mit bildnerisch-kreativem Schwerpunkt HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INDIVIDUALISIERUNGSFORUM

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1 mit bildnerisch-kreativem Schwerpunkt HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INDIVIDUALISIERUNGSFORUM

2 Ablauf des Nachmittages Theorie-Teil: Wer sind wir? Praxis-Teil: Schülergruppen arbeiten an ihrer Methodenkompetenz (Lesen, Markieren/Strukturieren, Lernen lernen) MARKTPLATZ in Aula: Fragen aufschreiben Gesprächsrunde bei Kaffee und Krapfen Feedback

3 Zahlen & Fakten Seit über 20 Jahren bildnerisch-kreativer Schwerpunkt Mittelschule der ersten Generation 278 Schülerinnen und Schüler 30 Lehrpersonen 14 Klassen Erste Klassen 17, 18, 26 Kinder Mittagsbetreuung nach Bedarf (derzeit 3 Tage)

4 Stundentafel außer Kreativklasse Summen Religion Deutsch Englisch Geschichte Geographie Mathematik Geom. Zeichnen 1,5 1 2,5 Biologie Physik Chemie 2 2 Musik Bildn. Erz ,5 1 6,5 Werken 2 2 1,5 1 6,5 Ernährung u. H. 1,5 1 2,5 Leibesübungen Französisch 2* 1* 7* Gesamt *

5 Stundentafel Kreativklasse 1k 2k 3k 4k Summen Religion Deutsch Englisch Geschichte Geographie Mathematik Geom. Zeichnen 1,5 1,5 Biologie Physik Chemie 1 1 Musik Bildn. Erz ,5 2 7,5 Kreat. Werkstatt Werken 2 2 1,5 1 6,5 Ernährung u. H. 1,5 1,5 Leibesübungen Gesamt Französisch 2* 1* 7* Gesamt * Werkstatt (Freifach) GESAMT *

6 Grundsätzliches zur Schulentwicklung Schulentwicklung dem Wortlaut entsprechend SCHUL-Entwicklung und nicht KLASSEN- Entwicklung Wir versuchen, den Weg gemeinsam zu gehen, um im Lehrkörper DIFFERENZEN zu vermeiden Das braucht Zeit, wir sind mitten im Prozess Vieles im Wandel, Stimmung positiv

7 KONZEPT SCHILF Zugrunde liegende Erkenntnis: Ohne Grundvoraussetzungen sind eigenverantwortliche/schülerzentrierte Lernformen nicht möglich Ein Spaziergänger geht durch den Englischen Garten in München und sieht einen Waldarbeiter, der einen Baum durchsägt. Er sagt: Gucken Sie mal, was Sie da machen. Sie müssen hart und schwer arbeiten. Ich wüsste, wie das alles viel einfacher geht: Schärfen Sie Ihre Säge. Und der andere schüttelt den Kopf und erwidert: Keine Zeit! Ich muss sägen...

8 KONZEPT SCHILF Folgerung: Im Werkstattunterricht der ersten Klassen (D/BU) haben wir im ersten Semester die klassische Wissensvermittlung vernachlässigt, um Kompetenztraining zu forcieren Das könnt ihr in den Praxisgruppen erleben 1a: Markieren/strukturieren 4a-Klasse 1b: Lernen lernen 4k-Klasse 1k: Lesen Lerninsel in der Aula

9 KONZEPT SCHILF Im Schulentwicklungsteam zweijähriges Konzept zum Methodentraining erarbeitet SJ 08/09 Methodentraining SJ 09/10 Kommunikationstraining SJ 10/11 Teamentwicklung Ablauf 1 Tag mit Johann Rothböck mit Kollegium 2-3 Trainingstage mit SchülerInnen (Vormittag Training, Nachmittag Reflexion im Lehrkörper) Auftrag: Umsetzung im Unterricht

10 WEITERE SCHILF GEPLANT Jänner 2010 Pädagogische Konferenz Mit Regionalbetreuerin Angelika Prantl Workshops zum Thema KOMPETENZBEZOGENE RÜCKMELDUNG März 2010 in den Fachgruppen Mit Fach-Regionalbetreuern Workshops zum Thema BILDUNGSSTANDARDS und KOMPETENZRASTER

11 Was unsere Schule ausmacht Wegfall der Leistungsgruppen Kollegium hat sich mehrheitlich dazu entschlossen, alle Stunden in heterogenen Gruppen zu unterrichten.

12 Was unsere Schule ausmacht Wegfall der Leistungsgruppen Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Fr. Isabella Köb unterrichtet seit Schulbeginn Werken, Kreative Werkstatt, Zeichnen an unserer Schule (7 Stunden) Diverse Projekte, z.b. Projekt Wasser im vergangenen Schuljahr Weiterer Ausbau geplant, z.b. Zusammenarbeit in Hauptfächern

13 Was unsere Schule ausmacht Wegfall der Leistungsgruppen Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Halbgruppen-Modell In D, M, E nur eine Stunde gemeinsam 3 Stunden in Kleingruppe (8 bis 12 Kinder) Einsatz offener Lernformen Verhaltensstörungen praktisch NULL Tenor im Kollegium: Da geht was weiter!

14 Was unsere Schule ausmacht Wegfall der Leistungsgruppen Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Halbgruppen-Modell Werkstattunterricht In der 1. Klasse LEBENSWERKSTATT Kombination Deutsch und Biologie (2 Stunden) Fächerübergreifendes Arbeiten Stärkung von Methodenkompetenz Lesen, markieren, strukturieren, lernen lernen usw. 2. bis 4. Klasse KULTURWERKSTATT (D/E) 2. bis 4. Klasse NATURWERKSTATT (M/GW)

15 LEBENSWERKSTATT 1. KLASSEN Zusammenarbeit Deutsch und Biologie Dienstag 1. und 2. Stunde 1a: D BU; 1b: D BU; 1k: BU D Erster Schritt: Vertikaler Aufbau in den Klassen, horizontaler Austausch zwischen LehrerInnen (Klassen übergreifend im nächsten Schritt) LESEN MARKIEREN/STRUKTURIEREN LERNEN LERNEN LESEN MARKIEREN/STRUKTURIEREN LERNEN/LERNEN REFLEXION LehrerInnen Bei Bedarf weitere Einheiten

16 Was unsere Schule ausmacht Wegfall der Leistungsgruppen Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Halbgruppen-Modell Werkstattunterricht Geometrisch Zeichnen, Ernährung & Haushalt, Werken bei uns wurden kreative und musische Fächer kaum reduziert

17 Was unsere Schule ausmacht Wegfall der Leistungsgruppen Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Halbgruppen-Modell Werkstattunterricht Geometrisch Zeichnen, Hauswirtschaft, Werken Großes Angebot an Freifächern Grundsätzlich offen für alle (NMS-Vorgabe) Emotion (alle Jahrgänge) Lernen lernen (1. Klassen) Spanisch (alle Jahrgänge) Technisches Werken (3./4.) Textverarbeitung (2.) Informatik (3./4.) ECDL (Europäischer Computerführerschein) (3./4.) Lego Mindstorms (alle Jahrgänge)

18 Was unsere Schule ausmacht Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Halbgruppen-Modell Werkstattunterricht Geometrisch Zeichnen, Hauswirtschaft, Werken Großes Angebot an Freifächern Berufsorientierung, Bildungsinformation

19 Was unsere Schule ausmacht Zusammenarbeit mit BORG Lauterach Halbgruppen-Modell Werkstattunterricht Geometrisch Zeichnen, Hauswirtschaft, Werken Großes Angebot an Freifächern Berufsorientierung, Bildungsinformation Ab der dritten Klasse Französisch Grundsätzlich für alle offen (Kapazität) 4 Stunden in der dritten Klasse (2 zusätzlich, 2 werden in die Kultur- und Lebenswerkstatt integriert) In diesen Stunden soll in den Werkstattstunden Vertiefung des Stoffes erfolgen, damit für Französisch-S/S kein Nachteil entsteht. 3 Stunden in der 4. Klasse (1 zus./2 integriert) Schularbeiten-Fach

20 Bringt Farbe ins (Schul)-Leben Danke für die Aufmerksamkeit

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