Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,"

Transkript

1 Dokumentation der Auftaktveranstaltung zum Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, Mit einer Auftaktveranstaltung am ist das Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander in die Phase der praktischen Durchführung eingetreten. Im Projekt arbeiten sechs pädagogische Teams aus verschiedenen Berliner Grundschulen mit Unterstützung der ProjektmitarbeiterInnen an Themen aus dem Bereich Jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) in der Schulanfangsphase. Der Auftakt gab den TeilnehmerInnen die Gelegenheit, ihre Bedarfe und Anliegen zu thematisieren und sich über die eigene Schulpraxis auszutauschen. Anschließend wurden Arbeitsbündnisse mit den Mitarbeiterinnen des Projektteams geschlossen und erste Termine für die Praxisbegleitung vereinbart. In den nächsten Monaten werden die PädagogInnen regelmäßig in ihren Schulen aufgesucht und erhalten eine Prozessberatung vor Ort. Unser Ablaufplan Begrüßung durch Projektleiter/Fachberaterin Einleitung (in Form eines 15min. Einführungsvortrages u. a. mit folgenden Themen: Umgangs mit Vielfalt und Differenz / Vielfalt in SAPH und JüL / Praxisbegleitung und Prozessberatung / Im Mittelpunkt: Bearbeitung und Reflexion eigener Anliegen und Bedarfe) Vorstellung Teams Vorstellung Projekt-Mitarbeiterinnen Bedarfe und Anliegen (1+2) Arbeitsbedürfnisse und weiterer Verlauf Hinweis: Der Einführungstext steht auch auf der Projektwebseite zur Verfügung: 1

2 Die Selbstpräsentation der einzelnen Schulteams Die Schulteams verorten sich anhand von drei Kategorien in Bezug auf JüL: Zeit Verankerung und Akzeptanz Stellung im Kollegium Zürich-Grundschule Lehrerin und Erzieherin 2

3 Heinrich-Zille-Grundschule Klassenlehrerin, Ko-Lehrerin und Erzieherin Siegerland-Grundschule Lehrerin und Erzieher 3

4 Gottfried-Röhl-Grundschule Lehrerin und Erzieherin Reinhardswald-Grundschule (1) Klassenlehrerin, Ko-Lehrerin und Erzieher 4

5 Reinhardswald-Grundschule (2) Klassenlehrerin, Ko-Lehrerin und Erzieherin Highlights und Gelingendes aus dem Bereich SAPH/JüL aus Sicht der Teams Kinder akzeptieren Unterschiede (besser als Erwachsene!) Lehrer lernen von Kindern Kleine Kinder finden schnell in den Schulrhythmus, Ältere helfen Jüngeren Kein Gleichschritt im Lernen Gemeinsames, natürliches und fächerübergreifendes Lernen Präsentationen von Schülern für Schüler Verweildauer stärkt Schüler Störungen werden durch Schüler untereinander aufgefangen 5

6 Themen und Anliegen der Schulteams Zürich-Grundschule Teamzeit Teamarbeit Mehr Projektarbeit Mehr JüL-Klassenprojekte Heinrich-Zille-Grundschule runder Tisch (ritualisiert) Veränderte Form der Gesprächsführung ( alles in Kinderhand ) Was uns noch nicht gelingt: Kultur (Gesprächsführung) für den Vormittag und auch den Nachmittag! Gottfried-Röhl-Grundschule Selbständigkeit erhöhen (Freiarbeit, Projekte) Gemeinsames Lernen mehr verknüpfen Bessere Vernetzung Lehrer-Erzieher Siegerland-Grundschule Möglichkeiten entwickeln, den unterschiedlichen Bedürfnissen von verhaltenskreativen Kindern und der Klasse gerecht zu werden Förderkonzepte, die für Ganztagsbereich (soz.-em., lernen) gemeinsam gelten, entwickeln Gemeinsames Vielfalt -Projekt verwirklichen 6

7 Reinhardswald-Grundschule (Team 1) Aufgabenverteilung im Team Unterrichtsstruktur anders gestalten Stärker rhythmisieren Reinhardswald-Grundschule (Team 2) Auch außerhalb von Projekten wieder offener mit den Kindern arbeiten Freiarbeit besser strukturieren Zeitmanagement am Nachmittag Planung des weiteren Vorgehens Schwerpunktmäßige Betreuung der Schulteams: Reinhardswald-Grundschule = Sabine Knauer Siegerland-Grundschule/Gottfried-Röhl- Grundschule = Anne Schnier Heinrich-Zille-Grundschule/Zürich- Grundschule = Verena Vollmer 7

8 Einige Rückmeldungen zur Auftaktveranstaltung Gelungene und herzliche Atmosphäre, leckere Verpflegung Gute Struktur und Moderation Gute Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen (Entlastung!) Ggf. ist die Reflexion etwas zu sehr innerhalb der Teams geblieben Wunsch, mehr persönliches über andere Teilnehmer erfahren Wunsch, sich stärker teamübergreifend auszutauschen Netzwerkgedanken nutzen und stärken und einige Impressionen der einführende Vortrag Darstellung des Arbeitsauftrages zur Präsentation der Schulteams kollegialer Austausch in guter Arbeitsatmosphäre...das Team der Projektmitarbeiterinnen 8

Dokumentation des zweiten Workshops im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander,

Dokumentation des zweiten Workshops im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, Dokumentation des zweiten Workshops im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, 14.02.2012 Worum ging es? Nach rund vier Monaten Praxisbegeleitung haben sich am 14.02.

Mehr

Förderung des Umgangs mit Vielfalt und Differenz

Förderung des Umgangs mit Vielfalt und Differenz Einführungsstatement von Dr. Sebastian Hacke zur Auftaktveranstaltung im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, 03.11.2011 Liebe TeilnehmerInnen des Projekts Vielfalt!

Mehr

7. Kolloquium und mündliche Präsentation

7. Kolloquium und mündliche Präsentation 7. Kolloquium und mündliche Präsentation 7.1 Vorgaben für Beurteilungskriterien Einige Länder haben auch diesen Prüfungsteil in ihrer Prüfungsordnung bedacht. Bitte beachten Sie, dass die Erzieherausbildung

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

Fit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial

Fit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial 1. Offenes Seminarangebot beim Niedersächsischen Studieninstitut 2. Internes, hausspezifisches Angebot nach Bedarf = Inhalte,

Mehr

Schulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung. Handlungsfelder und Rahmenbedingungen

Schulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung. Handlungsfelder und Rahmenbedingungen Schulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung Handlungsfelder und Rahmenbedingungen Schortens 27. April 2010 Hans-J. Iske, Schulentwicklungsberatung, Landesschulbehörde Heinz Kaiser, Studienseminar

Mehr

3.Forum frühkindliche Bildung und Inklusion in Kindertageseinrichtungen. Kinderhaus Waldschule

3.Forum frühkindliche Bildung und Inklusion in Kindertageseinrichtungen. Kinderhaus Waldschule 3.Forum frühkindliche Bildung und Inklusion in Kindertageseinrichtungen Kinderhaus Waldschule Das Kinderhaus Waldschule Begrüßung in den Sprachen der Kinder Herzlich Willkommen Wie alles begann Start:

Mehr

WiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ

WiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Programm Ziele Gewaltprävention soll ein Anliegen der ganzen

Mehr

I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene.

I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene. I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene. 1. PädagogInnen bilden sich mindestens 1 Mal im Jahr fort und tragen neues Wissen in die Organisation.

Mehr

5. Zusammenarbeit mit Eltern

5. Zusammenarbeit mit Eltern 5. Zusammenarbeit mit Eltern 5.1 5.3 5.1 Erziehungspartnerschaft Unter Erziehungspartnerschaft verstehen wir die gemeinsame Verantwortung für das Wohl des Kindes. Wir legen Wert auf einen vertrauensvollen

Mehr

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Ziele des heutigen Workshops keine Rezepte, sondern hoffentlich Impulse für die Arbeit an Ihren Schulen gegenseitiger Austausch für noch mehr Ideen einen

Mehr

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen

Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Wir unterrichten keine Schüler, sondern Menschen Ziele des heutigen Workshops keine Rezepte, sondern hoffentlich Impulse für die Arbeit an Ihren Schulen gegenseitiger Austausch für noch mehr Ideen einen

Mehr

Bildungsverständnis und Haltung zum Kind Brückenpfeiler des Übergangs Kita - Grundschule. Studientag in Rinteln

Bildungsverständnis und Haltung zum Kind Brückenpfeiler des Übergangs Kita - Grundschule. Studientag in Rinteln Bildungsverständnis und Haltung zum Kind Brückenpfeiler des Übergangs Kita - Grundschule Studientag 24.10.2016 in Rinteln Leitfrage: Wie können Teams aus zwei unterschiedlichen Organisationen (Grundschule

Mehr

Schwerpunkte. Multiprofessionelle Teamarbeit innerhalb eines Klassenteams Multiprofessionelle Lernfamilien

Schwerpunkte. Multiprofessionelle Teamarbeit innerhalb eines Klassenteams Multiprofessionelle Lernfamilien 1 Kettelerschule Inklusive Gemeinschaftsgrundschule Bonn Siemensstr. 248 53121 Bonn E-Mail 0228/772213 www.kettelerschule-bonn.de Schulleiterin: Christina Lang - Winter Bezirksregierung: Köln Schwerpunkte

Mehr

Evaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg

Evaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg Evaluation des 1. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 3. Oktober 215 in Würzburg Teilnehmer/innen insgesamt: 185 Personen Rückmeldungen: 57 3,8 % aller Teilnehmer/innen haben einen Rückmeldebogen ausgefüllt

Mehr

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis

Mehr

BERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax:

BERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax: BERLIN-TEMPELHOF Friedrich-Wilhelm-Straße 72-74, www.maria-montessori-grundschule.de 12103 Berlin Mail: info@maria-montessori-grundschule.de Tel.: 7560 2661/ Fax: 7560 2226 Wege zur Vorbereitung der 3-jährigen

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

Konzeption Trägerschaft Haus St. Josef, Eschweiler

Konzeption Trägerschaft Haus St. Josef, Eschweiler Konzeption Trägerschaft Haus St. Josef, Eschweiler Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Kooperationspartner 4 3. Mitarbeiter/innen der Betreuung 4 4. Zeitstruktur 5 5. Raumsituation 6 6. Ziele und

Mehr

Entwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015

Entwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015 Entwicklungsdialoge in der Kita { Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015 9:00 Grußworte und Einführung ins Thema anschließend Vortrag: Be(ob)achtung und Entwicklungsdokumentation mit den fünf Lerndispositionen

Mehr

Leitfaden zum Transfermodul

Leitfaden zum Transfermodul Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele

Mehr

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen

Mehr

Kooperation aktiv gestalten

Kooperation aktiv gestalten Kooperation aktiv gestalten Das Modellprojekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander Dr. Sebastian Hacke, Dr. Sabine Knauer FiPP e.v. Fortbildungsinstitut für die pädagogische

Mehr

Mein inneres Team zur schulischen Inklusion

Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Der heimliche Gewinn aus dem Symptom Distanzierung und Widerstandskraft: Erhöht sich diese oder sinkt sie? Einschätzung Was passiert als Folge davon? Und dann?

Mehr

Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum

Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen

Mehr

Protokoll vom 4. Fachtag in Leverkusen am

Protokoll vom 4. Fachtag in Leverkusen am Ein gelungener und professioneller Austausch zwischen Politik und Kindertagespflegepersonen aus NRW Protokoll vom 4. Fachtag in Leverkusen am 11.03.2017 Inhalt Dokumentation des 4. Fachtages Einleitung

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Schulprogramm. Grundschule Babenhausen 1

Schulprogramm. Grundschule Babenhausen 1 2005 Schulprogramm Grundschule Babenhausen 1 Unser Schulprogramm ist ein grundlegendes Konzept, das über die pädagogischen Zielvorstellungen und die Entwicklungsarbeit Auskunft gibt. Es konkretisiert gesetzliche

Mehr

Leitsätze für das Schulprogramm der Schönwasserschule

Leitsätze für das Schulprogramm der Schönwasserschule Leitsätze für das Schulprogramm der Schönwasserschule Unsere Schule als Lern- und Lebensraum Wir verstehen unsere Schule ganzheitlich über den Unterricht hinaus. Wir rhythmisieren das Schulleben der SchülerInnen

Mehr

Schulprogramm. der Grundschule Simonswolde

Schulprogramm. der Grundschule Simonswolde Schulprogramm der Grundschule Simonswolde Oktober 2018 1. Situationsbeschreibung Die Grundschule Simonswolde ist eine Verlässliche Grundschule und eine von vier Grundschulen in der Gemeinde Ihlow im Landkreis

Mehr

Impulse für die Gestaltung von Qualität an Ganztagsschulen

Impulse für die Gestaltung von Qualität an Ganztagsschulen Impulse für die Gestaltung von Qualität an Gabriele Traub, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bernd Sitzler, Staatliches Schulamt Tübingen Didacta 16. Februar 2017 Gliederung 1. Übersicht: Ganztagsschule

Mehr

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Allee

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Allee Bericht der Schulinspektion 2013 Gymnasium Allee Inspektion vom 29.05.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis einer sorgfältigen

Mehr

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen)

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen) Ergebnisse der Evaluation zu begleitenden Fortbildungen zur Klasse(n)kiste Luft und Luftdruck 38 deutschlandweite Fortbildungen (August bis Dezember 2007) Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen

Mehr

Herzlich Willkommen zum ersten. PEP-Vernetzungsgespräch in der. Stadtkirche Essen. 04. November 2016 Ruhrturm Essen

Herzlich Willkommen zum ersten. PEP-Vernetzungsgespräch in der. Stadtkirche Essen. 04. November 2016 Ruhrturm Essen Herzlich Willkommen zum ersten PEP-Vernetzungsgespräch in der Stadtkirche Essen 04. November 2016 Ruhrturm Essen 7. Was ist sinnvoll / wünschenswert für das 2. Vernetzungsgespräch im Frühjahr 2017? 1.

Mehr

ORGANIGRAMM G E B R Ü D E R - G R I M M - S C H U L E M O E R S 3

ORGANIGRAMM G E B R Ü D E R - G R I M M - S C H U L E M O E R S 3 LEITSATZ Unsere Schule ist ein Raum für Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher und Eltern, in dem wir gemeinsam mit Kopf, Herz und Hand lernen, arbeiten und leben 2 0 1 5 G E B R Ü

Mehr

Agentur für Schulberatung

Agentur für Schulberatung Agentur für Schulberatung Kollegiale Unterrichtsreflexion Das KUR-Projekt in der Schule verankern Wie Lehrkräfte lernen, sich gegenseitig zu beraten Eckhard Spethmann - SL-Tagung 28.3.2018 1 Beratungsansatz

Mehr

Programm. Sommerakademie jungbewegt 2018 Kongresshotel Potsdam am Templiner See Juli 2018

Programm. Sommerakademie jungbewegt 2018 Kongresshotel Potsdam am Templiner See Juli 2018 Programm Sommerakademie jungbewegt 2018 Kongresshotel Potsdam am Templiner See 11.-13. Juli 2018 Sommerakademie jungbewegt 2018 Programm Seite 2 Mittwoch, 11. Juli 2018 ab 17:00 Uhr Ankommen bei Kaffee

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Engagement braucht Leadership Stärkung von Vereinen und ihren Vorständen als Zukunftsaufgabe

Engagement braucht Leadership Stärkung von Vereinen und ihren Vorständen als Zukunftsaufgabe Engagement braucht Leadership Stärkung von Vereinen und ihren Vorständen als Zukunftsaufgabe Dokumentation des 1. Austauschforums - Fit für Vereinsführung - Vorstandsarbeit im Blick - Perspektiven entwickeln,

Mehr

Von Hausaufgaben zu Lernzeiten

Von Hausaufgaben zu Lernzeiten Von Hausaufgaben zu Lernzeiten 26. Juni 2013 - 2 - Über Sinn und Unsinn von Hausaufgaben Studien* belegen schon seit langem: Der leistungssteigernde Wert von Hausaufgaben kann bis heute nicht empirisch

Mehr

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an

Mehr

Bildungsgespräche Winterhude

Bildungsgespräche Winterhude Ein bestehendes Netzwerk in der Region Barmbek-Uhlenhorst-Winterhude Susanne Schwarz & Birgit Wietholz Entstehungsgeschichte der Bildungsgespräche 1998 hervorgegangen aus dem Ini-Treffen einiger Kita s

Mehr

Von der Erzieherin zur Fachkraft

Von der Erzieherin zur Fachkraft Von der Erzieherin zur Fachkraft Transferforum 19.05.2011 1 Ausbildung an Fachschulen zur staatlich anerkannte Erzieherin Kompetenzorientiert: Personal- und Sozialkompetenz Methodenkompetenz Berufliche

Mehr

Helene Weber-Mentoring Unterfranken

Helene Weber-Mentoring Unterfranken Helene Weber-Mentoring Unterfranken EAF Berlin Uta Kletzing, Manuela Möller & Team Auftakt in Schweinfurt, 21. Januar 2017 Kooperation EAF Berlin Region Unterfranken Gleichstellungsbeauftragte Unterfranken

Mehr

Konzeption Soziales Training

Konzeption Soziales Training GutsMuths - Grundschule SINGERSTR. 8 10179 BERLIN BEZIRK MITTE 2408 386 FAX: 2408 3888 www.gutsmuths-grundschule.de Konzeption Soziales Training Für die Klassenstufen 1-6 zur selbständigen Durchführung

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Menschen an der Schule

Menschen an der Schule Menschen an der Schule 378 Kinder in 16 altersgemischten Lerngruppen und einer Vorschulklasse 24 feste Lehrkräfte (davon 2 SonderschullehrerInnen), 2 Sozialpädagoginnen (VSK, Inklusion), 2 Referendarinnen,

Mehr

2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule

2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule 2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule 11. Dezember 2013 in der Martin-Luther-Schule www.herten.de Impressum Inhaltsverzeichnis Impressum Inhalt Herausgeber: V.i.S.d.P.: Stadt Herten Der Bürgermeister

Mehr

Praxissemester in einer Tagesgruppe

Praxissemester in einer Tagesgruppe Praxissemester in einer Tagesgruppe Was ist die Tagesgruppe? eine Tagesgruppe ist eine teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 32 SGB VIII. die Tagesgruppenarbeit umfasst insbesondere

Mehr

Umweltmanagement in den diözesanen Schulen

Umweltmanagement in den diözesanen Schulen in den diözesanen Schulen Konferenz der SchulleiterInnen am 3. März 2016 Anselm Kirchbichler, Hermann Hofstetter Bilder: WWF, Living planet report, Erzdiözese München und Freising, Niko Paech diözesane

Mehr

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet

Mehr

Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide

Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide Inspektion vom 19.03.2014 / 2.Zyklus Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet

Mehr

Erfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014

Erfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014 Erfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014 1. Was war unser Ziel? Selbständige, fröhliche und zufriedene Kinder, die sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit

Mehr

Flexible. Schulanfangsphase

Flexible. Schulanfangsphase Flexible Dagmar Wilde 27. November 2008 HUB Schulanfangsphase Jedes Kind lernt anders Vielfalt zwischen den Kindern 3 4 Vielfalt im Kind selbst 6 7 Jedes Kind braucht seine Förderung Gleichaltrige Kinder

Mehr

Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest

Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Kurze Einführung Das Netzwerkkonzept Zuhause im Kreis Soest wurde in einem umfangreichen sechsmonatigen Prozess erstellt.

Mehr

Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln.

Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. TOLERANZ LEBEN Zu gelebter Toleranz gehört, dass wir an unserer Schule alle akzeptieren, wie sie sind.

Mehr

Vorläufige Programmübersicht (Stand Oktober 2018)

Vorläufige Programmübersicht (Stand Oktober 2018) Vorläufige Programmübersicht (Stand Oktober 2018) 21. Februar 2019 bis 24. Februar 2019 Universität Kassel http://bildung-macht-zukunft.de/startseite/ Donnerstag: Lernen für die Sozial-ökologische Transformation?

Mehr

Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen

Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Vormittags lernen, nachmittags spielen? Ganztagsschule besteht aus dem Blick

Mehr

Schutzgebiete in der Region verankern: Mehrwert & Herausforderung

Schutzgebiete in der Region verankern: Mehrwert & Herausforderung zur Tagung Schutzgebiete in der Region verankern: Mehrwert & Herausforderung 12. Dezember 2016 Techno-Z Salzburg Foto: Klaus Leidorf / Land Salzburg Illustration: istock / Frank Ramspott 2 Ziel der Veranstaltung

Mehr

GRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen

GRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Schuljahr 2016/17 Wir haben seit über 15 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit

Mehr

Heidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u

Heidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES

Mehr

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte

Mehr

EINFÜHRUNGS- und VERTIEFUNGSKURSE TAVOLATA Kursbeschreibung

EINFÜHRUNGS- und VERTIEFUNGSKURSE TAVOLATA Kursbeschreibung EINFÜHRUNGS- und VERTIEFUNGSKURSE TAVOLATA Kursbeschreibung Einleitung und Übersicht Einführungskurs 1 und 2 sind zwei aufeinander abgestimmte Kursnachmittage, die von einem Kommunikationstrainer geleitet

Mehr

Gemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./

Gemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./ Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs Bremen, 19./20.02.2009 Gefördert als BLK-Programm vom 01.02.2005-31.12.2006 Implementierungs-

Mehr

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel Dokumentation Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten am 24.09.2013 in Oberwesel Fachtagung Vielfalt gewinnt - Ganztagsschulen inklusiv gestalten Wie Ganztagsschulen gestaltet sein

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Ludwig Koch Datum: Donnerstag, den 24.02.2011 von 14.30 16.30 Uhr Ort: Rathaus

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Dokumentation der SGB II Regionalkonferenz am 06. März 2013 in Magdeburg

Dokumentation der SGB II Regionalkonferenz am 06. März 2013 in Magdeburg Dokumentation der SGB II Regionalkonferenz am 06. März 2013 in Magdeburg Am 06. März 2013 fand im Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt die gemeinsame SGB II Regionalkonferenz des

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich B6 Pädagoginnen und Pädagogen integrieren Kinder mit Behinderung und kooperieren mit der Frühförderung. AB B6: Integration

Mehr

Gremien-Struktur: Beschreibung der an der Schulentwicklung beteiligten Gremien

Gremien-Struktur: Beschreibung der an der Schulentwicklung beteiligten Gremien Verwendete Abkürzungen: AG: Arbeitsgruppe DibeFavosis: Dienstbesprechung der Fachvorsitzenden LeKo: Lehrerkonferenz OG: Orga-Gruppe Schuko: Schulkonferenz SEG: stagung SEV: svorhaben Beschreibung der im

Mehr

Stützpunktschule für Individuelle Förderung

Stützpunktschule für Individuelle Förderung Stützpunktschule für Individuelle Förderung Als Stützpunktschule für Individuelle Förderung bieten wir Ihnen an: Hospitationen: Vorabsprache, Begleitung, Nachbereitung Beratung für Ihr schulisches Konzept

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Do. 06. August 2015 und/oder Fr. 07. August 2015 und/oder Sa. 08. August Vorträge. Diskussionen Videodays

Do. 06. August 2015 und/oder Fr. 07. August 2015 und/oder Sa. 08. August Vorträge. Diskussionen Videodays Do. 06. August 2015 Fr. 07. August 2015 Sa. 08. August 2015 Vorträge Diskussionen Videodays Der Fachtag richtet sich an Multiplikatoren und Mulitplikatorinnen aus der Jugendhilfe, die einen pädagogisch

Mehr

Vielfalt als Ressource leben

Vielfalt als Ressource leben Vielfalt als Ressource leben Herzlich willkommen! SCHULE NEU DENKEN SCHULE NEU DENKEN Axel Junker und Juliane Winkler - Februar 2015 Gemeinschaftsschule klare Ziele selbstständiges Lernen, individueller

Mehr

Im Unterricht hospitieren:

Im Unterricht hospitieren: Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern

Mehr

Primarschule Arnkielstraße

Primarschule Arnkielstraße Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um

Mehr

Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln

Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln Verabschiedet auf der Gesamtkonferenz am 16.5.2014 Inkrafttreten: 2014/15 Für die Berechnung der Zeugnisnote gelten folgende Verhältnisse von mündlichen

Mehr

Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung

Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung Praxisklasse Projektprüfung in Praxisklassen Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Zentrale Problemstellungen Vorteile Projektprüfungen

Mehr

Auf dem Weg zu einem Lernkonzept

Auf dem Weg zu einem Lernkonzept Auf dem Weg zu einem Lernkonzept Ganztagsgrundschule an der Düsseldorfer Straße Gesamtkonferenz: 14. 12. 2011 AG/Förderteam: Februar November 2011 Präsentation: Annemarie Jurg, Thomas Theye Entwicklungs

Mehr

Wir sind die. Lachmöwen. Die Schulkinderbetreuung in der Abendrothschule am Nachmittag während der Schulzeit und ganztags in den Ferien

Wir sind die. Lachmöwen. Die Schulkinderbetreuung in der Abendrothschule am Nachmittag während der Schulzeit und ganztags in den Ferien Wir sind die Lachmöwen Die Schulkinderbetreuung in der Abendrothschule am Nachmittag während der Schulzeit und ganztags in den Ferien Die Kinder werden betreut von den Erziehern Sarah Harlichs und Andy

Mehr

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon /

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon / Leitbild Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder Bahnhofstraße 25 35638 Leun Telefon 0 64 73 / 91 44-0 www.leun.de Unsere Einrichtungen Rappelkiste, Leun Zwergenland, Bissenberg Grundschule Leun Regenbogenland,

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.06.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Das Lernzeitenkonzept des Haranni-Gymnasiums. Schritt für Schritt zum autonom Lernenden

Das Lernzeitenkonzept des Haranni-Gymnasiums. Schritt für Schritt zum autonom Lernenden Das Lernzeitenkonzept des Haranni-Gymnasiums Schritt für Schritt zum autonom Lernenden Informationen zur Schule Gebundener Ganztag seit 2015/16 Lernzeiten in Klassen 5 bis 7 Standort: Innenstadt Standorttyp

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 06. Juli 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft

Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend

Mehr

Tagesschule. Roggwil PÄDAGOGISCHES KONZEPT

Tagesschule. Roggwil PÄDAGOGISCHES KONZEPT Tagesschule Roggwil PÄDAGOGISCHES KONZEPT 2 Ziele und Leitgedanken Ziel ist, dass die Kinder gerne in die Tagesschule kommen und sich wohl fühlen. Die Tagesschule fördert die Kinder im sozialen Verhalten,

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de

Mehr

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt

Mehr

Herzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune

Herzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune Herzlich willkommen im Integrativen Montessori Kinderhaus Nohraer Spatzen Gliederung Vorstellung unseres Kinderhauses Unser Leben als nelecom Kommune Rundgang im Kinderhaus 1 Unser Haus Unser Träger ist

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT

INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT ZERTIFIKATS-LEHRGANG INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT Die Bildung und Erziehung verschiedenster Kinder erfolgreich gestalten WWW.HWA-ONLINE.DE Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen

Mehr

Anfänge. des Gemeinsamen Lernens

Anfänge. des Gemeinsamen Lernens Inklusion 1 Anfänge des Gemeinsamen Lernens Der Weg zur inklusiven Schule Willkommenskinder Personalentwicklung Individuelle Förderung als Schlüssel zur Inklusion Lerncoaching Teamarbeit Förderplanung

Mehr

Grundschule Marschweg - Lehrerfragebogen

Grundschule Marschweg - Lehrerfragebogen Grundschule Marschweg - Lehrerfragebogen Daten zur Auswertung Startdatum: 02.10.2015 00:00 Enddatum: 11.10.2015 23:59 Teilnahme: durch TAN Genutzte TANs: 10 1. führe ich lehrergelenkte Unterrichtsgespräche

Mehr

zukunftsforum lörrach+ WohnWandel: zukunftsfähig Leben und Arbeiten 4. Denkwerkstatt am 19. September 2017 fairnetzt Lörrach

zukunftsforum lörrach+ WohnWandel: zukunftsfähig Leben und Arbeiten 4. Denkwerkstatt am 19. September 2017 fairnetzt Lörrach zukunftsforum lörrach+ WohnWandel: zukunftsfähig Leben und Arbeiten 4. Denkwerkstatt am 19. September 2017 fairnetzt Lörrach Ablauf der heutigen 4. Denkwerkstatt So wollen wir heute miteinander in den

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara. Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara Forschungsfragen Hat die Einführung des Mäeutischen Pflegemodells eine auf die generelle

Mehr

Dokumentation der Veranstaltung

Dokumentation der Veranstaltung Regionale Bildungskonferenz Elbinseln, 18. September 2017 Herausfordernde Schulkinder? Konzepte Stolpersteine Strategien Programm: Dokumentation der Veranstaltung 16:30 Uhr 16:40 Uhr 16:45 Uhr 17:15 Uhr

Mehr