WAGO TO-PASS TO-PASS Web-Portal x Web-Portal zur Visualisierung und Archivierung von Messwerten und Meldungen

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1 Pos: 3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Impressum - allgemeine Angaben, Anschriften, Telefonnummern und @ 1 Pos: 2 /Dokumentation allgemein/einband/einband @ 1 WAGO TO-PASS TO-PASS Web-Portal x Web-Portal zur Visualisierung und Archivierung von Messwerten und Meldungen

2 === Ende der Liste für Textmarke Einband_vorne === 2 WAGO TO-PASS 2011 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 WAGO TO-PASS Inhaltsverzeichnis 3 Pos: 5 /Dokumentation allgemein/verzeichnisse/inhaltsverzeichnis - ohne Gliederung - und @ 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Gültigkeitsbereich Urheberschutz Symbole Darstellung der Zahlensysteme Schriftkonventionen Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der TO-PASS -Fernwirkmodule Technischer Zustand der Geräte Haftungsausschluss Sicherheitshinweise Funktionsbeschreibung Verschiedene Web-Portal-Module TO-PASS Web-Portal Basic ( ) TO-PASS Web-Portal Admin ( ) TO-PASS Web-Portal Alarm ( ) TO-PASS Web-Portal Switching Cycles ( ) TO-PASS Web-Portal WakeUp ( ) Spezifikationen der Web-Portal-Module Ansicht der Bedienoberfläche Kommunikation GPRS-Verbindung SMS-Verbindung In Betrieb nehmen Konfigurieren Konfigurationsmenü des Basic-Moduls Allgemeine Funktionen TO-PASS Gerät/Anlage Analogwerte Digitalwerte Modbus-Werte Digitaler Ausgang (SMS) Analoge Sollwerte Digitale Sollwerte Layout Konfigurationsmenü bei Erweiterung Alarm-Modul TO-PASS Analogwerte Digitalwerte Modbus-Werte... 33

4 === Ende der Liste für Textmarke Verzeichnis_vorne === 4 Inhaltsverzeichnis WAGO TO-PASS Analoge Modbus-Werte Digitale Modbus-Werte Konfigurationsmenü bei Erweiterung Admin-Modul Benutzerverwaltung Benutzerverwaltung bei Erweiterung Alarm-Modul Kundenverwaltung Konfigurationsmenü bei Erweiterung Schaltspiele-Modul (Switching Cycles) Schaltspiel-Konfiguration bei Erweiterung Alarm-Modul Bedienen Bedienen mit dem Basic-Modul Einfache Bedienoberfläche Erweiterte Bedienoberfläche Messwertschreiber Navigation mit der Zeitleiste Zoomfunktionen Navigation per Zeiteingabe GPS-Position Bedienen mit der Erweiterung Alarm-Modul Alarmliste Alarmplan Bearbeiten der Kontaktadressen Bearbeiten des Alarmplans (tageweise Alarmeinstellungen) Weckruf Messwertschreiber bei Erweiterung Alarm-Modul Bedienen mit der Erweiterung Admin-Modul Bedienen mit der Erweiterung Schaltspiele-Modul (Switching Cycles) Anzeige auf der Bedienoberfläche Anzeige von Tagesprotokollen Prozessabbild Datensätze Werte-Skript Werte-Skript Standard Werte-Skript Erweiterung Logger-Skript Logger-Skript Standard Binäres Datenformat eines Datensatzes Logger-Skript Erweiterung Datenformat einer LIOx-Variablen Datenformat einer LPDx-Variablen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 73

5 Pos: 8 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Hinweis: Dokumentation @ 1 Pos: 10.2 /Dokumentation @ 1 WAGO TO-PASS Hinweise zu dieser Dokumentation 5 Pos: 7 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Hinweise zur Dokumentation - Überschrift Hinweise zu dieser Dokumentation Hinweis Dokumentation aufbewahren! Diese Dokumentation ist Teil des Produkts. Bewahren Sie deshalb die Dokumentation während der gesamten Lebensdauer des Gerätes auf. Geben Sie die Dokumentation an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Gerätes weiter. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass gegebenenfalls jede erhaltene Ergänzung in die Dokumentation mit aufgenommen wird. Pos: 9 /Serie 761 (TO-PASS)/Hinweise zur Dokumentation/Gültigkeit Dokumentation Web-Portal Gültigkeitsbereich Die vorliegende Dokumentation gilt für das Web-Portal in der Grundausführung TO-PASS -Web-Portal Basic ( /xxx-xxx) sowie die Erweiterungen TO-PASS -Web-Portal Admin ( /xxx-xxx) TO-PASS -Web-Portal Alarm ( /xxx-xxx) TO-PASS -Web-Portal Switching Cycles ( /xxx-xxx) TO-PASS -Web-Portal WakeUp ( /xxx-xxx) in den Varianten - Starter (761-70x/ , maximal 5 Geräte) - Standard (761-70x/ , maximal 20 Geräte) - Unlimited (761-70x, unbegrenzte Anzahl Geräte) Pos: 10.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Dokumentation/Urheberschutz Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.

6 Pos: 10.4 /Dokumentation @ 1 6 Hinweise zu dieser Dokumentation WAGO TO-PASS Pos: 10.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Symbole GEFAHR GEFAHR Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).

7 Pos: 11 /Dokumentation @ 1 WAGO TO-PASS Hinweise zu dieser Dokumentation 7 Pos: 10.5 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Darstellung der Zahlensysteme Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 Normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' In Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt Pos: 10.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Hinweise zur Schriftkonventionen Tabelle 2: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO-I/O-CHECK Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als - Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [F5]

8 8 Wichtige Erläuterungen WAGO TO-PASS Pos: 12 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Wichtige Erläuterungen - Überschrift Wichtige Erläuterungen Pos: 13.1 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Einleitung Wichtige @ 1 Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz vor Personenschäden und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. Pos: 13.2 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Rechtliche Grundlagen - Überschrift Rechtliche Grundlagen Pos: 13.3 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Pos: 13.4 /Serie 761 (TO-PASS)/Wichtige Erläuterungen/Personalqualifikation Personalqualifikation Sämtliche Arbeitsschritte, die an den Geräten der Serie 761 durchgeführt werden, dürfen nur von Elektrofachkräften mit ausreichenden Kenntnissen im Bereich der Automatisierungstechnik vorgenommen werden. Diese müssen mit den aktuellen Normen und Richtlinien für die Geräte und das Automatisierungsumfeld vertraut sein. Alle Eingriffe in die Steuerung sind stets von Fachkräften mit ausreichenden Kenntnissen in der SPS-Programmierung durchzuführen. Pos: 13.5 /Serie 761 (TO-PASS)/Wichtige Erläuterungen/Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung der TO-PASS - Fernwirkmodule Die TO-PASS -Fernwirkmodule dienen dazu, digitale und analoge Signale von Sensoren aufzunehmen und an übergeordnete Steuerungen weiterzuleiten und auszugeben. Zudem ist eine (Vor-)Verarbeitung möglich. Das Gerät ist für ein Arbeitsumfeld entwickelt, welches der Schutzklasse IP20 genügt. Es besteht Fingerschutz und Schutz gegen feste Fremdkörper bis 12,5 mm, jedoch kein Schutz gegen Wasser. Der Betrieb des Gerätes in nasser und staubiger Umgebung ist nicht gestattet, sofern nicht anders angegeben. Pos: 13.6 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Technischer Zustand der Technischer Zustand der Geräte Die Geräte werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Software-Konfiguration ausgeliefert. Alle Veränderungen an der Hardoder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

9 Pos: /Serie 761 (TO-PASS)/Wichtige Erläuterungen/Sicherheitshinweise/Warnung/Warnung: Gefahr durch ferngesteuerten @ 1 Pos: 14 /Dokumentation @ 1 WAGO TO-PASS Wichtige Erläuterungen 9 Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Software-Konfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Pos: 13.7 /Serie 761 (TO-PASS)/Wichtige Erläuterungen/Haftungsausschluss Fernwirkmodule Haftungsausschluss TO-PASS -Fernwirkmodule kommunizieren über das GSM Netz (Global System for Mobile Communication). Es ist nicht auszuschließen, dass die vom TO- PASS -Fernwirkmodul genutzten GSM-Dienste Störungen des Netzbetreibers unterliegen. Dies liegt nicht in der Hand der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG lehnt daher jede Gewährleistung für die Ausführung von gesendeten oder empfangenen Befehlen von dem und an das TO- PASS -Fernwirkmodul ab. Pos: 13.8 /Serie 761 (TO-PASS)/Wichtige Erläuterungen/Haftungsausschluss Fernwirkmodule Ergänzung @ 1 Die Nutzung des Weckrufs erfolgt auf eigene Verantwortung des Anwenders. Er hat Sorge dafür zu tragen, dass nur Telefonnummern angerufen werden, für die das Einverständnis des Inhabers vorliegt. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG und der Service Provider für den Weckruf lehnen daher jede Gewährleistung für die fälschliche Ausführung von Weckrufen aus dem TO-PASS -Web-Portal ab. Pos: 13.9 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Sicherheitshinweise - Überschrift Sicherheitshinweise Pos: /Alle Serien (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Sicherheitshinweise/Einleitung Sicherheitshinweise @ 1 Während des Betriebes Ihrer Anlage sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: WARNUNG Gefahr durch ferngesteuerten Maschinenanlauf! Mit dem Web-Portal oder einer SMS gesetzte Ausgänge (z.b. für Motorschütze oder Ventile) bleiben bis zum nächsten PowerOff oder bis zum nächsten Rücksetzen erhalten. Genauso wie das Setzen kann ein Rücksetzen entweder in jedem Web-Refresh Zyklus vom Web-Portal oder mit einer SMS erfolgen!

10 10 Funktionsbeschreibung WAGO TO-PASS Pos: 15 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Funktionsbeschreibung - Überschrift Funktionsbeschreibung Pos: 16 /Serie 761 (TO-PASS)/Funktionsbeschreibung/Funktionsbeschreibung 1 Das Web-Portal basiert auf einem Web-Server, auf den Daten aus den verschiedenen Geräten der TO-PASS -Produktreihe übertragen werden können. Es stehen Ihnen vier unterschiedliche Web-Portal-Module (Basic, Admin, Alarm und Switching Cycles) mit unterschiedlichem Funktionsumfang zur Verfügung. Die Benutzeroberfläche und die Konfigurationsmöglichkeiten sind bei allen Modulen fest vorgegeben. Jedes Modul ist wiederum in drei verschiedenen Ausbaustufen unterteilt, die sich durch die Anzahl der maximal auswertbaren TO- PASS -Geräte unterscheiden. Zusätzlich ist das Web-Portal um zwei AddOn- Module (Watchdog und WakeUp) erweiterbar. Die Daten werden per HTTP-Request an den Web-Server übertragen und in einer Datenbank abgelegt. Bei den Daten handelt es sich um das Prozessabbild bzw. um mehrere Prozessabbilder (Weblogger) des TO-PASS -Gerätes. Ein Prozessabbild beinhaltet die Zustände der digitalen und analogen Eingänge sowie die über Modbus zur Verfügung gestellten Daten des TO-PASS -Gerätes. Die Hauptfunktion besteht darin, die vorhandenen Eingangssignale am Fernwirkmodul zu überwachen und aufzuzeichnen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit vom Web-Portal aus die digitalen Ausgänge des Fernwirkmoduls zu steuern. Zu diesem Zweck sendet das Web-Portal eine SMS mit den eingestellten Ein-/Ausschaltbefehlen an das Fernwirkmodul. Bei den modularen TO-PASS -Geräten ( , ) ist eine bidirektionale GPRS-Kommunikation möglich. Dadurch können Sie sowohl digitale als auch analoge Sollwerte vom Web-Portal aus vorgeben.

11 WAGO TO-PASS Funktionsbeschreibung Verschiedene Web-Portal-Module TO-PASS Web-Portal Basic ( ) In der Grundversion Basic erhalten Sie vier Benutzerkonten mit Passwortschutz. Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Zustandsanzeige der digitalen Eingänge Zustandsanzeige der analogen Eingänge (Skalierung und Offset möglich) Anzeige der GPS-Position auf einer Karte Anzeige der Modbusdaten (in verschiedenen Datenformaten) Sollwertvorgaben für digitale Ein- und Ausgänge (nur für die modularen TO-PASS -Geräte mit CoDeSys-Funktionsbaustein) Schalten der digitalen Ausgänge via SMS (nur TO-PASS Compact) Aufzeichnung von Daten (Messwertschreiber) Export der aufgenommenen Daten in ein csv-datei Konfiguration der Fernwirkmodule mit individueller Anpassung der Bedienoberfläche Die Version Basic enthält zusätzlich Funktionen zur Überwachung der regelmäßigen Datenübertragung: Aktivierung/Deaktivierung der Überwachung für jedes Fernwirkmodul Festlegen des Zeitintervalls, in dem sich das TO-PASS -Gerät melden muss (Timeout) Anzeige des Timeout-Status auf der Bedienoberfläche Auslösen von Alarmen bei Überschreitung des Zeitintervalls (nur mit Web- Portal Option Alarm möglich)

12 12 Funktionsbeschreibung WAGO TO-PASS TO-PASS Web-Portal Admin ( ) Das Modul Admin baut auf die Version Basic auf und vergrößert den Funktionsumfang. Hinzu kommen folgende Funktionen: Verwaltung von weiteren Benutzernamen und Passwörtern durch den Nutzer Vergabe von Berechtigungen an Benutzer Anlegen und Verwalten von Kundenkonten (nur bei Ausbaustufe Unlimited) Zuordnung von Benutzern und Fernwirkmodulen zu Kundenkonten (nur bei Ausbaustufe Unlimited) TO-PASS Web-Portal Alarm ( ) Das Modul Alarm ist ebenfalls eine Erweiterung der Version Basic. Hinzu kommen folgende Funktionen: Alarmmeldungen erzeugen und speichern Definition von bis zu vier Grenzwerten für Analogwerte, bei denen Alarm ausgelöst wird. Auslösen von Alarmen durch Zustandsänderungen der digitalen Eingänge Quittierung von Alarmen Alarmmeldungen per SMS oder versenden Alarmpläne erstellen (welche Nutzer sollen wann alarmiert werden?)

13 WAGO TO-PASS Funktionsbeschreibung TO-PASS Web-Portal Switching Cycles ( ) Das Modul Switching Cycles erweitert die Version Basic um einen Schaltspielund Betriebsstundenzähler. Hinzu kommen folgende Funktionen: Aktivierung/Deaktivierung des Schaltspiel- und Betriebsstundenzählers für jeden digitalen Eingang Anzeige des Zählerstandes auf der Bedienoberfläche Anzeige von Schaltspiel-Tagesprotokollen Darstellung der Zählerdaten im Messwertschreiber Setzen des Zählerstandes und des darzustellenden Messbereichs (Messwertschreiber) Definition von zwei Grenzwerten für Schaltspiele und Betriebsstunden, bei denen Alarm ausgelöst wird (nur mit Web-Portal Option Alarm möglich) TO-PASS Web-Portal WakeUp ( ) Das Modul WakeUp erweitert die Version Alarm um eine weitere Benachrichtigungsmethode. Hinzu kommt folgende Funktion: Auslösen eines Weckrufs mit einem Standardtext zusätzlich zur SMS- oder -Benachrichtigung

14 14 Funktionsbeschreibung WAGO TO-PASS 3.2 Spezifikationen der Web-Portal-Module Starter (761-70x/ ): Die Anzahl der Fernwirkmodule, die über das Web-Portal bedient/ausgelesen werden können, ist auf 5 Geräte begrenzt. Standard (761-70x/ ): Die Anzahl der Fernwirkmodule, die über das Web-Portal bedient/ausgelesen werden können, ist auf 20 Geräte begrenzt. Unlimited (761-70x): Die Anzahl der Fernwirkmodule, die über das Web-Portal bedient/ausgelesen werden können, ist unbegrenzt. 3.3 Ansicht der Bedienoberfläche Die Bedienoberfläche hat bei jedem Web-Portal-Modul (Basic, Alarm, Admin, Switching Cycles, WakeUp) den gleichen Grundaufbau. Die Zustände der Eingänge des Fernwirkmoduls sind grafisch dargestellt. Je nach Einstellung können zusätzlich die Modbus-Daten angezeigt und Sollwerte geschrieben werden. Abbildung 1: Bedienoberfläche

15 Pos: 17 /Dokumentation @ 1 WAGO TO-PASS Funktionsbeschreibung Kommunikation GPRS-Verbindung Zur Datenübertragung wird die http-methode POST verwendet. Das TO- PASS -Fernwirkmodul muss so konfiguriert werden, dass es fortlaufend die Prozessdaten übermittelt. Dazu müssen Sie eine Intervallzeit (Web-Intervall) in Minuten einstellen. Dadurch wird immer das komplette Prozessabbild (digitale und analoge Eingänge, Parameter, Datum und Zeit, Modbus-Variablen und ein freier Text) gesendet. Alternativ können die Daten im Weblogger-Format übertragen werden. Hierbei werden mehrere Prozessabbilder zunächst gespeichert und anschließend zusammen übertragen. Mit den Fernwirkmodulen und (GSM-Modem) ist eine bidirektionale Kommunikation möglich. Dadurch können Sie auch Sollwerte im Web-Portal vorgeben, die dann an das modulare TO-PASS -Gerät gesendet werden. Bei den Fernwirkmodulen x und x ist keine bidirektionale Kommunikation möglich. Es wird lediglich ein Request mit einer Statusmeldung und evtl. mit Datum und Uhrzeit zurückgesendet SMS-Verbindung Alle TO-PASS -Compact-Fernwirkmodule unterstützen eine bidirektionale Verbindung via SMS. Das Web-Portal kann diese Verbindung zum Schalten der digitalen Ausgänge des Fernwirkmoduls nutzen. Wenn Sie auf der Bedienoberfläche einen digitalen Ausgang schalten, wird eine SMS mit dem entsprechend definierten Text zum Ein-/Ausschalten versendet. Beim Web-Portal Alarm kann eine Alarmierung per SMS eingestellt werden. Die unterschiedlichen Benutzer werden dann je nach Einstellung des Alarmplans per SMS benachrichtigt.

16 Pos: 19 /Serie 761 (TO-PASS)/In Betrieb nehmen/inbetriebnehmen @ 1 Pos: 20 /Dokumentation @ 1 16 In Betrieb nehmen WAGO TO-PASS Pos: 18 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/In Betrieb nehmen - Überschrift In Betrieb nehmen Information Weitere Information Die Parametrierung des TO-PASS -Gerätes bezüglich der GPRS- und Adresseinstellungen wird im des jeweiligen Gerätes beschrieben. Nach der Parametrierung des Fernwirkmoduls beginnt dieses automatisch mit dem Senden des Prozessabbildes (je nach Wiederholintervall) an die persönliche Datenbank. Ihr persönliches Web-Portal können Sie unter der zugeteilten URL aufrufen. Nach der Anmeldung mit den Benutzerdaten erscheint ein Fenster mit der Geräteübersicht. Sobald Daten auf dem Web-Server eingegangen sind, erscheint das Fernwirkmodul unter seinem Modulnamen in der Liste der verfügbaren Geräte. Nun können Sie mit der Konfiguration des Moduls beginnen. Zu Testzwecken steht Ihnen ein öffentliches Web-Portal unter (einzustellendes Skript im TO-PASS -Gerät: wago/saveto-pass.php) zur Verfügung. Es beinhaltet allerdings nicht das Admin-Modul. Abbildung 2: Geräteübersicht Tabelle 3: Auswahlfenster TO-PASS Funktionen [Aktualisieren] Aktualisiert die Geräteübersicht [News!] Neuigkeiten zum TO-PASS -Web-Portal anzeigen [Hilfe] Öffnet die Hilfeseite [Abmeldung] Aktuellen Benutzer abmelden Konfigurationsfenster des Gerätes anzeigen Bedienfenster des Gerätes anzeigen Sprachauswahl

17 WAGO TO-PASS Konfigurieren 17 Pos: 21 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Konfigurieren - Überschrift Konfigurieren Pos: 22 /Serie 761 (TO-PASS)/Parametrieren/Konfigurieren Konfigurationsmenü des Basic-Moduls Das Konfigurationsmenü dient zur Einstellung der Bedienoberfläche und deren Funktionen. Außerdem müssen Sie das Web-Portal entsprechend des verwendeten TO-PASS -Gerätes einstellen (Telefonnummer usw.). In der Grundeinstellung (Konfiguration unverändert) beschränkt sich die Bedienoberfläche auf die Anzeige der digitalen und analogen Eingänge. Das Konfigurationsmenü können Sie entweder von der Geräteübersicht (siehe Kap. In Betrieb nehmen ) oder von der Bedienoberfläche aus öffnen Allgemeine Funktionen Abbildung 3: Allgemeine Funktionen Die folgenden Funktionen beziehen sich auf die gesamte Konfigurationsoberfläche. Tabelle 4: Konfiguration TO-PASS - Allgemeine Funktionen Funktionen [Speichern] Speichern der aktuellen Konfiguration [Löschen] TO-PASS löschen [Daten löschen] Messdaten des TO-PASS löschen [Zurück] Kehrt zur vorher geöffneten Seite zurück [Hilfe] Öffnet die Hilfeseite [Abmelden] Aktuellen Benutzer abmelden

18 18 Konfigurieren WAGO TO-PASS TO-PASS Abbildung 4: Konfiguration TO-PASS Die folgenden Funktionen dienen zur Konfiguration des TO-PASS -Gerätes. Tabelle 5: Konfiguration TO-PASS Funktionen TO-PASS ID Modulname des Fernwirkmoduls (wird automatisch vom Gerät gesendet, nicht änderbar) Standort Der Eintrag Standort ist frei wählbar. Langtext Der Text ist frei wählbar und erscheint als Überschrift im Bedienfenster. Telefonnummer Telefonnummer der SIM-Karte des Fernwirkmoduls (wichtig für das Schalten von digitalen Ausgängen vom Web-Portal via SMS) Provider Zu Dokumentationszwecken kann hier der Mobilfunkprovider eingetragen werden. Die Angabe ist für die Funktion jedoch nicht relevant. Sollwerte Aktiviert die Sollwertvorgabe im Web-Portal. Diese Funktion benutzen ist nur mit den modularen TO-PASS -Geräten ( und ) möglich. Timeout Aktiviert die Überwachung des TO-PASS -Sendeintervalls überwachen (Watchdog) delta T Zeitintervall, in dem sich das TO-PASS -Gerät melden muss. Bei Überschreitung wird Alarm ausgelöst (Nur bei Web-Portal Option Alarm möglich.) Mit der Watchdog-Funktion können Sie die Datenübertragung jedes einzelnen TO-PASS -Gerätes überwachen. Im Feld 'delta T' kann für jedes Fernwirkmodul das Timeout-Intervall individuell festgelegt werden. Wird kein Wert festgelegt, wird der vom System vorgegebene Standardwert von 30 Minuten verwendet.

19 WAGO TO-PASS Konfigurieren Gerät/Anlage Unter dem Konfigurationspunkt Gerät/Anlage können Sie allgemeine Einstellungen zur Beschreibung der TO-PASS -Anlage vornehmen. Die Eingaben im Konfigurationspunkt Gerät/Anlage dienen lediglich zur Dokumentation der Anlage und wirken sich nicht auf die Funktion aus. Abbildung 5: Konfiguration Gerät/Anlage Tabelle 6: Konfiguration Gerät/Anlage Funktionen Seriennummer Seriennummer des Fernwirkmoduls Standort Der Eintrag Standort ist frei wählbar GPS GPS-Koordinaten des Fernwirkmoduls Ansprechpartner Hier kann der zuständige Ansprechpartner eingetragen werden Telefon Telefonnummer des Ansprechpartners

20 20 Konfigurieren WAGO TO-PASS Analogwerte Unter dem Konfigurationspunkt Analogwerte können Sie die Anzeigen der analogen Eingänge konfigurieren. Abbildung 6: Konfiguration Analogwerte Tabelle 7: Konfiguration Analogwerte Funktionen Wert Nummer des Analogeingangs Bezeichnung Die eingetragene Bezeichnung erscheint als Name über der Analoganzeige auf der Bedienoberfläche. Einheit Einheit des Messwertes (Erscheint in der Anzeige der Bedienoberfläche). MBA Wert des Messbereichsanfangs MBE Wert des Messbereichsendes Stellen Anzahl der angezeigten Nachkommastellen Faktor Skalierfaktor zur Umrechnung des Messwertes in die gewünschte Einheit. Offset Der eingestellte Offset wird auf den Messwert addiert.

21 WAGO TO-PASS Konfigurieren 21 Beispiel für einen konfigurierten Analogeingang: Abbildung 7: Konfigurierter Analogeingang Tabelle 8: Konfigurierter Analogeingang Eingestellte Werte Bezeichnung Analogwert A1 Einheit ma MBA 0 MBE 100 Stellen 2 (zwei Nachkommastelle) Faktor 1 (multipliziert mit 1) Offset 55,44 ma - Der wahre Eingangswert ist im Beispiel also 0 ma

22 22 Konfigurieren WAGO TO-PASS Digitalwerte Unter dem Konfigurationspunkt Digitalwerte können Sie die Anzeigen der digitalen Eingänge auf der Bedienoberfläche einstellen. Abbildung 8: Konfiguration Digitalwerte Tabelle 9: Konfiguration Digitalwerte Funktionen Wert Nummer des Digitaleingangs Meldungstext (0) Der Text wird auf der Bedienoberfläche angezeigt, wenn der digitale Eingang den Zustand low hat. Meldungstext (1) Der Text wird auf der Bedienoberfläche angezeigt, wenn der digitale Eingang den Zustand high hat.

23 WAGO TO-PASS Konfigurieren Modbus-Werte Unter dem Konfigurationspunk Modbus-Werte können Sie die Visualisierung der Modbus-Daten auf der Bedienoberfläche konfigurieren. Zur Einstellung der Anzeigen stehen Ihnen die gleichen Einstellungsmöglichkeiten wie bei den Analogwerten zur Verfügung. Abbildung 9: Konfiguration Modbus-Werte

24 24 Konfigurieren WAGO TO-PASS Tabelle 10: Konfiguration Modbuswerte Funktionen Tag Tag Bezeichnung des Modbus-Wertes Kanal Die Nummer des Kanals bestimmt das abgefragte Datenwort aus dem Daten-Array, über das die Modbus-Kommunikation abgewickelt wird. Es stehen standardmäßig 64 Datenworte zur Verfügung (Kanal 1 Kanal 64), die zur Kommunikation auch im TO-PASS -Gerät konfiguriert werden müssen. Bit Auswahl eines Bit aus dem Datenwort (Bit 1 Bit 16) Diese Einstellung ist nur bei der Auswertung von einzelnen Bitwerten (Packed Boolean, OTIS Packed Bool) relevant. Achtung: Die Bitwerte sind nicht von Bit 0-15, sondern von Bit 1-16 adressiert. Bit 1 ist das LSB. Typ Datenformat des übertragenen Wertes Derzeit mögliche Formate: Fließkomma (32 Bit) Integer mit Vorzeichen Packed Boolean OTIS Packed Bool Fehlercode 6 Byte Verschiedene Zähler-Variablen der WAGO I/O (3 Byte, 4Byte) Bei Formaten mit einer Datenbreite >16 Bit werden die Werte in 2 bzw. 3 aufeinander folgenden Kanälen übertragen. Der adressierte Kanal ist dabei immer das niederwertigste WORD. Bei einer 32- Bit-Fließkommazahl muss z.b. ein Kanal zu nächsten Modbus- Variable freigehalten werden. Bezeichnung Die eingetragene Bezeichnung erscheint als Name über der Anzeige auf der Bedienoberfläche. Einheit Die Einheit wird ebenfalls über der Anzeige auf der Bedienoberfläche angezeigt. MBA Wert des Messbereichsanfangs bei Analogwerten MBE Wert des Messbereichsendes bei Analogwerten Stellen Anzahl der Nachkommastellen Faktor Skalierfaktor zur Umrechnung des Messwertes in die gewünschte Einheit. Offset Der eingestellte Offset wird auf den Messwert addiert. [neuer Anlegen eines neuen Modbus-Wertes Kanal] Beispiel für einen konfigurierten Modbus-Wert: Abbildung 10: Konfigurierte Modbus-Variable

25 WAGO TO-PASS Konfigurieren 25 Tabelle 11: Konfigurierter Modbus-Wert Eingestellte Werte Bezeichnung Temperatur Einheit C MBA -20 (wird nicht angezeigt) MBE 100 (wird nicht angezeigt) Stellen 1 (eine Nachkommastellen) Faktor 1 (Wert multipliziert mit 1) Offset Digitaler Ausgang (SMS) Unter dem Konfigurationspunkt Digitaler Ausgang (SMS) haben Sie die Möglichkeit SMS-Texte zu definieren, mit denen die digitalen Ausgänge des TO- PASS -Gerätes geschaltet werden können. Da die digitalen Ausgänge des TO- PASS -Gerätes per SMS-Text geschaltet werden, ist kein Schalten in Echtzeit möglich. Mit Hilfe der SMS-Funktion können Sie auch für Geräte ohne bidirektionale GPRS-Kommunikation Sollwerte vorgeben. Für diese Funktion benötigen Sie einen gesonderten SMS-Provider. Im TO-PASS -Gerät muss eine Adresse mit der Bezeichnung WebServer konfiguriert werden, damit die SMS angenommen wird. Abbildung 11: Konfiguration digitale Ausgänge

26 26 Konfigurieren WAGO TO-PASS Tabelle 12: Konfiguration digitale Ausgänge Funktionen Ausgang Fortlaufende Nummerierung der digitalen Ausgänge Beschriftung Der Beschriftungstext erscheint über den Bedienbuttons auf der Bedienoberfläche. SMS-Text Dieser Text wird bei der Betätigung des EIN-Buttons auf der EIN Bedienoberfläche per SMS an das TO-PASS -Gerät gesendet. Er muss also mit dem eingestellten Einschalttext im TO-PASS -Gerät übereinstimmen. SMS-Text AUS Dieser Text wird bei der Betätigung des AUS-Buttons auf der Bedienoberfläche per SMS an das TO-PASS -Gerät gesendet. Er muss also mit dem eingestellten Ausschalttext im TO-PASS -Gerät übereinstimmen Analoge Sollwerte Unter diesem Konfigurationspunkt können Sie Einstellungen für die analoge Sollwertvorgabe vornehmen. Diese Möglichkeit besteht allerdings nur für modulare TO-PASS -Geräte mit GSM-Modem. Bei allen anderen TO-PASS - Geräten ist die Vorgabe von Sollwerten über das Web-Portal unwirksam. Abbildung 12: Konfiguration analoge Sollwerte Tabelle 13: Konfiguration analoge Sollwerte Funktionen Wert Name des analogen Ausgangs des TO-PASS -Gerätes Bezeichnung Die hier eingetragene Bezeichnung erscheint als Text auf der Bedienoberfläche. Einheit Einheit des Sollwertes MIN Minimalwert der Sollwertvorgabe MAX Maximalwert der Sollwertvorgabe Stellen Anzahl der Nachkommastellen

27 WAGO TO-PASS Konfigurieren Digitale Sollwerte Unter diesem Konfigurationspunkt haben Sie die Möglichkeit Einstellungen für die Vorgabe von digitalen Sollwerten vorzunehmen. Die Sollwertvorgabe ist allerdings nur bei modularen TO-PASS -Geräten mit GSM-Modem möglich. Bei allen anderen TO-PASS -Geräten ist die Vorgabe von Sollwerten über das Web- Portal unwirksam. Abbildung 13: Konfiguration digitale Sollwerte Tabelle 14: Konfiguration digitale Sollwerte Funktionen Wert Name des digitalen Ausgangs am TO-PASS -Gerät (nicht veränderlich) Bezeichnung Die hier eingetragene Bezeichnung erscheint als Text auf der Bedienoberfläche.

28 28 Konfigurieren WAGO TO-PASS Layout Unter diesem Konfigurationspunkt haben Sie die Möglichkeit, die Anordnung von Analog-, Digital- und Modbuswerten auf der Bedienoberfläche nach ihren Vorstellungen anzupassen. Die Anzahl der Spalten ist auf fünf voreingestellt. Dieser Wert kann beim individuellen Portal angepasst werden. Abbildung 14: Konfiguration Layout Um einen Messwert zu positionieren, klicken Sie ihn in der Liste der verfügbaren Elemente an, halten die Maustaste gedrückt, verschieben ihn auf die gewünschte Position im Raster und lassen anschließend die Maustaste los. Um einen Messwert aus ihrer Anordnung zu entfernen, verschieben Sie ihn vom Raster auf die Liste der verfügbaren Elemente und lassen die Maustaste anschließend los. Messwerte, die sich beim Speichern der Anordnung noch in der Liste der verfügbaren Elemente befinden, werden auf der Bedienoberfläche nicht angezeigt.

29 WAGO TO-PASS Konfigurieren Konfigurationsmenü bei Erweiterung Alarm-Modul Es werden nur Änderungen bezüglich des Basic-Moduls beschrieben TO-PASS Abbildung 15: Konfiguration TO-PASS Alarm-Modul Mit der Erweiterung Alarm-Modul haben Sie zusätzlich zu den Basic-Funktionen folgende Einstellungsmöglichkeiten: Tabelle 15: Konfiguration TO-PASS Alarm-Modul Funktionen Alarmierung per Ist dieser Punkt markiert, erscheint ein Button auf der SMS abschaltbar Bedienoberfläche, mit dem die Alarmierung per SMS ausund einschaltbar ist. Alarmierung per SMS eingeschaltet eigenen Alarmplan benutzen Ist dieser Punkt markiert, ist die Alarmierung per SMS generell frei geschaltet und optional über den Button abschaltbar. Legt fest, ob für das ausgewählte TO-PASS -Gerät ein eigener Alarmplan genutzt werden soll.

30 30 Konfigurieren WAGO TO-PASS Analogwerte Abbildung 16: Konfiguration Analogwerte Alarm Zusatzfunktionen des Alarm-Moduls: Pro Analogwert können Sie bis zu vier Grenzwerte vorgeben. Grenzwerte: AHH: Alarm High High (oberster Grenzwert) AH: Alarm High (oberer Grenzwert) AL: Alarm Low (unterer Grenzwert) ALL: Alarm Low Low (unterster Grenzwert) Tabelle 16: Konfiguration Analogwerte Alarm Funktionen Einblenden der Alarmwertkonfiguration Ausblenden der Alarmwertkonfiguration GW Name des Grenzwertes Wert Absolutwert des Grenzwertes Alarm auslösen Einstellungen der Alarmauslösung: nein : Grenzwert abgeschaltet verletzt & eingehalten : Der Alarm wird sowohl bei Überals auch bei Unterschreitung des Grenzwertes ausgelöst. Farbe Farbe des Grenzwertes im Messwertschreiber. Durch Anklicken des Feldes wird ein Farbauswahltool angezeigt. Text Text des Grenzwertes im Messwertschreiber. Erfolgt hier keine Eingabe, wird der Grenzwert nicht angezeigt.

31 WAGO TO-PASS Konfigurieren 31 Beispiel für einen Analogeingang mit konfigurierten Alarmwerten: Abbildung 17: Analogeingang mit konfigurierten Alarmwerten Tabelle 17: Analogeingang mit konfigurierten Alarmwerten Eingestellte Werte AHH-Wert 88 ma AH-Wert 75 ma AL-Wert 15 ma ALL-Wert 5 ma

32 32 Konfigurieren WAGO TO-PASS Digitalwerte Abbildung 18: Konfiguration Digitalwerte Alarm Zusatzfunktionen des Alarm-Moduls: Tabelle 18: Konfiguration Digitalwerte Alarm Funktionen Typ Art der Verarbeitung des Eingangs: schaltend : Der Eingang löst keinen Alarm für die Alarmliste aus. alarmierend : Der Eingang löst einen Alarm aus, welcher in der Alarmliste gespeichert wird und eine eventuelle Alarmierung per SMS oder nach sich zieht. Auslösen Auslösecharakteristiken: wenn 1 : Bei High-Signal des Eingangs wird Alarm ausgelöst. wenn 0 : Bei Low-Signal am Eingang wird Alarm ausgelöst.

33 WAGO TO-PASS Konfigurieren Modbus-Werte Analoge Modbus-Werte Abbildung 19: Konfiguration Analoge Modbus-Werte Alarm Zusatzfunktionen des Alarm-Moduls: Für die analogen Modbus-Werte können Sie jeweils vier Grenzwerte definieren. Grenzwerte: AHH: Alarm High High (oberster Grenzwert) AH: Alarm High (oberer Grenzwert) AL: Alarm Low (unterer Grenzwert) ALL: Alarm Low Low (unterster Grenzwert) Tabelle 19: Konfiguration Modbuswerte Alarm Funktionen GW Name des Grenzwertes Wert Absolutwert des Grenzwertes Alarm auslösen Einstellungen der Alarmauslösung: gar nicht : Grenzwert abgeschaltet steigend & fallend : Der Alarm wird sowohl bei Über- als auch bei Unterschreitung des Grenzwertes ausgelöst. Farbe Farbe des Grenzwertes im Messwertschreiber. Durch Anklicken des Feldes wird ein Farbauswahltool angezeigt. Text Text des Grenzwertes im Messwertschreiber. Erfolgt hier keine Eingabe, wird der Grenzwert nicht angezeigt.

34 34 Konfigurieren WAGO TO-PASS Digitale Modbus-Werte Abbildung 20: Konfiguration Digitale Modbus-Werte Alarm Zusatzfunktionen des Alarm-Moduls: Für die digitalen Modbus-Werte können Sie festlegen, ob beim Schalten des Eingangs ein Alarm ausgelöst wird. Beim Auftreten eines Alarms kann eine SMS an ein TO-PASS -Gerät gesendet werden. Im TO-PASS -Gerät muss eine Adresse mit der Bezeichnung WebServer konfiguriert werden, damit die SMS angenommen wird. Tabelle 20: Konfiguration Digitale Modbuswerte Alarm Funktionen Typ Art der Verarbeitung des Eingangs: schaltend : Der Eingang löst keinen Alarm für die Alarmliste aus. alarmierend : Der Eingang löst einen Alarm aus, welcher in der Alarmliste gespeichert wird und eine eventuelle Alarmierung per SMS oder nach sich zieht. Auslösen Auslösecharakteristiken: wenn 1 : Bei High-Signal des Eingangs wird Alarm ausgelöst. wenn 0 : Bei Low-Signal am Eingang wird Alarm ausgelöst. SMS an Hier kann das TO-PASS -Gerät ausgewählt werden, an das eine SMS TO-PASS gesendet werden soll. Text An das TO-PASS -Gerät zu sendender Text

35 WAGO TO-PASS Konfigurieren Konfigurationsmenü bei Erweiterung Admin-Modul Das TO-PASS -Web-Portal wird um eine Benutzer- und um eine Kundenverwaltung (nur bei Ausbaustufe Unlimited) erweitert. Die Benutzer- bzw. Kundenverwaltung können Sie nur aufrufen, wenn Sie über die entsprechenden Rechte verfügen. Abbildung 21: Auswahlbildschirm Admin Zusatzfunktionen mit dem Admin-Modul: Tabelle 21: Auswahlbildschirm Admin Funktionen [Benutzerverwaltung] Aufruf der Benutzerverwaltung (benötigtes Recht: Benutzerverwaltung) [Kundenverwaltung] Aufruf der Kundenverwaltung (nur bei Ausbaustufe Unlimited, benötigtes Recht: Kundenverwaltung)

36 36 Konfigurieren WAGO TO-PASS Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung gibt Ihnen die Möglichkeit eigene Benutzerkonten zu erstellen, zu bearbeiten oder zu löschen und diese mit den gewünschten Berechtigungen auszustatten. Abbildung 22: Benutzerverwaltung Wenn ein Benutzer mit dem Recht 'Benutzerverwaltung' einem Kunden zugeordnet wird, dann kann er nur noch die Benutzer dieses Kunden verwalten oder neu anlegen. Das Recht 'Kundenverwaltung' ist dann ebenfalls nicht mehr anwählbar. Dieses bleibt stets nur dem Administrator ohne Kundenzuordnung vorbehalten.

37 WAGO TO-PASS Konfigurieren 37 Tabelle 22: Funktionen Benutzerverwaltung Funktionen [speichern] Neuen/geänderten Benutzer speichern [löschen] Ausgewählten Benutzer löschen (benötigtes Recht: Benutzer löschen) Benutzer Es lässt sich entweder ein bereits bestehender Nutzer auswählen, wählen dessen Daten dann verändert werden können oder es lässt sich unter dem Eintrag neu anlegen ein neuer Benutzer erstellen. Login-Name Benutzername zum Einloggen in das TO-PASS -Web-Portal Vorname Vorname des Benutzers Nachname Nachname des Benutzers Kennwort Kennwort zum Einloggen (Wird bei Änderungen von Benutzerdaten beibehalten, wenn kein neues Kennwort eingegeben wird.) Kennwort Kennwort-Wiederholung bestätigen Kunde Kunde, dem der Benutzer zugeordnet ist (nur bei Ausbaustufe Unlimited) Berechtigungen Durch Markieren können dem Benutzer die verschiedenen Berechtigungen zugeteilt werden. nur lesen: Anzeige aller Messdaten To-Pass konfigurieren: ermöglicht die Konfiguration der Fernwirkmodule Kundenverwaltung: Erstellen und Bearbeiten von Kundenkonten Benutzerverwaltung: Erstellen und Bearbeiten von Benutzerkonten Benutzer löschen: Löschen von Benutzerkonten Kunden löschen: Löschen von Kundenkonten To-Pass löschen: Löschen von Fernwirkmodulen Sollwerte setzen: ermöglicht das Setzen von Sollwerten

38 38 Konfigurieren WAGO TO-PASS Benutzerverwaltung bei Erweiterung Alarm-Modul In Verbindung mit der Erweiterung Alarm-Modul können in der Benutzerverwaltung weitere Rechte vergeben werden. Abbildung 23: Benutzerverwaltung bei Erweiterung Alarm-Modul Tabelle 23: Funktionen Benutzerverwaltung bei Erweiterung Alarm-Modul Funktionen Berechtigungen Weitere Berechtigungen des Alarm-Moduls: quittieren: Quittieren von Alarmen Alarmverwaltung: ermöglicht den Zugriff auf den Alarmplan und Folgeseiten (z.b. Konfiguration der Kontaktadressen) Weckruf konfigurieren: ermöglicht die Konfiguration des Weckrufs. Ist nur sichtbar, wenn der Benutzer zusätzlich über das Recht Weckruf konfigurieren verfügt

39 WAGO TO-PASS Konfigurieren Kundenverwaltung Die Kundenverwaltung ermöglicht das Erstellen, Bearbeiten und Löschen von Kundenkonten. Abbildung 24: Kundenverwaltung Tabelle 24: Funktionen Kundenverwaltung Funktionen [speichern] Neuen/geänderten Kunden speichern Kunden Es lässt sich entweder ein bereits bestehender Kunde auswählen auswählen, dessen Daten dann verändert werden können oder es lässt sich unter dem Eintrag neu anlegen ein neuer Kunde erstellen. Kundennummer Kundennummer (muss eindeutig sein) Bezeichnung Bezeichnung des Kunden (muss eindeutig sein) Firma Firmenname des Kunden Anschrift Kundenanschrift (Straße und Hausnummer) Postleitzahl Postleitzahl des Kunden Ort Ort des Kunden Land Land des Kunden

40 40 Konfigurieren WAGO TO-PASS 5.4 Konfigurationsmenü bei Erweiterung Schaltspiele- Modul (Switching Cycles) Die Erweiterung Schaltspiele (Switching Cycles) ermöglicht die Verwendung des Schaltspiel- und Betriebsstundenzählers für jeden digitalen Eingang. Durch die Aktivierung wird auf der Bedienoberfläche eine zusätzliche Schaltfläche neben dem Digitalwert eingeblendet, über die die aktuelle Anzahl an Schaltspielen und Betriebsstunden angezeigt werden kann. Abbildung 25: Konfiguration Schaltspiele Zusatzfunktionen: Tabelle 25: Konfiguration Schaltspiele Funktionen Schaltspiele und Betriebsstunden aufzeichnen Schaltspiele Betriebsstunden MBE Aktiviert/Deaktiviert die Aufzeichnung von Schaltspielen und Betriebsstunden. Zeigt die Anzahl der Schaltspiele an und wird zum Zurücksetzen des Zählers verwendet Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden an und wird zum Zurücksetzen des Zählers verwendet. Messbereichsende für die Anzeige im Messwertschreiber

41 WAGO TO-PASS Konfigurieren 41 Beispiel für einen Digitaleingang mit aktivem Schaltspiel- und Betriebsstundenzähler: Abbildung 26: Digitaleingang mit aktivem Schaltspiel- und Betriebsstundenzähler Tabelle 26: Digitaleingang mit aktivem Schaltspiel- und Betriebsstundenzähler Eingestellte bzw. angezeigte Werte Schaltspiele 66 Betriebsstunden 5,752 MBE Schaltspiele 1500 (wird nicht angezeigt) MBE Betriebsstunden 50 (wird nicht angezeigt) MBE Delta Schaltspiele 100 (wird nicht angezeigt)

42 Pos: 23 /Dokumentation @ 1 42 Konfigurieren WAGO TO-PASS Schaltspiel-Konfiguration bei Erweiterung Alarm-Modul Abbildung 27: Schaltspiel-Konfiguration bei Erweiterung Alarm-Modul Zusatzfunktionen des Alarm-Moduls: Für die Schaltspiele und Betriebsstunden können Sie jeweils zwei Grenzwerte vorgeben. Grenzwerte: AHH: Alarm High High (oberster Grenzwert) AH: Alarm High (oberer Grenzwert) Tabelle 27: Schaltspiel-Konfiguration bei Erweiterung Alarm-Modul Funktionen GW Name des Grenzwertes Wert Absolutwert des Grenzwertes Alarm auslösen Einstellungen der Alarmauslösung: nein : Grenzwert abgeschaltet ja : Der Alarm wird bei Überschreitung des Grenzwertes ausgelöst. Farbe Farbe des Grenzwertes im Messwertschreiber Text Text des Grenzwertes im Messwertschreiber

43 WAGO TO-PASS Bedienen 43 Pos: 24 /Alle Serien (Allgemeine Module)/Überschriften für alle Serien/Bedienen - Überschrift Bedienen Pos: 25 /Serie 761 (TO-PASS)/Bedienen/Bedienen Bedienen mit dem Basic-Modul Um zur Bedienoberfläche zu gelangen, rufen Sie die URL des eigenen Web- Portals mit einem Internetbrowser auf. Es erscheint das Anmeldefenster, auf dem Sie sich mit ihrem Benutzernamen und ihrem Kennwort anmelden können. Abbildung 28: Anmeldefenster (Beispiel WAGO Test-Portal) Nach der Anmeldung öffnet sich die Geräteübersicht. Falls Sie über mehrere Geräte verfügen, die Daten zum Web-Portal senden, können Sie hier das gewünschte TO-PASS -Gerät auswählen. Auf dem Demo-Portal ( stehen Ihnen alle TO-PASS -Geräte zur Verfügung, die ihre Daten auf das Web-Portal übertragen.

44 44 Bedienen WAGO TO-PASS Abbildung 29: Geräteübersicht Tabelle 28: Allgemeine Funktioen der Geräteübersicht Funktionen [Aktualisieren] Aktualisiert die Geräteübersicht [News!] Neuigkeiten zum TO-PASS -Web-Portal anzeigen [Hilfe] Öffnet die Hilfeseite [Abmelden] Aktuellen Benutzer abmelden Bedienfenster des Gerätes anzeigen Konfigurationsfenster des Gerätes anzeigen Sprachauswahl Zu jedem TO-PASS -Gerät wird angezeigt, ob die Datenübertragung überwacht wird und ob sie gestört ist. Ist die Überwachung für ein TO-PASS -Gerät aktiviert und die Datenübertragung gestört, ist dies auch auf der Bedienoberfläche zu erkennen. Die Anzeige 'Zeitpunkt der letzten Datenübertragung' blinkt in dem Fall rot und die angezeigten Messwerte sind die durch rot-blinkende Kästchen markiert. Zusätzlich können Sie im Messwertschreiber veraltete Messdaten an der Warnung 'Werte nicht aktuell!' erkennen. Tabelle 29: Geräteübersicht bei Erweiterung Watchdog-Modul Watchdog-Symbole Überwachung inaktiv Überwachung aktiv und Datenübertragung gestört Überwachung aktiv und Datenübertragung nicht gestört TO-PASS -Geräte, bei denen eine Störung der Datenübertragung festgestellt wurde, werden in der Geräteübersicht mit einem rötlichen Hintergrund dargestellt.

45 WAGO TO-PASS Bedienen Einfache Bedienoberfläche Abbildung 30: Bedienoberfläche Basic Tabelle 30: Bedienelemente Bedienoberfläche Funktionen [Aktualisieren] Der Button aktualisiert die Anzeige des Web-Browsers und erneuert somit die Werte. [Konfigurieren] Der Button öffnet das Konfigurationsmenü. Hier können alle wichtigen Einstellungen der Bedienoberfläche vorgenommen werden. (siehe oben) [Position] Anzeige von Position, Wegstrecke, GPS-Rohdaten und gefahrener Geschwindigkeit (wird nur angezeigt, wenn das TO- PASS -Gerät GPS-Daten überträgt) [zurück] Zurück in den Auswahlbildschirm wechseln (Auswahl eines anderen TO-PASS -Fernwirkmoduls) [Hilfe] Öffnet die Hilfeseite [Abmelden] Aktuellen Benutzer abmelden Öffnen des Messwertschreibers (analoge Werte) Öffnen des Messwertschreibers (digitale Werte) Erweiterte Bedienoberfläche Optional können Sie über die Bedienoberfläche auch Sollwerte vorgeben, digitale Ausgänge des Fernwirkmoduls setzen und Modbus-Daten des Fernwirkmoduls anzeigen. Die Sollwerte können nur von Benutzern mit der Berechtigung 'Sollwerte setzen' gesetzt werden. Die Anzeigen müssen Sie über die Konfiguration der Bedienoberfläche einstellen (siehe oben).

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