Leben im Boden. Dominik Noldin German-Titow-Straße 26, Aschersleben. Nils Schreiber Bachstelzenweg 7, Aschersleben

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1 Leben im Boden Dominik Noldin German-Titow-Straße 26, Aschersleben Nils Schreiber Bachstelzenweg 7, Aschersleben Kreativwerkstatt der Stadt Aschersleben Wilhelmstraße 21-23, Aschersleben Gymnasium Stephaneum Aschersleben Dr. Wilhelm-Külz-Platz 16, Aschersleben Aschersleben, Januar 2016

2 Kurzfassung Wir haben in der unmittelbaren Umgebung der Kreativwerkstatt Aschersleben, im Bestehornpark und im Stadtpark Untersuchungen der Bodenlebewesen durchgeführt. Wir wählten diese beiden Gebiete aus, da sie während der AG-Arbeitszeit leicht und schnell zu erreichen waren. Aber auch da sie als Flächen der Landesgartenschau 2010 eine große Bedeutung für das Klima der Stadt und für die Erholung der Einwohner haben. Die entnommenen Bodenproben wurden mit Hilfe eines selbstgebauten Berlese-Apparates auf Kleinstlebewesen untersucht. Die gefundenen Tiere wurden unter dem Mikroskop bestimmt und fotografiert. Den größten Anteil haben die Springschwänze, die mit rund 78% in unseren Bodenproben vertreten waren. Aber auch winzige Käfer und Doppelfüßer konnten wir entdecken. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Forschungsfragen Experimentelles Vorgehen Untersuchungsergebnisse Stadtpark Bestehornpark Fazit Quellenverzeichnis

4 1. Einführung Leben im Boden. Da denkt man gleich an Tiere, die sich im Boden ihre Gänge oder Unterschlüpfe bauen. Regenwurm, Maus, Hamster und ähnliche Tiere fallen da jedem sofort ein. Doch wenn man genauer hinschaut, eine Lupe oder sogar ein Mikroskop benutzt, werden noch viel mehr Tiere sichtbar. Die einfachste Möglichkeit der Unterteilung ist Zählen. Nämlich das Zählen der Beine. Die Beineanzahl gibt Auskunft über die Gruppenzugehörigkeit: Keine Beine = Würmer im weitesten Sinn Drei Beine auf jeder Seite / drei Beinpaare = Insekten 4

5 Vier Beine auf jeder Seite / vier Beinpaare = Spinnentiere Sieben Beine auf jeder Seite / sieben Beinpaare = Asseln Mehr als sieben Beine auf jeder Seite / mehr als sieben Beinpaare = Vielfüßer / Tausendfüßer Hier muss aber noch zwischen zwei Typen unterschieden werden. Bei der ersten Gruppe befindet sich jeweils nur ein Bein pro Körpersegment auf jeder Seite des Körpers. Diese Tiere 5

6 gehören zu den Hundertfüßern. Dagegen zählen zu den Doppelfüßern alle Tiere, die jeweils pro Segment zwei Beine auf jeder Seite besitzen. Hundertfüßer Doppelfüßer Tiere mit einem, zwei, fünf und sechs Beinpaaren gibt es nicht. Sollte man doch Tiere mit dieser Beinanzahl finden, so handelt es sich um verletzte Tiere, die Beine verloren oder abgeworfen haben. 2. Forschungsfragen Im Rahmen unserer Arbeitsgemeinschaft suchten wir ein geeignetes Thema. Uns erschien die Thematik Leben im Boden am sinnvollsten. Da die wenigsten Menschen wissen, was im Boden lebt. Im Verlauf der Arbeit stellten wir uns folgende Forschungsfragen: Welche Tiere finden wir im Boden? Findet man verschieden Tiere zu verschieden Zeiten im Jahr? Ist die Bodenfauna im ganzen Jahr gleich? Welche Bedeutung haben die Boden Tiere? Wie viele gibt es in z.b. 1 Liter Boden? Welche Anpassung haben sie? Leider war es uns aufgrund der kurzen Zeit nicht möglich, alle Fragen zu beantworten. Wir mussten uns in unserer Arbeit auf die Fragen welche Tiere leben wo? beschränken. 6

7 3. Experimentelles Vorgehen Wir haben uns auf den Stadtpark und den Bestehornpark in Aschersleben konzentriert, weil diese in unmittelbarer Nähe der Kreativwerkstatt liegen. Außerdem spielen sie als Grünflächen eine große Rolle sowohl für das Klima der Stadt als auch für die Erholung der Einwohner. Abb1. Bestehornpark Abb2. Bestehornpark In den beiden Parks wählten wir unterschiedliche Entnahmepunkte für unsere Proben. Die Lage ist auf der Skizze im Anhang zu finden. Abb3. Stadtpark Abb4. Stadtpark An jedem Entnahmepunkt haben wir ca. 150 ml Boden entnommen. Der Boden wurde anschließend von uns in einen Berlese-Apparat gefüllt. Nach ca. 30 minütiger Beleuchtung haben wir die heraus gefallenen Tierchen unter dem Mikroskop betrachtet, bestimmt und fotografiert. Zur Bestimmung benutzten wir die im Quellenverzeichnis angegebene Literatur. Die Fotos erstellten wir mit der euromex DC.1300C CMEX1 Camera. 7

8 4. Untersuchungsergebnisse 4.1 Stadtpark Probe 1: 1 lang gezogener Springschwanz Probe 2: 1 Käfer Kurzflügler 1 Käfer 3 lang gezogene Springschwänze 1 Saftkugler Abb5. Berlese-Apparat 8

9 Probe 3: 2 lang gezogene Springschwänze 1 Puppe Probe 4: 2 Doppelfüßer (Schnurfüßer) 1 kugelförmiger Springschwanz Probe 7: 1 Schnecke 3 Milben Kugelförmige Springschwänze 2 lang gezogene Springschwänze 9

10 4.2 Bestehornpark Probe 5: 11 kugelige Springschwänze 6 lang gezogene Springschwänze Probe 6: 1 lang gezogener Springschwanz 5. Fazit Wir haben erkannt, dass die am häufigsten in den Proben vorkommenden Tiere Springschwänze sind. Von zweiunddreißig Tieren waren 25 Springschwänze. Das entspricht 78,1% der Gesamtzahl. Jeweils 12,5% entfallen auf Käfer und Doppelfüßer. 6. Quellen Karten: ( ; Uhr) Leben in der Unterwelt Bodenworkshop, Bodentiere bestimmen pdf. Bestimmung wirbelloser Tiere im Gelände, herausgegeben von H.J.Müller, VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1985 Exkursionsfauna für die Gebiete der DDR und BRD, Band 2/1 Wirbellose, Insekten erster Teil, Herausgegeben von Prof. Dr. Erwin Stresemann, Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin

11 Anhang Lagekarten A) Überblick 11

12 B) Bestehornpark 12

13 C) Stadtpark 13

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