Ellwangen. Stadtleitbild. Stadt mit. Geschichte Zukunft. Stadt mit

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1 Ellwangen Stadtleitbild Stadt mit Stadt mit Geschichte Zukunft

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3 Im Jahr 1999 hat der Gemeinderat gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Ellwangen in vier Arbeitsgruppen und der Leitbildkommission das Stadtleitbild der Stadt Ellwangen entwickelt. Hieraus wurden die zum Erreichen der Ziele notwendigen Maßnahmen ebenfalls definiert. Viele Maßnahmen sind zwischenzeitlich abgearbeitet und etliche Ziele des Stadtleitbildes von 1999 konnten erreicht werden. Vor diesem Hintergrund beschloss der Gemeinderat im Juli 2005 das Stadtleitbild fortzuführen. Um auch die Ortschaften stärker in das Stadtleitbild einzubeziehen, wurde in den Ortschaften Pfahlheim, Rindelbach, Röhlingen und Schrezheim jeweils ein eigenes Ortsleitbild erstellt. Erstmals wurden sowohl im Stadtleitbild als auch in den Ortsleitbildern neben den Stärken und Zielen auch die Schwächen aufgenommen. Einführung Das fortgeschriebene Stadtleitbild stellt für uns eine Leitlinie dar, wie die Stadt in Zukunft entwickelt werden soll. Das große ehrenamtliche Engagement bei der Erstellung des Stadtleitbildes bürgt für eine große Akzeptanz. Allen Beteiligten, die am Gelingen des Stadtleitbildes mitgewirkt haben und ihre Ideen und Visionen eingebracht haben, sei herzlich gedankt. Besonderer Dank gilt dem Projektteam von Frau Prof. Dr. Ursula Funke und Frau Brigitte Köhler, die bei der Fortschreibung des Stadtleitbildes stets mit Rat und Tat zur Seite standen. Karl Hilsenbek Oberbürgermeister Wichtige Projekte wurden als Leitprojekte für alle Bereiche des Stadtleitbildes und für die Ortsleitbilder ausgewählt. Paten werden sich um die Umsetzung der Leitprojekte mitkümmern. Eugen Sienz, Ortsvorsteher von Pfahlheim Arnolf Hauber, Ortsvorsteher von Rindelbach Gerhard Aldinger, Ortsvorsteher von Röhlingen Josef Kucher, Ortsvorsteher von Schrezheim 3

4 Ellwangen Eine Stadt verändert ihr Gesicht Bilder sagen oft mehr als Worte. Seit dem Erscheinen der Broschüre zum Stadtleitbild im Jahr 1999 hat sich das Gesicht der Stadt Ellwangen und ihrer Teilorte nachhaltig verändert. In diesen sieben Jahren entstanden zahlreiche Neubauten, wurden bestehende Gebäude modernisiert und den aktuellen Ansprüchen angepasst oder mit neuen Funktionen belegt. Wir haben für Sie die dynamische Entwicklung unserer Stadt auf den folgenden Panoramaseiten zusammengefasst, ohne dabei einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen. Südtangente Ellwangen Beginn der Baumaßnahme 1996, Fertigstellung Fußgängerzone in der Marien- und Spitalstraße Fertigstellung bzw. Einweihung Dezember Parkpalette am Schönen Graben Neubau mit 335 Parkplätzen. Einweihung Dorfhaus Eggenrot Umbau des ehemaligen Schulhauses in ein Dorfgemeinschaftshaus mit Kindergarten. Einweihung

5 Ellwangen Eugen-Bolz Realschule / Hariolf-Gymnasium Erweiterung. Fertigstellung September Alamannen-Museum Umbau und Erweiterung der ehemaligen Nikolauspflege zum Museum. September FNT-Firmengebäude Neubau im Industriegebiet Ellwangen-Neunheim. Einweihung Juli

6 Ellwangen Schloss Ellwangen / Residenzbau Nutzung von Räumen der Beletage durch den Kunstverein Ellwangen e.v. seit Renovierung in Eigenleistung des Vereins. Sporthalle am Buchenberg Neubau. Fertigstellung Oktober St.-Georg-Schule in Ellwangen-Schrezheim Außenrenovierung. Fertigstellung Oktober Kübelesbuck-Halle in Ellwangen-Rindelbach Umbau und Erweiterung. Fertigstellung Mai

7 Ellwangen VR-Bank Ellwangen Hauptgeschäftsstelle. Fertigstellung und Einweihung März Kastellhalle Pfahlheim Umbau und Erweiterung. Fertigstellung Neubau September 2004 / Fertigstellung Umbau Frühjahr Mädchengymnasium und Mädchenrealschule St.Gertrudis Modernisierung und Erweiterung. Einweihung

8 Ellwangen Mehrzweckhalle Röhlingen Neubau einer Mehrzweckhalle durch die Röhlinger Vereine. Beginn April Kapuzinerplatz Neue Gestaltung mit Lichterbaum der Städtepartner- und Patenschaften. Einweihung Juli Firmenzentrale der Firma Kicherer Neubau im Industriegebiet Ellwangen-Neunheim. Begonnen St. Anna-Virngrund-Klinik Umbau-, Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen in mehreren Abschnitten. 8

9 Ellwangen ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit ausgewogener Gewerbestruktur und einem zukunftsfähigen Industrie- und Gewerbegebiet, verkehrsgünstig an der Autobahn A7 gelegen. Präambel für das Stadtleitbild Ellwangen der Stadt Auf dem Fundament unseres Leitbildes von 1999 haben wir, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, zusammen mit dem Gemeinderat und der Stadtverwaltung das Stadtleitbild fortgeschrieben. Wichtige Ziele wurden erreicht und über die Hälfte der Maßnahmen aus dem Leitbild von 1999 sind inzwischen umgesetzt. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels haben wir weitere Ziele für die nächsten 5 bis 10 Jahre erarbeitet. Unsere Stadt ist eine attraktive Flächenstadt. Gewachsene Dorfgemeinschaften und das jeweils eigene Dorfleben in den Ortschaften sowie die Kernstadt machen Ellwangen zu einer lebens- und liebenswerten Stadt. Ellwangen ist eine zukunftsorientierte und aufgeschlossene Stadt. Unsere Bürgerinnen und Bürger nehmen die Sozialverantwortung ernst und engagieren sich. Den Kirchen- und Glaubensgemeinschaften kommt hierbei weiterhin eine große Bedeutung zu. Unsere 1200-jährige Stadt ist in die Naturlandschaft des Virngrundes mit seinen Seen, Wäldern und Hügeln eingebettet. Der Sicherstellung der natürlichen Lebensgrundlagen, auch für die kommenden Generationen, tragen wir mit dem Ziel der nachhaltigen Entwicklung Rechnung. Das fortgeschriebene Stadtleitbild wurde im Konsens erarbeitet. Die fruchtbaren Diskussionen zeigen, dass die Ellwanger ihre Stadt und ihre Ortschaften lieben. Zu den notwendigen Veränderungen sind wir bereit, ohne den Blick auf das Fundament der Stadt und ihre Geschichte zu verlieren. Das gemeinsam erarbeitete Leitbild ist für uns der Kompass, der in die Zukunft weist und Orientierung gibt, damit Ellwangen die liebenswerte Stadt bleibt, in der wir auch in der Zukunft gerne wohnen. 9

10 Leitbild Stärken, Schwächen undziele für die Themenbereiche Seite 11 Wirtschaft 12 Tourismus 13 Verkehr 14 Stadtgestaltung 15 Umwelt und Lokale Agenda Kultur 17 Bildung 18 Sport und Freizeit 19 Gesundheit 20 Soziales und Wohnen 21 Jugend 22 Frauen 23 Senioren Ortschaften: 24 Pfahlheim 26 Rindelbach 28 Röhlingen 30 Schrezheim 32 Leitprojekte Die Begriffe Ellwanger, Senioren usw. stehen der sprachlichen Einfachheit halber für Frauen und Männer gleichermaßen. 10

11 Auf diesen Stärken bauen wir auf: Ellwangen hat ein attraktives Industrie- und Gewerbegebiet mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung an die Autobahn A7 und erschlossene Gewerbeflächen für Neuansiedlungen. Zukunftsorientierte Großunternehmen und viele kleine und mittlere Unternehmen bieten Arbeitsplätze für Arbeitnehmer mit unterschiedlichen Qualifikationen. Ellwangen verfügt über überdurchschnittlich viele gut ausgebildete, motivierte und zuverlässige Arbeitskräfte. Außerdem gibt es in unserer Stadt ein breitgefächertes Dienstleistungsangebot im Bereich der Betreuung und Versorgung: Dazu gehören ein Krankenhaus, Kinderbetreuungseinrichtungen, Seniorenheime und Behindertenstätten. Ellwangen ist Schulstadt, Sitz vieler Behörden, des Amts- und Landgerichtes und Standort der Bundeswehr. In der Innenstadt mit ihrer attraktiven Fußgängerzone kann man gut einkaufen. Vergleichsweise viele inhabergeführte Fachgeschäfte bieten ein gutes Warenangebot. Eine vielseitige Gastronomie mit Außenbewirtschaftung belebt die Kernstadt und die Ortschaften. Die Ellwangen Card* wird gut angenommen. Dies sind unsere Schwächen: In der Innenstadt wird ein Kaufhaus mit Magnetwirkung vermisst, außerdem wird der Branchenmix als nicht ausgewogen empfunden: So fehlen Angebote im Bereich Bekleidung für verschiedene Zielgruppen, aber auch weitere Lebensmittelgeschäfte. Die unterschiedlichen Ladenöffnungszeiten werden in Ellwangen kritisiert. Das Gewerbesteueraufkommen ist unterdurchschnittlich. Unsere Ziele: Wir wollen vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen stärken und fördern auf einen ausgewogenen Branchenmix hinwirken und damit die Innenstadt als Einzelhandelsstandort stärken die Ladenöffnungszeiten harmonisieren die Innenstadt auch am Abend beleben, z. B. durch einladende Schaufensterbeleuchtung die Attraktivität der Stadt für die wirtschaftliche Entwicklung besser nutzen alle Anstrengungen unternehmen, um weitere Arbeitsplätze zu schaffen, auch für Hochqualifizierte mehr Arbeitsplätze für Geringqualifizierte schaffen uns weiter um die Ansiedlung der Außenstelle einer Berufsakademie oder einer Fachhochschule bemühen. * EllwangenCard: Bonuskarte zur Kundenbindung für die Ellwanger Gastronomie, Dienstleistungen, Freizeiteinrichtungen und den Einzelhandel. Druckerei Opferkuch. Flaschnerei Stelzer. Wirtschaft 11

12 Tourismus Auf diesen Stärken bauen wir auf: Ellwangen liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A7 und der Bahnlinie von Stuttgart nach Nürnberg. Der Kocher-Jagst-Radweg führt durch das wald- und seenreiche Umland nach Ellwangen. Schon in der Stadt beginnt das gut ausgebaute Radwanderwegenetz. Unsere 1200-jährige Stadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten: Die Basilika in der historischen Innenstadt, das Alamannenmuseum, die Wallfahrtskirche Schönenberg und das Schloss ob Ellwangen mit seinem Museum sowie die Kunstwerke von Pfarrer Sieger Köder. Auf die römische Vergangenheit verweisen die Überreste des Limes und des Römerkastells bei Pfahlheim. Vielfältige Stadtführungen geben Einblicke in unser historisches Erbe. Ellwangen ist bekannt für seine Feste: Kalter Markt, Heimattage, Pferdetage sowie die Veranstaltungsreihe Sommer in der Stadt. Wir pflegen das Fastnachtsbrauchtum. Die Bade- und Angelseen, Campingplätze und Wälder locken Gäste ebenso an, wie die vielfältige Gastronomie in Stadt und Umland mit guten Übernachtungsmöglichkeiten und familienfreundlichen Angeboten. Das Touristikbüro Ellwangen arbeitet mit anderen Städten und Gemeinden eng zusammen, um die Attraktivität der Region zu erhöhen. Ellwangen hat ein markantes Profil und ein positives Image, auch bei Zugezogenen und Besuchern. Dies sind unsere Schwächen: Der Bekanntheitsgrad der touristischen Angebote von Ellwangen ist noch zu gering. Der Standort der Touristinfo gilt als nicht optimal. Die Jugendherberge im Schloss wird zu wenig vermarktet. Unsere Ziele: Wir wollen, dass unsere Gäste sich wohlfühlen, länger verweilen, wiederkommen und für unsere Region werben. Dazu soll Ellwangen als touristischer Standort weiterentwickelt werden. Wir wollen den Bekanntheitsgrad unserer Stadt erhöhen das Pferd als Imageträger für die Stadt weiter herausstellen ein Tagungszentrum mit attraktivem Freizeitangebot einrichten die Attraktivität des Hallenbades steigern und es besser vermarkten den Tourismus in der Region stärken die Durchführung einer Landesgartenschau in Ellwangen anstreben. 12

13 Verkehr Auf diesen Stärken bauen wir auf: Inmitten des verkehrsberuhigten historischen Stadtkerns von Ellwangen liegt die attraktive Fußgängerzone. Tempo-30-Zonen sorgen für mehr Wohnqualität und Sicherheit. Durch das Intercitynetz der Bahn sind die Ballungsräume Stuttgart und Nürnberg bequem zu erreichen. Ellwangen ist an das Autobahnnetz über die Autobahn A7 hervorragend angebunden. Es gibt ein flächendeckendes, am Bedarf ausgerichtetes ÖPNV-Netz. Der Verkehrslandeplatz Neresheim-Elchingen liegt nur 20 Autominuten entfernt. In Citynähe gibt es ein gutes Parkplatzangebot. Dies sind unsere Schwächen: Die Parkmöglichkeiten am Krankenhaus sind nicht ausreichend, und auch das Parken am Peutinger-Gymnasium ist nicht zufriedenstellend gelöst. Die Verkehrssituation am Schulzentrum Berliner Straße und An der Mauer gilt als Gefahrenquelle. In der Fußgängerzone wird der Radverkehr als zu schnell und gefährlich empfunden. Das innerstädtische Radwegenetz ist noch zu wenig ausgebaut. An den Bahnübergängen Rindelbach und Schrezheim fehlen Straßenunterführungen. Der Bahnhof ist nicht barrierefrei. Vor allem die Jugendlichen vermissen abends und am Wochenende häufigere Busverbindungen, z. B. aus den Ortschaften in die Innenstadt und zurück. Die Ampelschaltungen sind nicht gut aufeinander abgestimmt. Das Schieben von Kinderwagen und das Rollstuhlfahren in den Unterführungen wird als schwierig beurteilt. Unsere Ziele: Wir wollen Busverbindungen in die Ort schaften bedarfsgerecht weiterentwickeln den Individualverkehr fließender gestalten, beispielsweise durch Optimierung der Ampelanlagen oder Kreisverkehre unnötigen Straßenverkehr vermeiden das innerstädtische Rad- und Fußwegenetz weiter ausbauen den Bahn-Güterverkehrsanschluss Ellwangen wiederherstellen die Bahnsteige und den Bahnhof barrierefrei gestalten die Parkmöglichkeiten weiter verbessern die Verkehrssicherheit für Kinder und Jugendliche erhöhen. 13

14 Stadtgestaltung Anfang der 90er-Jahre. 2006: Beispielhafte Renovierungsmaßnahme in der Innenstadt, heute Sitz der Baugenossenschaft. Auf diesen Stärken bauen wir auf: Schon die Silhouette von Ellwangen macht deutlich, dass der Stadtkern über Jahrhunderte harmonisch gewachsen ist. In der Stadtmitte steht die romanische Basilika St. Vitus vor dem halbkreisförmigen Marktplatz, der von barocken Stiftsherrnhäusern begrenzt wird. Im 17. Jahrhundert wurden das Renaissance-Schloss ob Ellwangen gebaut und der Bau der barocken Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg begonnen. Die Teilorte und Weiler haben ihre gewachsenen Strukturen bewahren können. Das reiche kulturelle Erbe spiegelt sich wider in Sehenswürdigkeiten wie dem Fayencealtar in der Antoniuskapelle in Schrezheim, dem expressionistischen Kreuzweg von Alois Schenk in der Pfarrkirche Röhlingen und der 500 Jahre alten Eichkapelle bei Rindelbach. Auf die römische Vergangenheit verweisen die Überreste des Limes (Weltkulturerbe) und des Römerkastells bei Pfahlheim. Ellwangen ist eine überschaubare, gemütliche Stadt mit hoher Lebensqualität. Kurze Wege in unserer Stadt bieten gute Bedingungen für alle Altersgruppen, vor allem für Familien mit Kindern. Dies sind unsere Schwächen: Die naturnahe Gestaltung der Jagstaue vom Schießwasen bis nach Schrezheim ist bisher nicht befriedigend gelungen. Eine Stadthalle mit größeren Gesellschaftsräumen fehlt. Die Fußgängerunterführungen sind teilweise zu dunkel und nicht barrierefrei. Die Marktplatzgestaltung ist noch nicht abgeschlossen. Eine Verbindung vom Marktplatz zum Oberen Brühl gibt es bisher nicht. Der Bereich um den Bahnhof zwischen Schmiedstraße und Siemensbrücke ist nicht optimal gestaltet. Die Stadteinfahrten sind zu wenig betont. Die Baulücken sind nicht konsequent geschlossen, der Flächenverbrauch ist noch zu groß. Es gibt zu wenige öffentliche Toiletten. In der Innenstadt fehlen Spielplätze. Unsere Ziele: Wir wollen die Stadt weiter aufwerten, z. B. durch die Neugestaltung des Marktplatzes mit einer Verbindung zum Oberen Brühl ein Gesamtkonzept für die naturnahe Gestaltung der Jagstaue erarbeiten und umsetzen die familienfreundliche Stadtgestaltung fortsetzen die Stadt soweit möglich in allen Bereichen barrierefrei gestalten eine Stadthalle mit größeren Gesellschaftsräumen errichten die dörfliche Struktur in den Teilorten bewahren und ihre Profile stärken. 14

15 Auf diesen Stärken bauen wir auf: Die Lage der Stadt Ellwangen inmitten der seen- und waldreichen Landschaft des Virngrunds bietet einen hohen Erholungswert. Ellwangen liegt in einer intakten Naturlandschaft. Die Landwirtschaft hat einen hohen Stellenwert. Der Ökolandbau, der besonders zum Erhalt der Kulturlandschaft beiträgt, wird gefördert. Wir engagieren uns für den Erhalt der gewachsenen Kulturlandschaft, der Naturdenkmäler und Biotope. Dies sind unsere Schwächen: Regenerative Energien (Solartechnologie, Biomasse, Holzhackschnitzel, Blockheizkraftwerke) werden noch nicht ausreichend eingesetzt. Beim Bauen werden die Richtlinien für ökologisches Bauen noch zu wenig beachtet. Die Biotopvernetzung ist im Stadtgebiet noch nicht vollständig gelungen. Zu viele wilde Ablagerungen (z. B. ausgediente Geräte, Reifen, Schrott) stören an Waldrändern, Bachläufen und Bahndämmen. Unsere Ziele: Wir streben eine ökologisch vorbildliche, nachhaltige Stadtentwicklung an, dazu wollen wir Grün- und Freiflächen sichern und Flächenversiegelungen minimieren das innerstädtische Begrünungskonzept zur Naherholung weiter umsetzen die Landwirtschaft stärken und die Landwirte in die Landschaftspflege einbinden, z. B. bei der Pflege der Streuobstwiesen den Gewässerschutz fördern, die gute Wasserqualität erhalten und den Wasserverbrauch senken erneuerbare Energien beim Bau bevorzugen, z. B. bei öffentlichen Gebäuden weitere Anreize für die Abfallvermeidung schaffen und die ökologische Kreislaufwirtschaft fördern unseren Beitrag zur Überwindung des Nord-Süd-Gefälles ( fairer Handel, entwicklungspolitische Bildungsarbeit) weiterhin leisten. Photovoltaikanlage auf der Mittelhofschule Umwelt und lokale Agenda 21

16 Kultur Auf diesen Stärken bauen wir auf: Ellwangen hat herausragende Baudenkmäler, die in vielfältigen themenorientierten Stadtführungen erläutert werden. Die kulturelle Stärke der Stadt zeigt sich besonders in einem regen Musikleben, das durch die städtische Musikschule und viele Vereine gefördert wird. Eine Vielzahl kultureller Träger sorgt für ein breites Angebot in Ellwangen, z. B. Sommer in der Stadt, Kunstausstellungen im Palais Adelmann und im Schloss, Alamannenmuseum, Schlossmuseum, Jugendkulturzentrum, Jugendliteraturpreis, Kleinkunst und Stadtkino. Außerdem leben und arbeiten viele bekannte Künstler in Ellwangen. Traditionelle Veranstaltungen wie der Kalte Markt, das Mailennium oder Der Pennäler Schnitzelbank spiegeln das reiche Brauchtum wider. Unsere Stadt pflegt aktive Städtepartnerschaften mit Langres (Frankreich) und Abbiategrasso (Italien). Unsere Ziele: Wir wollen das engagierte Kulturleben erhalten und zeitgemäß gestalten das kulturelle Angebot für Jugendliche erweitern für die Erhaltung unseres kulturellen Erbes Sponsoren finden interkulturelle und interreligiöse Begegnungen stärker fördern. Dies sind unsere Schwächen: Ein zentraler Veranstaltungsort für das Kulturleben fehlt. Die derzeitigen Kulturangebote entsprechen nur teilweise den Erwartungen der Jugendlichen, etwa im Musikbereich. Interkulturelle und interreligiöse Begegnungen finden noch zu wenig statt. 16

17 Auf diesen Stärken bauen wir auf: Unsere Stadt verfügt über ein breit gefächertes Schulangebot, darunter ein Berufschulzentrum mit technischem Gymnasium. Alle Schulen und Institutionen sind leicht zu erreichen. Ein zusätzliches Bildungsangebot bietet die Städtische Musikschule. Private Vereine erweitern das Betreuungsangebot der Verlässlichen Grundschule. Das Borromäum betreut Jugendliche bei den Hausaufgaben; auch die Stadt bietet Hausaufgabenhilfe an. Ergänzt wird das breite Angebot durch Schulsozialarbeit und das Ganztagsschulangebot für die Hauptschüler der Buchenbergschule. Dies sind unsere Schwächen: Der Schulstandort Ellwangen hat noch eine Lücke: Es gibt weder eine Fachhochschule noch eine Berufsakademie. Ausbau des Hariolf-Gymnasiums, Baubeginn April 2006 Unsere Ziele: Wir wollen Ellwangen als Bildungsstandort weiterentwickeln und die Bildungseinrichtungen stärker vernetzen für ausreichende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sorgen die Kooperation zwischen Wirtschaft und Bildungseinrichtungen vertiefen uns weiter um die Ansiedlung einer Außenstelle der Berufsakademie oder einer Fachhochschule bemühen am Berufsschulzentrum ein Wirtschaftsgymnasium einrichten den baulichen Zustand der Schulen überprüfen und bedarfsgerecht sanieren die Sprachförderung für fremdsprachige Kinder schon im Kindergartenalter stärken und ausbauen. Schulen in Ellwangen 8 Grundschulen 3 Hauptschulen mit Werkrealschulen 2 Förderschulen 2 Realschulen (eine davon als Mädchenrealschule mit gymnasialem Zug) 2 Gymnasien Berufschulzentrum mit technischem Gymnasium Institut für Soziale Berufe Sonderberufsfachschule des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e.v. Bildung 17

18 Freizeit und Sport Auf diesen Stärken bauen wir auf: In unserer Stadt gibt es viele Sport- und Freizeitvereine mit einem differenzierten Angebot im Bereich Breitensport. Das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen ist sehr ausgeprägt. Die Sehenswürdigkeiten und das umfangreiche Naherholungsgebiet in intakter Landschaft bieten einen hohen Freizeitwert. In das Gebiet der Ellwanger Seenplatte führen viele Radwege. Durch unentgeltliche Bereitstellung von Sportstätten fördert die Stadt gezielt die Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Ellwanger Vereine können auch die Sportanlagen der Bundeswehr nutzen. Gute Bademöglichkeiten bestehen in Ellwangen im Wellenbad, im Naturbad Kressbachsee und im Limesfreibad. Dies sind unsere Schwächen: Unsere Ziele: Wir wollen den Sport als sozialen Integrationsfaktor weiter ausbauen speziell für Jugendliche weitere Freizeitangebote schaffen, z. B. Bolzplätze das vielfältige Vereins- und Freizeitangebot fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickeln überregionale Sportveranstaltungen fördern in Vereinen, insbesondere Sportvereinen, die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Integration, Drogen, Alkohol und Nikotin stärker fördern. Im ehrenamtlichen Bereich fehlt der Nachwuchs. Es gibt zu wenig Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit. In der Kernstadt fehlen Sportstätten, beispielsweise ein weiterer Sportplatz und eine weitere Halle. 18

19 bote, die es bisher nur in Aalen gibt, z. B. eine psychologische Beratungsstelle. Auch die Beratungsangebote für Personen mit Essstörungen sind zu gering. Gesundheit Unsere Ziele: Auf diesen Stärken bauen wir auf: Ellwangen verfügt über ein gut ausgebautes Gesundheitswesen, dazu tragen die Ärzte und die St. Anna-Virngrund-Klinik bei. Ergänzt wird die medizinische Versorgung durch ein enges Netz ambulanter Dienste, durch Selbsthilfegruppen, Vor- und Nachsorgemöglichkeiten und viele Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, z. B. Hospizdienste und Grüne Schwestern. Wir wollen die vorhandenen Initiativen und Einrichtungen stärken und besser in der Öffentlichkeit bekannt machen die Niederlassung weiterer Fachärzte und Therapeuten unterstützen, um Versorgungslücken zu schließen das Angebot an psychologischen Beratungs- und Therapiestellen erweitern und die Bildung weiterer Selbsthilfegruppen unterstützen. Dies sind unsere Schwächen: Trotz der guten Beurteilung der medizinischen Versorgung gibt es noch einige Schwachstellen: so fehlen z. B. ein operativ tätiger Augenarzt, ein Radiologe und einige Logopäden, aber auch Tagespflegeplätze. Die zahnärztliche Versorgung ist an Wochenenden nicht zufriedenstellend geregelt. Die Frühförderung für unter sechsjährige Kinder ist nicht ausreichend. Auch in der Beratung fehlen in Ellwangen einige Ange- 19

20 Soziales und Wohnen Auf diesen Stärken bauen wir auf: In der Kernstadt und den Ortschaften gibt es gut funktionierende Nachbarschaften mit großem ehrenamtlichen Engagement sowie ein dichtes Netz sozialer Angebote, das auch von den Kirchen getragen wird. Das gute Kindergartenplatzangebot in allen Stadtteilen und die Kleinkinderbetreuungsplätze werden durch das Kinderdorf Marienpflege mit einer Kindertagesstätte ergänzt. Der Verein P.A.T.E. vermittelt Tagesmütter. Es gibt ein breites Spektrum mobiler Dienste für ältere Menschen, ein umfangreiches Angebot der Behindertenhilfe, sonderpädagogische Einrichtungen sowie Einrichtungen für psychisch Kranke. Unsere Stadt engagiert sich in besonderer Weise für eine stadtteilorientierte Sozialarbeit. Dies sind unsere Schwächen: Familien finden zu wenige ganztägige Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter 3 Jahren. Die Öffnungszeiten einzelner Kindergärten sind zu kurz, vor allem die Mittagspause ist für berufstätige Eltern und Alleinerziehende schwierig zu bewältigen. Es gibt zu wenige Beratungsangebote zu den Themen Erziehung, Ehe und Familie. Die Kommunikation zwischen verschiedenen kulturellen und religiösen Gruppen ist nicht ausreichend. In der Innenstadt fehlt ein Kontaktzentrum für verschiedene Generationen. Die bauliche Situation in bestimmten Wohngebieten führt zur Konzentration von Personen mit Migrationshintergrund bzw. von sozial schwachen Familien. Unsere Ziele: Wir wollen die Sozialarbeit und die sozialen Dienste erhalten und besser bekannt machen die Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen fördern Familien und Alleinerziehende besser unterstützen das Ehrenamt stärker anerkennen, z. B. durch eine Ehrenamtskarte* das Wohnungsangebot in der Innenstadt erweitern und die Wohnqualität weiter verbessern allen sozialen Schichten vielfältige Möglichkeiten für zeitgemäßes Wohnen anbieten das Wohnen in Ellwangen familienfreundlich und barrierefrei gestalten einen Bürgertreff für alle Generationen verwirklichen. *Die Ehrenamtskarte ist ein sichtbarer Ausdruck der öffentlichen Anerkennung und Würdigung der Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl engagieren. Mit ihr sind Vergünstigungen verbunden, z. B. für den Eintritt in öffentlichen Einrichtungen. 20

21 Auf diesen Stärken bauen wir auf: Zahlreiche Organisationen und Vereine leisten in Ellwangen eine gute Jugendarbeit. Die Stadt unterstützt Angebote des Deutschen Roten Kreuzes im Bereich der stadtteilorientierten Sozialarbeit. Des Weiteren kümmern sich eine Beauftragte für Familien, Frauen und Jugend sowie ein Jugendsozialarbeiter um die Belange der Jugendlichen. Die Stadt betreibt ein Jugendzentrum. In unserer Stadt gibt es auch sonderpädagogische Einrichtungen sowie ambulante, stationäre und teilstationäre Jugendhilfeeinrichtungen. Unsere Ziele: Wir wollen die gut funktionierende Jugendarbeit der Stadt und der Vereine weiter fördern das Freizeitangebot speziell für Jugendliche weiter ausbauen, beispielsweise durch die Förderung von Treffpunkten, jugendgerechten Cafés und Kneipen sowie von Discos und Freiflächen für Fêten das Ausbildungsplatzangebot erweitern die Prävention, z. B. Sucht- und Gewaltprävention, verstärkt fortsetzen die Möglichkeiten der Jugendlichen zur politischen Mitbestimmung erweitern. Jugend Dies sind unsere Schwächen: In Ellwangen gibt es zu wenige Treffpunkte für die Veranstaltung von Partys und Fêten, aber auch zu wenige Plätze wie stadtnahe Grillstellen oder eine Minigolfanlage. Ein Erlebnisbad fehlt. In Ellwangen gibt es zu wenige Konzerte (auch Open Air) und andere Veranstaltungen, die auch Jugendliche ansprechen. Ebenso fehlt eine Discothek. 21

22 Frauen Auf diesen Stärken bauen wir auf: Kirchen, Parteien und Vereinigungen bieten Frauentreffs mit kulturellen und politischen Angeboten an. Das Ellwanger Frauennetzwerk verbindet die Aktivitäten verschiedener Gruppen und setzt sich für die Interessen der Frauen ein. Der Verein Frauen helfen Frauen e. V. unterstützt Frauen in Notsituationen. Verschiedene Institutionen haben spezifische Angebote für Mädchen. Anlaufstelle für Beratungssuchende ist das Büro der Beauftragten für Familien, Frauen und Jugend. Dies sind unsere Schwächen: Es werden zu wenige Weiterbildungsmaßnahmen für Eltern mit kleinen Kindern angeboten, die es ihnen ermöglichen, nach der Familienphase den Anschluss an die technischen Entwicklungen in ihrem Beruf zu finden. Auch gibt es zu wenige Teilzeitarbeitsplätze, die den Frauen die Chance bieten, Familie und Beruf zu vereinbaren. Besonders für alleinerziehende Mütter sind die Berufschancen schlecht. Unsere Ziele: Wir wollen die Arbeitsbedingungen für Frauen verbessern und Frauen und Männer darin unterstützen, Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können Weiterbildungsmaßnahmen für Eltern in der Familienphase in ihren berufsspezifischen Feldern anbieten Frauen ermutigen, Führungspositionen zu übernehmen Frauen mit Gewalterfahrung gute Beratung und Betreuung anbieten das vielfältige Engagement von Frauen in Ellwangen weiter unterstützen und noch besser bekannt machen den Frauenanteil in kommunalpolitischen Gremien erhöhen in der Stadtgestaltung besonders auf die Sicherheit von Frauen achten, beispielsweise in Unterführungen. In Ellwangen haben noch zu wenige Frauen Führungspositionen inne, auch in öffentlichen Ämtern und in der Politik. Unterführungen verursachen Ängste. 22

23 Auf diesen Stärken bauen wir auf: Senioren Ellwangen hat einen aktiven Seniorenrat. Hilfsangebote für Senioren wurden im Wegweiser für ältere Menschen veröffentlicht. Für Ratsuchende werden regelmäßige Sprechstunden im Seniorenbüro abgehalten. Ergänzt wird das Angebot durch Vorträge über seniorenrelevante Themen. In den meisten Ellwanger Vereinen gibt es Seniorengruppen. Auch in den Kirchengemeinden sind viele Ehrenamtliche tätig, die sich für die Belange ihrer älteren Mitglieder einsetzen und Seniorenveranstaltungen anbieten. Das Wohnen in der Ellwanger Innenstadt ist für alle Altersgruppen attraktiv, insbesondere im Zentrum sind ausreichend viele Wohnungen für Senioren vorhanden. Dies sind unsere Schwächen: Der Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Seniorengruppen ist zu gering. Nicht alle Seniorengruppen nehmen am Runden Tisch für Senioren teil, vor allem die ausländischen Senioren sind noch zu wenig in die Seniorenarbeit eingebunden. Eine zentrale Anlaufstelle für ältere Menschen in Form eines Bürgertreffs fehlt. Der Veranstaltungskalender für Seniorenaktivitäten in Ellwangen wurde noch nicht verwirklicht. Zu wenige Senioren sind ehrenamtlich tätig. Unsere Ziele: Wir wollen die Interessen der älteren Menschen verstärkt wahrnehmen mehr Senioren für ehrenamtliche Tätigkeiten, auch zum Nutzen anderer Senioren, gewinnen zum Erfahrungsaustausch in den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft aktiv beitragen in der Stadtgestaltung die Bedürfnisse der Senioren stärker berücksichtigen und Ellwangen zu einer seniorenfreundlichen Stadt weiterentwickeln dass die Senioren länger in ihren eigenen vier Wänden leben können, z. B. mit Hilfe eines Dienstleistungstauschrings. 23

24 Ortsleitbild Pfahlheim Auf diesen Stärken bauen wir auf: Touristisch attraktiv ist Pfahlheim durch seine Lage am Limes, dem römischen Schutzwall, dessen Überreste zum Weltkulturerbe gehören. Für Rad- und Wandertouren ist die Ortschaft mit dem Sonnenbach-Stausee gut erschlossen. Beliebt ist das Limes-Freibad. Pfahlheim ist eine eigenständige Ortschaft mit aktiven, vielseitigen Vereinen und einer guten Infrastruktur. Dazu gehören Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, ein gut ausgebautes Gesundheitswesen und soziale Einrichtungen. Mit dem Wochenspiegel hat Pfahlheim ein eigenes Amtsblatt. Arbeitsplätze bieten kleine und mittlere Industrie-, Handels- und Handwerksbetriebe. Auch die Landwirtschaft ist für Pfahlheim wichtig. Die Pfahlheimer, einschließlich der Jugendlichen, sind bereit, sich bei Gemeinschaftsaufgaben zu engagieren. Die Jugendförderung der Vereine wird gut angenommen. Bürgerliche und kirchliche Gemeinde arbeiten gut zusammen. Dies sind unsere Schwächen: Die Busverbindungen nach Ellwangen entsprechen nicht den Wünschen der Pfahlheimer, die am weitesten von der Kernstadt entfernt wohnen. Das Radwegenetz von Pfahlheim nach Ellwangen über Röhlingen ist nicht ausreichend ausgebaut. Ohne Zebrastreifen am Kreisverkehr in Richtung Beersbach sind die Fußgänger gefährdet. Die Straßen zwischen den Ortsteilen sind teilweise in schlechtem Zustand. Baulücken und leerstehende Häuser machen die Ortskerne unattraktiv. Bei Bauvorhaben wird zuviel Bürokratie beklagt. In den kleineren Orten fehlt die wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln. In Pfahlheim gibt es nur noch eine Grundschule. Als Treffpunkt haben die Jugendlichen lediglich Bauwagen. 24

25 Ortsleitbild Pfahlheim Unsere Ziele: Wir wollen die Ortskerne sanieren die Ortsdurchfahrten sicherer machen dass alle Mobilfunkmasten von den zuständigen Baurechtsbehörden genehmigt werden müssen und die Bürgerschaft zuvor informiert wird ein Gesamtkonzept für den Tourismus erarbeiten, insbesondere das touristische Potenzial des Limes als Weltkulturerbe nutzen die Jugendarbeit der Vereine stärker unterstützen und weitere Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche schaffen die Kinderbetreuung ausbauen die Dorf- und Landschaftsbegrünung fortsetzen und besser pflegen die vorhandene Infrastruktur sichern den ÖPNV verbessern die Neubürger gezielt zur Mitarbeit bei den Dorfaktivitäten einladen. 25

26 Ortsleitbild Rindelbach Auf diesen Stärken bauen wir auf: Die Ortschaft Rindelbach bietet viele Möglichkeiten für Sport und Naherholung. Das Jagsttal und ausgedehnte Wälder laden ein mit schönen Wegen zum Laufen, Radfahren und Reiten, der Kressbachsee und andere Seen zum Baden. Auf dem Kübelesbuck in Rindelbach, direkt neben dem großen Baugebiet Wannenfeld, steht die Grundschule. Der Kindergarten in Eigenzell verfügt über eine eigene Gymnastikhalle. In Rindelbach und den Ortsteilen bestehen gute Dorfgemeinschaften. Viele Vereine sind im Bereich Kinder- und Jugendarbeit aktiv. Über die Vereine gelingt auch die Integration von Neubürgern aus den Baugebieten. Stolz sind die Rindelbacher auf die bekannte Wallfahrtskirche Schönenberg mit dem kirchlichen Zentrum Schönenberg, obwohl sie bereits außerhalb der Gemarkung liegt. Dies sind unsere Schwächen: Rindelbach ist kein kompakter Ort mit Ortsmittelpunkt. An der engen Ortsdurchfahrt zum Kübelesbuck fehlt ein Gehweg, ebenso wie zum nahen Walderholungsgebiet. Die Busanbindung von Rindelbach und seinen Teilorten ist nicht zufriedenstellend gelöst, weder für die Schüler zum Vormittags- und Nachmittagsunterricht noch für die Besucher von Veranstaltungen in Ellwangen. In Eigenzell und in der Sandäckersiedlung fehlen Bolzplätze. Viele Besucherinnen und Besucher bringen ihre Hunde mit, die Hinterlassenschaften bereiten den Rindelbachern Verdruss. Im Wohngebiet ist ein Mobilfunkmast geplant. 26

27 Ortsleitbild Rindelbach Unsere Ziele: Wir wollen ein Naherholungskonzept erstellen, die vorhandene Infrastruktur besser nutzen und bekannter machen unsere Naherholungsgebiete besser pflegen bei Aktivitäten im Ortsteil Rindelbach darauf achten, dass sie der Zusammenführung der Ortsteile dienen, z. B. bei der Ausweisung von Baugebieten die Geschwindigkeit von Pkw und Lkw in den Ortsdurchfahrten kontrollieren und an Gefahrenstellen begrenzen die Schülerbeförderung an die Anforderungen anpassen und besonders nachmittags verbessern zu besonderen Veranstaltungen in Ellwangen einen Pendelverkehr einrichten die täglichen Wege der Kinder in den Ortsteilen sicherer machen die Spielplätze attraktiver, sicherer und altersgerecht gestalten Jugend-Treffpunkte in Eigenverantwortung der Jugendlichen und ihrer Eltern gestalten und betreiben keinen Mobilfunkmast in Rindelbach errichten lassen. 27

28 Ortsleitbild Röhlingen Auf diesen Stärken bauen wir auf: Das ausbaufähige Ellwanger Gewerbegebiet liegt in der Ortschaft Röhlingen, in den Teilorten Neunheim und Neunstadt, direkt an der Autobahn A7. Die wirtschaftliche Stärke von Röhlingen wird betont durch die Gewerbeausstellung, die alle drei Jahre stattfindet. Viele aktive Vereine und Organisationen tragen zur funktionierenden Dorfgemeinschaft bei, die Jung und Alt einbezieht. Bekannt ist Röhlingen als Faschingshochburg. Alte Traditionen werden gepflegt, dazu gehört auch das Kirchenfest. In der Ortschaft Röhlingen gibt es viele Sehenswürdigkeiten, etwa die Lourdes Grotte und die Schutzengelkapelle in Neunheim. Der expressionistische Kreuzweg von Alois Schenk ist in der neogotischen Hallenkirche in Röhlingen zu sehen. Mehrere Grundschulen sowie eine Haupt- und Werkrealschule gibt es in der Ortschaft Röhlingen. Die gute Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen wird beispielsweise in den Betreuungsangeboten vor und nach der Kernschulzeit deutlich. Dies sind unsere Schwächen: Gastronomische Angebote fehlen in Röhlingen. Nicht mehr genutzte Nebengebäude in den Ortskernen der Ortschaft zeugen vom Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebe. Mischgebiete für kleine Gewerbetreibende sind nicht verfügbar. Auf der L1060 durch Röhlingen nimmt der Verkehr stetig zu, im Bereich des Industriegebiets kommt es häufig zu Staus. Die sanitären Anlagen der Röhlinger Schule sind sanierungsbedürftig. Unrat an Straßen und Weihern wird auch auf den Durchgangsverkehr von der Autobahn zurückgeführt. Bei ihren Aktionen und Festen vermissen die Vereine städtische Unterstützung. Die Integration von Zugezogenen ist noch nicht ideal. 28

29 Unsere Ziele: Wir wollen die Lebensqualität in Röhlingen mit seinen Teilorten erhalten und verbessern den Durchgangsverkehr reduzieren und verkehrsregelnde Maßnahmen einführen die Sechtahalle sowie die Grund- und Hauptschule sanieren, vor allem die Sanitärbereiche die Ortskerne umstrukturieren mit Wohnbebauung und Kleingewerbe, dabei die Baulücken schließen die Jugendlichen und die Neubürger in unseren Vereinen stärker verwurzeln uns für den Erhalt der Schulen einsetzen die Denkmäler erhalten die Vereine weiterhin unterstützen und die alten Traditionen pflegen im Teilort Röhlingen neue Gastronomiebetriebe ansiedeln und die bestehende Gastronomie verbessern. Ortsleitbild Röhlingen 29

30 Ortsleitbild Schrezheim Auf diesen Stärken bauen wir auf: Der Fayencealtar in der Antoniuskapelle zeugt von der großen Vergangenheit der ehemaligen Fayencemanufaktur, die Schrezheim bekannt gemacht hat. Heute bietet die landschaftlich schön gelegene Ortschaft zahlreiche Wanderwege mit interessanten Kleindenkmalen und idyllischen Waldseen. In allen größeren Orten gibt es gastronomische Betriebe und Übernachtungsmöglichkeiten. Die Nähe der Ortsteile Schrezheim und Rotenbach zur Ellwanger Innenstadt ist eine Stärke. Sie sind über Fußweg und Radweg gut an die Kernstadt angebunden. Außerdem halten die Nahverkehrszüge in Schrezheim. Der Ortsteil Eggenrot verfügt über eine gute Infrastruktur wie Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Gastronomie und Kindergarten. Der Zusammenhalt in der Ortschaft wird gefördert durch das gut funktionierende Vereinsleben und großes ehrenamtliches Engagement. Erfolgreich und bundesweit aktiv sind beispielsweise die Kegler. Die SG Schrezheim hat freundschaftliche Beziehungen zur ungarischen Stadt Harkany aufgenommen. Dies sind unsere Schwächen: Der starke Durchgangsverkehr macht allen Ortsteilen zu schaffen, eine Umgehungsstraße mit direkter Anbindung an die B290 fehlt, die derzeitige Einmündung ist unfallträchtig. Schrezheim hat keinen Dorfmittelpunkt. Feste werden mitten im Wohngebiet gefeiert. Die einzige Mehrzweckhalle in Schrezheim genügt den Anforderungen der stark gewachsenen Ortschaft nicht mehr. 30

31 Unsere Ziele: Wir wollen die Infrastruktur der Ortsentwicklung anpassen, z. B. die Einkaufsmöglichkeiten verbessern und weitere öffentliche Räumlichkeiten schaffen die Verkehrssituation zukunftsorientiert verbessern die vorhandenen touristischen Angebote und Naherholungsmöglichkeiten erweitern und besser bekannt machen die Ortsbilder verschönern und Ortsmittelpunkte gestalten Verkehrswege und Plätze sicherer machen, etwa durch zusätzliche Beleuchtung und Pflege Schrezheim mit den Teilorten auf der Homepage der Stadt Ellwangen ständig aktuell präsentieren. Ortsleitbild Schrezheim 31

32 Leitprojekte und Paten Leitbild der Stadt Ellwangen 1 Die Ladenöffnungszeiten der Innenstadt-Geschäfte vereinheitlichen Udo Eisenhardt 2 Unsere Stadt und die Veranstaltungen besser vermarkten Robert Kiesewetter 3 Den öffentlichen Personennahverkehr innerhalb der Stadt und zu den Ortsteilen verbessern Rainer M. Scheiger und Monika Wagner 4 Die Jagst und die Jagstaue zwischen Schrezheim und der Steingrubmühle naturnah gestalten Hariolf Löffelad und Peter Wolf 5 Die Attraktivität des Wellenbades erhöhen, z. B. eine Wasserrutsche einbauen und den Freibereich des Wellenbades vergrößern Frau Stock 6 Tagespflegeplätze schaffen Peter Djekic 7 Die Zusammenarbeit aller Gymnasien weiter ausbauen Christian Hoffmann 8 Die Ellwanger Seniorengruppen vernetzen Hermann Betz 9 Weitere Veranstaltungsflächen für Jugendliche schaffen, z. B. für Fêten oder zum Grillen Denis Visser, Schulsprecher zusammen mit Jörg Mayer, JUZE 32

33 Leitbild der Stadt Ellwangen Pfahlheim 1 Förderung des Tourismus: Wir wollen ein Gesamtkonzept für den Fremdenverkehr erarbeiten, insbesondere das touristische Potenzial des Limes als Weltkulturerbe nutzen Bruno Wohlfrom und Leitprojekte Paten 2 Wir wollen die Dorf- und Landschaftsbegrünung fortsetzen und besser pflegen N. N. Rindelbach 1 Aktivitäten, die der Zusammenfassung der Ortsteile dienen Michael Kling, Richard Baumann, Anton Betzler 2 Rindelbacher Sehenswürdigkeiten und die angrenzenden Besonderheiten besser bekannt machen und ausschildern, z. B. Rund um den Schönenberg sowie Mühlen, Dankoltsweiler, Grenze Keuerstadt, Matzenbach Manfred Münzer, Bernhard Koch, Hartmut Ott Röhlingen 1 Bessere Integration von Neubürgern N. N. 2 Nach Interessenten suchen für den Umbau der alten Lokale oder anderer Räumlichkeiten, z. B. eine Brauerei zur Verpachtung Philipp Thorwart jun. Schrezheim 1 Wir wollen die Mehrzweckhalle sanieren und das Raumangebot erweitern Wolfgang Ebert, Georg Biber, Birgit Schiele, Anton Winkler, Hermann Winkler, Gerhard Rettenmeier 2 Wir wollen eine Wanderkarte mit Hinweis auf Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten und Gastronomie erstellen (Plan beispielsweise am Standort Lamm Schrezheim) aufstellen sowie die Wege ausschildern Konrad Kugelart, Martin Seidel, Hubert Hönle, Josef Kohler 33

34 Impressum Herausgeber Stadt Ellwangen Spitalstraße Ellwangen Telefon Telefax info@ellwangen.de Internet Gestaltung und Satz grafikie, Ellwangen Redaktion Stadt Ellwangen, Dezember 2006 Auflage Exemplare 34

35

36 Mitarbeiter/innen der Leitbildkommission I: Oberbürgermeister Karl Hilsenbek: Vorsitzender Gerhard Aldinger: Ortsvorsteher Röhlingen Egon Bertenbreiter: Baugenossenschaft Ellwangen: Geschäftsführer Hans-Werner Boecker: SPD: Fraktionsvorsitzender Harald Burger: FBE: Fraktionsvorsitzender Udo Eisenhardt: Bürger Reinhold Elser: Forstdirektor Markus Frei: Kreissparkasse Ostalb Regina Gloning: Vertreterin der Ortschaft Pfahlheim Jürgen Grünauer: Bürger Ansgar Holtmann: Firma Betzold Ursula Hülle: Stadtverwaltung Ellwangen, Kultur-, Presse- und Touristikamt Verena Kiedaisch: Stadtverwaltung Ellwangen, Citymanagerin Robert Kiesewetter: Seniorenrat Josef Kucher: Ortsvorsteher Schrezheim Siegfried Leidenberger: Stadtverwaltung Ellwangen, Leiter des Stadtbauamtes Hariolf Löffelad: NABU Gisela Mayer: EFL Hans Merz: VR-Bank Ellwangen Jutta Oehlrich: Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg Fred Ohnewald: Schwäbische Post: Chefredakteur Christine Ostermayer: Bündnis 90/Die GRÜNEN Anton Rieger: CDU: Fraktionsvorsitzender Anton Rothauszky: Gewerbeund Handelsverein Ellwangen Gerhard Schäfer: Vertreter der Ortschaft Rindelbach Rosemarie Schäffler: Bauunternehmen Fa. Schäffler Rainer Scheiger: Geschäftsführer Fa. Mack Karl-Heinz Schöller: Geschäftsführer BAG Ellwangen Fritz Seifert: Pro Ellwangen Gerhard Senger: Stadtverwaltung Ellwangen, Kämmerer und Wirtschaftsbeauftragter Mathis Tröster: Architekt Silvia Tuscher: Stadtverwaltung Ellwangen, Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters Peter Wolf: NABU Mitarbeiter/innen der Leitbildkommission II: Bürgermeister Karl Bux: Vorsitzender Hermann Betz: Seniorenrat Manfred Braig: Vertreter der Ortschaft Röhlingen Peter Djekic: AWO Matthias Ebert: Musikverein Pfahlheim: Vorsitzender Dekan Anton Eßwein: Katholische Gesamtkirchengemeinde Dorothea Ewers: Kolping-Bildungswerk Hermann Felber: Vertreter der Ortschaft Schrezheim Christoph Grohmann: Vertreter Sommer in der Stadt Anselm Grupp: Stadtverwaltung Ellwangen, Leiter des Kultur- Presse- und Touristikamt Franziska Grupp: Schulsprecherin Christian Hoffmann: Gesamtelternbeiratsvorsitzender Ruth Julius: Vertreterin Sommer in der Stadt Petra Lehmann: Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereines Lydia Löhning: Hausaufgabenbetreuung Jürgen Luft: Verwaltungsdirektor Virngrundklinik Ellwangen Jörg Mayer: Leiter des Jugend- und Kulturzentrums Rolf Merz: Gemeinderat Martina Osiander: Frauen helfen Frauen Susanne Ritz: Stadtverwaltung Ellwangen Ravinder Salooja: Evangelischer Pfarrer Evi S. Saur: Stadtverwaltung Ellwangen, Familien-, Frauen- und Jugendbeauftragte Dr. Uwe Schlosser: Oberstaatsanwalt Ursula Stock: Vorsitzende des Stadtverband der sporttreibenden Vereine Gerhardt Stock: Künstler Susanne Trunz: Vertreterin der Ortschaft Pfahlheim Dorothea Ulmer: Verein Frauen helfen Frauen Denis Visser: Schulsprecher Marion Weber: Kleinkinderbetreuung Pippilotta e. V. Berthold Weiß: Trägerverein Jugendzentrum Ellwangen, Gemeinderat Birgit Wolf: Vertreterin der Ortschaft Rindelbach Mitarbeiter/innen des Ortsleitbildes Pfahlheim: Karl Böhm: Ortschaftsrat Josef Eiberger: Bürger Theresia Frosch: Bürgerin Regina Gloning: Gemeinderätin und Ortschaftsrätin Walter Guthold: Bürger Martin Haller: Ortschaftsrat Alois Häußler: Bürger Barbara Häußler: Bürgerin Thomas Rieger: Ortschaftsrat Andrea Sachs: Schulleiterin Grundschule Pfahlheim Norbert Scharft: Bürger Michael Schindelarz: Bürger Wolfgang Seckler: Ortschaftsrat Herbert Sekler: Bürger Stefan Sekler: Bürger Eugen Sienz: Ortsvorsteher Pfahlheim Josef Stengel: Bürger Anne Uhrle: Bürgerin Paul Walter: Ortschaftsrat Elisabeth Wistuba: Stadtverwaltung Ellwangen, Geschäftsstelle Pfahlheim Mitarbeiter/innen des Ortsleitbildes Rindelbach: Gebhard Baumann: Dirigent Musikverein Rattstadt Anton Betzler: Vorstand Musikverein Rattstadt Andrea Biehler: Bürgerin Elisabeth Briel: Bürgerin Erwin Briel sen.: Bürger Franz Ermisch: Bürger Andreas Gaugler: Ortschaftsrat Claudia Gelbing: Bürgerin Gertrud Haas: Ortschaftsrat Arnolf Hauber: Ortsvorsteher Peter Hutter: Bürger Silvia Hutter: Bürgerin Dietmar Ilg: Ortschaftsrat Gertrud Kling: Bürgerin Bernadette Kohler: Bürgerin Michael Langer: Abteilungskommandant FFW Rindelbach Peter Liedtke: Ortschaftsrat Eva- Maria Markert: Ortschaftsrätin Angela Mayr: Bürgerin Roland Meider: Bürger Gregor Olschewski: Bürger Gerhard Schäfer: Ortschaftsrat Erich Schlosser: Bürger Rudolf Taglieber: Bürger Hubert Uhl: Gemeinderat und Ortschaftsrat Rudolf Vogt: Bürger Monika Wagner: Lehrerin Grundschule Rindelbach Sybille Werlein: Bürgerin Mitarbeiter/innen des Ortsleitbildes Röhlingen: Gerhard Aldinger: Ortsvorsteher Röhlingen Peter Bauer: 2. Vorsitzender Rö-Se-Na Günter Gerold: Ortschaftsrat Ralf Isermeyer: Vereinsratmitglied VfL Neunheim Ludwig Kurz: Vereinsratmitglied MV Röhlingen Monika Kurz: Bürgerin Hans Leuchtenmüller: Bürger Eugen Maile: 1. Vorsitzender DRK Ortsverein Röhlingen Ulrich Maile: 2. Vorsitzender Kirchengemeinde Röhlingen Hubert Moser: Ortschaftsrat Peter Müller: Gemeinderat Dieter Rapp: Schulleiter Grund- und Hauptschule Röhlingen Anton Rathgeb: Kassierer DRK Ortsverein Röhlingen Franz Rieger: Ortschaftsrat Josef Rieger: Bürger Paul Rup: 2. Vorsitzender FC Röhlingen Walter Schlotter: Gemeinderat und Ortschaftsrat Leonhard Schmiedt: Ortschaftsrat Erwin Spaag: 1. Vorsitzender Liederkranz Röhlingen Philipp Thorwart: 1. Vorsitzender Musikverein Röhlingen Franz Uhl: 1. Vorsitzender Förderverein Mehrzweckhalle Andrea Vaas: Ortschaftsrätin Otto Wünsch: 2. Vorsitzender DRK Ortsverein Röhlingen Mitarbeiter/innen des Ortsleitbildes Schrezheim: Xaver Berhalter: Bürger Adolf Erbe: Ortschaftsrat Hermann Felber: Ortschaftsrat Alexandra Frank-Löber: SG Schrezheim Ralf Harsch: Bürger Günther Herschlein: Gemeinderat und Ortschaftsrat Robert Kiesewetter: Mitglied des Seniorenrates Robert Köder: Ortschaftsrat Josef Kucher: Ortsvorsteher Monika Kucher: 1. Vorsitzende Musikverein Schrezheim Thomas Kucher: Männergesangsverein Schrezheim Gerhard Löber: Männergesangsverein Schrezheim Roland Manz: Sprecher Bürgerinitiative Bahnübergang Sabine Massarik: Bürgerin Julius Sanwald: Vorstand KC Schrezheim Albert Schiele: Gemeinderat und Ortschaftsrat Gisela Schiele: SG Schrezheim Thomas Schiele: SG Schrezheim Uwe Schröder: Vorsitzender Förderverein Sportplatz Martin Seidel: Vorstand Männergesangsverein Schrezheim Karl-Heinz Strobel: Vorstand SG Schrezheim Jürgen Vaas: Bürger

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