Seminar: Praktikumsvorbereitung SS Seminarthema: Innerbetriebliche Weiterbildung am
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- Kathrin Knopp
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1 Seminar: Praktikumsvorbereitung SS 2007 Seminarthema: Innerbetriebliche Weiterbildung am Referentinnen: Mo Liu, Tabea Retzlaff, Yue Shang 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 3. Theoriebezug 4. Diskussion 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 1.1 Unternehmensberatung Roth 1.2 SINOPEC Engineering Incorporation 1.3 OK.International China 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 3. Theoriebezug 4. Diskussion 3
4 1.1 Unternehmensberatung Roth Klientel: vorrangig Führungskräfte von Firmen die am Chancemanagement gescheitert sind od. Unterstützung zur Personalentwicklung suchen; Anfang: Soll-Ist Ist-Vergleich individuelle Angebote; angepasst an Bedingungen und Mittel der Kunden, grundsätzlich: Kommunikation, Führung, Zielvereinbarungen, Wertmaßstäbe MA-Struktur: Chef, Chefin, externe Dozenten, Studentische Honorarkräfte 4
5 1.2 SINOPEC Engineering Incorporation SINOPEC Engineering Incorporation (SEI) ist eine Tochtergesellschaft von China Petrochemical Corporation und eine Technikfirma die global tätig t tig ist. 5
6 1.2 SINOPEC Engineering Incorporation Kompetenz technische Beratung geotechnische Untersuchung von Erdöllagerst llagerstätten. tten. Konstruktion von entsprechenden Maschinen und Anlagen zur Erdölf lförderung 6
7 7
8 1.3 OK.International China Lösungen in den Produktbereichen Löttechnik, L Dosiertechnik und Systeme zur Schadstoffabsaugung Produkte von OK International sind optimal für f bleifreie Lötprozesse geeignet 8
9 1.3 OK.International China 8 Niederlassungen an globalen Orten wie USA, GB, Frankreich, Deutschland, Italien, China, Japan und Singapore Partner mit mehr als 100 führenden f lokalen Distributeuren weltweit, die Firmen wie Motorola, Boeing, Intel, Sony, Philips und Samsung beliefern 9
10 1.3 OK.International China Meine Aufgaben in der Personalabteilung Personalentwicklungsmaßnahmen angepasst an die Organisationsentwicklung vorbereiten Personalbeschaffung im Zusammenwirken mit den Einsatzbereichen (Auswerten von Bewerbungsunterlagen) allgemeine Personalangelegenheiten (z.b. Urlaub, Krankheit) 10
11 1.3 OK.International China Meine Aufgaben in der Personalabteilung Abrechnung von Aufwandsentschädigungen und Reisekosten Lohn- und Gehaltsabrechnung 11
12 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 12
13 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? Personalabteilung Personalgewinnung Personalentwicklung Personalerhaltung Ausbildung Leistungsbeurteilung Weiterbildung Laufbahnplanung 13
14 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 14
15 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Betriebliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung 15
16 Betriebliche bzw. berufliche Weiterbildung Begriffsabgrenzungen (1) Betriebliche Weiterbildung bezeichnet berufliche Weiterbildungsmaßnahmen nahmen innerhalb einer Organisation/des Betriebs (im Gegensatz zu außerbetrieblichen beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen) nahmen) und ist Teil der Berufsbildung 16
17 Betriebliche bzw. berufliche Weiterbildung Begriffsabgrenzungen (2) Berufliche Weiterbildung wird als Oberbegriff für f r berufliche Fortbildung und berufliche Umschulung verwendet. Voraussetzungen: einen Berufsabschluss und/oder eine Berufstätigkeit tigkeit mit entsprechenden Kenntnissen, Fähigkeiten, F Fertigkeiten und Erfahrungen innerhalb eines Berufsfeldes 17
18 Betriebliche bzw. berufliche Weiterbildung Begriffsabgrenzungen (3) 18
19 Fazit Berufliche Weiterbildung Die berufliche Weiterbildung wird im Berufsbildungsgesetz von 1969 als Sammelbegriff für f r alle Aktivitäten ten benutzt, die es ermöglichen, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder beruflich aufzusteigen. (BBiG 1 Abs. 1). 19
20 Betriebliche Weiterbildung Diese betrifft den Bereich der beruflichen Weiterbildung für f den das Unternehmen zuständig ist. bei der internen Weiterbildung: die Mitarbeiter vom betriebs-internen internen oder vom Unternehmen engagierten Personal geschult werden bei der externen Weiterbildung: nicht zum Unternehmen gehörendes oder direkt gefördertes Institut zur Schulung beauftragt. 20
21 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Ziele aus Sicht des Betriebes: Erhaltung/Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Erhaltung/Erhöhung der Flexibilität Minderung der Fluktuation Ausschöpfen der Fähigkeits- und Entwicklungspotenziale 21
22 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Ziele aus Sicht der Mitarbeiter: Aktivierung des Qualifikationspotenzials Verbesserung der Chancen zur Selbstverwirklichung am Arbeitsplatz Schaffung von Karrierevoraussetzungen Minderung der Risiken des Arbeitsplatzverlustes und der Entgeltminderung 22
23 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Ziele aus Sicht der Mitarbeiter: Erhöhung individueller Mobilität Erhalt und Verbesserung der Qualifikationen 23
24 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Innerbetriebliche Weiterbildung ist Investition in Humankapital Instrument: Lebenslanges Lernen in Form von Anpassungs- und Aufstiegsweiterbildung Verbesserung der Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz konzeptionelle bzw. Methodenkompetenz soziale Kompetenz 24
25 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz fachliche Fertigkeiten und Kenntnisse konzeptionelle bzw. Methodenkompetenz im Rahmen übergeordneter Ziele strukturiert und kreativ in strategische Optionen denken selber Lösungen suchen Denken in Gesamtzusammenhängen 25
26 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung Schlüsselqualifikationen: soziale Kompetenz kommunikative Fähigkeiten Motivieren und begeistern Teamfähigkeit, Konfliktlösung 26
27 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Spektrum und Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 27
28 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung Führungskräfte: hoher Stellenwert wegen Bedeutung für Erfolg Weiterbildung ist qualifikationsorientiert / kommunikative, soziale Kompetenz wegen Mitarbeiterführung Weiterbildung ist laufbahnorientiert 28
29 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung Fachkräfte (Facharbeiter, kfm./technische Angestellte): von fachlicher zu konzeptioneller Kompetenz Weiterbildung notwendig wegen technischem Wandel Un-/angelernte Arbeitskräfte: Konzept Lernstatt positive Einstellung zum Lernen 29
30 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 30
31 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung Gesetzliche Grundlagen Berufsbildungsgesetz (BBiG( BBiG) BetrVG: Mitarbeiter BetrVG: Betriebsrat Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen Rationalisierungsschutz Umschulungsverpflichtung Recht auf Bildungsurlaub berufliche und politische Weiterbildung möglich 31
32 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung Finanzierung aus den laufenden Betriebskosten vorgesehenes Budget festgestellt werden. 32
33 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung Ausnahmefälle: die Kostendeckung über die Fachbereiche geleitet werden oder vollständig von den teilnehmenden Mitarbeitern getragen 33
34 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 34
35 2.5 Qualifikationen Gesamtheit der zum Vollzug von Arbeit erforderlichen Ausprägungen von: Wissen Intellektuellen FähigkeitenF Motorischen Fertigkeiten Persönlichkeitselementen 35
36 Schlüsselqualifikationen berufsfachlichen Qualifikationen organisatorisch-dispositiven Qualifikationen informationstechnische Qualifikationen Methodenqualifikationen soziale Qualifikationen Lernqualifikationen 36
37 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 37
38 2.6 Formen betrieblicher Weiterbildung Traditionelle Lehr-/Lernarrangements: (Kurse, Seminare) als formale Weiterbildungsmaßnahmen nahmen andere Formen der Weiterbildung: informelle und arbeitsplatznahe Formen der Qualifikation (Weiterbildung am Arbeitsplatz), Job-Rotation und Austauschprogramme offene Lernangebote und Selbstlernzentren (Bibliotheken mit Fachteratur,, selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien) Lern- und Qualitätszirkel tszirkel Informationsveranstaltungen (z.b. Vorträge, Tagungen, Kongresse) 38
39 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 2.1 Wo befinden wir uns im Unternehmen? 2.2 Innerbetriebliche Weiterbildung 2.3 Zielgruppen der innerbetrieblichen Weiterbildung 2.4 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 2.5 Qualifikationen 2.6 Formen der betrieblichen Weiterbildung 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung 3. Theoriebezug 4. Diskussion 39
40 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Training-off off-the-job: Qualifizierung erfolgt außerhalb des Arbeitsplatzes, losgelöst von eigentlicher Arbeitsaufgabe Vortrag, Tagungen Workshops, Verhaltenstraining Planspiel, Outdoor-Training 40
41 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Training-on on-the-job: Qualifizierung bei Erfüllung der Arbeitsaufgabe Unterweisung am Arbeitsplatz Job Rotation Job Enlargement Job Enrichment Gruppenautonomie 41
42 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Training-near near-the-job: Qualifizierung findet in enger räumlicher, zeitlicher und inhaltlicher Nähe zum Arbeitsplatz statt Qualitätszirkel Mentoring Coaching Projektgruppenarbeit 42
43 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Outdoor-Training - Aktuelle Methode Ziele: eigenes Teamverhalten, Probleme lösen, Kooperation Teamarbeit verbessern Gruppenprozesse erfahren und steuern strategisches und taktisches Vorgehen verbessern Zielgruppe: vorhandene Arbeitsteams, neue Gruppen 43
44 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Outdoor-Training Typischer Ablauf Im Seminarraum: Erarbeiten des Ist- Zustandes, Spielregeln Im Freien: Bearbeiten der Übungen und Aufgaben im Freien Im Seminarraum und im Freien: Aufarbeiten der beobachteten Gruppenprozesse während und zwischen den Übungen und nach dem Training 44
45 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Outdoor-Training Übungen im Outdoor-Training Gruppenübungen: Orientierungsübungen, Geschicklichkeits- und Konstruktionsübungen Konditionsübungen Einzelübungen Stressübungen: Konfrontation mit emotional belastender Situation 45
46 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Outdoor-Training Mögliche Chancen und Risiken eines Outdoor-Training Chancen: Erhöhte Selbstkonzeptwerte der Teilnehmer Erhöhte Gruppeneffektivität Schaffen von Vertrauen Lösen von Konflikten Reduktion von Ängstlichkeit 46
47 2.7 Methoden der innerbetrieblichen Weiterbildung Outdoor-Training Mögliche Chancen und Risiken eines Outdoor-Training Risiken: Transfer auf Arbeitsalltag fraglich Nur Erhöhung des Freizeitwertes Sicherheitsaspekte, Hohe Kosten Persönliche Abneigung Auswirkungen auf Verhaltens- und Persönlichkeitsmerkmale wenig bekannt 47
48 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 3. Theoriebezug 3.1 Interdisziplinärer Bezug (allgemein) 3.2 Pädagogischer Kontext 3.3 Praxisbeispiel: Personalführung 4. Diskussion 48
49 3.1 Interdisziplinärer Bezug (allgemein) Psychologie Betriebliche Bildung Arbeitswissenschaft Rechtswissenschaft Betriebswirtschaft Erziehungswissenschaft Andragogik 49
50 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 3. Theoriebezug 3.1 Interdisziplinärer Bezug (allgemein) 3.2 Pädagogischer Kontext 3.3 Praxisbeispiel: Personalführung 4. Diskussion 50
51 3.2 Pädagogischer Kontext Betriebliche Bildung Organisationsentwicklung Wirtschaftspädagogik Weiterbildungsforschung 51
52 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der einzelnen Praktikumsstellen 2. Charakterisierung des Berufsfeldes 3. Theoriebezug 3.1 Interdisziplinärer Bezug (allgemein) 3.2 Pädagogischer Kontext 3.3 Praxisbeispiel: Personalführung 4. Diskussion 52
53 3.3 Praxisbeispiel: Personalführung Mitbestimmung Mitberatung Autokratische Führung M o t i v a t i o n Mitwirken der Mitarbeiter Y X Bestimmen durch Vorgesetzen Komplexität der Sache 53
54 4. Diskussion 54
55 Dank für f r Eure Aufmerksamkeit! Feedback? 55
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