Theorien Globaler Gerechtigkeit

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1 Theorien Globaler Gerechtigkeit Proseminar, Wintersemester 2010/11 Montag, :30, Hörsaalgebäude Hörsaal C Philosophisches Seminar der Universität zu Köln Dr. Clara Brandi Clara.Brandi@die-gdi.de Seminarbeschreibung In diesem Proseminar beschäftigen wir uns mit Theorien globaler Gerechtigkeit. Die zentrale Frage der aktuellen Debatte über globale Gerechtigkeit lautet: Welche Gerechtigkeitspflichten haben Staaten bzw. ihre Bürger gegenüber Menschen jenseits staatlicher Grenzen? Fragen globaler Gerechtigkeit sind insbesondere entscheiden angesichts der großen Zahl weltumspannender Probleme, denen wir in unserer globalisierten Welt immer häufiger gegenüber stehen. Dass politische Philosophen mehr denn je Fragen globaler Gerechtigkeit in den Blick nehmen, ist deshalb ein wichtiges Gebot unserer Zeit. Doch in der Literatur existiert nach wie vor eine beträchtliche begriffliche Unklarheit hinsichtlich globaler Gerechtigkeit. Während viele Theoretiker darin übereinstimmen, dass Gerechtigkeit die Gewährleistung eines minimalen Lebensstandards für alle Menschen und damit die Bekämpfung extremer Armut weltweit fordert, bleibt vor allem umstritten inwieweit sie auch eine Verringerung von Ungleichheit jenseits staatlicher Grenzen bedingt, d.h. welche Reichweite egalitäre Forderungen der Verteilungsgerechtigkeit haben. Dies ist eine der zentralen Fragen, der dieses Seminar gewidmet ist. Weitere Fragstellungen betreffen den Gehalt und die Adressatenkreise von möglichen Verpflichtungen der Gerechtigkeit jenseits staatlicher Grenzen. Leitfragen für die Seminarsitzungen - Wer sind die zentralen Adressaten globaler Gerechtigkeit (Individuen, Völker, Staaten, Unternehmen etc.)? - Was ist die Quelle oder der Geltungsgrund globaler Gerechtigkeitsansprüche (z.b. universell gültige Menschen- oder Völkerrechte, staatlicher Zwang, Gegenseitigkeit, Macht etc.)? - Was sind die leitenden Prinzipien globaler Gerechtigkeit und was ist deren Gehalt (z.b. Verteilungsgerechtigkeit, Chancengerechtigkeit etc.)? In welcher Währung wird Gerechtigkeit gemessen (Ressourcen, Rechte, Fähigkeiten etc.)? - Welche Mittel sind zur Verwirklichung globaler Gerechtigkeit nötig (z.b. Umverteilung, Reform bestehender Institutionen, Krieg, Migration etc.)? - Wo liegen die normativen Grenzen für globale Gerechtigkeit (z.b. im individuellen oder im kollektiven Selbstbestimmungsrecht? Für den Erwerb eines Teilnahme- oder Leistungsnachweises ist aktive Teilnahme erforderlich. Dies schließt die Vorbereitung der Texte und Teilnahme an der Diskussion im Seminar ein. Die Studierenden müssen sich in jeder Sitzung in die Teilnahmeliste eintragen. Um einen Schein zu erhalten, dürfen die Studierenden nicht häufiger als zweimal unentschuldigt fehlen. Eine Entschuldigung muss vor der Sitzung an den Seminarleiter per geschickt werden. 1

2 Sitzungsplan Einführung (11. Oktober) keine Sitzung (18. Oktober) Soziale Gerechtigkeit im nationalstaatlichen Rahmen (25. Oktober) Rawls, John (2006): Gerechtigkeit als Fairness, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 6, 12, 13, 14, 17, 18, 21, 22. Kymlicka, Will (1997): Politische Philosophie heute: Eine Einführung, Campus: Frankfurt S Swift, Adam (2006): Political Philosophy: A Beginner s Guide for Students and Politicians, Polity Press: Cambridge, S November: Feiertag Rawls Recht der Völker (8. November) Rawls, John (2010), Das Recht der Völker, in: Christoph Broszies und Henning Hahn (Hrsg.) Globale Gerechtigkeit. Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Beitz, Charles (2010): Gerechtigkeit und Internationale Beziehungen, in: Christoph Broszies und Henning Hahn (Hrsg.) Globale Gerechtigkeit. Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Caney, Simon (2002): Cosmopolitanism and the Law of Peoples, Journal of Political Philosophy 10, S Wenar, Leif (2006): Why Rawls is Not a Cosmopolitan Egalitarian, in Rawls s Law of Peoples. Oxford: Blackwell. Global Armut als Moralische Herausforderung (15. November) Singer, Peter (1972): Hunger, Affluence and Morality, Philosophy & Public Affairs 1 (3), S Schmidtz, David (2000), Islands in a Sea of Obligation, Law and Philosophy 19, S Miller, Richard (2004): Beneficence, Duty and Distance, Philosophy & Public Affairs 32, S O Neill, Onora (2001), Agents of Justice, Metaphilosophy, 32, S Geltungsgründe der Gerechtigkeit: Nationalität und Gerechtigkeit? (22. November) David Miller (2010): Vernünftige Parteilichkeit gegenüber Landsleuten, in: Christoph Broszies und Henning Hahn (Hrsg.) Globale Gerechtigkeit. Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Goodin, Robert (1988): What is so special about our fellow countrymen? Ethics 98, Samuel Scheffler (2002), Boundaries and Allegiances, OUP: Oxdord, Kapitel 3. Geltungsgründe der Gerechtigkeit: Zwang und Gerechtigkeit? (29. November) Nagel, Thomas (2010), Das Problem globaler Gerechtigkeit, in: Christoph Broszies und Henning Hahn (Hrsg.) Globale Gerechtigkeit. Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Julius, A. J. (2006): Nagel s Atlas, Philosophy & Public Affairs, 34, S Blake Michael (2001): Distributive Justice, State Coercion, and Autonomy, Philosophy & Public Affairs, 2001, 30, S Caney, Simon (2008): Global Distributive Justice and the State, Political Studies 65, speziell S

3 Gerechte Institutionen: Schadet die Weltordnung den Armen? (6. Dezember) Pogge, Thomas (2010): Armenhilfe ins Ausland, in: Christoph Broszies und Henning Hahn (Hrsg.) Globale Gerechtigkeit. Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Mathias Risse, "How Does the Global Order Harm the Poor?" in Philosophy & Public Affairs, 2005, 33(4). Miller, David (2007): Wer ist für globale Armut verantwortlich? In: Bleisch, Barbara/Schaber, Peter (Hsg.): Weltarmut und Ethik, Paderborn, Anwander, Norbert/Bleisch, Barbara (2007): Beitragen und Profitieren. Ungerechte Weltordnung und individuelle Verstrickung, in: Bleisch, Barbara/Schaber, Peter (Hsg.): Weltarmut und Ethik, Paderborn, Die Währung globaler Gerechtigkeit: Ressourcen oder Capabilities? (18. November) Amartya Sen (1992): Inequality Re-Examined, Clarendon: Oxford, S Ingrid Robeyns (2005): The Capability Approach: a Theoretical Survey" in Journal of Human Development, 6, S Thomas Pogge, "Can the Capability Approach be Justified?"Global Demokratie, Abschnitte 1 und 2. Gehalt globaler Gerechtigkeitsprinzipien: Globale Chancengleichheit? (20. Dezember) Caney, Simon (2001), Cosmopolitan Justice and Equalizing Opportunities, Metaphilosophy 31, S Miller, David (2005): Against Global Egalitarianism, Journal of Ethics 9, S Lourix, Sylvie (2008): Global Equality of Opportunity: a Proposal, Journal of International Relations and Development 11, S Schemmel, Christian (2007): On the Usefulness of Luck Egalitarian Arguments for Global Justice, Global Justice: Theory Practice Rhetoric 1, S Globale Gerechtigkeit und Menschenrechte (3. Januar) Christine Chwaszcza (2007): Moral Responsibility and Global Justice. A Human Rights Approach, Baden- Baden: Nomos Verlag, Kapitel 1. Beitz, Charles. Human Rights as Common Concern. Ignatieff, Michael. Human Rights as Politics and as Idolatry. pp Humanitäre Intervention (10. Januar) Walzer, Michael (2006), Just and Unjust Wars, Basic Books, Kapitel 6. Moellendorf, Darrel (2002): Cosmopolitan Justice, Kapitel 5. Miller, Richard (2003): Respectable Opporessors, Hypocritical Liberators, in Deen Chatterjee and Donald Scheid (Hrsg.), Ethics and Foreign Intervention (Cambridge: Cambridge University Press), S Globale Gerechtigkeit und Migration (17. Januar) Carens, Joseph (1987), Aliens and Citizens. The Case for Open Borders, The Review of Politics, 49 (2), S Miller, David. (2007), National Responsibility and Global Justice, Oxford, Oxford University Press, Kapitel 8. Bauböck, Rainer Global Justice, Freedom of Movement and Democratic Citizenship, European Journal of Sociology/Archives européennes de sociologie 50, S

4 Globale Gerechtigkeit und Klimawandel (25. Januar) Stephen M. Gardiner (2010): "Ethics and Climate Change: An Introduction," Climate Change 1, S Caney, Simon (2005): Cosmopolitan Justice, Responsibility and Global Climate Change, Leiden Journal of International Law, S Miller, David (2009): Global Justice and Climate Change: How Should Responsibilities be Distributed? Parts I and II, Tanner Lectures on Human Values, 28, Abschlussdiskussion: Praktische Ansätze Globaler Gerechtigkeit (31. Januar) Pogge, Thomas (1998), Eine globale Rohstoffdividende, in Chwaszcza, Christine/Kersting, Wolfgang (Hrsg.), Politische Philosophie der internationalen Beziehungen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, Wenar, Leif (2008): Property Rights and the Resource Curse, Philosophy & Public Affairs, 36, S Selbstständige Recherche zur Tobin-Steuer Organisation Leistungsanforderungen Anforderungen für den Erwerb eines Teilnahme- oder Leistungsnachweises: 1. Regelmäßiges Erscheinen und Teilnahme an der Diskussion. Die Lektüre der Primärtexte vor den Sitzungen ist verpflichtend. Es ist ebenfalls Pflicht, sich jeweils vor einer Seminarsitzung, zum Haupttext der Sitzung ein Gegenargument gegen die Position des Autors dieses Textes zu überlegen oder zumindest eine kritische Frage, die diese Position hinterfragt. Die Gegenargumente und kritischen Fragen werden am Anfang jeder Sitzung abgefragt. 2. Verfassen einer kurzen, kritischen Stellungnahme zu einem der Texte (2-3 Seiten) vor der relevanten Sitzung: Wie begründet der Autor seine Position? Sind die Argumente überzeugend? Was könnte ihnen entgegengehalten werden? 3. Verfassen einer sehr kurzen, kritischen Stellungnahme zu einem der Texte (1-2 Seiten) vor der relevanten Sitzung. Zusätzlich wahlweise entweder Übernahme eines kurzen Referats (max. 15 Min.) mit Thesenpapier oder Verfassen eines Essays (5-7 Seiten) zu einer Seminarsitzung. Referate: Bitte nicht einfach nur den Inhalt chronologisch nacherzählen, sondern Antworten auf folgende Fragen vortragen: Welche zentralen These(n) vertritt der Autor? Wie begründet er sie? Erscheinen seine Argumente überzeugend? Was könnte ihnen entgegengehalten werden? Bitte ein kurzes Handout abfassen und Kopien in ausreichender Anzahl ins Seminar mitbringen. Der Rückgriff auf zusätzliche Medien wie Powerpoint etc. ist empfehlenswert. Essay: Bitte auch hier auf keinen Fall einfach nur den Inhalt chronologisch nacherzählen. Stellen Sie mit eine These auf bzw. beziehen Sie Position bezüglich eine Autors oder eines Ansatzes (am besten gleich zu Beginn des Essays). Begründen Sie ihre Position mit Argumenten und versuchen Sie gegebenenfalls auch, Argumente gegen Ihre eigene Position zu entkräften. 4. Verfassen einer sehr kurzen, kritischen Stellungnahme zu einem der Texte (1-2 Seiten) vor der relevanten Sitzung und Anfertigung einer Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem prinzipiell selbstgewählten, aber vorher abgesprochenen Thema (Abgabe ). Für den Erwerb von 4CP sind 1. und 4. notwendig. Für 3CP sind 1. und 3. notwendig. Für 2CP sind 1. und 2. notwendig. Für einen Teilnahmeschein (1CP) genügt 1. 4

5 Literatur Die Literatur ist in 1 Haupttext und 2-3 weiterführende Texte aufgeteilt. Das Lesen des Haupttextes ist verpflichtend. Die weiteren Texte sind von der Referatsgruppe zu lesen. Referate Das Referat muss in der Woche vor der Präsentation des Referats mit dem Seminarleiter abgesprochen werden. Hierfür ist es notwendig, dass die Studierenden den Haupttext und die weiterführenden Texte gründlich gelesen haben und eine Fragestellung vorbereitet haben. Hilfreich ist es, wenn bereits eine 1-2seitige Gliederung für das Referat besteht Die Länge des Referats beträgt pro Person maximal 15 Minuten. Die Präsentation muss durch ein Thesenpapier und kann durch Folien oder durch Powerpoint unterstützt werden. Nach der Sitzung gibt der Seminarleiter der Referatsgruppe ein mündliches Feedback, welches sich sowohl auf den Inhalt als auch auf die Art der Darstellung bezieht. Das Referat wird nicht direkt benotet, die Tendenz wirkt sich jedoch auf die Endnote aus. Hausarbeit Wichtigste Grundlage einer Hausarbeit ist eine klare und bearbeitbare Fragestellung. Diese soll einen Aspekt der im Seminar bearbeiteten Inhalte vertiefen. Die Frage sollte in sich schlüssig und sinnvoll im Rahmen von Seiten (ca Wörter) bearbeitet werden. Die Hausarbeit kann auf dem Thema des Referates aufbauen, dies ist jedoch nicht verpflichtend. Eine frühe Absprache mit dem Seminarleiter ist sehr wichtig. Es empfiehlt sich, Ideen für Hausarbeiten frühzeitig aufzuschreiben und dieses Exposé als Grundlage des Gesprächs mit dem Seminarleiter zu benutzen. Das Exposé muss in der Sprechstunde mit dem Seminarleiter besprochen werden. Während der Semesterferien wird es 1-2 Termine für Sprechstunden geben. Alternativ kann das Exposé per an den Seminarleiter geschickt werden. Eine mündliche Diskussion während der Sprechstunde ist jedoch deutlich effektiver. Die fertigen Hausarbeiten sind bis zum per an den Seminarleiter zu schicken. Grundlage einer Hausarbeit ist die für den jeweiligen Bereich entsprechende Fachliteratur. Die Bibliothek hat die meisten wichtigen Monographien im Bestand. Hilfreich sind Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften. Die meisten Zeitschriften befinden sich entweder im Bestand der Bibliothek oder sind online verfügbar. In ihnen finden die aktuellen wissenschaftlichen Diskussionen statt. Sprechstunde & Kontakt Die Sprechstunde findet nach dem Seminar statt. Die Studierenden können sich im Vorhinein per anmelden, um so sicher zu stellen, dass ausreichend Zeit besteht, ihre Fragen zu diskutieren. Auch per können Nachfragen an den Seminarleiter geschickt werden (Clara.Brandi@die-gdi.de) Weitere Literaturhinweise (Auswahl): Zeitschriften: Die beiden wichtigsten angelsächsischen Zeitschriften zu Fragen der zeitgenössischen politischen Philosophie: Ethics - Philosophy & Public Affairs - Lexikon-Artikel: Blake, M. (2005), International Justice, in Stanford Encyclopedia of Philosophy (frei zugängliches Internet-Lexikon). 5

6 Van Parijs, P. (2007), International Distributive Justice, in Goodin, R./Pettit, P./Pogge, T. (Eds.), A Companion to Contemporary Political Philosophy, Vol. II, Oxford: Blackwell, pp Monographien/Sammelbände: Beitz, C. (1979), Political Theory and International Relations, Princeton: Princeton University Press [bes. Kap. III]. Barry, B., The Liberal Theory of Justice (Oxford: Clarendon Press 1973), bes Brock, G. (2009), Global Justice. A Cosmopolitan Account, Oxford: Oxford University Press. Buchanan, A. (2004), Justice, Legitimacy, and Self-Determination. Moral Foundations for International Law, Oxford: Oxford University Press. Caney, S. (2005), Justice Beyond Borders, Oxford: Oxford University Press. Follesdal, A./Pogge, T. (Hrsg.) (2005), Real World Justice, Dordrecht: Springer. Forst, R. (2007), Das Recht auf Rechtfertigung, Frankfurt. a. M.: Suhrkamp. Goodin, R. (1985), Protecting the Vulnerable, Chicago: University of Chicago Press. Gosepath, S. (2004). Gleiche Gerechtigkeit, Frankfurt. a. M.: Suhrkamp. Hahn, H. (2009), Globale Gerechtigkeit, Frankfurt. a. M.: Campus. Mandle, J. (2006), Global Justice, Cambridge: Polity Press. Martin, R./Reidy, D. (Hrsg.) (2006), Rawls s Law of Peoples, Oxford: Blackwell. Miller, D. (2007), National Responsibility and Global Justice, Oxford: Oxford University Press. Moellendorf, D. (2002), Cosmopolitan Justice, Boulder: Westview. Nussbaum, M. (2006), Frontiers of Justice, Cambridge/MA: Harvard University Press. O Neill, O. (2000), Bounds of Justice, Cambridge: Cambridge University Press. Pogge, T. (1989), Realizing Rawls, Ithaka: Cornell University Press [bes. Teil III]. Pogge, T. (2008), Worldpoverty and Human Rights. Second Edition, Cambridge: Polity. Pogge, T. (Hrsg.) (2001), Global Justice, Oxford: Blackwell. Pogge, T./Moellendorf, D. (Hrsg.) (2008): Global Justice. Seminal Essays, Paragon House Publishers. Rawls, J. (1972), Eine Theorie der Gerechtigkeit, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Rawls, J. (1999), Das Recht der Völker, Berlin: de Gruyter Sen, A. (2009), The Idea of Justice, London: Allen Lane. Tan, Kok-Chor (2004), Justice without Borders. Cosmopolitanism, Nationalism and Patriotism, Cambridge: Cambridge University Press. Young, I. (2007), Global Challenges. War, Self-Determination and Responsibility for Justice, Cambridge: Polity. Aufsätze (Auswahl): Blake, M. (2002), Distributive justice, state coercion, and autonomy, Philosphy & Public Affairs, 30/3, Buchanan, A. (1987), Justice & Charity, in Ethics, 97/3, Caney, S. (2005), Global Interdependence and Distributive Justice, in Review of International Studies, 31/2, Cohen, Joshua/Sabel, Charles (2006), Extra rem publicam nulla justitia, Philosophy & Public Affairs, 34/2, Cavallero, E. (2006), An immigration-pressure model of global distributive justice, in Politics, Philosophy & Economics, 5 (2006), Forst, R. (2007), "Dialektik der Moral. Grundlagen einer Diskurstheorie transnationaler Gerechtigkeit", in Herborth, B./Niesen, P. (Hg.), Anarchie der kommunikativen Freiheit, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, Gosepath, S. (2001), The Global Scope of Justice, in Metaphilosophy 32/1,2, Gosepath, S. (2005), The Principle of Subsidiarity, in Foellesdal, A./Pogge, T. (Hrsg.) Real World Justice, Dordrecht: Springer 2005, Kukathas, C. (2006), The Mirage of Global Justice, in Paul, E./Miller, F./Paul, J. (Hrsg.), Justice and Global Politics, Cambridge: Cambridge University Press. Miller, David (1988): The Ethical Significance of Nationality, Ethics, 1988, Vol. 98 No.4: (auch in: Global Justice, hg,. von Thomas Pogge 2008) Rawls, J. (1958), Justice as Fairness, in The Philosophical Review, 67/2, Sangiovanni A. (2007), Global Justice, Reciprocity and the State, Philosophy and Public Affairs, 35/1, 4-41 Scheffler, Samuel (2001): Kapitel 3 und Kapitel 4, aus: Boundaries and Allegiances, 2001, Oxford: Oxford University Press. 6

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