Beseitigung von kommunalem Abwasser im Freistaat Thüringen

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1 Beseitigung von kommunalem Abwasser im Freistaat Thüringen Lagebericht 2015 nach Artikel 16 der EG-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser (91/271/EWG) Berichtszeitraum 2013/2014

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3 Inhalt Seite Vorwort 5 Einleitung 7 1 Allgemeine Informationen 7 2 Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung in Thüringen 9 3 Kanalisation und Regenwasserbehandlung 10 4 Kommunale Kläranlagen Anschlussgrad und Art der Abwasserbehandlung Reinigungsleistung der kommunalen Kläranlagen 17 5 Klärschlamm 19 6 Investitionen und staatliche Förderung 21 7 Zusammenfassung und Ausblick 23 Anlage: Übersichtskarte der gemeindlichen Gebiete ab EW in Thüringen Seite 3

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5 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, das Reinhalten von Wasser zählt zu den wichtigsten Zielen einer verantwortungsvollen Umweltpolitik. Eine gute Abwasserbeseitigung ist eine wesentliche Grundlage für saubere Flüsse, Seen und sauberes Grundwasser. Sie ist Voraussetzung für hygienisch einwandfreie Gewässer in unseren Städten und Gemeinden und somit für die Gesundheit der Bevölkerung. Das Land Thüringen und die kommunalen Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung (Zweckverbände/Gemeinden) setzen sich für eine nachhaltige Abwasserbeseitigung ein. Der vorliegende Bericht dokumentiert den erreichten Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung im Land Thüringen und insbesondere deren Entwicklung in den Jahren 2013 und Durch die kommunalen Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung wurden auch in den letzten beiden Jahren Kläranlagen und Kanäle sowie Regenbecken und Pumpwerke errichtet und saniert. Ende 2014 wurden in Thüringen 567 kommunale Kläranlagen betrieben, in denen das Abwasser von ca. 77 % der Thüringer Bevölkerung behandelt wird. Wir arbeiten daran, dass deutlich mehr Thüringer Bürgerinnen und Bürger an kommunale Kläranlagen angeschlossen werden. Um dies zu erreichen, hat das Thüringer Umweltministerium in den Jahren 2013 und 2014 die Investitionen der kommunalen Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung in Höhe von ca. 40,6 Millionen Euro mit ca. 18,8 Millionen Euro Fördermittel unterstützt. In den vergangenen 25 Jahren haben die kommunalen Aufgabenträger ca. 5,2 Milliarden Euro in den Bereich Abwasser investiert. Seit 1990 hat das Thüringer Umweltministerium den Aufgabenträgern der Abwasserbeseitigung für die Errichtung der abwassertechnischen Infrastruktur ca. 1,6 Milliarden Euro Fördermittel bereitgestellt. Neben zentralen Kläranlagen leisten biologische Kleinkläranlagen einen wertvollen Beitrag zur Umsetzung von bundes- und europarechtlichen Anforderungen. Das Land unterstützt mit der Richtlinie für die Förderung von Kleinkläranlagen die Anpassung der Kleinkläranlagen an den Stand der Technik. Anja Siegesmund Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz Seite 5

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7 Einleitung Nach Artikel 16 der Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom über die Behandlung von kommunalem Abwasser (EG-Kommunalabwasserrichtlinie) haben alle Mitgliedstaaten dafür zu sorgen, dass die zuständigen Behörden oder Stellen alle zwei Jahre einen Lagebericht über die Beseitigung von kommunalem Abwasser und Klärschlamm in ihrem Zuständigkeitsbereich veröffentlichen. Gemäß 8 der Thüringer Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 91/271/EWG über die Behandlung von kommunalem Abwasser (Thüringer Kommunalabwasserverordnung - ThürkoAbwVO) vom (GVBl. Nr. 19, S. 368) ist das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) zur Veröffentlichung des Lageberichts verpflichtet. 1 Allgemeine Informationen Die EG-Kommunalabwasserrichtlinie hat das Ziel, die Gewässerverschmutzung infolge unzureichender Abwasserbehandlung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union zu reduzieren. Hierzu werden für sog. gemeindliche Gebiete, in welchen die Besiedlung und/oder die wirtschaftlichen Aktivitäten ausreichend konzentriert für eine Sammlung von kommunalem Abwasser und eine Weiterleitung zu einer kommunalen Abwasserbehandlungsanlage sind, Anforderungen an eine ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung gestellt. Unter dem Begriff gemeindliches Gebiet ist daher nicht die Fläche einer politischen Gemeinde zu verstehen, sondern vielmehr ein abwassertechnisch zusammenhängender bzw. -fassbarer Siedlungsbereich. Thüringen entwässert in die drei Flussgebietseinheiten Elbe, Weser und Rhein. Dabei entwässern ca. 67,5 % der Landesfläche in die Elbe, ca. 27,5 % der Landesfläche in die Weser und ca. 5 % der Landesfläche in den Rhein. Alle in Thüringen vorhandenen Fließgewässersysteme münden schlussendlich in die Nordsee, die als empfindliches Gebiet nach Artikel 5 der EG- Kommunalabwasserrichtlinie ausgewiesen wurde. Die Fläche des Freistaats Thüringen wurde daher ebenfalls vollständig als empfindliches Gebiet ausgewiesen. Vereinfacht dargestellt gelten somit in Thüringen in Anhängigkeit von der Größe des gemeindlichen Gebietes die folgenden Anforderungen an die Abwasserbeseitigung: für gemeindliche Gebiete mit mehr als Einwohnerwerten (EW): - Errichtung einer Kanalisation*, mit der das Abwasser einer kommunalen Kläranlage zugeleitet werden kann - Abwasserbehandlung in einer Anlage mit biologischer (Kohlenstoffabbau) und weitergehender Reinigung (Stickstoff- bzw. Phosphorelimination) - Erfüllung der Anforderungen bis zum für gemeindliche Gebiete zwischen und EW: - Errichtung einer Kanalisation*, mit der das Abwasser einer kommunalen Kläranlage zugeleitet werden kann - Abwasserbehandlung in einer Anlage mit biologischer Reinigung - Erfüllung der Anforderungen bis zum Seite 7

8 gemeindliche Gebiete mit weniger als EW: - Sicherstellung einer geeigneten Abwasserbehandlung, mit der gewährleistet wird, dass die aufnehmenden Gewässer den maßgeblichen Qualitätszielen sowie den Bestimmungen jeder einschlägigen Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft entsprechen - Erfüllung der Anforderungen ab , insbesondere unter Beachtung der Fristen der EG-Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) * Auf die Errichtung einer Kanalisation kann nach der EG-Kommunalabwasserrichtlinie in gemeindlichen Gebieten > EW nur verzichtet werden, wenn sie entweder keinen Nutzen für die Umwelt mit sich bringen würde oder mit übermäßigen Kosten verbunden wäre und mit individuellen Systemen (z. B. biologischen Kleinkläranlagen) oder anderen geeigneten Maßnahmen das gleiche Umweltschutzniveau gewährleistet werden kann. Seite 8

9 2 Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung in Thüringen In dem hier vorliegenden Lagebericht werden sowohl die im Rahmen der gesetzlichen Eigenkontrolle von den Aufgabenträgern der Abwasserbeseitigung gemeldeten Daten als auch die Ergebnisse der behördlichen Überwachung für den Zeitraum bis zusammenfassend dargestellt. Die Größe eines gemeindlichen Gebietes wird durch die anfallende Abwasserlast (Einwohner und Gewerbe) bestimmt. Im Freistaat Thüringen werden die Abwässer aller gemeindlichen Gebiete ab EW in insgesamt 116 Kläranlagen gereinigt. Die Anzahl der gemeindlichen Gebiete ab EW entspricht der vorgenannten Kläranlagenanzahl. Gemeindliche Gebiete Größenklasse nach Richtlinie (EW) bis bis größer gesamt Anzahl Tabelle 1: Gemeindliche Gebiete ab EW in Thüringen Eine Übersichtskarte der gemeindlichen Gebiete mit mehr als EW in Thüringen ist in der Anlage zu diesem Bericht enthalten. Im Rahmen der Umsetzung der EG-Kommunalabwasserrichtlinie in gemeindlichen Gebieten ab EW und insbesondere durch die Errichtung aller kommunalen Kläranlagen in diesen gemeindlichen Gebieten hat sich auch im Berichtszeitraum 2013 bis 2014 der Anschlussgrad der Bevölkerung des Freistaates Thüringen an öffentliche Kanalisationen und Kläranlagen weiter erhöht. Ebenso wurden auch in den gemeindlichen Gebieten mit weniger als EW neue Kläranlagen errichtet und Kanäle saniert. Gemäß der Thüringer Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 91/271/EWG über die Behandlung von kommunalem Abwasser können in gemeindlichen Gebieten mit weniger als EW Erlaubnisse für die Abwassereinleitungen nur erteilt werden, wenn durch ein Verfahren und/oder Entsorgungssystem sichergestellt wurde, dass die aufnehmenden Gewässer den maßgeblichen Qualitätszielen sowie den Bestimmungen jeder einschlägigen Richtlinie der Gemeinschaft entsprechen. Seite 9

10 3 Kanalisation und Regenwasserbehandlung Das öffentliche Kanalnetz in Thüringen hatte entsprechend der Auswertung der Eigenkontrollberichte zum Stand Ende 2013 eine Gesamtlänge von ca Kilometern. Ende 2013 waren ca. 93 % der Thüringer Bevölkerung an eine öffentliche Kanalisation angeschlossen. Allerdings muss hierbei berücksichtigt werden, dass ein Teil der vorhandenen Kanäle nicht den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht und noch zu sanieren ist. Außerdem sind nicht alle Kanäle an eine kommunale Kläranlage angeschlossen, sondern fungieren als sog. Teilortskanalisationen, aus denen das in Kleinkläranlagen i. d. R. unzureichend behandelte Abwasser direkt und ohne weitere Behandlung in ein Gewässer eingeleitet wird. Im Berichtszeitraum wurde der Ausbau der Ortsnetze vorangetrieben, Verbindungssammler zum Anschluss von Ortschaften an Kläranlagen errichtet und damit der Anschlussgrad an die vorhandenen bzw. neu errichteten Kläranlagen verbessert. Nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik sind 63 % aller Kanäle der Mischwasserkanalisation zuzuordnen. Dies entspricht einer Verringerung von 22 % seit Im Zuge der Neuerrichtung und Sanierung der öffentlichen Kanalisation wurde auch die Regenwasserbehandlung in Thüringen durch den Bau weiterer Regenüberlaufbecken, Regenrückhaltebecken und Regenklärbecken an die rechtlichen und technischen Anforderungen angepasst. Sie werden jährlich mit den Eigenkontrollberichten erfasst. Regenüberlaufbecken Stauraumkanal Regenrückhaltebecken einschl. Rückhaltekanäle Regenklär-becken einschl. Versickerungsbecken Anzahl Speichervolumen [m 3 ] Tabelle 2: Regenentlastungsanlagen in Thüringen Stand 2013 einschließlich Regenbecken an Autobahnen (Quelle TLUG 2015) Seite 10

11 4 Kommunale Kläranlagen 4.1 Anschlussgrad und Art der Abwasserbehandlung Die Errichtung bzw. Sanierung richtlinienkonformer Kläranlagen wurde weiter umgesetzt. Ende 2014 wurden in Thüringen 567 kommunale Kläranlagen mit einer Gesamtkapazität von ca. 3,33 Mio. EW für die Behandlung kommunaler und industriell-gewerblicher Abwässer betrieben. In Abbildung 1 sind die vorhandenen Kläranlagen EW dargestellt. Abb. 1: Übersicht über die vorhandenen Kläranlagen ab EW Seite 11

12 In der folgenden Abbildung 2 sind die kommunalen Kläranlagen in Thüringen ab einer Größe von 50 EW dargestellt. Abb. 2: Übersicht über die in den gemeindlichen Gebieten vorhandenen Kläranlagen 50 EW Seite 12

13 In nachfolgender Abbildung 3 sind die im Zeitraum 2013/2014 neu errichteten oder rekonstruierten sowie die zum Stichtag im Bau befindlichen Kläranlagen dargestellt. So wurden im Berichtszeitraum 2013/2014 u. a. die Kläranlage Untermaßfeld mit einer Kapazität von EW, die Kläranlage Wölfis mit einer Kapazität von EW und die Kläranlage Gehlberg mit einer Kapazität von 750 EW fertiggestellt. Zudem wurden u. a. die Kläranlage Heiligenstadt auf eine Ausbaugröße von EW und die Kläranlage Großneuhausen auf EW erweitert. Darüber hinaus wurden im Berichtszeitraum mit der Erweiterung der Kläranlage Arnstadt auf eine Kapazität von EW sowie mit dem Neubau der Kläranlage Schleusingen begonnen. Abb. 3: Im Berichtszeitraum neu errichtete oder rekonstruierte Kläranlagen Seite 13

14 Fotos: Trink- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper Neubau der Kläranlage Thalebra mit einer Ausbaugröße für EW Betreiber: Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper Foto: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Neubau der Kläranlage Untermaßfeld mit einer Ausbaugröße von EW Betreiber: Kommunaler Wasser- und Abwasserzweckverband Meininger Umland Seite 14

15 In der nachfolgenden Abbildung 4 ist die Anzahl der Kläranlagen (blaue Punkte) im Zusammenhang mit den Größenklassen (GK) der Abwasserbehandlungsanlagen und den Ausbaukapazitäten dargestellt. Ende 2014 wurden 567 kommunale Kläranlagen in Thüringen betrieben. Aus der Abbildung wird deutlich, dass trotz der hohen Anzahl der kleinen kommunalen Kläranlagen der Großteil der Abwässer jedoch in den kommunalen Kläranlagen der GK 2 bis GK 5 gereinigt wird. Dies betrifft Kläranlagen mit Behandlungskapazitäten ab EW. Abb. 4: Anzahl und Ausbaukapazität der Kläranlagen in Thüringen Insbesondere mit den zur Umsetzung der EG-Kommunalabwasserrichtlinie in den gemeindlichen Gebieten festgelegten Abwassermaßnahmen konnte der Anschlussgrad an kommunale Kläranlagen kontinuierlich bis Ende 2013 auf ca. 76 % erhöht werden. Datengrundlage hierfür ist die Auswertung der Eigenkontrollberichte aus dem Jahr Die vollständige Auswertung der Eigenkontrollberichte aus dem Jahr 2014 liegt Ende 2015 vor. Allerdings wird eingeschätzt, dass der Anschlussgrad an kommunale Kläranlagen Ende 2014 ca. 77 % betrug. Auch künftig soll der Anschlussgrad an kommunale Kläranlagen in Umsetzung der rechtlichen Anforderungen, insbesondere die der EG-Kommunalabwasserrichtlinie und der EG- Wasserrahmenrichtlinie, weiter erhöht werden. Seite 15

16 Die Entwicklung des Anschlussgrades an die kommunalen Kläranlagen in Thüringen zeigt die Abbildung 5. Hier wird die Erhöhung der Anzahl der Thüringer Einwohner, deren Abwasser in kommunalen Kläranlagen behandelt wird, dargestellt. Zudem wird die Entwicklung der Belastung der Kläranlagen durch die gesamten angeschlossenen Einwohnerwerte an kommunale Kläranlagen verdeutlicht (gelb dargestellt). Der Einwohnerwert ist ein in der Wasserwirtschaft gebräuchlicher Wert zur Dimensionierung von Kläranlagen. Einwohnerwerte setzen sich aus der Anzahl der angeschlossenen Einwohner, die an kommunale Kläranlagen angeschlossen sind, sowie aus der Menge des Industrieabwassers, das in diese Anlagen geleitet wird, zusammen. Darüber hinaus wird in kommunalen Kläranlagen der Fäkalschlamm aus den Kleinkläranlagen mitbehandelt. Abb. 5: Anschlussgrad der Bevölkerung an kommunale Kläranlagen Die Abbildung zeigt auch, dass von Jahr zu Jahr weniger Fäkalschlamm aus Kleinkläranlagen (blau dargestellt) in kommunalen Kläranlagen mitbehandelt wird. Das liegt daran, dass das Abwasser der entsprechenden Einwohner nun über Kanäle zu kommunalen Kläranlagen abgeleitet und dort behandelt wird. Foto: Gemeinde Gerstungen Erweiterte Kläranlage Gerstungen mit einer Ausbaugröße für EW Betreiber: Gemeinde Gerstungen Seite 16

17 4.2 Reinigungsleistung der kommunalen Kläranlagen in gemeindlichen Gebieten ab EW Die Abwässer aller gemeindlichen Gebiete ab EW werden im Freistaat Thüringen in insgesamt 116 Kläranlagen gereinigt. Die nachfolgende Tabelle 3 zeigt, dass alle 41 Kläranlagen für gemeindliche Gebiete mit mehr als EW über eine weitergehende Behandlung verfügen. Darüber hinaus wird das Abwasser aufgrund der wasserwirtschaftlichen, wasserrechtlichen und ökonomischen Randbedingungen in 70 Kläranlagen für gemeindliche Gebiete mit bis EW mit einer Stickstoff- bzw. Phosphorelimination (weitergehende Reinigung) behandelt. Bezogen auf die gesamte Behandlungskapazität in allen gemeindlichen Gebieten EW wird das Abwasser in 99,4 % der Fälle einer weitergehenden Behandlung unterzogen. In 5 Kläranlagen wird das Abwasser biologisch gereinigt (Zweitbehandlung). Reinigungsverfahren der Abwasserbehandlungsanlagen Größe des gemeindlichen Gebietes EW > EW > EW mit Zweitbehandlung Anzahl Gesamt Kapazität in EW mit weitergehender Anzahl Behandlung (N- bzw. P-Eliminierung) Kapazität in EW Gesamt Anzahl Kapazität in EW Tabelle 3: Art der Abwasserbehandlung in gemeindlichen Gebieten ab EW Nachfolgend ist der Frachtabbau der 116 vorhandenen Kläranlagen in gemeindlichen Gebieten ab EW dargestellt (Abbildung 6). Dabei wurden die für die gemäß Richtlinie 91/271/EWG relevanten Parameter CSB, BSB5, Gesamt-N und Gesamt-P für die Jahre 2010, 2012 und 2014 gegenübergestellt. Hierfür wurden die von den Anlagenbetreibern gemäß Thüringer Abwassereigenkontrollverordnung den Behörden vorzulegenden Eigenkontrollberichte für das Berichtsjahr 2013 ausgewertet und die erhaltenen Daten mit den Ergebnissen der staatlichen Überwachung abgeglichen. Die Jahreszulauf- und Jahresablauffrachten wurden anhand der Messergebnisse und der ermittelten Jahresabwassermengen errechnet. Seite 17

18 Abb. 6: Prozentualer Frachtabbau der kommunalen Kläranlagen der gemeindlichen Gebiete ab EW im Jahresmittel, Vergleich 2010/2012/2014 Auch die Abbauleistungen von Stickstoff und Phosphor liegen auf einem sehr hohen Niveau. Der Frachtabbau weist auf ein solides Betriebsregime der Kläranlagen hin. In der Abbildung 7 ist die Reinigungsleistung aller kommunalen Kläranlagen ab einer Größe von 50 EW dargestellt. Grundlage hierfür sind die ausgewerteten Eigenkontrollberichte für das Jahr Abb. 7: Bilanz der Jahresfrachten 2013 kommunaler Kläranlagen ab 50 EW Seite 18

19 Foto: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Neubau der Kläranlage Löhma mit einer Ausbaugröße für 300 EW Betreiber: Zweckverband Wasser/Abwasser Obere Saale 5 Klärschlamm Die Entwicklung des Klärschlammaufkommens im Freistaat Thüringen ist anhand der Daten zum Aufkommen und der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung im Rahmen der Meldepflicht gemäß 7 Klärschlammverordnung (AbfKlärV) vom zu verfolgen. Die Gesamtdaten zum Klärschlammaufkommen für das Berichtsjahr stehen erst Ende des dritten Quartals des Folgejahres zur Verfügung. Deshalb wurden für diesen Lagebericht die Auswertungen zum Klärschlamm für das Jahr 2013 herangezogen. Im Jahr 2013 wurden von den kommunalen Kläranlagen Tonnen Trockenmasse Klärschlamm der Verwertung bzw. Beseitigung zugeführt. Diese Klärschlammmenge liegt im Durchschnitt der letzten Jahre. In der Abbildung 8 sind die Verwertungs- bzw. Beseitigungspfade des Klärschlamms dargestellt. Seite 19

20 Abb. 8: Situation der Klärschlammentsorgung in Thüringen 2013 Abb. 9: Klärschlammentsorgungswege in Thüringen 2002 bis 2013 Der Anteil der Verwertung des Klärschlamms in der Kompostierung ist um mehr als 11 % gestiegen. Dagegen sind die Anteile der verwerteten Schlämme in der Landwirtschaft, Rekultivierung und auch in der thermischen Verwertung geringfügig zurückgegangen. Seite 20

21 6 Investitionen und staatliche Förderung In Thüringen obliegt gemäß 58 Thüringer Wassergesetz den Gemeinden bzw. Abwasserzweckverbänden die Pflicht zur Beseitigung des anfallenden Abwassers (Beseitigungspflichtige). Die Beseitigungspflichtigen haben durch Bereitstellung einer abwassertechnischen Infrastruktur die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung entsprechend der geltenden wasserrechtlichen Vorgaben sicherzustellen. Die Errichtung bzw. Rekonstruktion der erforderlichen Abwasseranlagen ist mit einem beträchtlichen finanziellen Aufwand verbunden. Um die Beseitigungspflichtigen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen, wurden in den vergangenen Jahren erhebliche Fördermittel bereitgestellt. Mit dieser finanziellen Unterstützung war es den Aufgabenträgern in Thüringen möglich, die Maßnahmen zur Umsetzung der EG-Kommunalabwasserrichtlinie zu realisieren. Gleichzeitig konnten die aus der Investitionstätigkeit der Beseitigungspflichtigen resultierenden Beiträge und Gebühren durch Ausreichung der Fördermittel auf ein zumutbares Maß begrenzt werden. Seit 1990 hat das Thüringer Umweltministerium den Aufgabenträgern der Abwasserbeseitigung für die Errichtung der abwassertechnischen Infrastruktur ca. 1,6 Milliarden Euro Fördermittel bereitgestellt. Hinzu kommen jeweils die Abwassermaßnahmen, die im Zuge der Wirtschaftsförderung vom Freistaat mitfinanziert wurden. Von den Gemeinden und Zweckverbänden wurden in Thüringen seit 1990 rund 5,2 Milliarden Euro in die Abwasserentsorgung investiert. Die nachstehende Abbildung 10 zeigt die Fördermittel, die in der Zeit von 2008 bis 2014 bewilligt wurden. Abb. 10: Investitionskosten der Abwasserbeseitigung mit bewilligten Fördermitteln Seite 21

22 Im Berichtszeitraum 2013/2014 konnten für Investitionen der kommunalen Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung in Höhe von ca. 40,6 Millionen Euro ca. 18,8 Millionen Euro Fördermittel durch das Thüringer Umweltministerium vergeben werden. Die Förderung im Berichtszeitraum orientierte sich streng an der wasserwirtschaftlichen Priorität der Abwassermaßnahmen. Der Schwerpunkt der Förderung lag im Berichtszeitraum bei Abwassermaßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG und der Kommunalabwasserrichtlinie 91/271/EWG sowie deren Umsetzung in Thüringen (Thüringer Kommunalabwasserverordnung). Hierunter zählen die Errichtung bzw. Rekonstruktion von Kläranlagen, der Aufbau von Ortskanalisationen sowie der Bau überörtlicher Verbindungssammler, Regenüberlaufbecken und Pumpwerken. In geringerem Ausmaß konnten darüber hinaus auch weitere Abwassermaßnahmen zur Umsetzung geltender wasserrechtlicher Anforderungen, wie z. B. in Trinkwasserschutzgebieten, finanziell unterstützt werden. Auf der Grundlage der Richtlinie zur Förderung von Kleinkläranlagen wurden in den Jahren 2013 und 2014 für die Sanierung (Ersatzneubau oder Nachrüstung) von Kleinkläranlagen Fördermittel in Höhe von ca. 3,2 Millionen Euro bewilligt. Mit der Förderung von biologischen Kleinkläranlagen werden somit auch individuelle Systeme gefördert, die das geforderte gleiche Umweltschutzniveau gewährleisten können. Foto: Thüringer Aufbaubank Neubau der Kläranlage Naitschau mit einer Ausbaugröße für 550 EW Betreiber: Zweckverband Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Weiße Elster Greiz Seite 22

23 7 Zusammenfassung und Ausblick Mit Errichtung einer weitergehenden Abwasserbehandlung (Stickstoff- bzw. Phosphorelimination) in gemeindlichen Gebieten größer EW bis zum wurde die erste Etappe der Umsetzung der EG-Kommunalabwasserrichtlinie in Thüringen erfolgreich abgeschlossen. Auch für die Realisierung der zweiten Etappe der EG-Kommunalabwasserrichtlinie für gemeindliche Gebiete mit bis EW wurden alle erforderlichen Kläranlagen errichtet und in Betrieb genommen. Hauptziel des Aufbaus einer geordneten Abwasserbeseitigung ist und bleibt der Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers bzw. die nachhaltige Sicherstellung einer guten Gewässerqualität. Mit Hilfe der seit 1991 mit erheblichem Aufwand realisierten Abwasseranlagen konnte die Gewässergüte der klassifizierten Gewässer in Thüringen kontinuierlich verbessert werden. Entsprechend der Bewertung nach dem Saprobienindex entsprachen im Jahr 1991 nur 16 % der Gewässer der Gewässergüte II und besser, im Jahr 2006 bereits 72 %. Im Jahr 2006 erfolgte eine Systemumstellung zur Bewertung der Gewässergüte nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Nach diesem neuen Bewertungssystem erreichten Ende 2012 ca. 85 % der Gewässer den guten bis sehr guten Zustand hinsichtlich des Kriteriums Saprobie. Zusätzlich spielen noch weitere Kriterien nach der Wasserrahmenrichtlinie eine wesentliche Rolle bei der Beurteilung des Zustandes der Gewässer, wie z. B. die organische und die Phosphorbelastung. Die Abbildung 11 macht deutlich, dass die Thüringer Oberflächengewässer an etlichen Stellen noch organisch belastet sind. Abb. 11: Organische Belastungen der Oberflächengewässer Seite 23

24 Zudem sind Belastungen durch Phosphoreinträge aus dem kommunalen Abwasserbereich und aus der Landwirtschaft der Grund dafür, dass der überwiegende Teil der Gewässer den von der Wasserrahmenrichtlinie geforderten guten Zustand verfehlen. Abb. 12: Belastungen der Oberflächengewässer durch Phosphoreinträge Die Darstellungen verdeutlichen, dass zur Erreichung des guten Zustands und zum vollständigen Aufbau der abwassertechnischen Infrastruktur noch erhebliche Anstrengungen zu leisten sind. Auch mit dem erreichten Anschlussgrad an kommunale Kläranlagen von 77 % hat Thüringen im Vergleich zu den anderen Bundesländern immer noch einen Nachholbedarf. Die gemeindlichen Gebiete in Thüringen mit mehr als EW verfügen nunmehr alle über kommunale Kläranlagen und sind überwiegend erschlossen. Ein Förderschwerpunkt wird deshalb künftig auch die Errichtung kleinerer kommunaler Kläranlagen und die Erhöhung des Anschlussgrades an bestehende kommunale Kläranlagen sein. Vor allem sollen vorhandene große Teilortskanalisationen, aus denen bisher hohe Schmutzfrachten in die Gewässer eingeleitet werden, angeschlossen werden. Um den guten Zustand aller Gewässer nach den Vorgaben der EG-Wasserrahmenrichtlinie zu gewährleisten und die Anforderungen der EG- Kommunalabwasserrichtlinie weiter zu erfüllen, wird seit 2009 verstärkt der Immissionsansatz verfolgt und solche Abwassermaßnahmen realisiert, die zu Frachtreduzierungen in denjenigen Gewässern führen, die den guten Zustand bisher noch nicht erreicht haben. Mit den Maßnahmenprogrammen des ersten Bewirtschaftungszeitraums 2009 bis 2015 wurde der Anschlussgrad des Abwassers der Thüringer Bevölkerung an kommunale Kläranlagen weiter erhöht und eine verbesserte Nährstoffelimination erreicht. Die Maßnahmenprogramme beinhalteten den Neu- bzw. Ausbau von 24 Kläranlagen, die Optimierung von 27 Kläranlagen und die Erweiterung von 66 Kläranlagen um eine Phosphorfällung. Darüber hinaus sollten in 155 Ortschaften Maßnahmen zum Anschluss bisher nicht angeschlossener Gebiete an Kläranlagen durchgeführt und 23 Misch- bzw. Niederschlagswasserbehandlungsanlagen errichtet werden. Seite 24

25 Zum Ende des ersten Bewirtschaftungszeitraums werden voraussichtlich 84 % der Maßnahmen umgesetzt sein, wodurch z. B. die Phosphor-Einleitfracht um ungefähr 80 t/a dauerhaft reduziert werden konnte. Für den kommenden zweiten Bewirtschaftungszeitraum sind ca. 500 weitere Maßnahmen geplant, die wiederum die Nährstoffreduzierung (weitere 70 t P/a) und die weitere Anschlussgraderhöhung in den Gebieten zum Ziel haben, in denen die Einleitgewässer noch nicht den guten Zustand erreicht haben. Neben zentralen Kläranlagen leisten biologische Kleinkläranlagen einen wertvollen Beitrag zur Umsetzung von bundes- und europarechtlichen Anforderungen. Der Freistaat Thüringen unterstützt mit der Richtlinie für die Förderung von Kleinkläranlagen unter bestimmten Bedingungen die Anpassung der Kleinkläranlagen an den Stand der Technik. Seite 25

26 Tiefenort Geisa Kaltennordheim Dermbach Ohrdruf, Georgenthal Gotha Meiningen, Walldorf Wasungen Römhild Themar Ummerstadt Stadtilm Eisfeld Schalkau Kamsdorf Neuhaus-Schierschnitz Wurzbach Gera, Bad Köstritz Schleiz Zeulenroda Triebes Greiz Lucka Schmölln Gößnitz Altenburg, Rositz Meuselwitz Ronneburg Berga Weida, Wünschendorf Auma Triptis Münchenbernsdorf Hermsdorf Neustadt/Orla Stadtroda Lobenstein Pößneck Kahla Jena-Maua Saalfeld, Unterwellenborn, Sonneberg, Steinach Lauscha Neuhaus-Lichte Großbreitenbach Blankenhain Crossen Bad Klosterlausnitz Bürgel Eisenberg Gemeindegrenzen Kreisgrenze Landesgrenze gemeindl. Gebiet EW gemeindl. Gebiet EW gemeindl. Gebiet > EW Camburg Bad Sulza Jena Apolda Rudolstadt, Bad Blankenburg Königsee/Köditz Langewiesen, Gehren Ilmenau Nohra Weimar Bad Berka Buttstädt Kranichfeld Gräfinau-Angstedt Gräfenroda Wiehe Roßleben Kölleda, Rastenberg, Erfurt-Vieselbach Arnstadt, Ichtershausen, Geraberg Hildburghausen Weißensee Kindelbrück Erfurt, Elxleben, Neudietendorf Geschwenda Schleusingen Suhl Benshausen Zella-Mehlis, Steinbach-Hallenberg Viernau, Brotterode, Fambach, Wernshausen, Oberhof Bad Liebenstein Tambach-Dietharz Schweina Barchfeld, Friedrichroda Tabarz Waltershausen Schmalkalden, Breitungen, Trusetal, Bad Salzungen, Seebach Eisenach, Ruhla, Wutha-Farnroda, Walschleben Gebesee Artern Oldisleben, Heldrungen Bad Frankenhausen Straußfurt Sömmerda Greußen Bad Tennstedt Bad Langensalza, Herbsleben Tonna Schlotheim Heringen Sondershausen Ebeleben Großengottern, Hörselberg-Nessetal (Großenlupnitz) Creuzburg Dorndorf, Stadtlengsfeld Vacha Gerstungen Oberdorla Mühlhausen Dingelstädt Leinefelde Mihla, Heyerode Treffurt Heiligenstadt, Uder Breitenworbis Worbis, Niederorschel, Bleicherode, Sollstedt Nordhausen, Ellrich, Ilfeld, Niedersachswerfen Anlage: Gemeindliche Gebiete ab 2000 EW in Thüringen

27 Impressum Herausgeber: Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz - Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Reden - Beethovenstraße Erfurt Telefon: Telefax: poststelle@tmuen.thueringen.de Redaktion: TMUEN, Abteilung Technischer Umweltschutz, Wasserwirtschaft, Bergbau Referat 25, Siedlungswasserwirtschaft, Wasserwirtschaftliche Strukturen Quellenangaben: Titelbild Foto: Zweckverband Wasserver- und Abwasserentsorgung Obereichsfeld Erweiterte Kläranlage Heiligenstadt mit einer Ausbaugröße von EW Betreiber: Zweckverband Wasserver- und Abwasserentsorgung Obereichsfeld Bild der Ministerin Foto: Tino Sieland

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