BIOS-SETUP UND SICHERHEITSMERKMAL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BIOS-SETUP UND SICHERHEITSMERKMAL"

Transkript

1 K A P I T E L 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEITSMERKMAL In diesem Kapitel werden der Zugang zum BIOS-Setup-Menü und das Einstellen der Hardware-Steuerungen erläutert. Daneben wird ebenfalls die Anwendung der integrierten Sicherheitsmerkmale beschrieben. 2-1

2 Das Installationshilfsprogramm ist ein Hardware-Konfigurationsprogramm, das im BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Computers integriert ist. Mit ihm werden verschiedenartige Hardware-Funktionen ausgeführt und aufbewahrt. Es ist eine gesteuerte Software, mit der Sie die Einstellungen leicht und schnell konfigurieren und ändern können. Im BIOS sind die vom Hersteller voreingestellten Einstellungen für den Standardbetrieb des Computers vorhanden. Es kann sich jedoch ergeben, dass die Standardeinstellungen im BIOS neu konfiguriert werden müssen, wenn Sie beispielsweise die Einstellungen im BIOS-Power-Management (APM) für den Betrieb mit dem System unter DOS oder unter einem nicht-windows-betriebssystem. Im BIOS können die Kennwörter bestimmt werden, um den Zugang zu den Daten einzuschränken. Dies ist ein wichtiges Merkmal, da viele wesentliche Informationen heutzutage in einem Computer gespeichert werden. Unbefugter Zugang zu solchen Informationen wird verhindert. Die Anwendung dieses Sicherheitsmerkmals wird nacher in diesem Kapitel ebenfalls beschrieben. 2-2

3 Zugang zum BIOS-Setup-Bildschirm Schalten Sie zuerst den Computer ein. Beim Ausführen des POSTs (Auto-Tests beim Starten) drücken Sie kurz die F2-Taste, um das AMIBIOS-Installationshilfsprogramm Setup Utility aufzurufen. Hinweis: Eventuell muss die F2-Taste ziemlich schnell gedrückt werden. Nach dem das System mit dem Laden begonnen hat, müssen Sie es eventuell zum Aufrufen des BIOS-Setup-Schirms erneut starten. Den BIOS-Setup-Schirm verlassen Nach dem Vornehmen der Änderungen der BIOS-Einstellungen verlassen Sie das BIOS. Das Speichern der vorgenommenen Änderungen im CMOS dauert ein paar Sekunden. BIOS-Aktionstasten Funktionstaste Befehl ESC Beenden Zum Verlassen eines Subs, um zum vorherigen Menü zurückzukehren, ODER zum Beenden des BIOS-Setups und Speichern der Änderungen. Enter Gehe zum Sub-Bildschirm Zeigt das Sub an F1 Allgemeine Hilfe Zeigt den Hilfe-Bildschirm F9 Standardeinstellungen Ladet die optimalen Vorgabeparameter F10 Speichern und Zum Speichern der Änderungen und Beenden Neustarten des Computers. <Tab> Feld auswählen Zum Auswählen des nächsten Feldes. auswählen Zum Auswählen des nächsten oberen es auswählen Zum Auswählen des nächsten unteren es - Nächster wert Zum Auswählen des nächsten Wertes in einem feld + Hoher wert Zum Auswählen des nächsten Wertes in einem feld 2-3

4 Änderung der BIOS-Einstellungen Das Haupt des AMIBIOS wird in einige Subs unterteilt. Jedes Menü wird in diesem Abschnitt detailliert beschrieben. Haupteinstellung In diesem Menü können Sie die Uhrzeit/das Datum abändern und die Grundinformationen über den Prozessor und den Systemspeicher anzeigen. Datum Geben Sie das gegenwärtige Datum im MM/TT/JJ-Format ein. Uhrzeit Geben Sie die gegenwärtige Uhrzeit im SS:MM:SS-Format ein. Erweiterte Einstellung Unterstützung des internen Modems Mini-PCI-Kabel lose-lan oder deaktiviert die Funktion des eingebauten Modems. oder deaktiviert die Funktion des eingebauten kabellosen LAN (optional). 2-4

5 Sicherheitseinstellung Konfiguration für die Boot-Einstellungen Supervisor-Pas swort abändern Benutzer-Pass wort abändern Benutzer-Pass wort löschen Virenschutz für den Boot-Sektor Paßword eingeben oder abändern Paßwort eingeben oder abändern Paßwort eingeben oder abändern Zum Aktivieren oder Deaktivieren des Schutzes des Boot-Sektors. Falls aktiviert, gibt das BIOS ein akustisches Warnsignal, wenn mit einem Programm versucht wird, auf den Boot-Sektor neuzuschreiben oder diesen zu löschen. Hinweis: Angaben zum Schutz gegen Boot-Sektor-Viren: Falls aktiviert, erscheint die folgende Warnmeldung, wenn ein Programm versucht, um den Boot-Sektor abzuändern. Eventuell müssen Sie N mehrere Male eingeben, um ein Beschreiben des Boot-Sektors zu vermeiden. Beschreiben des Boot-Sektors!!! Möglicher VIRUS: Fortsetzen (J/N)? _ Die folgende Warnmeldung erscheint, wenn ein Programm versucht, das Festplattenlaufwerk zu formattieren. Formattieren!!! Möglicher VIRUS: Fortsetzen (J/N)? _ Kennwortschutz Benutzen Zwei Stufen von Kennwortschutz sind verfügbar. In diesem BIOS wird ein Schutz mit Hilfe eines Supervisor- und Benutzer-Kennwortes angeboten. Falls Sie beide Kennwörter benutzen möchten muss das Supervisor-Kennwort zuerst bestimmt werden. 2-5

6 Diese Kennwörter können auf zwei verschiedenen Stufen für den Dateienschutz aktiviert werden. 1. Das System fordert immer bei jedem Einschalten und Starten zur Eingabe des Kennwortes auf. 2. Das System fordert nur dann die Eingabe des Kennwortes auf, nur wenn Sie versuchen, zum BIOS-Hilfsprogramm zu gelangen. Die Passwörter sind verschlüsselt und im NVRAM gespeichert. Stellen Sie sicher, dass Sie sich diese aufschreiben oder sich merken. Falls Sie die Passwörter verloren haben muss der Computer an die Herstellfirma oder an eine Servicestelle zurück gesendet werden, um die Passwörter neu einzustellen. Power-Einstellung Intel SpeedStep tech. Powertasten-M odus Modus für die lange Batterie-Betrie bslebensdauer Hochleistungs modus Automatisch Umgekehrt Batterie optimiert Maximalleistung Ein/Aus Ausgesetzt [Automatisch]: Die CPU stellt ihre Frequenz automatisch ein (bei Versorgung mit Wechselstrom oder Batterie), um die Batterie zu schonen. [Umgekehrt]: (gegenwärtig ohne Funktion) [Batterie optimiert]: Die Leistung der CPU its minimiert, um die Batterie zu schonen. [Maximalleistung]: Die Leistung der CPU ist maximiert. []: Die SpeedStep-Funktion ist deaktiviert. [On/Off]: Schaltet das System beim Drücken der Netztaste aus. [Ausgesetzt]: Beim Drücken der Powertaste wird der ausgesetzte Modus (Suspend) des Systems aktiviert. Wenn aktiviert, kann die maximale Batterie-Betriebslebensdauer erreicht werden. Die Leistung des Prozessors wird vermindert. Wenn aktiviert kann die Maximalleistung des Systems erreicht werden. Die Leistung des Prozessors wird erhöht. 2-6

7 Hinweis: Der Suspend-Modus im BIOS kann nur für ältere Windows-Versionen ausgewählt werden (wie beispielsweise Windows 3.1 oder Windows 95 oder NT4) oder unter für nicht-windows-betriebssysteme. Unter Windows ME / 98SE / 2000 / XP werden der Suspend-Modus und die Einstellungen durch die Einstellungen unter Power-Optionen-Eigenschaften (Start > Systemsteuerung > Power-Optionen) bestimmt. Hinweis: Nach Vorgabe sind sowohl der Modus für die lange Batterie-Betriebslebensdauer als auch der Hochleistungsmodus aktiviert. In dieser Kombination wird der Hochleistungsmodus automatisch aktiviert, wenn das Notebook mit Wechselstrom betrieben wird. Wird das Notebook mit Batterie betrieben, wird der Modus für die lange Batterie-Betriebslebensdauer aktiviert. Boot-Einstellung Konfiguration für die Boot-Einstellungen Stilles Starten Wenn aktiviert, zeigt das System anstelle der POST-Meldungen das OEM-Logo an. Wenn deaktiviert zeigt das System die POST-Meldungen an (d. h. Informationen über das Gerät). Priorität des Boot-Geräts Erste Boot-Gerät Zweite Boot-Gerät Herausnehmba res Gerät CD/DVD Festplatte Realtek-Boot-A gent Stellen Sie den Gerätetyp für das erste Laufwerk ein, von dem das BIOS den Startvorgang versucht. Wurde der Realtek-Boot-Agent gewählt, versucht das Anschluss zu laden. Stellen Sie den Gerätetyp für das 2. Treiber, von dem der BIOS das Starten des Systems versuchen soll. 2-7

8 Hinweis: Falls Sie den Realtek-Boot-Agent wählen, versucht das System vom Netzwerk zu starten. Hinweis: Wenn das BIOS POST ausführt, können Sie ebenfalls die F12-Taste drücken, um das Menü zum Wählen des Boot-Geräts aufzurufen. Wählen Sie hier zwischen CD/DVD, Festplatte oder dem Realtek-Boot-Agent als das erste Speichergerät, von dem das System gestartet werden soll. Falls bereits ein USB-Floppy-Laufwerk vor dem Einschalten angeschlossen wurde, wird dieses als ein herausnehmbares Gerät im Menü zum Wählen des Boot-Geräts angezeigt. Setup verlassen Änderungen speichern und verlassen Änderungen abbrechen Optimale Vorgabeparam eter laden Nach dem Ändern der BIOS-Einstellungen wählen Sie diese Option aus, um sämtliche ausgeführte Einstellungen und Änderungen abzuspeichern, das BIOS-Setup-Hilfsprogramm zu beenden und um das System neuzustarten. Die neuen Systemeinstellungen werden beim nächsten Starten des Systems wirksam. Die F10-Taste kann für diesen Vorgang beutzt werden. Die bis jetzt vorgenommenen Änderungen für alle Einstellungs-Anfragen verwerfen. Laden aller optimalen Vorgabeparameter für alle Einstellnugs-Anfragen. Die F9-Taste kann für diesen Vorgang benutzt werden. 2-8

BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL

BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL K A P I T E L Z W E I BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL In diesem Kapitel werden der Zugang zum BIOS-Konfiguration Menü und das Einstellen der Hardware-Steuerungen erläutert. Daneben wird ebenfalls

Mehr

BIO-SETUP UND SICHERHEIT

BIO-SETUP UND SICHERHEIT K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute

Mehr

BIO-SETUP UND SICHERHEIT

BIO-SETUP UND SICHERHEIT K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute

Mehr

BIO-SETUP UND SICHERHEIT

BIO-SETUP UND SICHERHEIT K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute

Mehr

Computer Setup Benutzerhandbuch

Computer Setup Benutzerhandbuch Computer Setup Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für

Mehr

Setup Utility Benutzerhandbuch

Setup Utility Benutzerhandbuch Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen

Mehr

Setup Utility. Teilenummer des Dokuments: Dezember 2005

Setup Utility. Teilenummer des Dokuments: Dezember 2005 Setup Utility Teilenummer des Dokuments: 389194-042 Dezember 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Zugreifen auf das Setup Utility 2 Sprache des Setup Utility 3 Standardeinstellungen des Setup Utility 4 Menüs im Setup

Mehr

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1

Mehr

2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten

2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2 Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten Von einer entfernten Bekannten habe ich kürzlich erfahren, dass sie sich ein neues Notebook gekauft

Mehr

MultiBoot Benutzerhandbuch

MultiBoot Benutzerhandbuch MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner

Mehr

Benutzerhandbuch 1,5 Digitaler Foto-Schlüsselanhänger

Benutzerhandbuch 1,5 Digitaler Foto-Schlüsselanhänger Benutzerhandbuch 1,5 Digitaler Foto-Schlüsselanhänger Achtung: Bedienen und betrachten Sie das digitale Fotoalbum aus Sicherheitsgründen nicht während der Fahrt. Danke für den Kauf dieses genialen digitalen

Mehr

MultiBoot. Teilenummer des Dokuments:

MultiBoot. Teilenummer des Dokuments: MultiBoot Teilenummer des Dokuments: 405530-041 Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Standardreihenfolge der Bootgeräte 2 Aktivieren von Bootgeräten in Computer Setup 3 Überlegungen zur Änderung der Startreihenfolge

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für EPSON ACULASER C4200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Setup Utility. Benutzerhandbuch

Setup Utility. Benutzerhandbuch Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Bluetooth ist eine Marke ihres Inhabers und wird von Hewlett-Packard Company in Lizenz verwendet. Hewlett-Packard

Mehr

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx7500-modelle HP Compaq Business PC

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx7500-modelle HP Compaq Business PC Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx7500-modelle HP Compaq Business PC Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung

Mehr

Safe Access Benutzerhandbuch

Safe Access Benutzerhandbuch Safe Access 1 Safe Access Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von Safe Access... 3 3. Installation von Safe Access... 4 4.

Mehr

Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS V.: 2.7)

Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS V.: 2.7) BIOS Beschreibung für die MSI Mainboards mit BIOS V. 2.7 ART 2020 Mobil SNr. 045 bis 100, Konf. 3 und 4 Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS V.: 2.7) Hier sehen

Mehr

Verwenden der Bedienerkonsole

Verwenden der Bedienerkonsole In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Bedienerkonsole, zum Ändern von Druckereinstellungen und zu den Menüs der Bedienerkonsole. Sie können die meisten Druckereinstellungen in der Software-Anwendung

Mehr

Bedienungsanleitung. USB1.1 10/100 Mbps USB-Netzwerkadapter

Bedienungsanleitung. USB1.1 10/100 Mbps USB-Netzwerkadapter Bedienungsanleitung USB1.1 10/100 Mbps USB-Netzwerkadapter Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Eigenschaften...3 Kapitel 2 Hardware Installation Verpackungsinhalt...4 Kapitel 3 Treiber-Installation Win 98/2000/ME/XP

Mehr

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch PCs der HP Elite 7000 MT Serie

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch PCs der HP Elite 7000 MT Serie Computer Setup (F10) Utility-Handbuch PCs der HP Elite 7000 MT Serie Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor.

Mehr

Externe Geräte. Teilenummer des Dokuments: In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte mit dem Computer erläutert.

Externe Geräte. Teilenummer des Dokuments: In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte mit dem Computer erläutert. Externe Geräte Teilenummer des Dokuments: 406856-041 April 2006 In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte mit dem Computer erläutert. Inhaltsverzeichnis 1 Verwenden eines USB-Geräts

Mehr

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx2450 Microtower-Modell HP Compaq Business PC

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx2450 Microtower-Modell HP Compaq Business PC Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx2450 Microtower-Modell HP Compaq Business PC Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne

Mehr

PCs Ser. No.: mit MSI Mainboard. Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen

PCs Ser. No.: mit MSI Mainboard. Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen ART 2020 Standard BIOS Beschreibungen Serie 9909... PCs Ser. No.: 99021...99050 mit MSI Mainboard Das ist das erste Bild, das Sie sehen wenn Sie das BIOS SETUP AMI BIOS 2.7 aufrufen (1) (2) (3) (4) (5)

Mehr

Notebook optimal einrichten & nutzen

Notebook optimal einrichten & nutzen Auf die Schnelle Notebook optimal einrichten & nutzen Jürgen Borngießer DATA BECKER Arbeiten Sie sich schnell & einfach in die neue Vista-Umgebung ein. Arbeiten Sie sich schnell & einfach in die neue Vista-Umgebung

Mehr

Externe Geräte. Teilenummer des Dokuments: In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte erläutert.

Externe Geräte. Teilenummer des Dokuments: In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte erläutert. Externe Geräte Teilenummer des Dokuments: 430245-041 Januar 2007 In diesem Handbuch wird die Verwendung optionaler externer Geräte erläutert. Inhaltsverzeichnis 1 Verwenden eines USB-Geräts Anschließen

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des Connectivity-Adapterkabels (DKU-5)

Kurzanleitung zur Installation des Connectivity-Adapterkabels (DKU-5) Elektronische Bedienungsanleitung freigegeben gemäß Nokia Bedienungsanleitungen, Richtlinien und Bedingungen, 7. Juni 1998" ( Nokia User s Guides Terms and Conditions, 7th June, 1998.) Kurzanleitung zur

Mehr

Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista

Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista 5.0 10.2.1.8 Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista Drucken Sie diese Übung aus und vervollständigen Sie diese. In dieser Übung werden Sie lernen, wie man Konten, Daten und

Mehr

Übung - Installation von Windows Vista

Übung - Installation von Windows Vista 5.0 5.2.1.6 Übung - Installation von Windows Vista Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows Vista installieren. Empfohlene Ausstattung

Mehr

Step by Step Installation von Windows Server von Christian Bartl

Step by Step Installation von Windows Server von Christian Bartl Step by Step Installation von Windows Server 2003 von Installation von Windows Server 2003 1. Zum Starten der Installation legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk. Normalerweise sollte der

Mehr

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2)

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Deutsch 07 I 062 D Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Legen Sie die CD in den Computer ein. Warte Sie ein paar Sekunden, die Installation startet automatisch. Den Drucker

Mehr

MultiBoot Benutzerhandbuch

MultiBoot Benutzerhandbuch MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner

Mehr

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum FAX L-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Treiber und Software.............................................................................

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

Beispiel Bootreihenfolge im Bios der Computers ändern von www.botfrei.de

Beispiel Bootreihenfolge im Bios der Computers ändern von www.botfrei.de Beispiel Bootreihenfolge im Bios der Computers ändern von www.botfrei.de 1.) Starten Sie den Computer, drücken Sie nach Einschalten des Computers die Taste Entf bzw. (F2, F10 ). Abb. 1 Seite 1 10.12.2010

Mehr

bluekonfig Konfigurationsprogramm für bluelino 2G home oder mobile

bluekonfig Konfigurationsprogramm für bluelino 2G home oder mobile bluekonfig Konfigurationsprogramm für bluelino 2G home oder mobile 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Vorbereitung... 3 2.1. Anschluss des bluelino 2G... 3 2.2. bluelino in Konfigurationsmodus

Mehr

Überprüfen Sie das mitgelieferte Zubehör

Überprüfen Sie das mitgelieferte Zubehör Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks. Diese Anleitung erklärt die Inbetriebnahme Ihres Notebooks. Die Ausstattung des Notebooks kann je nach gekauftem Modell variieren. GIGABYTE behält

Mehr

Installation: Windows 10

Installation: Windows 10 1. Installationsdatenträger erstellen Microsoft bietet zum Erstellen eines Installationsdatenträgers für Windows 10 ein eigenes Tool an. Mit diesem können Sie für die von Ihnen erworbene Windows Version

Mehr

ZyAIR B-220. Kurzinstallationsanleitung. USB-Adapter für Wireless LAN mit 11 Mbps. Version 2.10 August 2003

ZyAIR B-220. Kurzinstallationsanleitung. USB-Adapter für Wireless LAN mit 11 Mbps. Version 2.10 August 2003 ZyAIR B-220 USB-Adapter für Wireless LAN mit 11 Mbps Kurzinstallationsanleitung Version 2.10 August 2003 Einführung zur ZyAIR Die ZyAIR ist ein IEEE 802.11b kompatibler USB-Adapter für Wireless LAN, der

Mehr

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx2390, dx2400 und dx2420 Microtower- Modelle HP Compaq Business PC

Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx2390, dx2400 und dx2420 Microtower- Modelle HP Compaq Business PC Computer Setup (F10) Utility-Handbuch dx2390, dx2400 und dx2420 Microtower- Modelle HP Compaq Business PC Copyright 2008, 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die hierin enthaltenen Informationen

Mehr

Nachfolgemodell HP Prodesk 600-G3 (Okt 2017)

Nachfolgemodell HP Prodesk 600-G3 (Okt 2017) Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2017 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg Autor: Helmut Pajnik 6900 Bregenz, Römerstraße 15 Alle Rechte

Mehr

WBelectronics. Infinity USB Phoenix - Benutzerhandbuch

WBelectronics. Infinity USB Phoenix - Benutzerhandbuch WBelectronics Infinity USB Phoenix - Benutzerhandbuch Einführung Hardware installation Danke für den Kauf eines Infinity USB Phoenix von WB Electronics! Die Installation des Infinity USB Phoenix erfordert

Mehr

SafePlace Benutzerhandbuch

SafePlace Benutzerhandbuch SafePlace 1 SafePlace Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von SafePlace... 3 3. Installation von SafePlace... 3 4. Start

Mehr

PoolDirect / MultiDirect / SpectroDirect und PC Spectro II

PoolDirect / MultiDirect / SpectroDirect und PC Spectro II PoolDirect / MultiDirect / SpectroDirect und PC Spectro II Bemerkungen: gültig für Photometer: PoolDirect, MultiDirect, SpectroDirect und PC Spectro II Hyperterminal gehört zum Lieferumfang von Windows.

Mehr

CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung

CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD

Mehr

Beispiel Bootreihenfolge im Bios der Computers ändern

Beispiel Bootreihenfolge im Bios der Computers ändern Beispiel Bootreihenfolge im Bios der Computers ändern Abb.1 Starten Sie den Computer mit denm Einschalt- Button am Gehäuse, drücken Sie nach Einschalten des Computers die Taste Entf bzw. (F2, F10 ). 1

Mehr

Setup Utility. Benutzerhandbuch

Setup Utility. Benutzerhandbuch Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen

Mehr

Sicherheit Benutzerhandbuch

Sicherheit Benutzerhandbuch Sicherheit Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen

Mehr

Sicherheit. Benutzerhandbuch

Sicherheit. Benutzerhandbuch Sicherheit Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Die in diesem Handbuch enthaltenen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket

Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Mit dem Bridge-Modus kann der DIR-868L per WLAN in ein Netzwerk eingebunden werden. Die per LAN

Mehr

CRecorder Bedienungsanleitung

CRecorder Bedienungsanleitung CRecorder Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD und

Mehr

Gebrauchsanleitung MSI Mega Stick 1

Gebrauchsanleitung MSI Mega Stick 1 Gebrauchsanleitung MSI Mega Stick 1 Batterie einsetzen 1. Entfernen Sie die USB-Schutzkappe 2. Schieben Sie die Batteriefachabdeckung nach oben. 3. Legen Sie eine Mignon AAA Batterie ein und versicheren

Mehr

Netzwerkverbindungen- Handbuch hp Workstation xw4000 hp Workstation xw6000

Netzwerkverbindungen- Handbuch hp Workstation xw4000 hp Workstation xw6000 Netzwerkverbindungen- Handbuch hp Workstation xw4000 hp Workstation xw6000 Dokument-Teilenummer: 301546-041 Oktober 2002 Dieses Handbuch enthält Definitionen und Anleitungen zur Verwendung der Funktionen

Mehr

Nachfolgemodell HP Probook 650-G4 (Okt 2018)

Nachfolgemodell HP Probook 650-G4 (Okt 2018) Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2018 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg Autor: Helmut Pajnik 6900 Bregenz, Römerstraße 15 Alle Rechte

Mehr

LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport)

LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport) LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport) Die folgende Anleitung erläutert Ihnen, wie Sie Ihr GSV-2-TSD-DI und Ihren Computer konfigurieren müssen, um Messwerte per Ethernet-Schnittstelle zu empfangen.

Mehr

With the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten

With the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten With the DIGI-LAN Anleitung zum Installationsassistenten Installation Softwareinstallation Im Folgenden sind die Schritte zur Installation der Software beschrieben. 1. Legen Sie die Installations-CD in

Mehr

802.11b/g/n WLAN USB-Adapter Kurzanleitung zur Installation DN-7045

802.11b/g/n WLAN USB-Adapter Kurzanleitung zur Installation DN-7045 802.11b/g/n WLAN USB-Adapter Kurzanleitung zur Installation DN-7045 1 / 12 1. Treiberinstallation Bitte beachten Sie die folgenden Anweisungen zur Installation Ihres neuen WLAN USB-Adapters: 1-1 Wenn der

Mehr

5. Firmware-Update. 5.1 Aktualisieren der Firmware. 5.2 Firmware aktualisieren Schritt für Schritt. Wartung 5. Firmware-Update

5. Firmware-Update. 5.1 Aktualisieren der Firmware. 5.2 Firmware aktualisieren Schritt für Schritt. Wartung 5. Firmware-Update 5. Firmware-Update In diesem Kapitel wird das Firmware-Upgrade beschrieben. Außerdem wird die Initialisierung von Dateien beschrieben, wenn ein Fehler der Firmware oder Roboterkonfiguration dazu führt,

Mehr

Installation von Windows 10

Installation von Windows 10 Installation von Windows 10 Die vorliegende Anleitung inklusive der Texte und der Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von der Universität Hohenheim für die Universität Freiburg zur Verfügung gestellt

Mehr

VoiceBox. Konfiguration per Telefon. Bedienungsanleitung

VoiceBox. Konfiguration per Telefon. Bedienungsanleitung VoiceBox Konfiguration per Telefon Bedienungsanleitung Version 03.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Menu-Struktur 3 3. Einwählen 4 3.1 Abhören von einem fremden Telefon aus 4 3.2 Abhören vom eigenen

Mehr

Installationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem:

Installationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem: Installationsanleitung für WinXP für xdsl@... Mit USB-Modem: Diese Installationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie das Zyxel USB-Modem installieren und danach

Mehr

Kommunikation neu erleben

Kommunikation neu erleben Kommunikation neu erleben Bedienungsanleitung - KT10 - www.hidrex-reha.de Tastatur KT 10 Ausführungen KT 10 rechts KT 10 rechts mit Hulapoint KT 10 links mit Trackball KT 10 links mit Touchpad KT 10 links

Mehr

Manuelle WLAN-Einrichtung auf dem Computer

Manuelle WLAN-Einrichtung auf dem Computer Manuelle WLAN-Einrichtung auf dem Computer B Für eine WLAN-Funknetz Verbindung benötigen Sie einen WLAN-Adapter in Ihrem Computer, z.b. im Notebook integrierter WLAN-Adapter WLAN USB-Stick WLAN PCI-Karte

Mehr

Arris TG3442 Kurzanleitung Version 1

Arris TG3442 Kurzanleitung Version 1 Arris TG3442 Kurzanleitung Version 1 Installation 1. Mit der TV-Steckdose verbinden Schrauben oder stecken Sie das Antennenkabel am Kabelrouter an und stecken Sie das andere Ende in die TV-Steckdose. 2.

Mehr

Allgemeine Informationen zum POS 600 / 605

Allgemeine Informationen zum POS 600 / 605 Allgemeine Informationen zum POS 600 / 605 Der POS 600 / 605 verfügt über 4 BIOS kontrollierte serielle Schnittstellen (COM 1-4) und über 2 vom PCI-Bus angesteuerten seriellen Schnittstellen (9835CV NETMOS-

Mehr

Mobile Datenerfassung mit dem Barcode-Hand-Terminal BHT 50xx/70xx/300

Mobile Datenerfassung mit dem Barcode-Hand-Terminal BHT 50xx/70xx/300 Mobile Datenerfassung mit dem Barcode-Hand-Terminal BHT 50xx/70xx/300 Inhalt 1. Einleitung... 2 1.1 Typischer Ablauf... 2 1.2 Buchungssätze... 2 1.3 Grundsätzliches zur Bedienerführung... 2 1.4 Die Tastatur...

Mehr

Medizinische Universität Wien ITSC Handbuch

Medizinische Universität Wien ITSC Handbuch Medizinische Universität Wien ITSC Handbuch WLAN MUW-NET HowTo für MAC OSX ab Version 10.5.5 Version Datum Autor geänderter Abschnitt Text 1 N A L Anmerkung 1.0 26.11.2008 Dokument x komplett neu 1 Text

Mehr

Anleitung DGTV Fernbedienung

Anleitung DGTV Fernbedienung Anleitung DGTV Fernbedienung Inhaltsverzeichnis: 1. Einstellung der Fernbedienung auf Radio-Frequenz 4 2. Kupplung der Fernbedienung mit dem TV-Gerät 5 2.1 Automatische Suchfunktion 5 2.2 Programmieren

Mehr

Miditerminal M4U INDEX END USER WARRANTY Einführung zum Miditerminal M4U Beschreibung von Miditerminal M4U Systemanforderungen 7

Miditerminal M4U INDEX END USER WARRANTY Einführung zum Miditerminal M4U Beschreibung von Miditerminal M4U Systemanforderungen 7 INDEX END USER WARRANTY 1 1. Einführung zum 4 2. Beschreibung von 5 3. Systemanforderungen 7 1) PC 7 2) Mac 7 4. Installation 8 1) Installation der Hardware 8 2) Installation des Treibers 9 5. Einstellungen

Mehr

HELP N-COM EASYSET. Gebrauchsanleitungen zum N-Com Easyset Programm ANWENDUNG VON N-COM EASYSET... 2

HELP N-COM EASYSET. Gebrauchsanleitungen zum N-Com Easyset Programm ANWENDUNG VON N-COM EASYSET... 2 HELP N-COM EASYSET Gebrauchsanleitungen zum N-Com Easyset Programm ANWENDUNG VON N-COM EASYSET... 2 N-COM EASYSET -UPDATE... 2 WAHL DER SPRACHE FÜR N-COM EASYSET... 2 WILLKOMMEN... 3 GERÄTEERKENNUNG...

Mehr

MultiBoot Benutzerhandbuch

MultiBoot Benutzerhandbuch MultiBoot Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt sie keine

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm 1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Verwendung des telemed DFÜ Setup Programms. Dieses Programm gibt es in jeweils einer Version für die Betriebssysteme Windows

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme. becom Systemhaus GmbH & Co. KG Antrano.Home-Handbuch Seite 1

Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme. becom Systemhaus GmbH & Co. KG Antrano.Home-Handbuch Seite 1 Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme becom Systemhaus GmbH & Co. KG Antrano.Home-Handbuch Seite 1 Inhalt Antrano.Home und Konfiguration Betriebssysteme... 1 antrano.box... 4 Anschließen der Box...

Mehr

Externe Geräte Benutzerhandbuch

Externe Geräte Benutzerhandbuch Externe Geräte Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt

Mehr

Wireless 150N Portable 3G Router quick install

Wireless 150N Portable 3G Router quick install Wireless 150N Portable 3G Router quick install guide ModeLl 524803 INT-524803-QIG-1009-02 Vielen Dank für den Kauf des INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N Portable 3G Routers, Modell 524803. Diese

Mehr

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)

Mehr

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Diese Dokumentation hilft Ihnen, eine Internetverbindung mit dem oben genannten Router zu Stande zu bringen. Dazu benötigen Sie:

Mehr

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 Inhalt Fernzugriffslösungen einfach gemacht... 1 antrano.box... 5 Anschließen der Box... 5 Konfiguration

Mehr

Drucken unter Windows

Drucken unter Windows 14 Drucken unter Windows Nachfolgende Anweisungen dienen dem Einrichten der Optionen und dem Drucken unter einem der folgenden Betriebssysteme: Windows 95 Windows 98 Windows 2000 Windows NT 4.0 Weitere

Mehr

Bedienungsanleitung. Großfeld-Tastatur

Bedienungsanleitung. Großfeld-Tastatur Bedienungsanleitung Großfeld-Tastatur Hidrex Reha GmbH Otto-Hahn-Str. 12 42579 Heiligenhaus Tel.: 02056/9811-0 Fax: 02056/9811-31 Mail:reha@hidrex.de Sehr geehrter Kunde, die Sondertastatur funktioniert

Mehr

Benutzer Handbuch fitmefit Gateway

Benutzer Handbuch fitmefit Gateway Benutzer Handbuch fitmefit Gateway HMM Diagnostics GmbH Friedrichstr. 89 69221 Dossenheim (Germany) www.hmm.info Seite 1 von 35 Inhalt Seite 1 Einleitung... 3 2 Aufgabe des Gateways... 3 3 Installation...

Mehr

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks.

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks. Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks. Diese Anleitung erklärt die Inbetriebnahme Ihres Notebooks. Die Ausstattung des Notebooks kann je nach gekauftem Modell variieren. GIGABYTE behält

Mehr

Externe Geräte Benutzerhandbuch

Externe Geräte Benutzerhandbuch Externe Geräte Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem

Mehr

Casambi App Kurzanleitung

Casambi App Kurzanleitung Casambi App Kurzanleitung Version 1.2.7 21.11.2017 Casambi Technologies Oy 1 of 6 Erstmalige Anwendung Die Casambi App ist leicht in Betrieb zunehmen. Folgen Sie einfach diesen Schritten: 1. Laden Sie

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

Übung - Schützen von Konten, Daten und des Computers in Windows 7

Übung - Schützen von Konten, Daten und des Computers in Windows 7 5.0 10.2.1.7 Übung - Schützen von Konten, Daten und des Computers in Windows 7 Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie lernen, wie man Konten, Daten und den Computer

Mehr

ZoomText Mac. Nachtrag zum Benutzerhandbuch

ZoomText Mac. Nachtrag zum Benutzerhandbuch ZoomText Mac Nachtrag zum Benutzerhandbuch HINWEIS: Der Abschnitt Installation im Benutzerhandbuch für ZoomText Mac User Guide ist nicht auf dem neuesten Stand. Bitte beachten Sie nur folgende Anweisungen!

Mehr

Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb. 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer

Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb. 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer 2. LTT View Software Starten 3. Start Bildschirm 4. Einstellung der Abtastfrequenz 5. Einstellung der

Mehr

Installation eines KOBIL Standard Plus Kartenlesers

Installation eines KOBIL Standard Plus Kartenlesers Installation eines KOBIL Standard Plus Kartenlesers Stand: 01.10.02 2002 Dieses Handbuch beschreibt die Installation eines KOBIL Standard Plus Kartenlesers für korrekte Funktion mit Client Software. Inhalt

Mehr

Installationsanleitung für das CHIPDRIVE keyboard

Installationsanleitung für das CHIPDRIVE keyboard Installationsanleitung für das CHIPDRIVE keyboard CHIPDRIVE keyboard Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der neuesten Tastatur mit integriertem Chipkartenleser von TOWITOKO. Ihr neues CHIPDRIVE keyboard

Mehr

MPC Treiberinstallation

MPC Treiberinstallation MPC Treiberinstallation Vorwort Bei einer Neuinstallation verschiedener Betriebsysteme werden nicht alle Geräte automatisch richtig erkannt. Aus diesem Grund wird eine CD mit Treibern mitgeliefert. Die

Mehr

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5

Mehr

AutoRunnerX / AutoRunnerU Kurzanleitung

AutoRunnerX / AutoRunnerU Kurzanleitung AutoRunnerX / AutoRunnerU Kurzanleitung AutoRunnerX und AutoRunnerU sind Autostart-Erweiterungen für Windows (32/64 Bit). Im Gegensatz zur Autorun-Funktionalität in Windows können mit diesen Tools gezielte

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der

Mehr

ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise

ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise Der SDH-Zugangstester ANT-5 von Acterna wird ständig verbessert und weiterentwickelt. Daher stehen regelmäßig neue Funktionen und Optionen zur Verfügung.

Mehr

1. Was benötige ich zur Installation...2

1. Was benötige ich zur Installation...2 EDV ServiceWorkshop GmbH ------------------------------------------------------------------ 1. Was benötige ich zur Installation...2 2. Die Installation des Gerichtsvollzieher Büro System...2 2.1 Der Assistent...3

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

Alphapoc 601 Bedienungsanleitung

Alphapoc 601 Bedienungsanleitung Alphapoc 601 BEDIENUNGSANLEITUNG Inhalt 1. Vorstellung 1.1 Tastenbelegung 1.2 Alphapoc 601 einschalten 1.3 Alphapoc 601 ausschalten 2. Inbetriebnahme 2.1 Verwenden des Funktionsmenüs 2.2 Nachrichtenstatus

Mehr

Quick Start Handbuch

Quick Start Handbuch Quick Start Handbuch Ein Multimedia Center auf Ihrem Notebook Inhalt Notebook \Support CD mit Treibern\Quick Start Handbuch\Adapter\Netzkabel\Tlelefonekabel\Batterie\Fernbedienung Vorbereitung Batterie

Mehr