bäder komplett erneuert. Jede Wohnung verfügt nun über einen Balkon. Die Aufstockungsgeschosse wurden barrierefrei gestaltet, ein verglaster Außenfahrstuhl sorgt für den barrierefreien Zugang. Für die gesamt Siedlung wurde ein Farbkonzept entwickelt. Durch ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Energieeffizienz ist es gelungen, im Neubau 3. OG und DG den Standard KfW- Effizienzhaus 55 und im Bestand KfW-Effizienzhaus 70 (nach EnEV 2007) zu erreichen. Dazu wurden mehrere KfW-Förderprogramme kombiniert genutzt. Die sanierungsbedürftigen Gebäude konnten so vor dem Abriss bewahrt und in ihrer Wohnqualität aufgewertet werden. 5
6 Podiumsdiskussion An der Podiumsdiskussion nahm Herr Schweer, Referatsleiter des Hessischen Umweltministeriums teil. Er erläutert die Ziele und Maßnahmen, die auf Länderebene im Rahmen der Energiewende umgesetzt werden. Die Hessische Energie- und Klimaschutzpolitik wird als zentrale Herausforderung gesehen und dazu eine große Anzahl von Maßnahmen im Lande angestoßen. So hat die Hessische Landesregierung im April 2011 den Hessischen Energiegipfel ins Leben gerufen. Dort haben Vertreter gesellschaftlich relevanter Gruppen die Energiepolitik diskutiert und die Ergebnisse in einem Abschlussbericht präsentiert. Daraus wurde ein Umsetzungskonzept der Hessischen Landesregierung erarbeitet. Ein wesentliches Ziel ist demnach, bis zum Jahre 2050 eine 100% Nutzung des Stroms und Wärmebedarfs aus erneuerbaren Energien zu erreichen. Dazu muss die Energieeffizienz gesteigert, die Energienetze ausgebaut und das gegenwärtige Energiesystem von einer zentralen zu einer dezentralen Kraftwerksversorgung umgebaut werden. Die Landesregierung unterstützt die Akteure der Energiewende Privathaushalte, Kommunen und Unternehmen mit maßgeschneiderten Fördermaßnahmen und durch ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot und stellt dafür entsprechende Fördermittel zur Verfügung. Im weiteren Verlauf der Podiumsdiskussion wurde über die gezeigten Projekte diskutiert und Erfahrungen mit der Förderung ausgetauscht, sowie Fragen aus dem Publikum beantwortet. Die Architekten berichten bei den gezeigten Praxisbeispielen von guten Erfahrungen mit der KfW-Förderung. Die Förderlandschaft auf Bundes- und Landesebene wird aber als zu umfangreich gesehen, so dass es für Bauherren und Planer schwierig ist, den Überblick zu behalten. Herr Dr. Touché weist auf die umfangreichen Serviceverbesserungen der KfW hin so wird beispielsweise die KfW-Internetseite neu gestaltet. Für die einzelnen Branchen, wie die Architekten und Planer gibt es eigene Informationsseiten. Im Frühjahr 2013 soll eine Online-Akademie eingerichtete werden und es werden kostenlos USB-Sticks mit Förderinformationen herausgegeben. Es wird angemerkt, dass private Bauherren öfter auf die KfW-Förderung verzichten, damit sie nicht die Förderkriterien einhalten müssten. 6
7 Angesprochen wurde auch das Thema der Expertenlisten für Energieeffizienz-Planer. Beim KfW-Effizienzhaus 40/55 sollten ursprünglich nur bei der Deutschen Energieagentur (dena) gelistete Experten die Förderanträge unterschreiben dürfen. Die Architekten- und Ingenieurkammern wollen die Expertendaten ihrer Mitglieder aber selber bereitstellen und lehnen die kostenpflichtige Listung bei der Deutschen Energieagentur (dena) ab. Dazu haben die Kammern ein Webportal im letzten Jahr eingerichtet. Ein Kooperationsvertrag vom BMVBS liegt bislang nicht vor und befindet sich noch in der Abstimmung mit BMWi und dena. Nach der Veranstaltung wurden die Gespräche im get-together weitergeführt. Die nächste KfW-Veranstaltung wird in der Architektenkammer Berlin am stattfinden. Impressum Herausgeber D.A.V.I.D. GmbH Askanischer Platz Berlin Tel.: Fax.: Redaktion/Dokumentation/Fotografie Robert Jöst, Projektleitung 7
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